DE7719795U1 - Diagnostikgeraet fuer laboratorien - Google Patents

Diagnostikgeraet fuer laboratorien

Info

Publication number
DE7719795U1
DE7719795U1 DE19777719795 DE7719795U DE7719795U1 DE 7719795 U1 DE7719795 U1 DE 7719795U1 DE 19777719795 DE19777719795 DE 19777719795 DE 7719795 U DE7719795 U DE 7719795U DE 7719795 U1 DE7719795 U1 DE 7719795U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
diagnostic device
head
plug
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19777719795
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VDS - WERBUNG MANFRED VON DAPPER-SAALFELS 7104 WILLSBACH
Original Assignee
VDS - WERBUNG MANFRED VON DAPPER-SAALFELS 7104 WILLSBACH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VDS - WERBUNG MANFRED VON DAPPER-SAALFELS 7104 WILLSBACH filed Critical VDS - WERBUNG MANFRED VON DAPPER-SAALFELS 7104 WILLSBACH
Priority to DE19777719795 priority Critical patent/DE7719795U1/de
Publication of DE7719795U1 publication Critical patent/DE7719795U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)

Description

t t
• · ·
Firma
VDS - Werbung
Manfred von Dapper-Saalfels
Schillerstraße 3
7IO4 Obersulm-Willsbach
Diagnostikgerät für Laboratorien
Die Neuerung bezieht sich auf ein Diagnostikgerät für Laboratorien zum kontinuierlichen Bewegen von Reagenzien in Reagenzgläsern, bestehend aus einer durch eine zeitgesteuerte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbaren, schräg gestellten Scheibe, auf der die Reagenzgläser befestigbar sind.
7719795 08.12.77
• I ·
Es sind bereits derartige Diagnostikgeräte bekannt, bei denen jedes Gerät mit einer Scheibe für die Reagenzgläser ausgestattet ist. Durch Einschalten des Drehantriebes werden die Reagenzgläser während der voreinges4· Uten Zeit kreisförmig bewegt, so daß infolge der Schrägstellung der Scheibe das Reagenz ständig in Bewegung gehalten und dadurch vermischt wird. Auf jeder Scheibe kann eine bestimmte Anzahl von Reagenzgläsern befestigt werden. Weitere Reagenzgläser müssen daher entweder auf einem anderen Diagnostikgerät behandelt oder solange beiseitegestellt werden, bis der Bewegungszyklus des vorhandenen Gerätes abgelaufen ist. Es muß daher für eine zügige Auswertung eine entsprechend große Anzahl von Diagnostikgeräten bereitgestellt sein. Dies ist jedoch in vielen Fällen nicht möglich, z.B. aus Platz- und/oder Kostengründen, da der Anfall von zu untersuchenden Reagenzien oft sehr unterschiedlich ist. Auf diese Weise werden die Geräte nur mehr oder weniger oft verwendet, so daß eine unwirtschaftliche Ausnutzung dieser Geräte entsteht.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Verbesserung des Diagnostikgerätes hinsichtlich verbesserter Ausnutzung.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß die Scheibe mit einer Steckeinrichtung zum drehfesten, axialan Ver- r— binden mit weiteren Scheiben ausgestattet ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß die Steckeinrichtung aus mindestens einem in axialer Richtung der Scheibe aus der Oberseite hervorragenden Kopf besteht, der in eine Ausnehmung an der Unterseite, vorzugsweise unter Reibschluß, einsetzbar ist.
Eine besonders einfache Ausbildung zeichnet sich nach einem anderen Merkmal der Neuerung dadurch aus, daß zentral an der Oberseite ein Kopf und an der Unterseite eine Ausnehmung vorgesehen sind.·
nntnnnc ~« „Ä
I »
I I I *
ι ι ι
I 1 I
Lie mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Steckeinrichtung mehrere Scheiben axial aufeinandergesteckt werden können. Auf diese Weise werden mit einer Antriebsvorrichtung die Reagenzgläser mehrerer Scheiben zugleich bewegt. Dadurch kann die Anzahl der Geräte verringert bzw. die Anzahl der in Bewegung zu haltenden Scheiben erhöht werden. Der für das Diagnostikgerät erforderliche Platz wird somit besser als bisher ausgenutzt. Durch die Ausbildung der Steckeinrichtung mit unter Reibschluß verbindbaren Teilen ist das Verbinden und Lösen der Scheiben leicht und problemlos, so daß das Aufsetzen und Abnehmen bzw. Austauschen schnell und nahezu ohne Zeitverlust vorgenommen werden kann. Mit dem Diagnostikgerät nach der Neuerung kann daher eine große Anzahl von Reagenzien behandelt werden, so daß pro Gerät und somit pro Arbeitsstelle eine hohe Ausnutzung erreicht wird.
Aus-führungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Diagnostikgerätes;
Fig. 2 die Ansicht auf die Vorderseite gem. Linie II - II;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Scheibe;
Fig. k und 5 weitere Schnittansichten durch Scheiben mit anderer Ausfuhrungsform.
Das Diagnostikgerät für Laboratorien zum kontinuierlichen Bewegen von Reagenzien in Reagenzgläsern besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem Gehäuse 1 mit einer nach hinten geneigten Vorderwand 1'. In diesem Gehäuse 1 ist eine nicht näher dargestellte motorische Antriebsvorrichtung vorgesehen, z.3. mit einem Elektromotor, der durch ein Kabel 2 mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Zum manuellen Ein- und Ausschalten dient ein in der Vorderwand 1' angeordneter Schalter 3> während sich die Einschaltdauer auch durch eine Zeitschaltuhr k vorwählen läßt. Durch die
7719795 06.12.77 \
ι ι f f ritt
( C(If
ι >
: ι C r C
Vorderwand 1' ragt die Antriebswelle 5 der Antriebsvorrichtung, deren Ende eine Antriebsscheibe 6 trägt. Auf dieser Ancriebsscheibe 6 ist eine Scheibe 7 angeordnet, auf die eine weitere Scheibe 71 gesteckt ist, die wiederum eine andere Scheibe 7" trägt und so fort» Es ist ersichtlich, daß auf der Antriebswelle
5 axial mehrere Scheiben 7 angeordnet werden können, die sich mit der Antriebswelle 5 drehen.
Nach Fig. 3 besteht die Scheibe 7 aus einem scheibenförmigen Oberteil 8 und einem ebensolchen Bodenteil 95 die miteinander verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind diese Teile 8 und 9 aus Kunststoff hergestellt. Das Oberteil 8 weist in der Mitte einen nach oben ragenden zylindrischen Kopf 10 auf. Radial außen an diesem Kopf 10 sind im Oberteil 8 etwa halbzylindrische Einsätze 11 eingeformt, die der Gestalt der Reagenzgläser angepaßt sind, so daß diese Reagenzgläser 12, vorzugsweise mit Reibschluß, in die Einsätze 11 gedrückt werden können. Die Unterseite des Oberteiles 8 ist durch das Bodenteil 9 abgedeckt, wobei dieses unten an den Einsätzen 11 anliegt und dort mit diesen verbunden, z.B. verschweißt ist. In der Mitte, also unterhalb des Kopfes 10, weist das Bodenteil 9 eine Ausnehmung 13 auf, und zwar gem. Fig. 3 in Gestalt einer nach oben in das Oberteil 8 ragenden topfartigen Verformung, während der radial außen liegende Ringteil IZf eben ausgebildet ist. Kopf 10 und Ausnehmung 13 sind in Querschnittsform und Durchmesser aufeinander abgestimmt, und zwar entspricht der Außendurchmesser des Kopfes 10 etwa dem Innendurchmesser der Ausnehmung 13» so daß eine Scheibe 7 mit ihrem Kopf 10 in die Ausnehmung 13 einer anderen Scheibe 7 gesteckt v/erden kann. Beide Scheiben 7 werden dabei durch Reibungsschluß aneinander gehalten und durch die Antriebswelle 5 in Drehung versetzt. Kopf 10 und Ausnehmung 13 bilden somit eine Steckeinrichtung 10, 13· Die jeweils unterste Scheibe 7 ist auf die der Ausnehmung 13 entsprechend ausgebildete Antriebsscheibe
6 gesetzt. Diese Scheibe 7 kann auch mit der Antriebswelle 5 in beliebiger V/eise unlösbar verbunden sein»
7719795 08.12.77
-j. 5 *.
Die Scheibe 7 nach Fig. I^ ist im Prinzip so aufgebaut, wie eben beschrieben wurde. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet worden. Anstelle des einen zentralen Kopfes sind hier jedoch am Oberteil 8 mehrere, aus der Mitte radial versetzte Köpfe 10· auf dem flach avsgebildeten Mittelteil vorgesehen. Diesen Köpfen 10' zugeordnet sind in dem als flache Scheibe ausgebildeten Bodenteil 9 vorgesehene Ausnehmungen 13'» die als Loch mit auf den Kopf 10' abgestimmtem Durchmesser ausgebildet sind. Auch hier lassen sich mehrere Scheiben 7 durch die aus den Köpfen 10' und den Ausnehmungen 13' bestehende Steckeinrichtung 10', 13f lösbar, jedoch drehfest miteinander verbinden, wie strichpunktiert angedeutet ist,
Die Scheibe 7 nach Fig. 5 besteht aus einem einzigen, aus Kunststoff geformten Oberteil 8'. Die Steckeinrichtung setzt sich hier zusammen aus einer im oberen Bereich des Außenumfanges der Scheibe 7 vorgesehenen Außenzyl-\ider fläche 10" und einer im unteren Axialbereich des Innenumfanges angeordneten Innenzylinderfläche 13", deren Disrchmesser einander angepaßt sind, so daß die Innenzylinderfläche 13" einer Scheibe 7 unter Reibschluß axial auf die Außenzylinderfläche 10" einer anderen Scheibe 7 geschoben werden kann. Auf diese Weise lassen sich mehrere solcher Scheiben 7 übereinander anordnen, so daß sie gemeinsam durch die Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungen der Scheibe 7 und der Steckeinrichtung 10, 13 denkbar, um mehrere Scheiben 7 zugleich an die Antriebsvorrichtung anzukuppeln. So könnte auch die Antriebswelle 5 der Antriebsvorrichtung als profilierte Welle ausgebildet sein, auf die die Scheiben 7 mit einer entsprechend profilierten, zentralen Öffnung geschoben werden, so daß sie durch die Antriebswelle 5 axial gehalten und durch Formschluß angetrieben werden. Das Gehäuse 1 besteht zweckmäßigerweise aus einer Haube aus Kunststoff, die farblich auf die Scheiben 7 abgestimmt ist.
7719795 09.1177

Claims (1)

a ι ί fl · I I ■ I · O ft \ t a a * a a Schutzansprüche
1. Diagnostikgerät für Laboratorien zum kontinuierlichen Bewegen von Reagenzien in Beagenzgläsern, bestehend aus einer durch eine zeitgosteuerte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbaren, schräg gestellten Scheibe, auf der die Reagenzgläser befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) niit einer Steckeinrichtung (10, 13) zum drehfesten, axialen Verbinden mit weiteren Scheiben (7) ausgestattet ist.
2. Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung (10, 13) aus mindestens einem in axialer Richtung der Scheibe (7) aus der Oberseite hervorragenden Kopf (10, 10') besteht, der in eine Ausnehmung C13» 131) an der Unterseite, vorzugsweise unter Reibschlrp·., einsetzbar ist.
3. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral an der Oberseite ein Kopf (10) und an der Unterseite eine Ausnehmung 03) vorge-
,--- sehen sind.
Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch
gekennzeichnet, daß radial außen am Kopf (10) vertiefte Einsätze (11) für die Reagenzgläser (12) vorgesehen sind«
5. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (10, 10') und die Ausnehmung (13, 13°) als zylinderförmige Teile ausgebildet sind.
7719795 08.12.77
S ill
1 j :
3 j i
6. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem scheibenförmigen, geformten Oberteil (8) mit Kopf (10, 10') und Einsätzen (11) und einem scheibenförmigen, glatten, die Ausnehmung (13> 13') aufweisenden, am Oberteil (8) befestigten Bodenteil (9) besteht.
7. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinrichtung (IC5 13') aus mehreren, zur Mitte radial versetzten Köpfen ^'J1) besteht, denen im Bodenteil (9) entsprechend angeordnete Ausnehmungen (13*) zugeordnet sind.
8. Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Scheibe (7) eine Außenzylinöerflache (10") als Teil der Steckeinrichtung vorgesehen ist, der im unteren Axialbereich des Innenumfanges eine Innenzylinderflache (13") als der andere Teil der Steckeinrichtung zugeordnet ist.
9. Diagnostikgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus einem einzigen, geformten, scheibenförmigen Oberteil (81) aus Kunststoff besteht.
10. Diagnostikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (7) fest mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und daß die Antriebsvorrichtung durch ein Gehäuse (1) abgedeckt ist, dessen Vorderwana '1') parallel zur Ebene der Scheibe (7) angeordnet ist.
7719735 08.12.77
11. Diagnostikgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist und in der parallel zur Scheibe (7) liegenden Vorderwand (11) eine Zeitschaltuhr (Zf) und einen Schalter (3) für die Antriebsvorrichtung aufweist.
12. Diagnostikgerät nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) einen zentralen, profilierten Durchbruch und die Antriebswelle (5) der Antriebsvorrichtung ein dem Durchbruch zugeordnetes Querschnittsprofil aufweist.
_771979 5.OjLILZZ.
DE19777719795 1977-06-24 1977-06-24 Diagnostikgeraet fuer laboratorien Expired DE7719795U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777719795 DE7719795U1 (de) 1977-06-24 1977-06-24 Diagnostikgeraet fuer laboratorien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19777719795 DE7719795U1 (de) 1977-06-24 1977-06-24 Diagnostikgeraet fuer laboratorien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7719795U1 true DE7719795U1 (de) 1977-12-08

Family

ID=6680103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19777719795 Expired DE7719795U1 (de) 1977-06-24 1977-06-24 Diagnostikgeraet fuer laboratorien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7719795U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915611A1 (de) * 1999-04-07 2000-11-16 Augustinus Bader Rollhalterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19915611A1 (de) * 1999-04-07 2000-11-16 Augustinus Bader Rollhalterung
US6605463B1 (en) 1999-04-07 2003-08-12 Augustinus Bader Rolling mount for a reactor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531214C2 (de) Schraubenschlüssel in Form eines Spannfutters
DE3333029A1 (de) Spannfutter zum aufhaengen eines werkstueckhalters an einer senkrechten antriebswelle
DE2213779A1 (de) Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen
DE2550466A1 (de) Schneidgeraet, insbesondere kreismesserschere
DE2056725B2 (de) Elektromechanische Zugvorrichtung zu schienengeführten Gehängen
DE2651375B2 (de) Haushaltsvorrichtung
DE19514344A1 (de) Antriebseinheit für Reinigungsvorsatz
EP0796668A1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Farbe auf Flächen
DE2527634C3 (de) Tragbare Schneidvorrichtung
DE2819496C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Dichtung am Rand einer Scheibe
DE29606471U1 (de) Gerät zum Gebrauch beim Auswaschen von Pinseln
DE7719795U1 (de) Diagnostikgeraet fuer laboratorien
DE1908880C3 (de) Drehzahlsteuervorrichtung
DE736945C (de) Feststellvorrichtung fuer den schrittweise schaltbaren Drehtisch von Werkzeugmaschinen
DE4413036A1 (de) Antriebseinheit für Reinigungsvorsatz
DE1179674B (de) Haushaltgeraet mit rotierendem Arbeitswerkzeug, wie Mischzerkleinerer, Schlagwerkmuehlen u. dgl.
DE3519544A1 (de) Vorrichtung zur schnellen auswechselung insbes. von gartengeraeten an einer handhabe
DE3706107C2 (de)
DE2729562C3 (de) Beizmittelstreuer
DE667510C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer durch Schraubenspindel und Mutter bewegte Maschinenteile, insbesondere den Auslegerarm von Radialbohrmaschinen
DE2316071A1 (de) Haltevorrichtung fuer zahnaerztliche handstuecke
AT376146B (de) Vorrichtung zum mischen des inhalts von behaeltern, insbesondere zum mischen von lack, farbstoffen od. dgl.
DE527544C (de) Wendegetriebe fuer Trommelwaschmaschinen
DE19725636B4 (de) Reinigungswerkzeug, insbesondere Rohrreinigungswerkzeug
DE734969C (de) Zange zum Einsetzen und Ziehen von Roehrensicherungen