DE7719795U1 - Diagnostikgeraet fuer laboratorien - Google Patents
Diagnostikgeraet fuer laboratorienInfo
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Description
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Firma
VDS - Werbung
Manfred von Dapper-Saalfels
Schillerstraße 3
7IO4 Obersulm-Willsbach
Diagnostikgerät für Laboratorien
Die Neuerung bezieht sich auf ein Diagnostikgerät für Laboratorien
zum kontinuierlichen Bewegen von Reagenzien in Reagenzgläsern, bestehend aus einer durch eine zeitgesteuerte Antriebsvorrichtung
in Drehung versetzbaren, schräg gestellten Scheibe, auf der die Reagenzgläser befestigbar sind.
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Es sind bereits derartige Diagnostikgeräte bekannt, bei denen jedes Gerät mit einer Scheibe für die Reagenzgläser ausgestattet
ist. Durch Einschalten des Drehantriebes werden die Reagenzgläser während der voreinges4· Uten Zeit kreisförmig bewegt, so daß infolge
der Schrägstellung der Scheibe das Reagenz ständig in Bewegung gehalten und dadurch vermischt wird. Auf jeder Scheibe kann
eine bestimmte Anzahl von Reagenzgläsern befestigt werden. Weitere Reagenzgläser müssen daher entweder auf einem anderen Diagnostikgerät
behandelt oder solange beiseitegestellt werden, bis der Bewegungszyklus des vorhandenen Gerätes abgelaufen ist. Es muß
daher für eine zügige Auswertung eine entsprechend große Anzahl von Diagnostikgeräten bereitgestellt sein. Dies ist jedoch in
vielen Fällen nicht möglich, z.B. aus Platz- und/oder Kostengründen, da der Anfall von zu untersuchenden Reagenzien oft sehr
unterschiedlich ist. Auf diese Weise werden die Geräte nur mehr oder weniger oft verwendet, so daß eine unwirtschaftliche Ausnutzung
dieser Geräte entsteht.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Verbesserung des Diagnostikgerätes
hinsichtlich verbesserter Ausnutzung.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß die Scheibe mit einer Steckeinrichtung zum drehfesten, axialan Ver-
r— binden mit weiteren Scheiben ausgestattet ist.
Eine zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß die Steckeinrichtung aus mindestens
einem in axialer Richtung der Scheibe aus der Oberseite hervorragenden Kopf besteht, der in eine Ausnehmung an der Unterseite,
vorzugsweise unter Reibschluß, einsetzbar ist.
Eine besonders einfache Ausbildung zeichnet sich nach einem anderen Merkmal der Neuerung dadurch aus, daß zentral an der
Oberseite ein Kopf und an der Unterseite eine Ausnehmung vorgesehen sind.·
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Lie mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Steckeinrichtung mehrere Scheiben axial
aufeinandergesteckt werden können. Auf diese Weise werden mit einer Antriebsvorrichtung die Reagenzgläser mehrerer Scheiben
zugleich bewegt. Dadurch kann die Anzahl der Geräte verringert bzw. die Anzahl der in Bewegung zu haltenden Scheiben erhöht
werden. Der für das Diagnostikgerät erforderliche Platz wird somit besser als bisher ausgenutzt. Durch die Ausbildung der
Steckeinrichtung mit unter Reibschluß verbindbaren Teilen ist das Verbinden und Lösen der Scheiben leicht und problemlos, so
daß das Aufsetzen und Abnehmen bzw. Austauschen schnell und nahezu ohne Zeitverlust vorgenommen werden kann. Mit dem Diagnostikgerät
nach der Neuerung kann daher eine große Anzahl von Reagenzien behandelt werden, so daß pro Gerät und somit pro
Arbeitsstelle eine hohe Ausnutzung erreicht wird.
Aus-führungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Diagnostikgerätes;
Fig. 2 die Ansicht auf die Vorderseite gem. Linie II - II;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch die Scheibe;
Fig. k und 5 weitere Schnittansichten durch Scheiben mit
anderer Ausfuhrungsform.
Das Diagnostikgerät für Laboratorien zum kontinuierlichen Bewegen von Reagenzien in Reagenzgläsern besteht gem. den Fig. 1 und
2 aus einem Gehäuse 1 mit einer nach hinten geneigten Vorderwand 1'. In diesem Gehäuse 1 ist eine nicht näher dargestellte
motorische Antriebsvorrichtung vorgesehen, z.3. mit einem Elektromotor,
der durch ein Kabel 2 mit einer Stromquelle verbunden werden kann. Zum manuellen Ein- und Ausschalten dient ein in der
Vorderwand 1' angeordneter Schalter 3> während sich die Einschaltdauer
auch durch eine Zeitschaltuhr k vorwählen läßt. Durch die
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Vorderwand 1' ragt die Antriebswelle 5 der Antriebsvorrichtung,
deren Ende eine Antriebsscheibe 6 trägt. Auf dieser Ancriebsscheibe
6 ist eine Scheibe 7 angeordnet, auf die eine weitere Scheibe 71 gesteckt ist, die wiederum eine andere Scheibe 7"
trägt und so fort» Es ist ersichtlich, daß auf der Antriebswelle
5 axial mehrere Scheiben 7 angeordnet werden können, die sich
mit der Antriebswelle 5 drehen.
Nach Fig. 3 besteht die Scheibe 7 aus einem scheibenförmigen
Oberteil 8 und einem ebensolchen Bodenteil 95 die miteinander
verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind diese Teile 8 und 9 aus Kunststoff hergestellt. Das Oberteil 8 weist in der Mitte einen
nach oben ragenden zylindrischen Kopf 10 auf. Radial außen an
diesem Kopf 10 sind im Oberteil 8 etwa halbzylindrische Einsätze 11 eingeformt, die der Gestalt der Reagenzgläser angepaßt sind,
so daß diese Reagenzgläser 12, vorzugsweise mit Reibschluß, in
die Einsätze 11 gedrückt werden können. Die Unterseite des Oberteiles
8 ist durch das Bodenteil 9 abgedeckt, wobei dieses unten an den Einsätzen 11 anliegt und dort mit diesen verbunden, z.B.
verschweißt ist. In der Mitte, also unterhalb des Kopfes 10, weist das Bodenteil 9 eine Ausnehmung 13 auf, und zwar gem.
Fig. 3 in Gestalt einer nach oben in das Oberteil 8 ragenden topfartigen Verformung, während der radial außen liegende Ringteil
IZf eben ausgebildet ist. Kopf 10 und Ausnehmung 13 sind in
Querschnittsform und Durchmesser aufeinander abgestimmt, und zwar entspricht der Außendurchmesser des Kopfes 10 etwa dem Innendurchmesser
der Ausnehmung 13» so daß eine Scheibe 7 mit
ihrem Kopf 10 in die Ausnehmung 13 einer anderen Scheibe 7 gesteckt
v/erden kann. Beide Scheiben 7 werden dabei durch Reibungsschluß aneinander gehalten und durch die Antriebswelle 5 in
Drehung versetzt. Kopf 10 und Ausnehmung 13 bilden somit eine Steckeinrichtung 10, 13· Die jeweils unterste Scheibe 7 ist auf
die der Ausnehmung 13 entsprechend ausgebildete Antriebsscheibe
6 gesetzt. Diese Scheibe 7 kann auch mit der Antriebswelle 5 in
beliebiger V/eise unlösbar verbunden sein»
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Die Scheibe 7 nach Fig. I^ ist im Prinzip so aufgebaut, wie eben
beschrieben wurde. Gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet worden. Anstelle des einen zentralen Kopfes
sind hier jedoch am Oberteil 8 mehrere, aus der Mitte radial versetzte Köpfe 10· auf dem flach avsgebildeten Mittelteil vorgesehen.
Diesen Köpfen 10' zugeordnet sind in dem als flache Scheibe ausgebildeten Bodenteil 9 vorgesehene Ausnehmungen 13'»
die als Loch mit auf den Kopf 10' abgestimmtem Durchmesser ausgebildet
sind. Auch hier lassen sich mehrere Scheiben 7 durch die aus den Köpfen 10' und den Ausnehmungen 13' bestehende Steckeinrichtung
10', 13f lösbar, jedoch drehfest miteinander verbinden,
wie strichpunktiert angedeutet ist,
Die Scheibe 7 nach Fig. 5 besteht aus einem einzigen, aus Kunststoff
geformten Oberteil 8'. Die Steckeinrichtung setzt sich hier zusammen aus einer im oberen Bereich des Außenumfanges der Scheibe
7 vorgesehenen Außenzyl-\ider fläche 10" und einer im unteren Axialbereich
des Innenumfanges angeordneten Innenzylinderfläche 13", deren Disrchmesser einander angepaßt sind, so daß die Innenzylinderfläche
13" einer Scheibe 7 unter Reibschluß axial auf die Außenzylinderfläche 10" einer anderen Scheibe 7 geschoben werden
kann. Auf diese Weise lassen sich mehrere solcher Scheiben 7 übereinander anordnen, so daß sie gemeinsam durch die Antriebsvorrichtung
in Drehung versetzt werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungen der Scheibe 7 und der Steckeinrichtung 10, 13 denkbar, um mehrere Scheiben 7
zugleich an die Antriebsvorrichtung anzukuppeln. So könnte auch die Antriebswelle 5 der Antriebsvorrichtung als profilierte Welle
ausgebildet sein, auf die die Scheiben 7 mit einer entsprechend profilierten, zentralen Öffnung geschoben werden, so daß sie
durch die Antriebswelle 5 axial gehalten und durch Formschluß angetrieben werden. Das Gehäuse 1 besteht zweckmäßigerweise aus
einer Haube aus Kunststoff, die farblich auf die Scheiben 7 abgestimmt ist.
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Claims (1)
1. Diagnostikgerät für Laboratorien zum kontinuierlichen
Bewegen von Reagenzien in Beagenzgläsern, bestehend aus
einer durch eine zeitgosteuerte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzbaren, schräg gestellten Scheibe, auf
der die Reagenzgläser befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) niit einer Steckeinrichtung
(10, 13) zum drehfesten, axialen Verbinden mit weiteren Scheiben (7) ausgestattet ist.
2. Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckeinrichtung (10, 13) aus mindestens einem
in axialer Richtung der Scheibe (7) aus der Oberseite hervorragenden Kopf (10, 10') besteht, der in eine Ausnehmung
C13» 131) an der Unterseite, vorzugsweise unter
Reibschlrp·., einsetzbar ist.
3. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral an der Oberseite ein Kopf
(10) und an der Unterseite eine Ausnehmung 03) vorge-
,--- sehen sind.
k» Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch
gekennzeichnet, daß radial außen am Kopf (10) vertiefte Einsätze (11) für die Reagenzgläser (12) vorgesehen sind«
5. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (10, 10') und die Ausnehmung
(13, 13°) als zylinderförmige Teile ausgebildet
sind.
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6. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem scheibenförmigen, geformten
Oberteil (8) mit Kopf (10, 10') und Einsätzen (11) und
einem scheibenförmigen, glatten, die Ausnehmung (13>
13') aufweisenden, am Oberteil (8) befestigten Bodenteil (9) besteht.
7. Diagnostikgerät nach den Ansprüchen 1und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckeinrichtung (IC5 13') aus
mehreren, zur Mitte radial versetzten Köpfen ^'J1) besteht,
denen im Bodenteil (9) entsprechend angeordnete Ausnehmungen (13*) zugeordnet sind.
8. Diagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Scheibe (7) eine Außenzylinöerflache
(10") als Teil der Steckeinrichtung vorgesehen ist, der im unteren Axialbereich des Innenumfanges eine
Innenzylinderflache (13") als der andere Teil der Steckeinrichtung
zugeordnet ist.
9. Diagnostikgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) aus einem einzigen, geformten, scheibenförmigen
Oberteil (81) aus Kunststoff besteht.
10. Diagnostikgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (7)
fest mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist und daß die Antriebsvorrichtung durch ein Gehäuse (1) abgedeckt
ist, dessen Vorderwana '1') parallel zur Ebene der
Scheibe (7) angeordnet ist.
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11. Diagnostikgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) als Formteil aus Kunststoff ausgebildet ist und in der parallel zur Scheibe (7) liegenden
Vorderwand (11) eine Zeitschaltuhr (Zf) und einen Schalter
(3) für die Antriebsvorrichtung aufweist.
12. Diagnostikgerät nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) einen zentralen, profilierten Durchbruch und die Antriebswelle
(5) der Antriebsvorrichtung ein dem Durchbruch zugeordnetes Querschnittsprofil aufweist.
_771979 5.OjLILZZ.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719795 DE7719795U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Diagnostikgeraet fuer laboratorien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777719795 DE7719795U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Diagnostikgeraet fuer laboratorien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719795U1 true DE7719795U1 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=6680103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777719795 Expired DE7719795U1 (de) | 1977-06-24 | 1977-06-24 | Diagnostikgeraet fuer laboratorien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7719795U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915611A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-11-16 | Augustinus Bader | Rollhalterung |
-
1977
- 1977-06-24 DE DE19777719795 patent/DE7719795U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915611A1 (de) * | 1999-04-07 | 2000-11-16 | Augustinus Bader | Rollhalterung |
US6605463B1 (en) | 1999-04-07 | 2003-08-12 | Augustinus Bader | Rolling mount for a reactor |
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