DE1908880C3 - Drehzahlsteuervorrichtung - Google Patents
DrehzahlsteuervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/02—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor driven by electric power
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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- H01H13/04—Cases; Covers
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Description
Die Erfindung betrifft ;ine D- ehzahlsteuervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs. Dieser geht von der US-PS 33 54 732 aus.
Bei dieser bekannten Drehzahlsteuervorrichtung ist die Drehzahlvorwahleinrichtung im Werkzeuggehäuse
gelagert. Die ortsfeste Anschlagflächenanordnung der Drehzahlvorwahleinrichtung ist mittels eines Drehkop- -to
fes drehbar und weist fünf axial unterschiedliche Einstellmöglichkeiten auf, die fünf verschiedenen
Drehzahlen zugeordnet sind. Die bewegliche Anschlagflächenanordnung besteht aus der kreisförmigen Stirnfläche
eines von einem Ventilstößel getragenen Ringes, und diese Stirnfläche liegt bei allen Drehzahlstufen an
der zu einem Stift gehörenden ortsfesten Anschlagfläche an. Dieser Stift sitzt radial an einer drehbaren
Achse.
Bei der bekannten Vorrichtung wird der als ortsfester M
Anschlag dienende Stift kräfte- und abnutzungsmäßig stark beansprucht, und für nur eine einzige Zwischendrehzahl
wäre auch der konstruktive Aufwand erheblich.
Eine weitere Drehzahlsteuervorrichtung welche — ■>■>
mit Ausnahme der definierten Stellungen — ebenfalls die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs
aufweist, ist aus der US-Palenschrift 33 09 484 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Drehzahlsteuervorrichtung
ist gegenüber einer ortsfesten Anschlagfläche f>o
mittels einer in dem Drücker drehbar gelagerten Schraube die bewegliche Ansehlägfläche stufenlös
verstellbar* Man kann also vor Betätigung des Drückers
dessen Hub stufenlos zwischen dem der größten Geschwindigkeit entsprechenden Größthub Und einem
wesentlich kleineren Hub verstellen. Dabei sitzt auf der Schraube ein Gleitstück, dessen mit ihm stufenlos
bewegliche Anschlagfläche mit der ortsfesten Anschlagflache stets ausgerichtet und in keinem Fall daran
vorbeibewegbar ist. Es hat sich herausgestellt, daß es mit einer solchen Anordnung schwierig ist, ganz
bestimmte Geschwindigkeitswerte innerhalb des Drehzahlbereiches des Gerätes genau zu reproduzieren. Es
gibt aber viele Anwendungsfälle, bei denen Geräte beispielsweise immer mit einer von drei bestimmten
Geschwindigkeiten betrieben werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion einer Drehzahlstruervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu vereinfachen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist die gekennzeichnete Drehzahlwahlvorrichtung wesentlich einfacher und
robuster aufgebaut, wobei insbesondere die beanspruchte Endfläche kräfte- und abnutzungsmäßig
vergleichsweise gering beansprucht wird. Dabei läßt sich mit der beanspruchten Ausgestaltung eine Zwischendrehzahl
mittels eines einfach konstruktuierten Bauteiles jeweils präzise definiert vorwählen. Man
braucht also bei der erfindungegemäßen Drehzahlsteuervorrichtung nicht längere Zeit herumzusuchen, um die
einem gewünschten Geschwindigkeitswert entsprechende Stellung der beweglichen Anschlagflächen zu
vermitteln, sondern kann die bewegliche Anschlagfläche auf einfache Weise ir.die genau definierte Zwischenstellung
einstellen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung anhand von Zeichnungen.
In den Zeichnungen sind
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Drehzahlsteuervorrichtung, wobei ein Teil der Gehäusewand hinweggebrochen
ist, um bestimmte Teile deutlicher zu veranschaulichen,
Fig. 2 eine Seitenrißansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung, wobei ein Teil der Wand des Drückers hinweggebrochen ist, um bestimmte Einzelteile in dem
Drücker zu zeigen,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie i-3 in
Fig. 2,
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Schniltansicht, in der die bewegliche Anschlagfläche in einer anderen Stellung
als in Fig. 3 gezeigt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Drehzahlsteuervorrichtung
veranschaulicht. Die Vorrichtung umfaßt ein hohles Gehäuse 10, das eine untere Kammer 12
aufweist. Der obere Teil des Gehäuses wird durch einen Kanal 13 gebildet, der an einem Ende durch eine Wand
14 verschlossen und an dem anderen Ende offen ist, um den Stiel eines Drückers verschiebbar aufzunehmen.
Der Drücker 16 wird durch eine Schraubenfeder 18 in seine äußere Stellung gedrückt. Die entgegengesetzten
Enden der Schraubenfeder 18 liegen an der Wand 14 bzw. an dem inneren Ende des Stieles 15 an. Geeignete
Anschläge (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um die Bewegung des Drückers nach außen zu begrenzen. Das
Gehäuse 10 weist eine Vorderwand 19 auf, die in einer Ebene liegt, die senkrecht /u der Richtung der
Drückerbewegung verläuft. Diese Wand bildet eine starre Ansehlagfläche.
Der hohl ausgeführte Drücker umfaßt eine Rückwand 20 Und eine Zwischenwand 21, die aufeinander
ausgerichtete Bohrungen aufweisen, in denen ein zylindrisches Teil 22 drehbar angeordnet ist. Das
zylindrische Teil 22 weist an einem Ende einen erweiterten gleichachsigen Teil auf, der einen Dreh-
knopf 24 bildet. Dieser Drehknopf sitzt frei in einem
Hohlraum 25 in dem Drücker 16 und ist vorzugsweise mit einer Rändelung 24a ausgebildet, um seine Drehung
mit der Hand zu erleichtern. Das andere Ende des drehbaren Teiles 22 weist eine in baulicher Einheit mit
ihm ausgebildete halbzylindrische Verlängerung 25 auf, die eine Endfläche 28 aufweist, die eine bewegliche
Anschlagfläche bildet, welche zwischen den Wandteilen 15aund 15ndes Stieles 15 angeordnet ist.
Das zylindrische Teil 22 umfaßt abgeflachte Flächen 22a, 22b, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander
angeordnet sind. Eine Feder 30, deren oberes Ende in geeigneter Weise in einer Einkerbung oder öffnung 16a
in dem Drücker befestigt ist, greift jeweils an einer der beiden Flächen 22a bzw. 22Z>
an. Diese Feder dient dazu, das Teil 22 in seinen beiden Stellungen, die in den F i g. 3
und 4 veranschaulicht sind, zu arretieren, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in jeder der gezeigten
Stellung lösbar zu halten.
Es ist ersichtlich, daß bei Drehung des Drehknopfes 24, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in die in den
Fig. 1 bis 3 gezeigte Stellung zu bringen, diese Anschlagfläche die starre Anschlagfläche 10 freigibt,
wenn der Drücker eingedrückt wird, so daß der Drücker um den größtmöglichen Betrag eingedrückt werden
kann. Die Bewegung des Drückers wird in diesem Fall durch die Anlage der Wand 20 des Drückers an der
starren Anschlagfläche 19 begrenzt. Wenn der Knopf 24 gedreht wird, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in
die in Fig.4 gezeigte Stellung zu bewegen, schlägt die
bewegliche Anschlagfläche an der starren Anschlagfläche
19 an, wenn der Drücker eingedrückt wird, wodurch die Bewegung des Drückers auf eine Zwischenstrecke
oder -stellung begrenzt wird. Diese Zwischenstellung »liegt« etwa auf der Hälfte der Strecke, über die der
Drücker bewegt wird, wenn er sich frei über seine größtmögliche Bewegungsstrecke bewegen kann.
Die Kammer 12 der Vorrichtung enthält Kontakte (nicht gezeigt), die dazu dienen, Gebrauch von den
beiden oben erörterten Stellungen des Drückers zu machen.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann besonders zweckmäßig in tragbaren elektrischen
Werkzeugen, wie z. B. Sägen und Bohrern, verwendet werden. Wenn der Drücker in seine Zwischenstellung
eingedrückt ist, die durch die Anlage der Flächen 19 und 28 aneinander bestimmt wird, könn ·η die Kontakte in
dem Gehäuse einen Stromkreis zu dem Motor des Werkzeugs über eine Halbwellen-Gleichrichtervorrichtung,
wie z. B. eine Diode, herstellen, um den Motor des Werkzeugs mit einer unter seiner Höchstdrehzahl
liegenden Drehzahl anzutreiben. Wenn der Drehknopf 24 gedrehi wird, um zu gestalten, daß der Drücker i,i
seine maximal eingedrückte Stellung bewegt werden kann, können die Kontakte so angeordnet sein, daß die
Diode umgangen wird, um dadurch den Motor des Werkzeuges mit voller Drehzahl durch den Netzstrom
anzutreiben.
Die Schaltvorrichtung weist eine Arretierungsvorrichtung auf, mit der der Drücker in jeder seiner
Stellungen arretiert werden kann. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 10 ein zylindrisch ausgebildetes Teil
31 auf. das einen Arretierungsknopf 32 verschiebbar aufnimmt. Der Arretierungsknopf 32 weist eine
Verlängerung 34 mit verringertem Durchmesser auf. Das von dem Knopf 32 entfernte Ende der Verlängerung
34 ist mit einer ringförmigen Lippe 35 ausgebildet. Eine Schraubenfeder 36 umgibt das Teil 34, und die
entgegengesetzten Enden dieser Feder liegen an dem Gehäuse und an der Ringschulter an, die durch die
Knopfteile 32 und 34 gebildet wiro, um den Knopf 32 nach außen zu drücken.
Der Stiel 15 des Drückers weist eine erste
.'Ί Arretierungsfläche 38 auf und eine zweite Arretiemngsfläche
39 auf. Die Arretierungsflächen 38 und 39 liegen in voneinander beabstandeten, parallelen Ebenen, die
senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Drückers verlaufen. Wenn der Drehknopf 24 so gedreht wird, daß
in die bewegliche Anschlagfläche 23 in die in Fig.4
gezeigte Stellung gebracht wird, und wenn dann der Drücker eingedrückt wird, um diese Anschlagfläche in
Anlage an die starre Anschlagfläche 19 zu bringen, ist
die Arretierungsfläche 38 an der ringförmigen Lippe 35 voibeibewegt worden, so daß bei Eindrücken des
Knopfes 32 die ringförmige Lippe 35 unmittelbar vor der Arretierungsfläche 38 angebracht werden kann. Bei
Loslassen des Drückers drückt die Feder 18 den Drücker nach außen und drückt dadurch die Arrelierungsflächc
38 an die Lippe 35 an, um den Drücker in seiner Zwischenstellung zu arretieren. Wenn der
Drehknopf 24 so gedreht wird, daß die bewegliche Anschlagfläche 28 sich in der in den Fig. 1 bis 3
gezeigten Stellung befindet, und wenn dann der Drücker
4) vollständig eingedrückt wird, wird die Lippe 35 von der
Arretierungsfläche 39 ergriffen, wodurch der Drücker 16 in seiner vollständig eingedrückten Stellung arretiert
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehzahlsteuervorrichtung für tragbare Geräte mit einem die Steuervorrichtung aufnehmenden Gehäuse, einem fingerbetätigbaren Drücker, der gegen Federkraft auf verschiedene Stellungen gegenüber dem Gehäuse bewegbar ist, um das Gerät auf verschiedene Drehzahlen einzustellen, und einer ebenfalls fingerbetätigbaren Drehzahlvorwahleinrichtung, mit der die Bewegung des Drückers auf die jeweils vorgewählte Stellung begrenzbar ist, wobei die Drehzahlvorwahleinrichtung eine bewegliche Anschlagflächenanordnung und eine damit zusammenwirkende ortsfeste Anschlagflächenanordnung an dem Drücker bzw. Gehäuse aufweist, welche π Anschlagflächenanordnungen Drücker-Maximalhub- und Drücker-Zwischenhub-Anschlagflächen in verschiedenen definierten Stellungen in zur Drückerbewegung senkrechten Ebenen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drücker (16) mittels eines Drehknopfes (24) drehbar eine Teil (22; gelagert ist, an dem exzentrisch eine über den Drücker axial vorstehende Verlängerung derart sitzt, daß sie in der einen Drehstellung mit ihrer als bewegliche Anschlagfläche dienenden Endfläche (28) mit der ortsfesten Anschlagfläche (19) ausgerichtet ist, während sie in der anderen Drehstellung bei Betätigung oes Drückers an der ortsfesten Anschlagfläche (19) vorbeibewegbar ist.30
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