DE7716271U1 - Vorrichtung zum abscheiden von leichtfluessigkeiten aus abwasser oder zum zurueckhalten von leichtfluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum abscheiden von leichtfluessigkeiten aus abwasser oder zum zurueckhalten von leichtfluessigkeitenInfo
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- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
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Description
G Βββ
passavant - werke hütte
6209 Aarbergen . 7
Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten aus Abwasser
oder zum Zurückhalten von Leichtflüssigkeiten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten
aus Abwasser, insbesondere ölabscheider, oder zum Zurückhalten von Leichtflüssigkeiten vor dem Eintritt in die Kanalisation,
insbesondere eine Heizölsperre.
Heizölsperren dienen in erster Linie dazu, das im Heizöllagerraum oder in den angrenzenden Räumen anfallende, gegebenenfalls mit Wasser
vermischte Öl vor dem Eintritt in die Kanalisation zurückzuhalten. Bei Benzin- und Ölabscheidern steht die Aufgabe im Vordergrund, das
im Abwasser im allgemeinen in geringer Menge vorhandene öl bzw. Benzin durch Aufschwimmen abzuscheiden. In beiden Fällen muß das Gehäuse
ein gewisses Speichervermögen für die Leichtflüssigkeit haben. Damit diese auf keinen Fall ablaufseitig das Gehäuse verlassen kann,
ist der Ablauföffnung in der Regel ein Schwimmerventil vorgeordnet. Der Schwimmer dieses Ventiles ist hierbei so austariert, daß er im
Wasser schwimmt, in der Leichtflüssigkeit jedoch sein schwimmvermögen
verliert und unter Absinken die Ablauföffnung verschließt.
7716271 08,09.77
t «Τι
Bei einer bekannten Bauart einer Heizölsperre (deutsches Gebrauchsmuster
1 78^ 690) ist dem Schwimmerventil eine 'besondere Kammer zugeordnet,
die aus einem horizontalen, die Durchflußöffnung enthaltenden
Wandteil, einer zulaufseitigen und einer ablaufseitigen Querwand gebildet
ist. Dem Schwimmerkörper selber sind zu seiner exakten Führung mit dem Gehäuse einstückige vertikale Führungsleisten zugeordnet.
Die zulaufseitige Querwand reicht vom Boden des Gehäuses bis über die höchste Stellung des Schwimmerventils. Alles zulaufende Abwasser
muß also über ihre Oberkante in die Schwimmerkammer strömen. Dies führt im Betrieb dazu, insbesondere dann, wenn sich schon eine Leicht
flüssigkeitsschicht gebildet hat und der Schwimmer schon um einen entsprechenden Betrag nach unten gesunken ist, daß der Schwimmer
durch das von oben auf ihn stürzende Wasser vorzeitig auf den Ventilsitz gedruckt wird; der Abfluß ist dann für jegliche Flüssigkeit gesperrt,
so daß der Benutzer dazu veranlaßt wird, das Gehäuse zu öffnen und die Leichtflüssigkeit zu entnehmen, obwohl das Speichervermögen
noch lange nicht erreicht ist.
Es sollte mit der vorliegenden Neuerung die Aufgabe gelo;t werden,
diese Nachteile zu vermeiden, d.h. eine einwandfreie Funktion des Schwimmerventils unabhängig von der Dicke der Leichtelüssigkeitsschicht
sicher zu stellen. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung nunmehr dadurch gelöst, daß die zulaufseitige Querwand bis
über den Flüssigkeitsspiegel hochgezogen ist und im unteren Bereich mindestens eine Durchbrechung aufweist. Über die hochgezogene Querwand
kann nun überhaupt keine Flüssigkeit mehr strömen; diese muß vielmehr vollständig die untere Durchbrechung durchströmen, kann
aber dann das Schwimmerventil nicht mehr in unerwünschter Weise beeinflussen. Ein weiterer Vorzug der Neuerung ist darin zu erblicken,
daß sich jetzt in dem Zulaufraum, der vor der zulaufseitigen Querwand liegt, zunächst nur die Leichtflüssigkeit ansammelt, so daß
der Schwimmer während dieser ersten Benutzungsperiode stets in seiner obersten Stellung verbleibt. Erst wenn die Trennschicht zwischen der
Leichtflüssigkeit und der Schwerflüssigkeit bis unter die Oberkante
der Durchbrechung gelangt ist, fließt auch Leichtflussigkeit in die Schwimmerkammer über und veranlaßt den Schwimmer zum allmählichen Absinken.
Hierdurch ist sichergestellt, daß das Speichervermögen auf jeden Fall voll ausgenutzt wird»
7716271 08.09.77
Mindestens eine der Führungsleisten kann einstückig mit der zulaufseitigen
Querwand sein. Sollen hingegen Führungsleisten an den Längswänden des Gehäuses angebracht sein, dann ist es zweckmäßig,
das Gehäuse in der Ebene der Querwand auf eine das Schwimmerventil nur wenig übertreffende Breite stufig zu verengen, damit diese
Führungsleisten dann nur kurz zu v/erden brauchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend genauer beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den auslaufseitigen
Teil eines neuerungsgemäßen Heizölsperrengehäuses,
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1 in Draufsicht.
Das aus Guß hergestellte Gehäuse 1, das oben durch einen mit Einlaufschlitzen
2 versehenen Deckel 3 abgedeckt ist, besitzt einen Auslaufstutzen 4, in dessen Beginn eine Überfallkante 5 angeordnet ist, die
den Flüssigkeitsspiegel 6 im Gehäuse bestimmt. Oberhalb des Auslauf-Stutzens
4 beginnt eine Trennwand 1J1 die nach einem schräg abwärts
verlaufenden Abschnitt 8, der eine Reinigungsöffnung 9 enthält, sich
in einer vertikalen Querwand 10, einem horizontalen Abschnitt 11 und wiederum einem vertikalen Stück 12 fortsetzt. Der horizontale Abschnitt
11 enthält die Durchflußöffnung IJ. In Fortsetzung des letzten
Abschnitts 12 nach oben findet sich eine zulaufseitige Querwand 14, die
unter sich eine Durchströmöffnung 15 freiläßt. An dem ablaufseitigen
Wandteil 10 und der zulaufseitigen Querwand 14 sind insgesamt mindestens 3 Führungsrippen 16, I1J mit angegossen, die als Führung
für einen Schwimmer 18 dienen. Dieser Schwimmer trägt unten den als
Scheibe ausgebildeten Ventilkörper 19. Oben ist die Schwimmerkugel
18 mit einem Griff 20 zum Einsetzen und Herausnehmen versehen.
Wie der Fig. 2 entnommen werden kann, ist die Breite des Gehäuses 1
im Bereich des Schwimmers geringer als im Bereich der Abscheidekammer 21. Dies ist deshalb möglich, well die Schwimmerkammer selber zur
Speicherung von Leichtflüssigkeit nicht herangezogen werden soll.
7716271 08.69.77
Nicht dargestellt ist ein Stopfen, der die Reinigungsöffnung 9
während des Betriebs dicht verschließt, damit aus dem Kanalisationsnetz
keine Gerüche in den zu entwässernden Raum gelangen können.
Im Betrieb tritt die mit Leichtstoffen verschmutzte Flüssigkeit durch
die Schlitze 2 des Deckels J> in die Abscheidekammer 21 ein. Dort
trennen sich Leichtflüssigkeit und SchwerflUssigkeit. Die Schwerflüssigkeit
tritt durch die Durchflußöffnung 15 in die Schwimmerkammer und von dort durch die Abflußöffnung I3 und über die Überfallkante
5 in den Ablaufstutzen 4. Hierbei steigt je nach Menge der
zulaufenden Leichtflüssigkeit die Schichtdicke] sobald die Trennschicht zwischen Leicht- und Schwerflüssigkeit die Unterkante der
Querwand 14 erreicht hat, tritt auch Leichtflüssigkeit in die
Schwimmerkammer über und bringt den Schwimmer 18 zum Absinken. Sobald dann die Speicherfähigkeit erschöpft ist, hat auch der Schwimmer
mit dem Ventilkörper die unterste Stellung erreicht, in der die Abflußöffnung 15 verschlossen ist«, Bevor weiteres Abwasser zulaufen
kann, muß nun erst die Leichtflüssigkeit entfernt werden. Anschließend ist das Gehäuse mit Wasser aufzufüllen, damit der Schwimmer
wieder in die Öffnungsstellung geht.
besteht Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit^darin, statt einer über die
ganze Breite reichenden Durchflußöffnung 15 zwei solche Öffnungen vorzusehen,
die jeweils seitlich neben dem Schwimmer liegen. Dann kann
IQ das in die Schwimmerkammer eintretende Wasser den Ventilkörper^noch
weniger beeinflussen.
Aarbergen 7, den 25. April 1977
Pat.BK/DH
Pat.BK/DH
7716271 09.89.77
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtflüssigkeiten aus Abwasser,
insbesondere ölabscheider, oder zum Zurückhalten von Leichtflüssigkeiten
vor dem Eintritt in die Kanalisation, insbesondere Heisölsperre, mit einem Gehäuse zum Abscheiden und/oder Speichern
der Leichtflüssigkeit, dessen am Fuß einer ablaufeeitigen Trennwand liegender Durchflußöffnung ein Schwimmerventil vorgeordnet
ist, wobei dem Schwimmerventil mit dem Gehäuse einstückige vertikale Führungsleisten zugeordnet sind, und mit einer
vertikalen Querwand zwischen der Durchflußöffnung und dem zulaufseitigen
Teil des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (14) bis über den Flüssigkeitsspiegel (6) hochgezogen ist
und im unteren Bereich mindestens eine Durchbrechung (15) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrechung (15) unter dem in Offenstellung befindlichen Schwimmerventil (18, 19) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querwand (14) mindestens eine der Führungsleisten (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) in der Ebene der Querwand (14) auf eine das Schwimmerventil (18, 19) nur wenig übertreffende Breite stufig
verengt ist.
Aarbergen 7, den 22. April I977
Pat.BK/DH
Pat.BK/DH
7716271 08.09.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7716271U DE7716271U1 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Vorrichtung zum abscheiden von leichtfluessigkeiten aus abwasser oder zum zurueckhalten von leichtfluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7716271U DE7716271U1 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Vorrichtung zum abscheiden von leichtfluessigkeiten aus abwasser oder zum zurueckhalten von leichtfluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7716271U1 true DE7716271U1 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=6679104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7716271U Expired DE7716271U1 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Vorrichtung zum abscheiden von leichtfluessigkeiten aus abwasser oder zum zurueckhalten von leichtfluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7716271U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929459C2 (de) * | 1979-07-20 | 1983-05-19 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern |
DE29711082U1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-10-22 | Benkeser, Michael, 77886 Lauf | Flüssigkeitsabscheider |
DE29711083U1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-10-22 | Benkeser, Michael, 77886 Lauf | Flüssigkeitsabscheider |
DE102006026632A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Kolb, Frank R., Dr. Ing. | Einleiteinrichtung für Speicherbecken |
DE102010026424A1 (de) * | 2010-07-07 | 2012-01-12 | Bernd Schladitz | Straßenentwässerung (Gulli) |
-
1977
- 1977-05-23 DE DE7716271U patent/DE7716271U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929459C2 (de) * | 1979-07-20 | 1983-05-19 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Schwimmer für selbsttätige Verschlußorgane an Leichtflüssigkeitssperren und -abscheidern |
DE29711082U1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-10-22 | Benkeser, Michael, 77886 Lauf | Flüssigkeitsabscheider |
DE29711083U1 (de) * | 1997-06-25 | 1998-10-22 | Benkeser, Michael, 77886 Lauf | Flüssigkeitsabscheider |
DE102006026632A1 (de) * | 2006-06-08 | 2007-12-13 | Kolb, Frank R., Dr. Ing. | Einleiteinrichtung für Speicherbecken |
DE102010026424A1 (de) * | 2010-07-07 | 2012-01-12 | Bernd Schladitz | Straßenentwässerung (Gulli) |
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