DE7712845U1 - Koch- oder brateinrichtung - Google Patents
Koch- oder brateinrichtungInfo
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- DE7712845U1 DE7712845U1 DE19777712845 DE7712845U DE7712845U1 DE 7712845 U1 DE7712845 U1 DE 7712845U1 DE 19777712845 DE19777712845 DE 19777712845 DE 7712845 U DE7712845 U DE 7712845U DE 7712845 U1 DE7712845 U1 DE 7712845U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/046—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with horizontal turntables
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
BLUMBÄCH . WESER .1BERGEN · KRAMER
ZWiRNER · HiRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsull
Beschreibungί
Diese Erfindung betrifft eine Koch- oder Brateinrichtung.
Nachfolgend wird diese Einrichtung kurz als "Brateinrichtung" bezeichnet, wobei die Bezeichnung "Braten" stellvertretend
für Kochen, Braten, Backen, Rösten und dgl. stehen soll. Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen an einer
Brateinrichtung zum Rösten von Omletts, insbesondere zum weitgehend automatischen Braten von Eiern.
Soweit Vorrichtungen zum Braten von Eiern für den Haushalt und Gaststättenbetriebe verfügbar sind, arbeiten diese nicht
automatisch, sondern erfordern die Handarbeit von Arbeitskräften.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Brateinrichtungen zu vermeiden und
mit einfachen Mitteln eine weitgehend automatisch arbeitende Brateinrichtung bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale und Maßnahmen des Hauptanspruches.
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dlpl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dlpl.-Ing. · H. P. Brehm Dlpl.-Chem. Dr. phll. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Dlpl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Brateinrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen auch 3 Blatt Abbildungen mit den Fig. 1 bis 11, mit welchen eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brateinrichtung
sowie deren Wirkungsweise dargestellt ist; im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Brateinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Brateinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Maßnahmen zum Antrieb der Brateinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4- in einer vergrößerten Schnitt dar stellung die
Pumpe zur Zuführung der Nahrungsmittel;
Fig. 5 die Zuführungseinrichtung für die Nahrungsmittel
von oben betrachtet;
Fig„ 6 eine Draufsicht auf das diskontinuierlich
•antreibende Getriebe zum Antrieb der Unterlage;
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Pig. 7 eine Draufsicht auf eine Bratpfanne;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Heizquelle;
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Brateinrichtung;
Fig. 10 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch die Brateinrichtung nach Fig. 9; und
Fig. 11 ein Schema zur Wirkungsweise der Brateinrichtung nach Fig. 9.
Mit den Figuren sind "bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen
Brateinrichtung dargestellt. Hierzu gehört eine scheibenförmige
Unterlage oder Plattform mit einer Anzahl von Bratpfannen 2. Die Unterlage 1 ist drehbar angeordnet und über eine
Halterung 4 mit einem Unterbau 3 verbunden. In dem Unterbau 3
ist ein Antriebsmotor 5 untergebracht, um die Unterlage 1 konstant zu drehen; neben dem Antriebsmotor 5 sind ein Getriebe
6 und eine Untersetzung 7 angebracht. Die Heizquelle besteht aus einem Gasbrenner 8, der jeweils unterhalb von den Bratpfannen
2 in der Unterlage 1 angebracht ist; die Anzahl der Heizquellen 8 stimmt mit der Anzahl der Bratpfannen 2 überein, wobei
die Heizquellen 8 zusammen mit der Unterlage 1 gedreht werden und dabei ihre Anordnung gegenüber den Bratpfannen 2
beibehalten. Die Zuführung von Gas zu den Heizquellen 8 erfolgt über ein'tjekanntesi'ilots.jiionsventil.
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Die Bratpfannen 2 bestehen jeweils aus zwei Pfannenelementen 9 und 10; zu jedem Pfannenelement 9 und 10 gehört ein Bodenteil;
weiterhin sind die Pfannenelemente 9 und 10 über die Achse 12 gelenkartig miteinander verbunden; hierzu ist die
Achi3e 12 durch Bohrungen in den Ansätzen 11 an jedem Pfannenelement
9 und 10 hindurchgeführt; schließlich ist an jedem Pfannenelement 9 und 10 ein Handgriff 13 angebracht.
Mittels einer Zuführeinrichtung 15 wird das Nahrungsmittel aus einem Vorratsgefäß 16 den Bratpfannen 2 zugeführt; zu
der Zuführung 15 gehört das Vorratsgefäß 16, eine Pumpe 17, ein Zuführteil 18, an dem beweglich eine Ausgabe 22 mit den
AusgabeÖffnungen 23 angebracht ist, sowie die Streben 20 zur
Halterung der "Ausgabe 22 und ein Druckluftzylinder 21 zur Verschiebung
der Ausgabe 22. Die Bewegung der Ausgabe 22 ist mit der Bewegung der Unterlage 1 gekoppelt.
Wie mit Pig. 5 dargestellt, ist an dem Unterbau 3 der Haltearm
19 befestigt; an dem Haltearm 19 sind eine Anzahl von Streben
20 angebracht, von denen verschieblich die Ausgabe 22 gehalten wird; die Ausgabe 22 kann in Richtung des Pfeiles "A" verschoben
werden; hierzu ist der Druckluftzylinder 21 an einem Ende der Streben 20 angebracht. Aus der Ausgabe 22 führen Ausgabeöffnungen
23 heraus, die auf die entsprechend angeordnete Bratpfanne zu gerichtet sind. Von der Ausgabe 22 führt ein
Schlauch zur Pumpe 17; weiterhin führt ein Schlauch von dem Vorratstank 16 zum Einlaß der Pumpe 17. Zum Antrieb der Unter-
lage i und der Pumpe 17 dienen letztlich der Antriebsmotor 5, das Getriebe 6 und die Untersetzung 7. Den Ausgang der Untersetzung
7 bildet die angetriebene Welle 25, an der ein Antriebselement 26 und darüber ein Zahnrad 27 befestigt sind;
das Antriebselement 26 greift in ein Getriebeteil 29 für schrittweise Bewegung ein, das wiederum an der Achse 28 der
Unterlage 1 befestigt ist; das Zahnrad 27 greift in einen entsprechenden Zahnabschnitt an der Stange 30 ein, die zum Antrieb
der Pumpe 17 dient.
Das Antriebselement 26 besteht im wesentlichen aus einer Scheibe mit zwei segmentförmigen Aussparungen zu beiden Seiten
eines Steges, von dessen Endpunkt ein Stift 32 absteht; der Stift 32 greift in Aussparungen 33 am Getriebeteil 29 ein,
so daß bei einer vollen Umdrehung des Antriebselemeiites 26
das Getriebeteil lediglich um 1/6 einer vollen Umdrehung gedreht wird, da bei der betrachteten Ausführungsform 6 Aussparungen
33 vorgesehen sind; als Folge davon wird bei einer vollen Umdrehung des Antriebselementes 26 die Plattform 1
lediglich um 60° gedreht. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Brateinrichtung, wo die Unterlage 1 bei einer Umdrehung des Antriebs element es um 60° verschoben wird, sind
auf der Unterlage 1 sechs Bratpfannen 2 vorgesehen.
Wie mit Pig. 4 dargestellt, greift die vom Zahnrad 27 angetriebene
j drehbar gelagerte Antriebsstange 30 in eine Kurbel
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35, 36 ein, welche zum Antrieb der Kolbenstange 34 am Kolben 40 zum Betrieb der Pumpe Ϊ? dient. Als Folge einer vollen Umdrehung
des Antriebselementes 26 führt der Kolben 40 eine Hin- und Herbewegung aus, während die Plattform 1 gleichzeitig
um 60° verschoben wird. Durch diese Hin- und Herbewegung des Kolbens 40 in der Pumpe 17 wird das der Pumpe 17 zugeführte
Nahrungsmittel von der Pumpe 17 zu dem Zuführteil 18 befördert. Das Ausmaß des Kolbenhubes des Kolbens 40 ist anpaßbar an
die Nahrungszuführung und den Bedarf an zugeführtem Nahrungsmittel.
Unter der Unterlage 1 ist ein Schalter 41 angebracht, der an einen ortsfesten Anschlag 42 unterhalb der Unterlage 1 anstößt;
damit wird ein Signal geschaffen, das einer vollen Umdrehung der Plattform 1 entspricht. Dieses Signal des
Schalters 41 dient zur Steuerung der Betätigung des Druckluftzylinders 21, mit dem Ziel, die Ausgabe 22 jeweils in die
vorgesehene Stellung zu bringen, so daß das Nahrungsmittel lediglich einem ausgewählten Pfannenelement zugeführt wird.
Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Brateinrichtung werden die
Heizqaellen angezündet, der Antriebsmotor 5 in Drehung versetzt,
wodurch die Unterlage 1 über die Untersetzung 7 in Drehung versetzt wird; weiterhin wird die Pumpe 17 in Betrieb
gesetzt, wodurch das Nahrungsmittel den Bratpfannen 2 auf der Unterlage 1 zugeführt wird.
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- 10 -
Bei der wiederholten Durchführung der einzelnen Arbeitsschritte
wird eine Vielzahl von gerösteten Eiern hergestellt, wobei lediglich eine Arbeitskraft zum Öffnen und Schließen der Pfannenelemente
erforderlich ist.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brateinrichtung ist es somit vorgesehen, die Unterlage, an der die Bratpfannen
und die Heizquellen fest angebracht sind, diskontinuierlich zu bewegen; im Ergebnis werden somit die Heizquellen und
die Bratpfannen gemeinsam: mit der Unterlage gedreht. Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brateinrichtung
ist es jedoch auch möglich, die Unterlage kontinuieivLich zu
drehen und davon getrennt die Heizquellen und Bratpfannen unabhängig zu verschieben, so daß im Ergebnis wiederum der
gleiche Effekt erzielt wird.
Mit den Fig. ST bis 11 ist eine zweite Ausfülirungsform der
erfindungsgemäßen Brateinrichtung und deren Wirkungsweise
dargestellt.
Hierbei ist eine Anzahl von Bratpfannen 2 drehbar auf der Plattform 1 angebracht; die Drehung erfolgt in Richtung
des Pfeiles "B". Vorzugsweise ist eine ungerade Anzahl von Bratpfannen vorgesehen; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind 13 Bratpfannen vorgesehen. Der Antrieb und die Ausführung der Plattform 1, sowie der Zuführung sind
entsprechend zu der oben beschriebenen Ausführungsform ausge-
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- 11 -
bildet.
Beim Betrieb der zweiten Ausführungsform dieser .erfindungsgemäßen
Brateinrichtung wird im Verlauf einer ersten Drehung das Nahrungsmittel, zum Beispiel flüssiges Ei, den ungeradzahligen
Bratpfannen 1, 3, 5, 7, 9, 11 und 13 zugeführt; im Verlauf der zweiten Umdrehung wird das Nahrungsmittel den geradzahligen
Bratpfannen 2, 4, 6, 8, 10 und 12 zugeführt; im Ergebnis wird dadurch eine einlagige Schicht aus geröstetem
Ei in jeder Bratpfanne 1 bis 13 erhalten. Anschließend wird diese Schicht aus geröstetem Ei aus den ungeradzahligen Bratpfannen
in die geradzahligen Bratpfannen befördert, so daß dort eine doppellagige Schicht aus 'geröstetem Ei in jeder geradzahligen
Bratpfanne erhalter wird. Daraufhin wird im Verlauf der dritten Umdrehung der Plattform 1 flüssiges Ei in die
nunmehr leeren u^geradzahligen Bratpfannen eingegossen. Durch die wiederholte Anwendung dieser Maßnahmen ist es möglich,
geröstetes Ei in Form zahlreicher übereinanderliegender Schichten zu erhalten.
Hierzu kann im einzelnen, wie nachfolgend, angegeben, vorgegangen
werden:
Erste Umdrehung:
Unabhängig davon, ob eiie oder mehrere Schichten
gebratenes Nahrungsmittel erhalten werden sollen,
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wird den Bratpfannen 1, 3, 5, 7, 9, 11 und das zu röstende Nahrungsmittel zugeführt.
Zweite Umdrehung:
Das Nahrungsmittel wird den geradzahligen Bratpfannen 2, 4, 6, 8, 10 und 12 zugeführt.
Dritte Umdrehung:
Eine Schicht aus geröstetem Nahrungsmittel wird jeweils aus den ungeradzahligen Bratpfannen in
die geradzahligen Bratpfannen übergeführt, so daß dort zwei Schichten aus geröstetem Nahrungsmittel
vorliegen.
Vierte Umdrehung:
Hierbei werden die beiden Schichten aus geröstetem Ei aus den geradzahligen Bratpfannen in die ungeradzahligen
Bratpfannen übergeführt und erneut frisches Ei in die geradzahligen Bratpfannen gegeben, um ein
dreischichtiges Eigericht zu erhalten.
Fünfte Umdrehung:
Hierbei werden die drei Schichten geröstetes Ei aus den ungeradzahligen Bratpfannen in die geradzahligen
Bratpfannen übergeführt, um ein vierschichtiges Eigericht zu erhalten.
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- 13 -
Mit der erfindungsgemäßen Brateinrichtung ist somit möglich,
Nahrung in Form mehrerer gerösteter Schichten zuzubereiten, wobei die Unterlage gedreht und die Zuführeinrichtung ortsfest
gehalten wird.
Naturgemäß ist die Zahl der Bratpfannen nicht auf 13 beschränkt; eine ungerade Zahl von Bratpfannen ist möglich. Die erfindungsgemäsae
Brateinrichtung kann auch mit einem Förderband ausgerüstet sein, etwa mit einem endlosen, eine Schleife bildenden
Förderband.
Claims (1)
- KRAMER ZWIRNER · HIRSCH -BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN''Patentconsult RadeckestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultG 77 12 845.1 28. November 1978Toshin Giken Co., Ltd. 10.034 GMNeue Schutzanaprüche:1.) Bratvorrichtung zur halbautomatischen, fortlaufendenh ' Zubereitung eines mehrschichtigen Nahrungsmittels ausI flüssiger Backmasse, mitj einer drehbaren Unterlage mit mehreren Bratstellen;1 an der Unterlage befestigten, cden Bratstellen zugeordneten$ Heizquellen;i einem Antrieb für die schrittweise Drehung der Unterlage;f und mit einer ortsfesten Abgabeeinrichtung, welche dieI flüssige Backmasse den Bratstellen synchron mit derDrehung der Unterlage aus einer Ausgabe zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bratstelle (2) aus zwei, über ein Gelenk miteinander verbundenen, offen- und schließbaren Pfannenelementen (9, 10) besteht; unddie Ausgabe (22) oberhalb der Bratstelle verschieblich 'angeordnet ist, um die Backmasse lediglich einem Pfannenelement zuzuführen.München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dlpl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden; P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. ■ G. Zwirner Dlpl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.I > I• ■ r* I Ml'< 2.) Bratvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquellen (8) Gasbrenner sind, deren Flammenhöhe einstellbar ist.3.) Bratvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,! dadurch gekennzeichnet, daßzu den Mitteln zur Zuführung der flüssigen Backmasse zu der Ausgabe eine mit einem Kolben versehene Pumpe (17) gehört.4.) Bratvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterlage (1) eine ungerade Anzahl Bratstellen (2) ausgebildet ist.
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DE19772718136 Expired DE2718136C3 (de) | 1976-04-24 | 1977-04-23 | Einrichtung zur halbautomatischen fortlaufenden Zubereitung eines mehrschichtigen Nahrungsmittels |
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