DE7710598U1 - Elektrische Glühlampenfassung - Google Patents

Elektrische Glühlampenfassung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

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Description

Elektrische Glühlampenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Glühlampenfassung mit einem Fassungssockel und einem Fassungsdom, die mittels federnder Halteteile miteinander verbindbar sind, die aus mindestens einem Rastnocken am einen und aus mindestens einer damit korrespondierenden Rastaussparung am anderen Fassungsteil gebildet sind.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Glühlampenfassung dieser Art ist es bekannt, zur Verbindung des Fassungssokkels mit dem Fassungsdom federnde Halteorgane in Gestalt von Rastelementen zu verwenden, welche als gesonderte Bauteile an einem dieser beiden Fassungsteile angebracht sind. Ein Rastorgan ist aus einem einzigen, im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweisenden, Blattfederabschnitt gebildet, welcher im Bereich eines zwei seitliche Raststege mitein-
FERNSPRECHER 553888 U. 531866
HAUPTKONTO: CREDIT- α. Vl WUFPERTAL-
COMMERZBANK AG. WUPPERTAL-BARMEN. 4034823
Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & fo |
ande1" verbindenden Mittelstegs kopfseitig mittels Schrauben, Nieten od. dgl. am Fassungssockel befestigt ist. Die gegenüber diesem Mittelsteg geneigt seitwärts verlaufenden Raststege wirken in Montagelage mit ihren freien Endbereichen mit Rastaussparungen innerhalb der Umfangswandung des Fassungsdoms verrastend zusammen.
Abgesehen davon, daß es sich bei den vorbekannten Haltemitteln um Fremdmittel, d.h. von den Fassungsteilen gesondert herzustellende und mit diesen zusammenfügende Bauteile handelt, ist diese Verbindungsanordnung aufgrund der Tatsache, daß die Rastorgane in einem nicht unerheblichen Abstand von den Befestigungsbereichen des Blattfederabschnitts entfernt angeordnet sind, sehr labil. Überdies bereitet auch die Montage des in Achsrichtung über die freistehenden Raststege zu schiebenden Fassungsdoms Schwierigkeiten. Bei nicht sorgfältiger Montagehandhabung besteht die Gefahr von ungewollten Deformierungen und Beschädigungen der seitlich abstehenden Raststege. Ein Verbindungshalt ist dann in der Regel erheblich beeinträchtigt. Und schließlich ist die bekannte Anordnung aufgrund der hier einzusetzenden Fremd- bzw. Sondermittel sowohl von der Zahl der Bauteile her als auch fertigungs- und handhabungstechnisch aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glühlampenfassung der genannten Art in verbesserter Weise so zu gestalten, daß bei einer bauteilgeringen und baulich einfachen Ausbildung und möglichen Handhabung der Haltemittel ein zuverlässiger und dauerhafter sowie ggf. wiederlcsbarer Verbindungshalt der Fassungsteile untereinander
möglich ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Rastnocken einstückig stoffschlüssig aus mindestens einem Teilwandabschnitt eines der Fassungsteile selbst gebildet ist, und daß wenigstens ein Rastorgan an einem der Fassungsteile durch eine zumindest in diesem Bereich elastisch nachgiebige Wandung gebildet ist.
Für die Erfindung ist es von entscheidender Bedeutung, da.1 zur Erstellung eines sicheren Verbindungshaltes zwischen den Fassungsteilen keine Fremd- oder Sondermittel im Sinne von getrennt zu erstellenden und anzubringenden Sonderbauteilen mehr erforderlich sind, sondern daß gewisse Bereiche der Wandungen der Fassungsteile selbst dazu ausgebildet sind, einen Verrasthalt zu ermöglichen. Damit ist eine Lösung geschaffen worden, die insgesamt gesehen nicht nur zu einer Vereinfachung des Fassungsaufbaues führt, sondern die zugleich montagefreundlich zu handhaben ist, und die schließlich auch allen an einen solchen Verbindungshalt bzw. an die Fassung gestellten Anforderungen vollauf gerecht wird.
Voraussetzung für die erfindungsgemäße Halteteilausbildung und -anordnung ist die Tatsache, daß wenigstens einer der beiden miteinander zusammenwirkenden Bereiche zumindest räumlich begrenzt, d.h. in einem gewissen Ausdehnungsbereich so gestaltet ist, daß bei einer Montagehandhabung im Sinne der Befestigung der beiden Fassungsteile ein etwa in Radialrichtung verformbarer bzw. dehn- bzw. spreizbarer Wandungsbereich mit Rückfederungseigenschaften entsteht und so eine Verrastung ermöglicht. Grundsätzlich sieht die erfindungsgemäße Fassungsanordnung unterschiedlich harte Ausgangswerkstoffe zur Erstellung
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von Fassung und Fassungsdom vor; wobei Haltemittel, nämlich Rastelemente aus Zonen bzw. Bereichen der Fassungsteile selbst, gebildet werden.
Konkret läßt sich eine Erfindungsausführung so gestalten, daß man beispielsweise den Fassungssockel aus einem Isolierwerkstoff, wie Porzellan oder einem hart eingestellten Kunststoff-Grundmaterial, bildet und den damit zu kuppelnden Fassungsdom im Gegensatz dazu aus einem im wesentlichen weich eingestellten, elastisch federnde Eigenschaften aufweisenden Kunststoff erstellt. Dann ist das vom Werkstoff her weicher eingestellte Bauteil aufgrund der erfindungsgemäß vorliegenden Konstruktionsmerkmale in der Lage, bei der Montagehandhabung die nötigen Ausweichbewegungen ebenso durchführen zu können, wie auch eine Rückstellung in die Ausgangslage möglich ist.
Es ist dabei nicht unbedingt erforderlich, das gesamte, selbst Halteorgane bildende Fassungsteil durch und durch aus einem derartig weich eingestellten Werkstoff zu bilden, es kann bereits genügen, wenigstens die Bereiche eines derartigen Bauteils elastisch zu gestalten, welche bei der Montagehandhabung ausweichen und wieder rückfedern sollen. Je nach Ausführung der Fassungsanordnung könnten diese Bereiche entweder am Fassungssockel oder am Fassungsdom oder gegebenenfalls auch an diesen beiden Fassungsteilen vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Rastnocken aus Teilen der Innenwandung des Fassungsdoms gebildet sind. Dieser ist bevorzugt aus einem
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thermoplastischen Kunststoff, ζ;Β. aus glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellt. Mit diesen Rastelementen zusammenwirkende Rastaussparungen können umfangsseitig an dem aus einem gegenüber dem Fassungsdom härter eingestellten Isoliermaterial bestehenden Fassungssockel angeordnet sein. Durch die einstückig stoffschlüssige Anordnung der Rastelemente am Fassungsdom bedarf dieser nach seiner Herstellung in einer Spritzgießform keinerlei Nachbearbeitung mehr, wie dies bei der vorbekannten Haltemittelanordnung noch der Fall ist. Der Fassungsdom kann in einfachster Weise im Wege einer Steckmontage mit dem Fassi^ngssockel zusammengefügt werden. Es ist hierbei vorteilhaft, daß entsprechend der Bauausführung der Rastelemente am Fassungssockel Maß~ nahmen getroffen sind, die zu einer Führung, Zentrierung und Lagesicherung beider Teile beitragen. Die vorgeschlagene Anordnung ist auch deshalb besonders vorteilhaft, weil im Bereich der Fassung die größte Wärmeentwicklung auftritt. Die Anordnung der Rastnocken am Fassungsdom ist ferner aus I dem Grunde besonders günstig, weil es bei diesem Bauteil ;
aus statischen Gründen möglich ist, relativ dünnwandige r
Zonen vorzusehen, die somit die erforderliche Eigenelasti- ί zität in den gewünschten Bereichen unterstützen. Eine besonders günstige Handhabung ist erzielbar, weil man bei der Oberwurfanordnung von Fassungssockel und Fassungsdom durch den Bereich des Fassungsdomes hindurch zum Zwecke des Wiederlösens mit einem Hilfswerkzeug besser an den Haltemittelbereich gelangen kann. Dies ist beim Erfindungsgegenstand durch die unterschiedlichen Baugrößen der zusammengesteckten Bauteile in diesem Bereich gewährleistet.
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich auch aus den Unteransprüchen und im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung eines in' den Zeichnungen wiedergegebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung von Fassungssockel und Fassungsdom im Achsscnnitt,
Fig. 2 einen Achsschnitt durch die beiden Fassungsteile im montierten Zustand, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Pfeilrichtung A nach Fig. 1 der Fassung.
Alle Figuren geben die Fassung vergrößert wieder.
Die dargestellte elektrische Glühlampenfassung weist einen Fassungssockel 10 sowie einen Fassungsdom 11 auf. Der Fassungssockel 10 ist beispielsweise als Porzellan-Sockel ausgebildet und weist im Innern ein Innengewinde 12 für den Schraubsockel einer - nicht dargestellten Glühlampe auf. Im axialen Anschluß an das Innengewinds 12 befindet sich ein weiterer Innenraum 13 zur Aufnahme elektrischer Anschlußteile. Der Fassungssockel 10 ist in Axialrichtung betrachtet stufenförmig ausgebildet. An gegenüberliegenden Umfangsstellen befindet sich je eine in Achsrichtung verlaufende rinnenförmige Rastaussparung 14, welche sich von der Decke/l 5 aus betrachtet über Teile der Höhe des Fassungssockels hinwegerstreckt. An einer Stelle nahe der Decke 15 befindet sich eine quersteg-
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förmige Stützschulter 16, welche die Rastaussparung 14 in Querrichtung durchsetzt und auf einer die Kopffläche 15 abgewandten Seite eine geneigt zur Längsachse verlaufende Stützschulter 17 bildet. Dadurch, daß die Stützschulter 16 mit Abstand zur Decke 15 angeordnet ist, ergibt sich gegenüber dieser ein versenkt liegender Führungsbereich
Der kopfseitige Bereich des Fassungssockels 10 wird im Endmontagezustand durch den Fassungsdom 11 überdeckt. Der Fassungsdom 11 ist im Ausführungsbeispiel aus einem glasfaserverstärkten Polyamid gebildet und besitzt eine gewisse Werkstoffelastizität. Auf der Innenseite des axial und umlaufend angeordneten Wandungsabschnitts 10 sind keilförmig gestaltete Rastorgane in Form von Rastnocken 20 vorgesehen, welche aus Vorsprüngen des WandungsabSchnitts
19 selbst gebildet sind. Die im Ausführungsbeispiel zwei Rastnocken 20 befinden sich auf gleicher Höhe und in gegen-· überliegender Anordnung. Durch gegenläufig gerichtete flächige Stützschultern 21 und 22 sind diese Rastnocken 20 begrenzt. Von einer am weitesten in den Innenraum des Fassungsdoms 11 hineinragenden Stelle 20a der Rastnocken
20 verläuft ein flächiger Stützschulterbereich als Gleitschulter 22 geneigt in Richtung auf die Ringstirnfläche 23 der Öffnungsseite des Fassungsdoms, und zwar unter einem relativ steilen Neigungswinkel. Die Stützschulter
21 hingegen verläuft unter einem wesentlichen schwächeren Neigungswinkel von der Spitze 20a aus in Richtung auf die Fassungsdom-Decke 2 5 und geht schließlich wieder in den Wandungsabschnitt 19 über.
In axialem Anschluß an die Rastnocken 20 sind Axial-/-rinnen 24 ausgebildet, welche eine die Breite der Rast-
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nocken 20 - in Umfangsrichtung des Fassungsdoms 11 betrachtet - entsprechend? lichte Weite aufweisen und im Bereich der Fassungsdomdecke 25 in Durchgriffsöffnungen 26 münden. Die lichte Weite des Fassungsdoms 11 im Bereiche dieser Axialrinnen 24 übersteigt die Umfangsweite des Fassungssockels 10 im Bereich der Stützschultern 16. Aus Fig. ist ersichtlich, daß dadurch zwischen Fassungssockel 10 und Fassungsdom 11 im eingebauten Zustand ein freier Raum 27 verbleibt. Durch die Durchgriffsöffnungen 26 kann man gegebenenfalls mit einem Hilfswerkzeug in diesen Raum 27 langen und die in Fig. 2 gezeigte Verrastriegelung durch Aufspreizen der Wandabschnitte 19 wieder lösen, wodurch eine Demontage von Fassungsdom und Sockel möglich ist.
In der Fassungsdomdecke 25 befindet sich eine Zentralbefestigungsöffnung 28, innerhalb welcher eine Befestigungsarmatur angebracht werden kann.
Zur Erzielung der in Fig. 2 gezeigten Montagelage zwischen Fassungssockel 10 und Fassungsdom 11 wird der Fassungsdom - ausgehend von der Fig. 1 - in Axialrichtung auf den Fassungssockel 10 aufgesteckt. Dabei wird sich der Fassungsdom 11 zunächst mit den Gleitschultern 22 an den Führungsbereichen 18 der Fassung 10 zentrieren, womit bereits die Steckrichtung fixiert wird. Bei Weiterführung der axialen Aufsteckbewegung werden gegenüberliegende Wandabschnitte 19 des Fassungsdoms 11 - unterstützt durch die Gleitschultern 22 - in Umfangsrichtung derart aufgeweitet bzw. gedehnt, daß die am weitesten in den Innenraum hineinragenden Stellen 20a der Rastelemente 20 an den queren Stützschultern 16 vorbeigleiten können. Aufgrund der
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Eigenelastizität des Werkstoffes des Fassungsdroms 11 ist eine Rückfederung möglich, so daß sich die Stützschultern 21 der Rastnocken 20 an den Stützschultern 17 der Fassung abstützen können. Dadurch, daß die Rastnocken 20 in dieser Stellung in den Axialrinnen 14 aufgenommen werden, wird
die Stecklage auch gegen Verdrehen gesichert.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die bauliche Ausführung von Rastnocken 20 und Rastaussparungen 14 auch in einer gegenüber der Darstellung umgekehrten Anordnung verwirklicht werden könnte. Gegebenenfalls könnten auch die Stützbereiche des Fassungssockels
10 elastisch nachgiebig ausgestaltet werden.

Claims (12)

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1. Elektrische Glühlarapenfassung mit einem Fassungssockel und einem Fassungsdom, die mittels federnder Halteteile miteinander verbindbar sind, die aus mindestens einem Rastnocken am einen und aus mindestens einer damit korrespondierenden Rastaussparung am anderen Fassungsteil gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (20) einstückig stoffschlüssig aus mindestens einem Teilwandabschnitt eines der Fassungsteile (10,11) selbst gebildet ist, und daß wenigstens ein Rastorgan an einem der Fassungsteilß durch eine zumindest in diesem Bereich elastisch nachgiebige Wandung gebildet ist.
2. Glühlamyenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar Rastnocken (20) am Fassungsdom (11) und korrespondierende Rastaussparungen (14) am Fassurgssockel (10) je einstückig stoffschlüssig ausgebildet sind.
3. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (20) an zumindest auf Teilen ihrer Ausdehnung elastisch nachgiebigen Wandabschnittm(19) des Fassungsdoms (11) ausgebildet sind.
4. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (20) aus Teilen der Innenwandung des Fassungsdoms (11) gebildet sind.
5. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Anordnungsbereiche der
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Rastnocken (20) am Fassungsdom 'CII) aus eigenelastischen thermoplastischen Wandabschnitten, insbesondere aus glasfaserverstärktem Polyamid gebildet sind.
6. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der gesamte Wandabschnitt C19) des Fassungsdoms (11) bzw. dieser gänzlich aus glasfaserverstärktem Polyamid gebildet ist.
7. Glühlampenfa.ssung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rastnocken C20) einander diametral gegenüberliegend und durch je keilnockenförmig gestaltete gegenläufig zueinander verlaufende Gleit- und Stützschultern (21,22) begrenzt sind.
8. Glühlampenfassung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (20) auf gleicher Höhenebene angeordnet sind und sich über Teile der Wand sowie der Umfangslänge des Fassungsdoms (11) hinwegerstrecken.
9. Glühlanipenfassung nach Anspruch 1 bi-s 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaussparungen C14) am Fassungssockel (10) und sich in dessen Achsrichtung erstrekkend angeordnet sind und eine der Breite der Rastnocken (20) entsprechende lichte Weite aufweisen.
10. Glühlampenfassung nach Anspruch 9C dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dor Rastaussparungen (14) des Fassungssockels (10) je mindestens eine die Rastaussparung in Querrichtung durchsetzende Stützschulter (16,17) vorgesehen ist.
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11. Glühlampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsdom (11) in axialem Anschluß an seine Rastnocken (20) in Richtung auf seine Decke (2S) eine lichte Bauweite aufweist, welche die Umfangsgröße des Fassungssockels (10) im Bereiche der Stützschultern (16,17) übersteigt.
12. Glühlampenfassung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (19) des Fassungsdoms (11) außerhalb seiner Rastnocken (20) in Richtung auf die Fassungsdecke (25) zu mindestens in einer der Breite der Rastelemente (20) entsprechenden Weite als Axialrinne (24) fortgesetzt ist und innerhalb der Decke (25) des Fassungsdoms (11) in eine Durchgriffsöffnung (26) übergeht.
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