DE7708154U1 - Scharnierteil in topfform - Google Patents

Scharnierteil in topfform

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DE7708154U1
DE7708154U1 DE19777708154 DE7708154U DE7708154U1 DE 7708154 U1 DE7708154 U1 DE 7708154U1 DE 19777708154 DE19777708154 DE 19777708154 DE 7708154 U DE7708154 U DE 7708154U DE 7708154 U1 DE7708154 U1 DE 7708154U1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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Description

VON KREISLCR SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. AIeIc von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Corola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
5 KÖLN l 16.3.1977 Sch/Sd
DEICMMANNHAIJS AM HAUPIUAMtJMOI
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln 91
Scharnierteil in Topfform
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnierteil in Topfform, insbesondere für Scharniere, deren Scharnierteile durch einen Gelenkmechanismus gelenkig miteinander verbunden sind.
Scharnierteile in Topfform sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie sind im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß der Einschlagtopf, der zum Einsetzen in eine Vertiefung oder Bohrung in einem Bauteil, wie Möbelwand aus Holz od.dgl., dient, mit einer flanschartigen Montageplatte ein Stück bildet, wobei die flanschartige Platte mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen ist. Der Einschlagtopf zusammen mit der flanschartigen Platte kann auch an seinem Umfang mit mindestens zwei, etwa senkrecht zur Einsetzrichtung federnden Zungen versehen sein, neben denen Bohrungen angeordnet sind, die zur Aufnahme von Schrauben, Dübeln od.dgl.
Telefon: (0221) 234541 - 4 ■ Telex: 8882307 dopa d - Telegramm: Oompalent Köln
211 234541 - 4 ■ Telex: 8882307 dopa d - 1
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dienen. Nach Einsetzen der Befestigungsschrauben oder der Dübel werden die federnden Zungen gegen die Wandung der | Vertiefung bzw. Bohrung gepreßt, um dadurch einen sicheren \ Sitz des Einschlagtopfes in der Vertiefung oder Bohrung des Möbelbauteils zu erhalten. Hierbei ist er» üblich, die ümfangsfläche des Einschlagtopfes und auch der Zungen mit ; im Querschnitt sägezahnartig ausgebildeten und ringförmig ) verlaufenden Nuten zu versehen. Bei den topfförmigen Schar- f ηierteilen mit einer Flanschplatte und auch ohne diese ist es erforderlich, selbständige Holzschrauben bzw. selbständige Dübel zu verwenden, damit das topfförmige Scharnierteil in der entsprechenden Aussparung des hölzernen Bauteils einen zuverlässigen Sitz erhält. Das Befestigen mittels der zwei oder drei Holzschrauben od.dgl. ist umständlich und zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein topfförmiges Scharnierteil zu schaffen, bei dem man ohne Einsatz von Holzschrauben od.dgl. auskommt, und das eine Schnellbefestigung des Topfes in der Vertiefung bzw. Aussparung des Bauteils aus Holz ermöglicht. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das topfförmige Scharnierteil zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Kunststofftopf und einer metallenen Abdeckplatte besteht, daß der Kunststofftopf an beiden Seiten zur Symmetrieachse durch Schlitze gebildete, an sich bekannte freistehende Laschen aufweist, und daß an der Abdeckplatte Zapfen für die in den Schlitzen befindlichen Bohrungen angeordnet sind.
Durch eine solche Ausbildung des topffcrmigen Scharnierteils läßt sich nicht nur eine Schnellbefestigung des topfförmigen Scharnierteils in dem hölzernen Eauteil erzielen.
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sondern es wird auch eine gewisse Vormontierung in der Werkstatt für die Befestigung des topfförmigen Scharnierteils am Ort ermöglicht. Dadurch, daß die Zapfen, die die federnden Laschen nach außen drücken sollen und in einer Stückzahl von mehr als zwei vorhanden sein können, einstückig mit der Flanschplatte bzw. Abdeckplatte sind, braucht nach Einsetzen des topfförmigen Scharnierteils in die zugehörige Aussparung nur eine einzige Handhabung- nämlich das Eindrücken der Platte in den Kunststofftopf, vorgenommen zu werden. Wo man sonst mehrere Schrauben oder Dübel einsetzen mußte, ist durch die Abdeckplatte nur ein Teil vorhanden, welches zum Eindringen der dübelartigen Zapfen in die entsprechenden Bohrungen der Laschen zu betätigen ist. Man erzielt auf diese Weise durch die Gleichzeitigkeit des Eintreibens aller dübelartigen Zapfen od. dgl. einen einwandfreien vorher bestimmten Sitz des topfförmigen Scharnierteils in der Vertiefung des hölzernen Bauteils, z.B. eines Flügels. Ferner können hierbei Kunststofftopf und metallene Abdeckplatte vormontiert aufbewahrt und verwendet werden. Die Abdeckplatte kann mittels der Zapfen in die entsprechenden Bohrungen oder Löcher des Kunststofftopfes bereits teilweise eingreifen. Dadurch ergibt sich eine für die Handhabung ausreichend feste Verbindung von Kunststofftopf und Abdeckplatte. Beide Teile zusaminen können als einstückiges Teil gehandhabt werden, so daß sie in dieser Verbundenheit magaziniert werden können. In der Stellung des teilweisen Zusammengriffes läßt sich dann das an sich zweiteilige topfförmige Scharnierteil in die vorbereitete Aussparung des hölzernen Bauteils eindrücken, und zwar so, daß der Kunststofftopf sich zuerst bis auf den Grund der Aussparung setzt und dann erst die
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Abdeckplatte durch entsprechendes Nachdrücken von außen nachrutscht, wodurch die Spreizung der Laschen und das Festsitzen des Scharnierteils in dem Holz erfolgt. Man erhält also eine Er.-ichterung für die vorzunehmende Arbeit und auch bei der Vorratshaltung. Die Abdeckplatte kann aus jedem geeigneten Metall bestehen, bevorzugt wird Zinkdruckguß, das ein Anspritzen der Zapfen an der P.latte ermöglicht.
Vorteilhaft sind die Bohrungen in dem Kunststofftopf und die Zapfen an der Abdeckplatte so gestaltet, daß sie sich in Achsrichtung zu ihren freien Enden in entgegengesetzten Richtungen erweitern. Dabei können die Bohrungen und die Zapfen in bezug auf ihre Erweiterungen unterschiedliche Neigungen aufweisen. Vorteilhaft besitzen die Zapfen der Abdeckplatte eine stärkere Erweiterung als die zugehörigen Bohrungen des Kunststofftopfes. Dadurch werden zwei Funktionen erfüllt. Einerseits erfolgt ein zuverlässiges Wegdrücken der Lasche nach außen in das Holz des Bauteils, andererseits verhindern die verschieden großen Neigungen an den Zapfen und den zugehörigen Bohrungen, daß die Zapfen aus dem Kunststofftopf auch bei hohen Belastungen nicht herausrutschen können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Bohrungen in dem Kunststofftopf für die Aufnahme der Zapfen der Abdeckplatte an ihrem unteren Ende mit einer eindrücL-baren Querwand oder mit eindrückbaren Querstegen versehen werden. Bevorzugt wird für die in den Bohrungen vorzusehenden Querteile eine stehengebliebene Kunststoffhaut, die sich bei Spritzen des Kunststofftopfes leicht erreichen läßt. Auf diese Weise wird die maschinelle Vormontage von
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Kunststofftopf mit Abdeckplatte erleichtert und sicherer gestaltet. Die in den Bohrungen befindlichen Querteile bzw. die Kunststoffhaut dienen dazu, daß die Zapfen bei der Vormontage der Abdeckplatte in den Kunststofftopf nur zum Teil in die vorgesehenen Bohrungen eindringen können. Zugleich wird dadurch sichergestellt, daß bei der maschinellen Montage der topfförmigen Scharnierteile in den Bauteilen zuerst der Topf in der Aussparung bis auf den Grund zu sitzen kommt. Nach Durchstoßen der Querteile in den Bohrungen, z.B. der Spritzhaut, durch das Eindrücken der Abdeckplatte mit ihren Zapfen beginnt erst die Spreizung der Laschen des Kunststofftopfes zu einem unverrückbaren Sitz desselben in ihrer Aussparung.
Bei der Zweiteiligkeit des topfförmigen Scharnierteils ist es ferner möglich, die Abdeckplatte so ausbilden zu können, daß sie zugleich eine Stütze für die Achsen der an diesen angreifenden Lenker abgibt. Hierzu können die Achsen für die Lenker des Gelenkmechanismus mit ihren Enden zu den Lagerteilen des Kunststofftopfes überstehen. Die Abdeckplatte ist vorteilhaft mit Lagerböcken zur Aufnahme und Halterung der Achsenden versehen. Durch das axiale und radiale Umgreifen der Achsen mittels der Lagerböcke der Abdeckplatte wird ein Ausbrechen der Achsen bei Überbelastung der Gelenke mit Sicherheit vermieden. Ferner wird erreicht, daß die Achsen auch nicht während des Bewegungsablaufes des Gelenkmechanismus nach oben oder unten wandern können.
Bei der Abdeckplatte aus Zinkdruckguß kann diese noch so gestaltet sein, daß sie in einem gewissen Abstand vom Topfdurchmesser einen weiteren angespritzten Dübel od.dgl. aufweist, der unmittelbar in das Holz des Bauteils eingreift. Auf diese Weise erhält die Befestigung des gesamten topf-
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förmigen Scharnierteils in dem Bauteil noch einen größeren Halt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausfuhrungsform des topfförmigen Scharnierteils gemäß der Erfindung in Ansicht und im Sohema.
Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf das topfförmige Scharnierteil der Fig. 1 schematisch dar.
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf das topfförmige Scharnierteil gemäß der Erfindung im Schema.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ansicht auf den Kunststofftopf gemäß der Erfindung nach der Linie IV-IV der Fig.
Fig. 5 zeigt die Abdeckplatte für sich in Seitenansicht und im Schema.
Fig. 6 stellt eine Ansicht von unten auf die Abdeckplatte der Fig. 5 dar.
Das Scharnierteil 1 in Topfform ist zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus einem Kunststofftopf 2 und einer metallenen Abdeckplatte 3, vorzugsweise aus ZinkdruckguS, zusammen. In dem Kunststofftopf sind in bekannter Weise nicht durchgehende Längsschlitze 4 an den Seiten vorgesehen, durch die sich federnde Laschen 5 ergeben. Innerhalb der Schlitze 4 sind durchgehende Bohrungen 6 angeordnet, die zur Aufnahme von Zapfen 7 der Abdeckplatte 3 dienen, um
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eine Spreizung der Laschen 5 nach außen zu erreichen. Der
Kunststofftopf 2 ist am Umfang mit mindestens zwei Ringnuten 8 versehen, die - im Querschnitt gesehen - sägezahnartig verlaufen, um das Festsitzen des Kunststofftopfes in der zugehörigen Aussparung des hölzernen Bauteiles zu unterstützen.
Die Zapfen 7 an der Abdeckplatte 3 weisen in Richtung ihrer Längsachse eine Schräge auf, wie auch die Bohrungen 6 in dem Kunststofftopf 2. Die Neigung an den Zapfen 7 soll größer sein als die Neigung in der Bohrung des Kunststofftopfes, um eine doppelte Topfsicherung zu erhalten, und zwar einerseits das Abdrücken der Laschen 5 nach außen in
das Holz der zugehörigen Aussparung und andererseits, um durch die verschieden große Neigung an den Bohrungen 6 und den Zapfen 7 zu verhindern, daß die Zapfen bei hohen Belastungen aus dem Kunststofftopf herausrutschen. Die AbdecKpla'cte 3 mit den angespritzten Zapfen 7 kann noch mit einem Flanschansatz 3a versehen sein, der einen angespritzten Dübel 9 erhalten kann, welcher in einem vorbestimmten Abstand von dem Kunststofftopf vorgesehen ist und in eine entsprechende Bohrung des Bauteils aus Holz eingreifen kann, in das auch das topfförmige Scharnierteil 1 eingesetzt wird.
Auf einer vorbestimmten Höhe der Bohrungen 6 des Kunststoff topf es 2 kann eine Spritzhaut 10 vorgesehen sein, durch die bei der Vormontage von Abdeckplatte 3 mit Kunststofftopf 2 die Tiefe des Eingreifens der Abdeckplatte 3 in den Kunststofftopf 2 begrenzt wird. Diese Kunststoffhaut 10 wird bei der Fertigmontage des topfförmigen Scharnierteils 1 bei vollständigem Eindrücken der Abdeckplatte 3 in den Kunststofftopf 2 durchstoßen, bis Abdeckplatte 3 und Kunst-
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stofftopf 2 dicht aneinanderliegen. Durch die Kunststoffhaut 10 in den Bohrungen 6 wird bei dem vormontierten topfförmigen Scharnierteil 1 zugleich erreicht, daß der Kunststofftopf in der Aussparung des Bauteils erst auf den Boden derselben gedrückt wird, ehe eine Spreizung der Laschen mittels der Zapfen 7 erfolgt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, kann die Abdeckplatte 3 zugleich auch noch zur Sicherung und Stützung der Lage der Achsen 11 und 12 beitragen, die in dem Kunststofftopf 2 gelagert sind. Hierzu dienen Lagerböcke 13 und 14 zur Aufnahme und Abstützung der über den Kunststofftopf hinausragenden Enden der Achsen 11 und 12, an denen die Lenker des Gelenkmechanismus des Scharniers angreifen. Die Lagerböcke 13 und 14 sind mit Rinnen 15 und 16 versehen, in denen die Enden der Achsen 11 und Λ 2 zu liegen kommen. Durch die Abstützung der Enden der Achsen mittels der Lagerböcke 13 und 14 wird ein Ausbrechen der Achsen aus dem Kunststoff topf bei überbelastungen verhindert, da die Achsen teilweise axial bzw. radial umgriffen werden. Es wird weiterhin verhindert, daß die Achsen während des Bewegungsablaufes beim Scharnier nicht wandern können. Die Lagerböcke 13 und 14 sind vorteilhaft einstückig mit der Abdeckplatte 3 verbunden und bestehen aus demselben Druckgußmaterial wie die Abdeckplatte selbst. In dem Kunststofftopf 2 ist ein entsprechender Hohlraum 17 vorgesehen, in den der Gelenkmechanismus des Scharniers bei geschlossener Stellung desselben hineinragen kann. Mit 18 ist eine fensterartige Durchbrechung in dem Kunststofftopf 2 bezeichnet.

Claims (8)

Ansprüche
1. Scharnierteil in Topfform, insbesondere für Scharniere, deren Scharnierteile durch einen Gelenkmechanismus gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (1) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Kunststofftopf (2) und einer metallenen Abdeckplatte (3) besteht, daß der Kunststofftopf an beiden Seiten zur Symmetrieachse durch Schlitze (4) gebildete, an sich bekannte freistehende Laschen (5) aufweist, und daß an der Abdeckplatte (3) Zapfen (7) für die in den Schlitzen (4) befindlichen Bohrungen (6) angeordnet sind.
2. Scharnierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) und die Zapfen (7) sich in Achsrichtung zu ihren freien Enden in entgegengesetzten Richtun>2n erweitern.
3. Scharnierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) und die Zapfen (7) in bezug auf die Erweiterungen unterschiedliche Neigungen aufweisen, und daß die Zapfen (7) der Abdeckplatte (3) eine stärkere Erweiterung besitzen als die zugehörigen Bohrungen (6) des Kunststofftopfes (2).
4. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (6) zwischen ihren Enden mit einer eindrückbaren Querwand oder mit eindrückbaren Querstegen od.dgl. versehen sind.
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5. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile in den Bohrungen (6) aus einer Kunststoffhaut (1O) bestehen.
6. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (11,12) für die Lenker des Gelenkmechanismus des Scharniers mit ihren Enden zu den Lagerteilen des Kunststofftopfes (2) überstehen und daß die Abdeckplatte (3) mit Ldgerböcken (13,14) zur Aufnahme und Halterung der Enden der Achsen (11,12) versehen ist.
7. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke C?-3,14) der Abdeckplatte (3) Rinnen (15,16) zur Aufnahme der Enden der Achsen (11,12) aufweisen.
8. Scharnierteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) einen Plattenansatz (3a) mit einem angeformten Dübel (9) besitzt.
DE19777708154 1977-03-17 1977-03-17 Scharnierteil in topfform Expired DE7708154U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327673A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Einstecktopf fuer moebelscharniere

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327673A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-07 Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim Einstecktopf fuer moebelscharniere

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