DE7706578U1 - Strangpressteil fuer klimadaecher - Google Patents

Strangpressteil fuer klimadaecher

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    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
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Description

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Pitentunwäüe' ..'·,,'·,,* J ; / BOOO Münchnn 22 - Steinsdorfsiraße 21 - 2 2*'· telefon 0*89 / 29 84 62 (j)
A 8218
PANTHERM GmbH, Eibenweg 16, 8411 Waldetzenberg
Strangpreßteil für Klimadächer
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges oder streifenförmiges Strangpreßteil aus Metall oder Kunststoff für Klimadächer.
Die üblichen Dachkonstruktionen in der sogenannten "Warmdachausflihrung" oder"Kaltdachausführung" sollen zugeordnete Gebäude gegen Eindringen von Feuchtigkeit und gegen Wärmeverluste schützen. Sie müssen darüber hinaus eine Reihe von Anforderungen erfüllen, wie sie dem Fachmann bekannt und in den Bau- und Normvorschriften aufgeführt sind.
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Es ist nun bekannt, bei derartigen Dachkonstruktionen zusätzliche Elemente zu verwenden, die der Klimatisierung des Gebäudes oder der Wärmegewinnung aus der auffallenden Sonnenstrahlung oder der durch den Wind zugeführten Umlufttemperatur dienen. Diese zusätzlichen Elemente belasten im allgemeinen die Dachkonstruktion, d. h. das Dach wird bei sonst gleichbleibenden Anforderungen schwerer und aufwendiger.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun neuartige Bauteile vorgeschlagen werden, welche die bisher üblichen Elemente, wie Dachziegel, Dachpappe, Bleche oder dgl. ersetzen und die sich zum Aufbau von Klimadächern eignen.
Die Merkmale des neuartigen Bauteils ergeben sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Die Erfindung geht also von der Grund Vorstellung aus, daß sich zum Aufbau von Klimadächern plattenfdrmige oder streifenförmige Strangpreßteile aus Metall oder Kunststoff eignen. Nach Wissen der Anmelderin wurden derartige Strangpreßteile bisher noch nicht in der einschlägigen Technik verwendet. Am nächsten kommen dem Gegenstand der Erfindung Blechdächer, welche aus längeren Blechstreifen zusammengesetzt werden. Die Kanten der Blechstreifen sind im allgemeinen rechtwinklig nach oben abgebogen. Eine Kante besitzt zusätzlich noch einen Umschlag. Der Umschlag wird auf die Kante des benachbarten Blechstreifens aufgeschoben. Anschließend wird mittels einer fortlaufenden Werkzeuges die Verbindung ein oder mehrere Male umgebördelt. Es entsteht auf diese Weise eine geschlossene Außenhaut des Daches, die jedoch nicht zur Aufnahme von Tragelementen oder von Bohren, die ein Wärmeaustauschmedium führen, geeignet ist.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Strangpreßteile lassen sich preislich in der Größenordnung der bisher verwendeten Blechstreifen herstellen.
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Werden ausschließlich oder nur teilweise Kunststoffteile verwendet, ergeben sich entsprechende Preisvorteile. Sie bieten jedoch, wie später noch erläutert wird, eine Reihe von Vorteilen.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den Zeichnungen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Querschnitt S-förmige Ausführungsform zur Einfachabdeckung;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform; <
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Verbindung der Elemente gemäß
Fig. 2 untereinander und mit einem im Querschnitt quadratischen Träger oder Rohr;
Fig. 4 eine doppel-S-förmige Ausführungsform zur Doppelabdeckung;
Fig. 5 eine im Querschnitt S-förmige Ausführungsform mit einem
Spannhaken;
Fig. 6 eine weitere AusfUhrungsform zur Doppelabdeckung;
Fig. 7 weitere Ausführungsformen zur Einfachabdeckung;
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab Querschnitte, die die Befestigung
der Verbindungsstelle auf der Lattung oder den Sparren eines Dachstuhles zeigen;
Fig. 11 Querschnitte weiterer Ausführungsformen;
und 12
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Flg. 13 Querschnitte von Elementen, die in Kombination miteinander
zum Aufbau eines Daches Verwendung finden und
Fig. 15 einen Querschnitt mit einem rohrförmigen Durchflußkanal.
Sämtliche der in den Figuren dargestellten Elemente können bis zu 30 m Länge besitzen. Sie sind jedoch verhältnismäßig schmal, beispielsweise 30dm oder 60 cm brett, Die Querschnitte werden in fortlaufenden Längen im Strangpreßverfahren erzielt. Die vorgesehenen halbkreisförmigen oder hakenförmigen Auswölbungen erfüllen nun eine Reihe von wichtigen Funktionen, nämlich:
1. Solange der aus der Strangpresse austretende Streifen sich nicht durch Abkühlung verfestigt hat, stabilisieren sie den Streifen. Sie ermöglichen
| also die Herstellung eines Strangpreßteils mit relativ geringer Wandstärke,
z.B. unter 2mm.
| 2. Sie ermöglichen das Transportieren auch relativ langer Elemente und
das Hochkranen derselben auf den Dachstuhl, d.h. ein Durchbiegen oder
s Abknicken in Richtung auf die Flächennormale wird verhindert.
3. Sie ermöglichen eine Verbindung der Bauteile miteinander, mit Träger-
. teilen und mit Hohlteilen, welche ein Wärmeaustauschmedium führen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt besteht das Strangpreßteil aus einem im wesentlichen ebenen Mittelabschnitt 1, an den sich im Sinne der Darstellung links eine etwa halbkreisförmige Auswölbung 2, welche nach unten gerichtet ist, und rechts eine etwa dreiviertelkreisförmige Auswölbung 3, welche nach oben gerichtet ist, anschließen. In die Auswölbung 3 wird ein gestrichelt angedeutetes Rohr 4 eingespreizt, wobei sich durch die Eigenelastizität des Strangpreßteils eine satte und gut wärmeleitende Anlage der Aaswölbung 3 an dem Rohr 4 ergibt. Nunmehr wird das nächste Element mit der Auswölbung 2 in das Rohr 4 eingehängt, wobei diese teilweise an dem Rohr 4 und teilweise ,an der Außenfläche der Aufwölbung 3 anliegt. Durch Wiederholung entsteht eine Kette, die quer zur Achse der Rohre 4 verspannt werden kann und die eine regendichte Abdichtung liefert. Die
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Rohre 4 können beispielsweise über der Luttung odor den Spurron eines Daches horizontal verlaufend angeordnet sein. Zwischen die Außenseite des? Hochwölbuing 3 und die Innenseite der nach unten gerichteten Wölbung 2 werden in regelmäßigen Abschnitten hakenförmig gebogene Spannelemente eingelegt, die an der Lattung oder den Sparren befestigt werden.
Die Rohre 4 dienen also einerseits der Verspannung und der Abstutzung der Strangpreiltelemente. Sie bilden jedoch andererseits auf dem Daoh ein relativ dichtes Netz, welches in Serien- oder Parallelschaltung oder einer Kombination aus beiden den Durchfluß eines Wärmeaustauschmediums, ζ. Β. Luft, Wasser oder einer Sole dient. Das Wärmeaustauschmedium kann nun im Sommer z. B. zur Aufheizung eines Sehwimmbeckens dienen. Da die 'Wärmeabsorption der Oberfläche der Strangpreßelemente größer let als beispielsweise die Wärmeabsorption einer Schwimmbadoberfläche, und da bei einem üblichen Bungalowbau bereits die Dachfläche im allgemeinen über zehnmal größer ist als die Fläche eines dazugehörigen Schwimmbeckens, ergibt sich das Resultat, daß die Aufheizzeit des Schwimmbeckens gegenüber normaler Sonneneinstrahlung mindestens um den Faktor 10 verkürzt wird. Durch Einschaltung einer Wärmepumpe können dem Dach erhebliche Wärmemengen entzogen werden, die durch die Sonneneinstrahlung oder die über das Dach hinwegstreichende Luftströmung nachgeführt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 dadurch, daß eine nach unten gerichtete Auswölbusig 5 und eine nach oben gerichtete Auswölbung 6 vorgesehen sind, die im Querschnitt U-förmig gestaltet sind. Weiterhin sind hakenförmige Ansätze 7 und 8 an der Unterseite des ebenen Mittelteils 1 vorgesehen, die verschiedene Funktionen erfüllen können. Einerseits wird der ebene Mittelteil 1 bei der Herstellung stabilisiert, andererseits ermöglichen die hakenförmigen Ansätze 7 und 8 eine Verspannung und Befestigung des Strangpreßteils auf einer Lattung oder auf Sparren. Man kann also die
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oben beschriebene Kotto beispielsweise mittels einer Seilwinde unter Zug setzen, wobei mnn den Wlndenhakon beispielsweise in das hakenförmige Element 8 eingreifen läßt. Durch Einsetzen von Blechstreifen, die einen Umschlag besitzen, in den hakenförmigen Ansatz 8 und Vernageln des Blechstreifens beispielsweise an der Lattung, wird dann die so gebildete Kette unter Vorspannung an der Dachkonstruktion fixiert, so daß die Windenspannung freigegeben werden kann.
Die hakenförmigen Ansätze 7 und 8 können jedoch auch zur Aufnahme von Wärmeisolationsplatten dienen, die eingespreizt werden.
Fig. 3 zeigt nun die Verbindung der in Flg. 2 dargestellten Strangpreßteile miteinander und mit einem im Querschnitt quadratischen Bohr 9, wobei das Rohr 9 wiederum sowohl als Tragelement als auch als Klimatisierungsbauteil wirkt. Unter "Klimatisierung" soll dabei nicht nur die oben erwähnte Wärmegewinnung aus dem Dach, sondern auch jede Art von Wärmeaustausch mit dem Dach verstanden werden. In tropischen Zonen können beispielsweise die Bohre 9 zur Kühlung des Daches herangezogen werden, ohne daß die entnommene Wärme genutzt wird. Die Bohre 9 können aber auch beispielsweise der selbsttätigen Schneeabtauung dienen, z. B. indem sie mit Heißluft beaufschlagt werden.
Die mit den Strangpreßteilen gemäß der Erfindung hergestellten Dachkonstruktionen haben den Vorteil, daß sie für die verschiedenartigsten Klimatisierungsaufgaben geeignet sind. Da die Dachkonstruktion nicht teurer ist als eine übliche Blechdachabdeckung, ist sie von Vorteil, auch wenn bei der Errichtung des Gebäudes an eine Klimatisierung noch nicht gedacht wurde. Man kann jedoch auch nachträglich ohne bauliche Änderungen einen Teil oder sämtliche der Rohre 4 bzw. 9 entsprechend nutzen.
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Pus in Fig. 4 dtu'üQStQlIiQ Strangproßtell dient dor Doppolubdeckung oder Überlappenden Abdeckung eines Daches. Das Profil besitzt im Sinn der Darstellung von links nach rechts gesehen eine nach unten gerichtete, etwa halbkreisförmige Auswölbung 11, einen ebenen Teil 12, der bei 13 abgeknickt ist, eine nach oben gerichtete, etwa dreiviertelförmlge Auswölbung 14, einen sich etwa über 180° erstreckenden Umschlag 15, einen zweiten ebenen Teil 16, der bei 17 abgeknickt ist sowie einen hakenförmigen Umschlag 18. Das dargestellte Strangpreßteil l<egt ab den Abknickungen 13 und 17 auf parallel verlaufenden Latten oder Sparren auf. In die nach oben gerichtete Auswölbung 14 wird je ein im Querschnitt kreisrundförmiges, nicht dargestelltes Bohr eingespreizt. Die nach unten gerichtete Aus wölbung 11 des nächsten Elementes umkreist dieses Rohr und den Umschlag 15, wobei dann der ebene Teil 12 über dem ebenen Teil des vorangegangenen Elementes zu liegen kommt. In den hakenförmigen Umschlag 18 werden in regelmäßigen Abständen nicht dargestellte, z. B. abgewinkelte und ebenfalls einen hakenförmigen Umschlag besitzende Blechstreifen eingesetzt. Diese Blechstreifen werden dann mit ihrem nach unten gerichteten abgewinkelten Steg an der vertikalen Fläche eines Dachsparrens z. B. mittels Nägeln befestigt.
Fig. 5 stellt eine abgewandelte Ausführungsform zu Fig. 4 dar, wobei jedoch auf eine überlappende Anordnung der Strangpreßteile verzichtet wird* d. h. die Überlappung beschränkt sich nur auf einen kurzen Bereich.
Die Ausführungsformen der Fig. 6 und 7 ähneln den Ausführungsformen gemäß der Fig. 4 bzw. 5, jedoch mit dem Unterschied, daß eine nach unten gerichtete Auswölbung 19 und eine nach oben gerichtete Auswölbung 21 vorgesehen sind, die im Querschnitt U-förmig sind. Die Verbindung der Elemente untereinander erfolgt wie in Fig. 3 dargestellt und beschrieben.
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Bei dem in Fig, 8 dargestellten Querschnitt eines Strangpreßteils schließt sich an die nach unten gerichtete, etwa halbkreisförmige Auswölbung 11
wiederum ein ebener Abschnitt 12 an, der bei 13 abgewinkelt ist. Bei 22 0
besitzt das Strangpreßteil einen Umschlag um etwa 180 , der bei 23 haken-
fdrmig nach oben abgewinkelt ist. Ein Rohr mit rundem, dreieckigem oder
auch polygonalem Querschnitt wird in den Bereich 13,23 eingelegt. Daraufhin
wird die nach unten gerichtete Auswölbung 11 des nächsten Elementes in das Rohr eingehängt und die so gebildete Kette wie beschrieben verspannt.
Fig. 9 zeigt gegenüber der bisherigen Darstellung in vergrößertem Maßstab ein hakenförmiges Verbindungselement 24, das durchgehend sein kann. d. h.
dieselbe Länge wie die zugeordneten Strangpreßteile besitzen kann. Es können jedoch auch aus Einsparungsgründen kürzere Elemente verwendet werden, die im Abstand voneinander "ngeordnet sind.
Das hakenförmige Verbindungselement 24 besitzt eine Auflagefläche 25, mit der es mit einem Dachsparren 26 vernagelt oder verschraubt wird, einen senkrecht nach oben gerichteten Steg 26, an den sich eine horizontale Auf-' lagefläche 27 für eines der beschriebenen Strangpreßteile anschließt sowie
ein konvex gekrümmtes Aufnahmeteil 28. Ein Strangpreßelement 29, dessen Seitenkante im Querschnitt eine etwa viertelkreisförmige Auswölbung 31 nach oben besitzt, wird hinter die Aufnahme 28 eingehängt. Ein vorhergehendes Element 29 wird mit der nach unten gewölbten Seitenkante 33 eingehängt. Als Verbindungs- und Spannelement dient im allgemeinen ein nicht dargestelltes Rohr. Dieses kann bei der dargestellten Ausführungsform jedoch auch noch nachträglich eingeschoben werden.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausfuhrungsform ist ein Verbindungselement 33 dargestellt, das wiederum eine ebene, auf einem Dachsparren 26 aufliegende Auflagefläche 34 besitzt, die bei 35 umgeschlagen und bei 36 in Form eines konkaven Hakens nach oben abgebogen ist. Die zugehörigen
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Strangpreßteile 37 besitzen an ihren im Sinne der Darstellung rechten Kanten eine abgewinkelte ebene Fläche 38, die in den Umschlag des Verbindungeelementes 33 eingeschoben wird. Diese Fläche wird zusammen mit dem Verbindungselement wie bei 39 angedeutet, mit dem Dachsparren 26 vernagelt. Die im Sinne der Darstellung linke Kante des Strangpreßteils 37 ist etwa fünfachtelkreisförmig gebogen, wie bei 41 dargestellt. Diese Kante umgreift ein nicht dargestelltes Rohr, welches beim Verspannen ein entsprechendes Widerlager an konkaven Haken 36 des Verbindungselementes 33 findet.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellten Strangpreßteile besitzen an ihrem im Sinne der Darstellung linken Kante einen senkrecht nach oben abstehenden Steg 42. Die rechte Kante ist wie bei 43 dargestellt, im Querschnitt hakenförmig gestaltet. Die Verbindung der Elemente miteinander erfolgt dadurch, daß die hakenförmige Kante 43 über die stegförmig ausgebildete Kante 42 des nächsten Elementes aufgeschoben wird.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform eines Strangpreßteils sind fünf im Abstand voneinander angeordnete und parallel zueinander verlaufende omegaförmige Hochwölbungen 44 vorgesehen. Diese Hochwölbungen 44 können nun der Verankerung einer gestrichelt angedeuteten Kunststoffplatte 45 dienen, die als Wärmedämmschicht dient. Hierbei ergeben sich zwei Alternativen. Die im allgemeinen als Schaumkörper hergestellte Kunststoffplatte 45 kann Stege besitzen, die in die omegaförmigen Hochwölbungen 44 eingedrückt werden. Die Kunststoffplatte 45 kann dabei mehrere der Strangpreßteile übergreifen, so daß diese zusätzlich in ihrer Lage fixiert werden. Eine andere Alternative besteht darin, daß eich die Kunststoffschicht 45 auch vom Herstellerwerk auf die Unterseiten der Strangpreßteile aufschäumen läßt.
Man kann nun in eine oder in mehrere der omegaförmigen Nuten 44 eines Elementes oder nur bestimmterElemente Schläuche oder Bohre einspreizen,
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die ein Wärmeaustauschmedium führen. Es können jedoch auch in die Stege 45 der Kunststoffplatte 45 entsprechende Schlauchabschnitte angeordnet werden, die dann den Vorteil bieten, daß sie aufgrund ihrer Eigenelastizität eine bessere Verankerung in den omegaförmigen Nuten 44 gewährleisten. Darüber hinaus dienen die omegaförmigen Hochwölbungen 44 der Versteifung des Strangpreßteils während der Herstellung und während des Transportes. Sie dämpfen weiterhin das prasselnde Geräusch des auffallenden Regens, insbesondere in Verbindung mit einer Kunststoffplatte 45.
Das in Fig. 12 dargestellte Strangpreßteil unterscheidet sich von dem in Fig. 11 dargestellten Profil dadurch, daß omegaförmige Auswölbungeri 46 vorgesehen sind, die nach unten gerichtet sind. Eine aus derartigen Strangpreßteilen hergestellte Dachkonstruktion kann jederzeit nachträglich, beispielsweise dadurch klimatisiert werden, daß in die omegaförmigen Nuten 46 ein schwarzer Kunststoffschlauch eingelegt wird, durch den man beispielsweise Wasser strömen läßt.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein Beispiel einer kombinierten Dachabdeckung, d. h. es werden nicht gleich ausgebildete Strangpreßteile, sondern zwei verschiedene Serien von Strangpreßteilen verwendet. Es ist verständlich, daß die gebildeten Ketten auch mehr als zwei verschiedene Strangpreßteile enthalten können.
Das in Fig. 13 dargestellte Strangpreßteil besitzt an seiner im Sinne der Darstellung linken Kante einen Umschlag 47, an den sich eine ebene Seitenfläche 48 anschließt, die in eine halbkreisförmige und hakenförmige Hochwölbung 49 übergeht. An die Hochwölbung 49 schließt sich ein ebener Mittelteil 51, der seinerseits in eine gegensinnig gekrümmte, hakenförmige Hochwölbung 52 übergeht. An letztere schließt sich ein ebener Seitenbereich an, der in einem Umschlag 54 endet.
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Das in Fig. 14 dargestellte Element besitzt einen im wesentlichen ebenen Mittelteil 55. Die Seitenkanten sind bei 56 und 57 je etwa halbkreisförmig nach unten gekrümmt.
Das in Fig. 13 dargestellte Strangpreßteil wird mit seinen Umschlagen 47 und/oder 54 auf einer Lattung oder auf Dachsparren befestigt, und zwar mittels nicht dargestellten Verbindungselementen, die ebenfalls einen Umschlag besitzen, der in die Umschläge 47 bzw. 54 eingreift. Anschließend werden Rohre in die hakenförmigen Hochwölbungen 49 und 52 eingespreizt. Nunmehr wird ein Strampreßteil, wie in Fig. 14 dargestellt, mit seiner gekrümmten Kante 56 an das Bohr angelegt, wobei es die hakenförmige Hochwölbung 52 übergreift und mit seinem Mittelteil 55 die ebene Seite 53 und die Verbindungsstelle 54 sowie den Zwischenraum zum nachfolgenden Strangpreßteil gemäß Fig. 13 überbrückt. Ein anderes Element gemäß Fig. 14 wird mit seiner gekrümmten Kante 57 an das in die hakenförmige Hochwölbung 49 eingelegte Rohr abgelegt, wobei es mit seinem Mittelteil die ebene Seitenfläche 48 und den Umschlag 47 sowie den Zwischenraum zu dem im Abstand angeordneten nächsten Element gemäß Fig. 13 überbrückt. Obwohl nicht dargestellt, ist verständlich, daß die Elemente gemäß Fig. 14 mit ihren freien Kanten 56 bzw. 57 in die hakenförmigen Hochwölbungen 49 bzw. 52 und in die dort eingelegten Rohre der benachbarten Strangpreßteile gemäß Fig. 13 eingreifen.
Es ist im Prinzip auch möglich, die dargestellten Strangpreßteile aus Blech zu fertigen, das in die entsprechenden Formen gebogen wird. Es zeigte sich jedoch, daß abgesehen von dem hohen Arbeitsaufwand dabei Verhärtungen des Materials auftreten, die sich in verschiedener Hinsicht ungünstig auswirken. Insbesondere kann eine satte elastische Anlage an den Rohren dadurch beeinträchtigt werden, wodurch der Wärmeübergang zu den Rohren verschlechtert wird. Es ist jedoch bei kombinierten Dachabdeckungen manchmal von Vorteil, eines der Teile als Strangpreßteil und ein anderes als vorform tes Blechteil auszubilden. So kann beispielsweise bei der in
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dun Fig. 1 a und 14 cinrgastollUn Kombination due in Fig. 14 durtfostollte Teil uus Blech gefertigt werden.
Ebenso können die der Spannung der Kette und der Verbindung derselben mit den Dachsparren dienenden Elemente Strangpreßteile oder auch Blachteile sein.
Weiterhin können sämtliche Teile oder ein Teil der Teile aus Kunststoff gefertigt werdein. Hierbei können auch geschmackliche Gesichtspunkte eine Rolle spielen. So können beispielsweise Holzschindelabdeckungen imitiert; werden. Wenn eine Wärmegewinnung aus dem Dach angestrebt wird, dann sollte der Kunststoff gut wärmeleitend sein. Diese kann durch entsprechende Beimischungen, z.B. von Metallpulver,und durch entsprechende Einlagen, z.B. von Metallfolien, verbessert werden. Wenn die Strarigpreßteüe aus Metall hergestellt werden, können sie auch emailliert werden, was zwar aufwendiger ist, jedoch die Haltbarkeit steigert und besonders attraktive Dachabdeckungen ermöglicht.
In Fig. 15 ist ein Strangpireßteil dargestellt, das einen rohrförmigen Kanal besitzt, der dem Durchfluß eines Wärmeaustauschmediums dient. Ebenso wie bei diesem Profil können ebenfalls die zuvor beschriebenen Profile so ausgebildet werden, daß eine der Auswölbungen im Querschnitt nicht nur halbkreisförmig ist, sondern einen Volikreis oder ein anderes Bohrprofil umschließt.
Zweckmäßigerweise ist der rohrförmige Kanal 58 in einem Abstand entsprechend der Wandstärke über der Hauptfläche 59 des Strangpreßteile angeordnet, so daß eine Hinterschneidung 61 entsteht, in die die nach unten gekrümmte Kante 62 des nächstfolgenden Strangpreßteüs eingesetzt werden kann. Die Verspannung der Kette und die Befestigung derselben erfolgt durch nicht dargestellte Buchsen, welche in Abständen zwischen die Kante 62 und den Kanal 58 eingelegt werden und die im Bereich 63 herausgeführt oder befestigt werden.
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Dio Strungpreflteüe bestehen weiterhin vorzugsweise aus Aluminium oder einer Alum in iumlegierung.
Anstelle eines einzigen, z, B, einen Innendurchmesser von 10 mm aufweisenden rohrförmigen Kanals 58 können auch mehrere einen entsprechend kleineren Durchmesser aufweisende Kanäle vorgesehen werden, die dann z. B. Mhnlich wie bei den Fig. 11 und 12 die Nuten 44 bzw. 55 ersetzen, d. h. letztere werden z. B. geschlossen ausgebildet.
Es könnein auch Rohre oder Schläuche bei der Herstellung des Strangpreßteils in dasselbe eingepreßt werden. . '

Claims (14)

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1. Bauteil für Klimadächer, dadurch gekennzeichnet, daß es als plattenfdrmiges oder streifenförmiges Strangpreßteü aus Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
2. Plattenförmiges oder streifenförmiges Strangpreßteü aus Metall oder Kunststoff für Klimadächer, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere sich über die Hauptfläche des Teils nach oben oder nach unten erstreckende, im Querschnitt halbkreisförmige oder hakenförmige Aus-
Wölbungen oder Stege vorgesehen sind, welche der Verbindung der Strang- r |
preßteile untereinander, mit Halteelementen oder mit Bohren dienen, die )
ein Wärmeaustauschmedium führen können.
3. Strangpreßteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten halbkreisförmig oder U-förmig geformt sind.
4. Strangpreßteü nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante einen senkrecht nach oben abstehenden Steg (42) und die andere Seitenkante einen Steg mit Umschlag (43) besitzt.
5. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer überlappenden Abdeckung die eine Hälfte des Querschnittes in Form eines langgezogenen S ausgebildet ist, während die andere Hälfte eine ebene Fläche (16) mit Abknickung (17) und einen der Befestigung des Elementes auf einer Lattung oder einem Dachsparren (26) dienenden Umschlag (18) besitzt.
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6. Struogproßtoil nuoh Ansprüchen 2 bis Q, du durch gokonnzolohnot, daß halbkreisförmige oder omegaftfrmigü Nuten odeir Sicken (44, 40) vorgesehen sind.
7. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßteile zusammen mit Rohren (4, 9) oder anderen Tragerelementen eine Kette Widen, die in sich verspannt uid auf einer Lattung oder einem Dachsparren befestigt wird.
8. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßteile aus Kunststoff bestehen, der durch Beimischungen oder Einlage von Folien in seiner Wärmeleitfähigkeit verbessert ist.'
9. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Durchflußkanal für ein Wärmeaustauschmedium besitzt.
10. Strangpreßteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Auewölbungen rohrförmig ausgebildet ist (Fig. 15).
11. Strangpreßteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der rohrförmigen Auswölbung (58) im Abstand von der Hauptfläche (59) des Strangpreßteils angeordnet ist, so daß eine Hinterschneidung entsteht, in welche das benachbarte Element eingehängt werden kann.
12. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bohr oder ein Schlauch beim Strangpreßverfahren in das Strangpreflteil eingepreßt wird.
13. Strangpreßteil nach Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung der aus den Strangpreßteilen gebildeten Kette und zur Befestigung derselben auf einem Dachstuhl oder einem anderen Aufbau Buchsen dienen.
14. Strangpreßteil nach Ansprüchen 2 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßteile aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
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DE7706578U 1977-03-03 1977-03-03 Strangpressteil fuer klimadaecher Expired DE7706578U1 (de)

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DE7706578U Expired DE7706578U1 (de) 1977-03-03 1977-03-03 Strangpressteil fuer klimadaecher

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DE (1) DE7706578U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732758A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-08 Kabel Metallwerke Ghh Dachabdeckung
DE2935001A1 (de) * 1979-08-30 1981-04-09 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover Dachabdeckung
DE3018953A1 (de) * 1980-05-17 1981-11-26 Kurt 8900 Augsburg Kircheis Dachelement
DE3048113A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-01 Theodor 8857 Wertingen Straub Baukonstruktionselement sowie damit hergestelltes energie- oder absorberdach bzw. energie- oder absorberfassade
DE3140235A1 (de) * 1980-10-10 1982-08-05 Tom S.r.l., 30024 Musile di Piave Dachabdeckung
DE3620285A1 (de) * 1986-06-16 1987-12-17 Dietrich Weikert Jalousieanordnung

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