DE102006050341A1 - Deckelement für einen First- oder Gratbereich eines Daches und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Deckelement für einen First- oder Gratbereich eines Daches und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Andreas Becker
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Abstract

Bei einem Deckelement, das an einer First oder Gratlinie befestigbar ist und aus einem zur Befestigung an der jeweiligen Latte nutzbaren Mittelstreifen sowie mit diesem verbundenen, entlang seiner seitlichen Längsränder verlaufenden Dichtstreifen besteht, die sich an einen gewölbten Verlauf der Dacheindeckung anschmiegen können, wobei zwischen den Rändern der Dacheindeckung der jeweiligen First- bzw. Gratlinie spaltförmige Freiräume verbleiben, die von seitlichen Bereichen des Mittelstreifens überdeckt und z.B. durch Öffnungen oder durch die Struktur des Streifenmaterials selbst luftdurchlässig sind, sodass beiderseits der jeweiligen First- bzw. Gratlatte Luft zwischen dieser und den Dacheindeckungen aus dem Dachinnenraum nach außen treten kann, sind die Dichtstreifen mit dem zentralen Kunststoff-Mittelstreifen durch extrudierte Materialstreifen verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckelement für einen First- und/oder einen Gratbereich eines Daches gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Deckelement ist an einer First- oder einer Gratplatte befestigbar, wobei das Deckelement aus einem zur Befestigung an der jeweiligen Latte nutzbaren Mittelstreifen sowie mit diesem verbundenen, entlang seiner seitlichen Längsräder verlaufenden Dichtstreifen besteht, die sich an einen gewölbten Verlauf der Dacheindeckungen anschmiegen können. Zwischen den Rändern der Dacheindeckung der jeweiligen First- bzw. Gratlatte verbleiben spaltförmige Freiräume, die von seitlichen Bereichen des Mittelstreifens überdeckt sind und z.B. durch Öffnungen oder durch die Struktur des Streifenmaterials selbst luftdurchlässig sind, so dass beidseits der jeweiligen First- bzw. Gratlatte Luft zwischen dieser und den Dacheindeckungen aus dem Dachinnenraum nach außen treten kann.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Deckelementes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Derartige Deckelemente sollen zwischen den Rändern der Dacheindeckungen und z.B. der Firstlatte eines Daches verbleibende Spalte überbrücken und sich möglichst dicht an die benachbarten Dacheindeckungsplatten anschmiegen können, damit zwischen diesen und den Deckelementen Flugschnee oder durch den Wind aufwärts getriebenes Regenwasser nicht in den Bereich der Spalte gelangen und über diese in den Dachinnenraum einströmen können. Gleichwohl sollen diese Deckelemente in dem Überbrückungsbereich, der seinerseits von den Firststeinen überdeckt ist, es ermöglichen, dass Luft aus dem Dachinnenraum aufsteigen und über die zwischen den Längsrändern der Firststeine und den Dacheindeckungsplatten verbleibenden Spalte nach außen abströmen kann, wobei der über den First streichende Wind solche – unerwünschte – Luftströme induziert.
  • Bei einem durch das deutsche Gebrauchsmuster G 94 05 203.4 bekannten Deckelement ist der zur Befestigung an der Firstlatte vorgesehene Mittelstreifen als Gummimatte mit Lüftungslöchern ausgebildet und die seitlichen Dichtungsstreifen bestehen aus gewellten, aufeinander festgelegten Metallstreifen, die anelastisch verformbar sind, wobei diese seitlichen Dichtungsstreifen, um die Möglichkeit der Anpassung an eine wellige Form der Dacheindeckungen zu realisieren, aus einem anelastisch verformbaren Verbund aus Aluminium- und Bleistreifen bestehen, der gefältelt ist, um die Materialreserve für eine wellige Verformung bereitzustellen. In ähnlicher Weise sind bei einem durch die DE 196 04 256 A1 bekannten Deckelement der eingangs genannten Art die verschiedenen streifenförmigen Bereiche des Deckelements miteinander verklebt, wobei die Randstreifen auch an die Dacheindeckung angeklebt werden.
  • Ein gattungsbildender Stand der Technik geht aus der DE 202 34 13 U1 hervor. Für die Befestigung des Dichtstreifens aus Blech werden entlang dessen Randes Löcher eingebracht. Der gelochte Rand wird zwischen dem Mittelstreifen und einem aufgelegten Materialstreifen angeordnet, welche beide aus Kunststoff bestehen. Mittels Heißverpressung werden beide Streifen miteinander verbunden. Es entsteht eine stoffschlüssige Verbindung durch die Löcher des Dichtstreifens hindurch zwischen dem Materialstreifen und dem Mittelstreifen. Es wird so eine form schlüssige Verbindung zum Dichtstreifen hergestellt. Allerdings können beim Heißverpressen Materialverdünnungen sowohl an dem folienartigen Mittelstreifen als auch an dem folienartigen Materialstreifen entlang der Ränder der Perforationslöcher auftreten. Ein solcher Schwächungseffekt der Verbindung kann noch dadurch verstärkt werden, wenn entlang den Perforationslöchern in dem Blech-Dichtstreifen vorstehende Stanzgrate gegeben sind.
  • Bei dem durch die EP 0 997 589 A2 bekannten Deckelement ist als Mittelstreifen ein Gewebestreifen vorgesehen, an den plissierte Aluminiumstreifen, die zum dichtenden Anschluss an die Dacheindeckung vorgesehen sind, angenäht sind.
  • Die Deckelemente gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster G 94 05 2034, der DE 196 04 256 A1 sowie der EP 0 997 589 A2 sind als auf rollbare Streifen ausgebildet, die zur Vorratshaltung zu Rollen aufgewickelt sind, von denen Dichtelemente der erforderlichen Länge abgewickelt und abgeschnitten werden. Bedingt durch diese Art der Vorratshaltung und der Handhabung der bekannten Deckelemente sind diese zwangsläufig relativ hohen Belastungen in denjenigen Bereichen ausgesetzt, in denen die Krümmungsradien klein sind, natürlich mit der Folge einer erhöhten Beschädigungsanfälligkeit, sowohl im gelagerten Zustand als auch während der Verarbeitung. Soll eine derartige Beschädigungsanfälligkeit vermieden werden, so ist der Einsatz hochwertigen und damit teuren Materials erforderlich, und es muss, so zumindest im Fall des Vernähens miteinander zu verbindender Teile, erheblicher Aufwand für die Qualitätskontrolle betrieben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Deckelement, das den hohen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Robustheit und Standfestigkeit genügt, und ein Verfahren zur einfachen und preisgünstigen Herstellung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch die Gestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und zum anderen durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Hiernach sind die zum dichten Anschluss an die Dacheindeckungen vorgesehenen Dichtstreifen mit dem zentralen Kunststoff-Mittelstreifen durch extrudierte Materialstränge form- und stoffschlüssig verbunden, wodurch eine unbeschadet einer für das Aufrollen des Deckelementes günstigen Flexibilität desselben eine hohe Stabilität und Belastbarkeit desselben erzielt wird, die allen praktischen Anforderungen genügt. Das "Füge"-Verfahren der Fixierung der Dichtstreifen am mittleren Trägerstreifen durch extrudierte Materialstreifen ist gleichsam zusammen – "in-line" – mit dem Extrudieren des zentralen Mittelstreifens auf einfache Weise möglich und erlaubt insgesamt eine sehr rationelle und damit preisgünstige Fertigung.
  • Dies gilt sowohl, wenn der Mittelstreifen folienförmig gestaltet ist und eine "weiche" lappige Konsistenz hat, wie gemäß Anspruch 2 vorgesehen, als auch dann, wenn der Mittelstreifen aus einem duroplastischen, im Wesentlichen formsteifen Material besteht, das formelastische Konsistenz hat, wobei auch die Dichtstreifen aus einem entsprechenden elastisch verformbaren Material bestehen und wellig verformbar sein können, wie gemäß Anspruch 3 umrissen.
  • Durch die Gestaltung des Deckelements gemäß Anspruch 4 wird eine die Dachfirstent- und belüftung begünstigende, einfache Gestaltung des Deckelements umrissen, deren nähere Spezifizierung gemäß Anspruch 5 der guten Durchlüftung einerseits und der hinreichend festen Befestigung andererseits gerecht wird.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 6 bis 8 sind für die Befestigung der Randstreifen am Mittelstreifen durch extrudiertes Material günstige Materialpaarungen angegeben, die das Fügen sowohl durch Stoff- als auch durch Formschluss begünstigen.
  • Wenn, wie gemäß Anspruch 9 vorgesehen, der zentrale Streifen des Deckelementes aus einem Gewebe, vorzugsweise einem kunststoffbeschichteten Glasfasergewebe besteht, so ist es vorteilhaft, wenn dieser Gewebestreifen, wie gemäß Anspruch 1 vorgesehen, in seinem zur Auflage auf der Firstlatte bestimmten Mittelbereich in eine Kunststoffschicht eingebettet ist, deren Dicke mindestens und annähernd der Dicke des Gewebematerials entspricht, wobei auch diese Kunststoffschichten gleichzeitig mit dem Extrusionsprozess hergestellt werden können, in dem die Verbindung der Randstreifen mit dem Mittelstreifen erfolgt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass mindestens ein Dichtstreifen Ausnehmungen aufweist, welche durch den extrudierten Materialstrang verfüllt sind. Der fließfähige Kunststoff des extrudierten Materialstranges kann die Ausnehmungen bis in alle Eckbereiche ausfüllen. Hierdurch entsteht eine besonders gute Verbindung sowohl zu den Blech-Dichtstreifen als auch zu dem Mittelstreifen aus Kunststoff. Der heiße fließfähige Materialstrang bewirkt auf dem Mittelstreifen aus Kunststoff ein nur oberflächliches Aufschmelzen des Mittelstreifens, so dass zwar eine gute stoffflüssige Verbindung erzeugt, jedoch keine Schwächung oder gar Verdün nung der Randstärke des Mittelstreifens, etwa wie bei einem Heißverpressen, bewirkt wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass vorstehende Grate an Ausnehmungen, wie sie etwa durch Stanzen oder Schneiden entstehen können, nicht, wie beim Heißverpressen des aufgelegten Materialstreifens schwächende Einschnitte in einem solchen Materialstreifen bilden. Beim erfindungsgemäßen Verbinden mit einem extrudierten Materialstrang aus fließfähigem Kunststoff werden die Graten von dem fließfähigen Kunststoff vollständig umgeben und führen zu einer besonders guten Verhakung und somit formschlüssigen Verbindung zwischen den Dichtstreifen und dem Materialstrang.
  • Eine besonders gute Verbindung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, dass die Ausnehmungen als taschenförmige Einschnitte am Rand des Dichtstreifens ausgebildet sind. Der Dichtstreifen weist beispielsweise einen gezackten oder wellenförmigen Rand auf. Hierdurch kann eine erhebliche Verlängerung der Randkante bewirkt werden, was im Zusammenhang mit den vorstehenden Graten am Rand eine besonders stabile Verbindung ergibt.
  • Hierzu ist es erfindungsgemäß, dass die Ausnehmungen durch Stanzen oder Schneiden in die Dichtstreifen unter gezielter Bildung von Vorsprüngen eingebracht werden. Die Vorsprünge können durch Biegen oder Abkanten von Rändern gebildet werden. Etwa durch ein entsprechend weiches Metallmaterial oder stumpfere Schneid- bzw. Stanzkanten können auch gezielt stark ausgebildete Grate als Vorsprünge erzeugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Materialstrang aus einem aufgeschmolzenen Kunststoff auf den Mittelstreifen extrudiert wird, das vor oder nach dem Aufextrudieren der Dichtstreifen auf den Mittelstreifen aufge legt wird, und dass beim Erkalten der extrudierte Materialstrang eine feste Verbindung zwischen dem Mittelstreifen und dem Dichtstreifen bildet. Der Mittelstreifen kann etwa zusammen mit dem Dichtstreifen unter einer Extrusionseinrichtung vorbei geführt werden, aus welcher der Materialstrang aufgetragen wird. Grundsätzlich ist es möglich, dass der Dichtstreifen durch eine separate Extrusionsvorrichtung gleichzeitig extrudiert wird, so dass eine Herstellung in einem Koextrusionsverfahren möglich ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass der aufgeschmolzene fließfähige Kunststoff des extrudierten Materialstranges in Ausnehmungen des Dichtstreifens gelangt und diese ausfüllt. Neben einer reinen stoffflüssigen Verbindung kann so auch ein Formschluss erreicht werden.
  • Eine besonders stabile Verbindung wird nach der Erfindung dadurch erzeugt, dass ein Andruckelement, insbesondere eine Andrückrolle, verwendet wird, um das Ausfüllen der Ausnehmungen zu unterstützen. Der etwa raupenförmige Materialstrang wird durch eine Rolle mit einer zylindrischen Mantelfläche oder mit einer konkav gekehlten Mantelfläche in Richtung auf den Dichtstreifen und den Mittelstreifen aufgedrückt. Hierdurch wird ein zuverlässiges Eindringen des schmelzflüssigen oder fließfähigen Kunststoffes des extrudierten Materiales in alle Eckbereiche der Ausnehmungen zuverlässig sichergestellt. Eine ausgekehlte Mantelform der Andruckrolle sorgt in vorteilhafter Weise für eine definierte, größere Materialstärke in dem Verbindungsbereich zwischen dem Mittelstreifen und dem Dichtstreifen, so dass eine besonders gute Halterung erreicht wird.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Deckelements ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Deckelement in seiner Gebrauchsposition bei einem Dachfirst eines Satteldaches, schematisch vereinfacht im Schnitt längs einer rechtwinklig zur Firstkante des Daches verlaufenden Ebene;
  • 2 einen Abschnitt des Deckelements gemäß 1 in Draufsicht;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 2;
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der 2 entsprechenden Darstellung;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch ein weiteres erfindungsgemäßes Deckelement;
  • 6 eine teilweise Draufsicht eines Randbereiches eines Dichtstreifens; und
  • 7 eine teilweise Draufsicht eines Randbereiches eines Dichtstreifens mit Vorsprüngen.
  • In 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ist am Beispiel einer insgesamt mit 10 bezeichneten Firstabdeckung eines insgesamt mit 11 bezeichneten Satteldaches ein erfindungsgemäßes Deckelement 12 in seiner Einbaukonfiguration dargestellt, in der es zwischen gewölbten Firststeinen 13 üblicher Gestaltung und den firstseitigen Randbereichen 14/l und 14/r der durch Dachsteine gebildeten, zum Dachfirst hin ansteigenden Dacheindeckung 16 angeordnet ist. Für die Tragkonstruktion des Daches ist ein üblicher Aufbau aus schräg ansteigenden Sparren 17 und quer zu diesen verlaufenden, an der Oberseite der Sparren 17 angeordneten Dachlatten 18 aus Holz vorausgesetzt, an denen die Dachsteine, z.B. Dachpfannen, in der üblichen Überlappung einhängbar sind.
  • Der obere Abschluss der Tragkonstruktion ist durch eine in der dargestellten Anordnung "hochkant" stehende Firstlatte 19 gebildet, an der mittels üblicher Stahlklammern 21, die an der Firstlatte 19 mechanisch, z.B. durch Nageln befestigbar sind, die Firststeine 13 fixierbar sind.
  • Bei der dargestellten Dachkonstruktion verlaufen die oberen, "horizontalen" Längsränder der Dacheindeckungen 16 innerhalb des von den Firststeinen 13 abgedeckten Dachbereiche zwischen den äußeren Längsrändern der Firststeine 13 und der Firstlatte 19 derart, dass zwischen dieser und den inneren Dacheindeckungsrändern Spalte 22/l und 22/r verbleiben, durch die Luft aus dem Dachinnenraum nach oben in den im Wesentlichen durch die Firststeine 13 nach oben begrenzten Dachfirstbereich austreten kann, unter ungünstigen Bedingungen jedoch auch Flugschnee oder Regenwasser in den Dachinnenraum gelangen kann.
  • Zweck des Deckelements 12 ist es, bei einem Dachfirst insoweit erläuterten Aufbaus zum einen, einen wirksamen Schutz gegen ein Eindringen von Regenwasser oder Flugschnee in den Dachinnenraum zu gewährleisten und andererseits für einen – feuchtigkeitsbeladenen – Luftstrom ein Austreten aus dem Dachinnenraum nach außen zu ermöglichen, um dadurch die Holz-Dachkonstruktion gegen feuchtigkeitsbedingte Beschädigungen zu schützen.
  • Zu diesem Zweck ist das Deckelement 12, zu dessen Erläuterung nunmehr auf die 2 und 3 Bezug genommen sei, mehr im Einzelnen wie folgt realisiert:
    Das Deckelement 12 besteht aus einem bandförmigen Kunststoffstreifen als Mittelstreifen 23 und seitlich an diesem befestigten Dichtstreifen 24/l und 24/r, die insgesamt einen flexiblen, zu einer Vorratsrolle aufwickelbaren Verbundstreifen bilden. Dieser Verbundstreifen, von dem Deckelemente 12 der erwünschten Länge, in der Regel der gesamten Firstlänge, die mehrere Meter betragen kann, abschneidbar sind, ist symmetrisch bezüglich derjenigen Längsmittelebene 26 ausgebildet, die im abgewickelten Zustand des Deckelements 12 senkrecht auf der zwischen den Dichtstreifen 24/l und 24/r verlaufenden Längsmittelebene des aus Kunststoff bestehenden Mittelstreifens 23 steht und in der in 1 dargestellten Gebrauchslage des Deckelements 12 mit der Mittelebene 27 des Dachfirsts zusammenfällt.
  • In einer typischen Gestaltung des Verbundstreifens ist dessen zentraler Mittelstreifen 23 aus einem thermoplastischen Kunststoff, z.B. PVC, bandförmig extrudiert und hat eine typische Dicke von 0,7 mm. Bedingt durch das Material und die Verarbeitung desselben ist dieser Kunststoff-Mittelstreifen 23 mit biegeelastischer bis lappig biegbarer Konsistenz flexibel, jedoch nicht dehnbar, jedenfalls nicht in einem zu berücksichtigenden Maß, so dass er hinsichtlich seiner geometrischen Abmessungen als formstabil betrachtet werden kann. In einer typischen Gestaltung hat der zentrale Kunststoff-Mittelstreifen 23 eine Breite zwischen 15 und 25 cm, vorzugsweise eine Breite zwischen 16 und 18 cm.
  • Die an den Längsrändern des Mittelstreifens 23 innerhalb einer Überlappungsbreite von 6 bis 12 mm, vorzugsweise einer solchen um 8 mm befestigten Dichtungsstreifen 24/l und 24/r haben je für sich eine Breite um 8 cm, wobei die Dichtungsstreifen 24 zur Berücksichtigung der Wölbung von Dachpfannen gewellt sein können; damit sich die Dichtstreifen 24/l und 24/r im verleg ten Zustand des Deckelements 12, d.h. in der in der 1 dargestellten Gebrauchskonfiguration, dicht an die Dacheindeckungsplatten anschmiegen können.
  • Demgemäß sind die Dichtungsstreifen 24 aus einem anelastischen, nach einer Verformung die hierdurch erreichte Form beibehaltenden Material hergestellt, bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel aus folienförmigem Aluminium, das eine Dicke um 0,15 mm hat. Es versteht sich, dass auch hier Aluminiumfolien anderer Dicken, insbesondere aus dem Wertebereich zwischen 0,15 und 0,25 mm, verwendbar sind, sofern nur die gewünschte Formhaltigkeit nach einer Vorformung der Dichtstreifen ereicht wird.
  • Zur Fixierung des jeweiligen Dichtstreifes 24/l bzw. 24/r an dem zentralen Mittelstreifen 23 innerhalb eines etwa 1 cm breiten Überlappungs-Randbereiches 28/l bzw. 28/r des zentralen Mittelstreifens bzw. des jeweiligen Dichtstreifens 24/l und 24/r ist jeweils ein raupenförmiger Materialstrang 29 vorgesehen, der in einem Extrusionsprozess auf den Kunststoff-Materialstreifen 23 aufgebracht wird und sich im genannten Überlappungsbereich 28/l und 28/r form- und stoffschlüssig mit dem Mittelstreifen 23 einerseits und dem Dichtstreifen 24/l bzw. 24/r andererseits, verbindet und insgesamt eine belastungsfeste Verbindung der Dichtstreifen 24 an dem zentralen Mittelstreifen 23 vermittelt. Hierbei ist in den Überlappungsbereichen 28/l und 28/r der zentrale Mittelstreifen 23 jeweils oberhalb es – flach gequetschten – Randes des Aluminium-Dichtstreifens 24/l bzw. 24/r angeordnet.
  • Der Kunststoff-Mittelstreifen 23 des Deckelements 12 gemäß den 1 bis 3 ist in den beiderseits seines zur Befestigung an der Firstlatte 19 genutzten Bereiches angeordneten, beim fertigen Deckelement 12 den Aluminium-Randstreifen 24/l und 24/r benachbarten äußeren Randbereichen 31/l und 31/r mit Luftdurchtrittslöchern 32 versehen, durch die feuchtigkeitsbeladene Luft aus dem Dachinnenraum nach außen in den Firstraum 33 austreten kann, der nach oben durch die Firststeine 13 abgedeckt ist und an den Stirnseiten durch – nicht dargestellte – Lochbleche abgegrenzt sein kann. Aus diesem Firstraum 33 kann die Luft durch die zwischen den Längsrändern 34 der Firststeine 13 und den sich an die Dacheindeckung 16 anschmiegenden Aluminium-Randstreifen der Deckelemente 12 verbleibende, schmale Längsspalte 36/l und 36/r austreten. Diese Luftaustrittslöcher 32, die zweckmäßigerweise nur in denjenigen – wiederum streifenförmigen – Bereichen 37/l und 37/r des Kunststoff-Mittelstreifens 23 des jeweiligen Deckelements 12 vorgesehen sind, die sich in der Gebrauchslage des Deckelements 12 zwischen den oberen Längskanten 38/l und 38/r der Firstlatte 19 und den inneren Längsrändern 39/l und 39/r der Aluminium-Dichtstreifen 24/l und 24/r erstrecken, nehmen – mit ihren lichten Querschnitten – in diesem Bereich zwischen 20% und 50% der überspannten Grundfläche ein, d.h. geben relativ große Überströmquerschnitte für feuchtigkeitsbeladene Luft frei, was für eine wirksame Dachentlüftung günstig ist.
  • Auch in den Überlappungsbereichen 28/l und 28/r des Kunststoff-Mittelstreifens 23 mit den Aluminium-Dichtstreifen 24/l und 24/r können, wie in den 2 und 3 schematisch angedeutet, Löcher 41 relativ kleineren Durchmessers vorgesehen sein, in die Material des extrudierten Materialstranges 29 eindringen und so zur Verankerung der Dichtstreifen 24/l und 24/r am Mittelstreifen 23 des Deckelements 12 beitragen kann. Auch an den flachgequetschten inneren Randbereichen der Aluminium-Dichtstreifen 24/l und 24/r können zum Zweck der Verankerung solche Öffnungen oder Ausnehmungen vorhanden sein, soweit nicht Unebenheiten und Falten des folienförmigen Materials, die durch Flachquetschen des welligen Aluminium-Rand streifenmaterials entstanden sind, zur Verankerung mit dem extrudierten Materialstrang 29 ausreichend sind.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4, auf deren Einzelheiten abschließend Bezug genommen sei, ist zu dem anhand der 1 bis 3 geschilderten Ausführungsbeispiel funktionsanalog und unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, dass anstelle eines folienförmigen Kunststoffstreifens ein gitterförmiges Glasfasergewebe 42 vorgesehen ist, dessen Gitterfreiflächen einen günstig großen Luft-Überströmquerschnitt frei lassen, wobei dieses Glasfasergewebe 42 in seinem zentralen Bereich, mit dem es auf der Firstplatte 19 aufliegt, durch einen extrudierten, flachfolien- oder flachstabförmigen Materialstreifen 43, der dort vorhandene Gitteröffnungen verschließt, verstärkt ist.
  • Als Materialien für den zentralen Mittelstreifen 23 eignen sich PVC, Polyethylen und Polypropylen sowie Polyurethan. Als Material für die Dichtstreifen 24/l und 24/r eignen sich Aluminium und Kupfer. Als Beschichtungsmaterialien für die Dichtstreifen 24/l und 24/r sowie gegebenenfalls für Glasfasergittergewebe anstelle von folienförmigen Kunststoffstreifen eignen sich ebenfalls die für die folienförmigen Kunststoffstreifen erwähnten Materialien. Anstelle folienförmiger Kunststoffstreifen können auch aus einem Kunststoffvlies bestehende Mittelstreifen 23 verwendet werden.
  • Das in 5 ausschnittsweise im Querschnitt dargestellte Deckelement 12 verdeutlicht die erfindungsgemäße Herstellung. Auf dem Mittelstreifen 23 aus Kunststoff wird zunächst entlang einer Längskante der Dichtstreifen 24 aus einem Metall aufgelegt. Im Überlappungsrandbereich 28 können Löcher 41 vorgesehen sein. Auf den Überlappungsrandbereich 28 wird ein Materialstrang 29 aufextrudiert, welcher noch in einem heißen, fließfähigen Zustand allein aufgrund der Schwerkraft oder unter Unterstützung einer Andruckrolle sich zumindest im Überlappungsbereich 28 auf dem Dichtstreifen und dem Mittelstreifen 23 verteilt. Dabei kann Kunststoff des Materialstranges 29 auch in die Löcher 41 eindringen und mit der angrenzenden Oberfläche des Mittelstreifens 23 eine stoffschlüssige Verbindung eingehen. Vorstehende Grate oder Vorsprünge werden von dem Material umflossen und sorgen so für eine besonders gute Verankerung und Verbindung. Hierdurch wird eine äußerst stabile Verbindung des Dichtstreifens 24 am Mittelstreifen 23 erreicht werden.
  • Alternativ und besonders bevorzugt gegenüber der Ausführung von 5 ist es nach der Erfindung, wenn an dem Dichtstreifen 24 aus Metall entlang der Randkante Ausnehmungen 40 eingebracht sind, wie in 6 dargestellt ist. Diese Ausnehmungen 40, welche zum freien Rand hin verbreiternd verlaufen und vorzugsweise halbkreisförmig gestaltet sind, vergrößern die Längskante, was sich beim Erstarren des aufextrudierten Materialstranges 29 zur Erhöhung der Verbindungsstabilität besonders günstig auswirkt.
  • Bei der alternativen Gestaltung eines Dichtstreifens 24 gemäß 7 sind Ausnehmungen 40 durch Einschnitte gebildet, welche etwa senkrecht zur Randkante geführt sind. Seitenbereiche der Einschnitte sind dabei aus der Blechebene herausgebogen, wobei jeweils ein Vorsprung 45 gebildet ist. Dieser dient für eine besonders gute Verankerung und Verbindung mit dem aufzubringenden Kunststoffmaterial.
  • Die Verbindung wird noch dadurch verbessert, dass die Oberseite des Dichtstreifens 24 mit einem Material beschichtet ist, welches mit dem Materialstrang eine besonders feste, formschlüssige Verbindung schafft. Insbesondere kann es sich bei diesen Materialien um thermoplastische Materialien handeln, welche vorzugsweise identisch sind.

Claims (17)

  1. Deckelement für einen First- oder Gratbereich eines Daches mit einem Mittelstreifen (23) sowie mit diesem verbundenen, entlang seiner seitlichen Längsränder verlaufenden Dichtstreifen (24), die sich an einen gewölbten Verlauf der Dacheindeckung (16) anschmiegen können, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dichtstreifen (24) mit dem zentralen Mittelstreifen (23) durch einen extrudierten Materialstrang (29) verbunden ist.
  2. Deckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) folienförmig gestaltet ist und aus einem zwar dehnungsfesten, jedoch flexiblen bis lappigen Kunststoffmaterial besteht und dass die Dichtstreifen (24) als gefältelte oder wellige Metallfolienstreifen ausgebildet sind, die plastisch verformbar sind.
  3. Deckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) aus einem duroplastischen, im Wesentlichen formsteifen, elastisch verformbaren Material beseht, und dass die Dichtstreifen (24) aus einem elastisch verformbaren Material bestehen und wellig verformbar gestaltet sind, wobei die Dichtstreifen (24) vom Mittelstreifen (23) nach unten abstehend ausgebildet sind und unter elastischer Vorspannung stehend an die Dacheindeckung (16) sich anpassend verformbar sind.
  4. Deckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) beiderseits des zentralen – folienförmigen – zur Auflage auf der Oberseite der Firstlatte vorgesehenen Mittelbereich seitlich von diesem mit Perforationslöchern im regelmäßiger Anordnung versehen ist, derart, dass über die gesamte Länge des Deckelements (12) hinweg ein vorgegebenes Verhältnis von freier Öffnungsfläche zur Gesamtfläche des Deckelements (12) von mindestens 15% bis 70% gegeben ist.
  5. Deckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Luftdurchtrittsöffnungen im Luftdurchtrittsbereich einen größeren Flächenanteil haben als die Öffnungen in dem zur Befestigung vorgesehenen Überlappungsbereich mit den Dichtstreifen (24).
  6. Deckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (24) eine Kunststoffbeschichtung haben, die im Wesentlichen dieselben thermischen Eigenschaften hat wie der extrudierte Materialstrang (29), der die Dichtungsstreifen (24) mit dem zentralen Mittelstreifen (23) verbindet.
  7. Deckelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der – vorzugsweise aus Metall bestehenden – Dichtstreifen (24) aus demselben Material besteht wie der extrudierte Materialstrang (29), der im er kalteten Zustand eine formschlüssige Verbindung des jeweiligen Dichtstreifens (24) mit dem zentralen, mit den Perforationen versehenen Mittelstreifen (23) vermittelt.
  8. Deckelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) der Materialstrang (29) und die Beschichtung des jeweiligen Dichtstreifens (24) aus demselben thermoplastischen Material bestehen.
  9. Deckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) ein Gewebe, vorzugsweise ein kunststoffbeschichtetes Glasfasergewebe, aufweist.
  10. Deckelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe in seinem zur Auflage auf der Firstlatte bestimmten Mittelbereich in eine Kunststoffschicht eingebettet ist, deren Dicke mindestens annähernd der Dicke des Gewebematerials entspricht.
  11. Deckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstreifen (23) ein Kunststoffvlies aufweist.
  12. Deckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dichtstreifen (24) Ausnehmungen (40) aufweist, welche durch den extrudierten Materialstrang (29) verfüllt sind.
  13. Deckelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (40) als taschenförmige Einschnitte am Rand des Dichtstreifens (24) ausgebildet sind.
  14. Deckelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (40) durch Stanzen oder Schneiden in den Dichtstreifen (24) unter gezielter Bildung von Vorsprüngen eingebracht werden.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Deckelementes (12), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit einem Mittelstreifen (23) und mindestens einem entlang des Randes angeordneten Dichtstreifen (24), dadurch gekennzeichnet, – dass ein Materialstrang (29) aus einem aufgeschmolzenen Kunststoff auf den Mittelstreifen (23) extrudiert wird, – dass vor oder nach dem Aufextrudieren der Dichtstreifen (24) auf den Mittelstreifen (23) aufgelegt wird und – dass bei Erkalten der extrudierte Materialstrang (29) eine feste Verbindung zwischen dem Mittelstreifen (23) und dem Dichtstreifen (24) bildet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeschmolzene fließfähige Kunststoff des extrudierten Materialstranges (29) in Ausnehmungen (40) des Dichtstreifens (24) gelangt und diese ausfüllt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Andruckelement, insbesondere eine Andruckrolle, verwendet wird, um das Ausfüllen der Ausnehmungen zu unterstützen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007052061A1 (de) 2007-10-30 2009-05-14 Cotexx Gmbh Vorrichtung zur First-, Trauf- oder Gratentlüftung von belüfteten Dächern
DE102011107274A1 (de) * 2011-07-15 2013-01-17 Peter Brinkmann Streckbares Dichtungsband
DE102017204902B4 (de) 2016-03-28 2024-01-25 Baba Shoten Corporation Dachfirst-Trägermaterial mit Öffnungen und Verfahren zum Einbau des Dachfirst-Trägermaterials mit Öffnungen

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