DE7705030U1 - Bauelementesatz fuer eine flaechige klimatisierungsvorrichtung - Google Patents

Bauelementesatz fuer eine flaechige klimatisierungsvorrichtung

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Description

München 22
Liedl, Nöth, Zeitler,.;' i i Pitimanwiii» Neue Tel. -Nr. 089 / 22 94 Steinsdorfstrafle 21-22 Telefon 0B9 /29 84 ti
A 8210
PANTHERM GMBH fiibenweg 16, 8411 Waldetzenberg
/ Bauelementesatz für eine flächige Klimatisiürungsvorrichtung \
Die Neuerung betrifft einen Bauelementesatz für eine flächige Klimatisierungsvorrichtung, insbesondere für Dächer oder Fassaden von Gebäuden.
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Bei Dachabdeckungen unterscheidet man zwischen Kaltdachabdeckungen und Warmdachabdeckungen. Bei einem Kaltdach befindet sich unter der Dachabdeckung ein größerer Luftraum, z.B. der durch den Dachstuhl gebildete Speicher, welcher entsprechend wärmeisolierend wirkt. Durch die gute Belüftung des Daches braucht auf die Feuchtigkeitsverhältnisse in Kaltdächern keine Rücksicht genommen werden. Bei den sogenannten Warmdächern liegt im allgemeinen ein Nutzraum oder Wohnraum unmittelbar unter dem Dach, so daß für eine entsprechende Wärmeisolierung Sorge getragen werden muß. Man verwendet dementsprechend Baumaterialien, die eine hohe Wärmedämmung besitzen, beispielsweise Gasbetonplatten. Gasbeton und andere porige Materialien, die zwar eine hohe Wärmedämmung besitzen, saugen jedoch die Feuchtigkeit, ähnlich wie ein Schwamm, auf. Es kann dementsprechend ein z.B. aus Gasbetonplatten gebildetes Flachdach oder leicht geneigtes Dach nicht unmittelbar der Witterung ausgesetzt werden. Man benötigt dementsprechend auf der Gasbetonplatte einen Voranstrich, eine Dampfdruckausgleichsschicht und mindestens drei Lagen Bitumen-Dachbahnen oder gleichwertige Isolierungen.
Infolge der geringen Wärmeleitfähigkeit der Gasbetondachplatte ist es auch nicht möglich, Wärme z.B. mittels einer Wärmepumpe aus dem Gasbeton zu gewinnen oder beispielsweise in heißeren Zonen das Dach durch eine entsprechende Klimatisierungsanlage zu kühlen.
Es ist weiterhin bekannt, z.B. Fabrikhallen mittels bis zu 30 m langen Blechstreifen abzudecken. Die Ränder der Blechstreifen sind senkrecht zur Flächenurmalen nach oben abgewinkelt. Der äußerste Rund einer Seitenkante besitzt einen Umschlag. Dieser Umschlag wird auf die Seitenkante des benachbarten Blechstreifens aufgesetzt. Anschließend wird mittels eines fortlaufend arbeitenden Werkzeuge» die
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nach oben abstehende Verbindungsstelle zwischen den beiden Blechstreifen mehrfach umgeschlagen oder umgebördelt. Die Blechstreifen werden dabei auf einer dachstuhlartigeη Konstruktion befestigt. Es gelingt auf diese Art und Weise,relativ preiswert und rasch groiie Flächen, z.B. von 1.000 qm oder darüber, regensicher abzudecken. Die Blechstreifen sind verhältnismäßig schmal, z.B. 30cm oder 60cm breit.
Derartig aufgebaute großflächige Blechdächer besitzen die Neigung, unter dem Windsog zu vibrieren, wodurch ein unangenehmes Geräusch erzeugt wird. Um trotzdem mit geringen Materialstärken auszukommen und um dieses Geräusch zu vermeiden, werden die Blechstreifen mit längsverlaufenden Auswölbungen oder Sicken versehen, deren Durchmesser jedoch relativ klein ist.
Nach Wissen der Aninelderin wurden jedoch bisher keine Blechdächer in Verbindung mit Gasbeton oder ähnlichen, schlecht wärmeleitenden Materialien in Warmdachausführung verwendet.
Es wurde nun festgestellt, daß eine derartige Kombination erhebliche Vorteile bringen kann. Die Blechabdeckung liegt preislich in der gleichen Größenordnung wie die bisher verwendete, oben erwähnte Isolierung der Gas bet onf lache. Da die Blechabdeckung absolut regendicht ist, wird die Gasbetonfläche gegen Feuchtigkeitsaufnahme mindestens so gut geschützt wie die bisher verwendeten Isolierungen. Man kann nun gemäß der Neuerung ein derartiges Dach als "KlimadacH'ausbüden. Unter einem Klimadach ist dabei zu verstehen, daß der Dachfläche Wärme entzogen werden kann, und zwür sowohl die von der Sonne aufgestrahlte Wärme aLs auch die von der Umluft nachgeführte Warme. Weiterhin soll die Dacholxrflac'he beheizbar sein, um Schnee abzutauen. Schneelasten können in schneereichen Gebieten sehr große Werte annehmen. Es muß dementsprechend die gesamte Dach-
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konstruktion auf die Aufnahme derart hoher Lasten abgestimmt werden. WimUtIuii müssen du; Dächer begehbar sein, um bei Überschreiten einer gewissen Schneehöhe die Schneelast abtragen zu können. Durch automatisches oder von Hand aus gesteuertes Abtauen des Schnees möglichst wahrend des Schneefalles können somit erhebliche Kosten eingespart werden.
Der Neuerung liegt du; Aufgabe zugrunde, einen Bauelementesatz für ein Klimadach vorzuschlagen, welcher preislich in der Größenordnung bekannter, also nicht klimatisierter, Dachabdeckungen liegt.
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß die nach außen gerichteten Sicken oder Auswölbungen der Blechstreifen einen Durchmesser von 5-20 mm besitzen, ferner daß die Sicken oder Auswölbungen durch Rohre versteift sind, die in dieselben in satter Anlage eingespreizt sind.
Vorzugsweise sind die Blech- oder Kunststoffstreifen in Art einer sogenannten "Warmdachausführung" unmittelbar oder unter Zwischenlage einer Isolationsschicht an einer Gasbetonplattenanordnung oder einer Plattenanordnung aus einem anderen an sich porösen, jedoch stark wärmedämmenden Baumaterial oder einer Kombination derartiger Materialien befestigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Bauelementesatz für eine flächige Klimatisierung vorrichtung Anschlüsse für Sammelleitungen zur Zufuhr und Ableitung eines Wärmeaustauschmediums, zwecks Schaltung von Hand oder unter Steuerung von Temperatur- oder Druckfühlern auf einen oder mehreve folgender Betriebszustände:
a) Wärmepumpenbetrieb zur Aufheizung von Gebrauchs- oder Heizungswasser;
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b) Direktbetrieb zur Aufheizung von Gebrauchs- oder Schwimmbeckenwasser;
c) Direktbetrieb oder Wärmepumpenbetrieb zur Aufheizung eines Erdkollektors;
d) Umkehrbetrieb zur Aufheizung des Daches zwecks Schneeabtauung;
e) Direktbetrieb oder Wärmepumpenbetrieb für eine Fußbodenheizung.
Gemäß der Neuerung wird also die Wärme unmittelbar von der Dachoberfläche entnommen. Die wärmeisolierenden Eigenschaften des Gasbetons haben dementsprechend auf die Wärmeentnahme keine nachteiligen Auswirkungen. Da das Klimadach mit Hilfe des Bauelementesatzes gemäß der Neuerung preiswert herzustellen ist, d.h. da keine höheren Kosten als bei qualitätsmäßig vergleichbaren Dächern aufzuwenden sind, können großflächige Abdeckungen in Betracht gezogen werden. Aus einer derartig großen Dachfläche kann jedoch wesentlich mehr Wärme entnommen werden als beispielsweise aus Erdkollektoren, Grundwasser- oder Flußwasserkollektoren, wobei die Nachteile der bekannten Wärmepumpensysteme, d.h. Gefahr der Grundwasservtrschmutzung, Zerstörung oder Verschmutzung durch im Fluß treibende Gegenstände oder Wachstumsverzögerung bei Erdkollektoren, vermieden werden. Das Klimadach läßt sich jedoch auch in Kombination mit bekannten Erdkollektoren betreiben. Erdkollektoren neigen gegen Ende der Heizperiode infolge des schlechten Wärmenachflusses zur Vereisung. Außerdem haben beispielsweise über den Erdkollektoren befindliche Sträucher oder Blumen eine Belaubungs- bzw. Blüteverzögerung von über 6 Wochen. Wird dagegen aus dem Klimadach gemäß der Neuerung zu Zeiten, in denen die Wärme nicht benötigt wird, Wärme in den Erdkollektor gepumpt, entfallen diese Nachteile. Der Erdkollektor arbeitet dann auch mit höherem Wirkungsgrad.
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Praktische Versuche haben nun gezeigt, daß ein mit Hilfe des Bauelementesatzes gefertigtes Klimadach gemäß der Neuerung auch bei großer Wärmeentnahme durch eine Wärmepumpe nur einen sehr geringen Temperaturabfall von einigen wenigen Grad gegenüber der Lufttemperatur hat. Dies Ist darauf zurückzuführen, daß auch bei geringen Luftbewegungen, jedoch besonders ausgeprägt beispielsweise bei Wind, sehr viel Wärme aus der Umgebungsluft nachgeführt wird.
Die gemäß der Neuerung verwendeten Rohre haben nun einerseits die Funktion, daß sie ein enges Netz für das Wärmeaustauschmedium, Im allgemeinen eine Kalziumsole oder auch ein gasförmiges Medium, bilden. Der Abstand der parallel zueinander verlaufenden Rohre beträgt bei einer praktischen Ausführungsform 10 - 12 cm. Die Rohre selbst haben vorzugsweise einen Durchmesser von 10 mm. Andererseits stellen sie jedoch Konstruktionselemente dar, durch welche das Blechdach versteift wird. Dadurch wird eine Geräuschblldung durch Windsog auch bei starken Stürmen mit Sicherheit ausgeschlossen. Weiterhin wird das Geräusch von auffallendem Regen infolge der Massenvergrößerung gedämpft, wobei die Kombination der Blechabdeckung mit den Gasbetonplatten in dieser Hinsicht besonders günstig ist. Darüber hinaus lassen sich jedoch die Blechstreifen Infolge der Rohrversteifung leichter transportieren, hochkranen und verlegen. Die bisher bei anderen Dachabdekkungen verwendeten Blechstreifen, insbesondere wenn sie eine Länge von z.B. 30 m haben, biegen sich leicht durch bzw. können leicht abknicken, wenn sie nicht entsprechend sorgsam behandelt werden.
Die nachfolgende Beschreibung dient In Verbindung mit den Zeichnungen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine sehaubildliche Ansicht eines mit hilie des Bauelementesatzes gefertigten Klimaduches gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform
eines Klimadaches gemäß der Neuerung;
Fig. 3 schematisch einen Schaltplan für den Betrieb eines Klimadaches;
Fig. 4 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines
Dachelementes für ein Klimadach gemäß der Neuerung.
Die "Außenhaut" eines Klimadaches gemäß der Neuerung wird von Blechstreifen 1 gebildet, die vorzugsweise etwa 60cm breit sind. Die Blechstreifen 1 sind verhältnismäßig lang. Je nach den Transportmöglichkeiten und dem abzudeckenden Gebäude kann die Länge bis zu 30 m betragen. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, das Dach aus kürzeren Blechstreifen aufzubauen, die dann "ziegelartig11 aneinander gesetzt werden. Die Blechstreifen 1 besitzen bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform fünf in Längsrichtung verlaufende Sicken oder Auswölbungen 2. Der Abstand der Sicken voneinander beträgt dementsprechend - jeweils von der Mittellängsachse gerechnet · etwa 12 cm. Der Krümmungsdurchmesser der Sicken 2 beträgt vorzugsweise 11cm. Der Krümmungsbereich erstreckt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, über einen über 180 liegenden Winkel, vorzugsweise über einen Winkel von etwa 210-230 . In die Sicken 2 sind nun Rohre 3 eingespreizt, die einen Innendurchmesser von vorzugsweise 9 mm und einen Außendurchmesser von vorzugsweise 10 mm haben. Da beim Einspreizen der Rohre 3 die Sicken 2 gegen die Elastizität des Blechstreifens 1 leicht aufgebogen werden, liegen die Sicken 2 unter
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Federspannung satt an den Rohren 3 an. Es wird auf diese Weise ein hervorragender Wärmefluß von den Blechstreifen 1 auf die Rohre 2 erzieli. Das Klimadach gemäß der Neuerung arbeitet dementsprechend auch noch zufriedenstellend, wenn die Streifen 1 aus einem gut wärmeleitenden Kunststoff hergestellt werden, worunter zu verstehen ist, daß der Kunststoff an sich vom Material her gut wärmeleitend ist oder daß er durch Beimischungen, z. B.' durch Zugabe von Metallpulver oder durch Einlage von Metallfolien,hinsichtlich seiner Wärmeleitung auf den erforderlichen Wert gebracht wird. Dieser ist erreicht, wenn je nach den Betriebsbedingungen der Klimaanlage auch bei starker Wärnieentnalune aus dem Dach der Temperaturgradient über das Dach nur eine wenige Grad beträgt.
Die in der Darstellung der Figuren jeweils rechte Kante 4 eines Blechstreilens 1 ist rechtwinklig nach oben abgebogen. Die linke Kante 5 jedes blechstreifen« 1 ist ebenfalls abgebogen. Sie besitzt jedoch zusätzlich einen Umschlag 6. Bei der Montage des Daches wird Blechstreifen neben blechstreifen gelegt und jeweils der Umschlag 6 über die Kante 4 des benachbarten Blechstreifens geschoben. Anschließend wird die nach oben abstehende Verbindung 4,5,6 durch ein fortlaufendes Werkzeug vorzugsweise mehrfach umgeschlagen oder umgebördelt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforin wird, wie dies im vergrößerten Maßstab in Fig. 4 dargestellt ist, auf die Unterseite jedes Blechstreiiens 1 eine Klebefolie 7 aufgeklebt. Die Klebefolie 7 verhindert, daß die Rohre 3 aus ihren Sicken herausfallen können, auch wenn der Blechstreifen 1, beispielsweise beim Transport, in sich gebogen wird. Sie wirkt jedoch and», wie die Praxis gezeigt hui, stark gcräuschdämmend, z. B. bei .starkem, auf das Dach fallenden Regen oder Hagelschlag. Zur Verstärkung dieses Effektes kann anstelle des Klebestreifens 7 auch eine Kunststoffschicht verwendet werden, die zweckrnäßigerweise unmittelbar auf die Rückseite der Blechstreifen 1 aufgeschäumt wird. Die EIe-
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rnente werden in der dargestellten Art fabrikmäßig hergestellt. Die Praxis zeigte dabei, daß zur Bildung der Blech- oder Kunststoffstreifen Sprangpreßverfahren besonders geeignet sind, da sich auf diese Weise gleichmäßigere Materialeigensehaften erzielen lassen, d.h. im Gegensatz zu einer mechanischen Bearbeitung wird das Material an den Stellen, an denen die Sicken 2 ausgebildet werden, nicht gehärtet. Als Werk stoff zur Herstellung der Blechstreifen 1 eignen sich besonders Aluminium und Aluminium legierungen. Die Oberfläche der Blechstreifen 1 kann durch entsprechende Wahl des Materials, jedoch auch durch entsprechende Oberflächenbehandlung, geschwärzt sein, insbesondere wenn die Sonneneinstrahlung zur Wärmegewinnung ausgenützt werden soll.
Die so für den Bausatz serienmäßig hergestellten Elemente lassen sich nun relativ gut handhaben, d.h. transportieren, hochkranen und verlegen, da die Rohre 3 als entsprechende Versteifungselemente wirken.
Die Elemente werden nun, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unmittelbar auf einer Gasbetonplattenanordnung 8 verlegt. Die Verankerung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß in die Dehnfugen zwischen den Gasbetonplatten hakenförmige Elemente eingefügt werden, die in die Verbindung 4, 5, 6 der Blechstreifen 1 eingreifen und zusammen mit diesen umgebördelt werden. Zusätzlich können Drahtschlingen oder Bänder um die Rohre 3 geligt werden, die durch entsprechende Bohrungen in der Gasbetonplätte 8 geführt und an der Rückseite der Gasbetonplatte verdreht werden.
Die Rohre 3 werden nun, wie dies in Fig. 3 schematisch angedeutet ist, mittels Sammelleitungen 9 und 10 miteinander verbunden, wobei eine Sammelleitung, z.B. die Sammelleitung 9, in der Nähe des Dachfirstes und die andere Sammelleitung, z.B. die Sammelleitung 10, in der Nähe der Dachtraufe angeordnet ist.
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Ein auf diese Weise mit Hilfe des Bauelementesatzes hergestelltes Klimadach kann nun sofort nach Erstellung oder auch zu einem späteren Zeitpunkt je nach den örtlichen Gegebenheiten ausgenutzt werden.. Da die gesamte Dachkonstruktion nicht teurer als eine übliche Dachkonstruktion ist und, wie beschrieben, ihre eigenen Vorteile hat, ist es zweckmäßig, das Dach in der angegebenen Art und Weise auszubilden, auch wenn am Anfang noch keine Klimatisierung geplant ist. Der weitere Ausbau kann stufenweise erfolgen.
Die Sammelleitungen 9 und 10 verjüngen sich vorzugsweise querschnittsmäßig von den Anschlußstellen 11 und 12 in Längsrichtung, so daß das Wärmeaustauschmedium etwa mit gleichem Druck durch jedes der Rohre 3 strömt. Bei den bekannten Klimadächern bereitet die Entlüftung gewisse Schwierigkeiten. Diese treten bei der Konstruktion gemäß der Neuerung nicht auf. Es genügt ein Entlüftungsventil 13 an der Sammelleitung 9.
Zweckmäßigerweise enthält der Bauelementes atz zusätzlich eine von Hand aus und elektronisch steuerbare zentrale Verteilereinrichtung 14, wobei auf Fig. 3 Bezug genommen wird. Durch Handbetätigungsknöpfe kann der erwünschte Betriebszustand oder ein erwünschtes Programm eingestellt werden. Durch Verdrehen der Knöpfe 15 können auch weiterhin die geforderten Temperaturen eingeregelt werden.
Die zentrale Verteilerstelle 14 erhält nun eingangsseitig entweder das der Dachtemperatur entsprechende Wärmeaustauschmedium über die Leitungen 16 und 17 und eine Pumpe 18 oder ein Wärmeaustauschmedium, z.B. Wasser, das von einer Wärmepumpe 19 auf höhere Temperatur gebracht worden ist, über die Leitungen 20 und 21. Die Wärmepumpe 19 ihrerseits ist über die Leitungen 22 und 23 mit den Anschlußstellen 11 und 12 verbunden. Sie kühlt dementsprechend das durch die Rohre 3 laufende Wärmeaustauschmedium und heizt das durch die Leitungen 20 und 21 dem Verteiler 14 zufließende Wasser auf.
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An den Verteiler 1.4 ist nun ein Schwimmbecken 24 über die Leitungen 25 und 26 , ein Erdkollektor 27 über die Leitungen 28 und 29, eine Heizungsanlage 31 über die Leitungen 32 und 33 sowie eine Fußbodenheizung 34 über die Leitungen 35 und 36 angeschlossen. PamHeI zur Heizungsanlage 31 liegt ein Warmwasserbereiter 37, welcher in bekannter Weise gesteuert wird. Bei abgeschalteter Heizung 31 wird nur der Warmwasserbereiter 37 ,beaufschlagt.
Die Heizungsanlage 31 ist über ein Schneeabtaugerät 38 und eine Pumpe 39 über die Leitungen 40 und 41 mit den Anschlußstellen 11 und 12 verbunden. Das Schneeabtaukontrollgerät 38 kann von Hand aus,halbautomatisch oder vollautomatisch arbeiten. Es besitzt Anschlüsse 42 und 43, die mit einem nicht dargestellten Temperaturfühler und mit einem nicht dargestellten Druckfühler auf dem Dach verbunden sind. Wenn der Druckfühler anzeigt, daß die Schneelast ein gewisses Gewicht überschreitet, setzt sich die Schneeabtaueinrichtung selbsttätig in Betrieb, wobei heißes Wasser aus der Heizungsanlage 31 die Rohre 3 durchströmt. Die Schneeabtaueinrichtung 38 kann auch bereits bei beginnendem Schneefall, d. h. bevor der Druckfühler 43 angesprochen hat, von Hund aus in Betrieb gesetzt werden.
Der Verteiler 14 besitzt mehrere Anschlüsse 44, von denen aus Übersichtlichkeitsgründen nur zwei dargestellt sind. Mit diesen können Temperaturfühler für die Dachtemperatur, die Temperatur des Schwimmbeckens 24, die Außentemperatur, die Temperatur des Erdkollektors 27 oder die Raumtemperaturen dem Verteiler 14 zugeführt werden. Es können auf diese Weise eine Reihe von Programmen gesteuert werden, wie sie an und für sich in der lleizungslechnik bekannt sind.
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Im 'bommurbetriub" können beispielsweise dureli Kindrücken eines der Knopfe 1Γ) in halb eingedrückte Stellung oder ganz eingedrückte Stellung zwei Vorzugsstellungen eingegeben werden. Zur Erläuterung der Funktionsweise sei beispielsweise angenommen, daß der Dachstock eines Bungalowbaues 200 qm und die Flache eines dazugehörigen, im Freien hegenden Schwimmbades 25 qm beträgt. Es ergiDt sich damit - gleiche Wärmereflexion des Daches und, des Wassers des Schwimmbades vorausgesetzt - eine um das achtfache vergrößerte Aufheizung des Schwimmbeckens gegenüber der Aufheizung durch üblichen Sonneneinfall auf die Schwimmbaduberfläche. Da jedoch die Reflexionseigen schaften des Daches durch entsprechende Schwärzung erheblich gesteigert werden können, erreicht man Werte bis zum zwanzigfachen. Ein nicht abgedecktes Schwimmbecken der angegebenen Größe hat in unseren Breiten im Juli z. B. nach einer Schlechtwetterperiode eine Wassertemperatur von 17 . Bei einer Sonnenperiode von einigen Tagen benötigt das Schwimmbad etwa vier Tage, bis es auf eine angenehme Badetemperatur kommt. Diese wird also meistens erst erreicht, wenn bereits die nächste Schlechtwetterperiode einsetzt. Bei einem Betrieb des Schwimmbades 14 entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Anlage verkürzt sich die Aufheizzeit auf weniger als einen halben Tag. Nach einem vollen Sonnentag ist bereits eine Badetemperatur von z.B. 28 erreicht, und zwar im Betrieb der zuerst genannten Vorzugsstellung, bei der die Pumpe 13, jedoch nicht die Wärmepumpe 19, in Betrieb ist. Bei der zweiten Vorzugsstellung, d. h. beim raschen Aufheizen durch die Wärmepumpe 19 verkürzt sich die Aufheizzeit auf etwa ein bis zwei Stunden. Ist eine einstellbare Wassertemperatur von z. B. 20 erreicht, schaltet die Wärmepumpe 19 ab, während die Pumpe 18 eingeschaltet wird, so daß die weitere Aufheizung langsamer vor sich geht. Wenn die gewünschte Badetemperatur im Schwimmbad 24 erreicht ist, scLullet die Anlage automatisch auf Auflieizung des Erdkoüektors 27 um. Ls wird dann die überflüssige Wärme in der Erde gespeichert. Sie kann dann an kühleren Tagen
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zur Aufheizung des Schwimmbades 24 oder auch erst im Winter wieder entnommen werden, Der Würmepumpenbetrieb und der Normalbetrieb durch die Pumpe 18 kann parallel zueinander erfolgen. Beispielsweise kann Über die Pumpe 18 das Schwimmbad 24 aufgeheizt werden, während die Wärmepumpe 19 auf den Warmwasserbereiter arbeitet.
Im Übergangsbetrieb oder auch im Winterbetrieb kann die Wärmepumpe 19 beispielsweise die Fußbodenheizung 34 speisen. Im reinen Winterbetrieb arbeitet die Wärmepumpe 19 in bekannter Weise auf den Erdkollektor 27 und führt die gewonnene Wärme der Heizungsanlage 31( dem Warmwasserbereiter 37 oder der Fußbodenheizung 34 zu. Bei Sonneneinstrahlung kann die Wassertemperatur im Dach sehr hohe Werte annehmen. Um eine Kühlung der unter dem Dach liegenden Nutzräume zu erreichen, kann eine Speicherung der Wärme im Erdkollektor 27 im Tagbetrieb vorteilhaft sein, wenn die Wärme für die Aufheizung des Schwimmbades 24 benötigt wird. Es kann dann im Nachtbetrieb mit verbilligtem Nachtstrom über die Wärmepumpe die Wärme dem Erdkollektor 27 zur Nachheizung des Schwimmbades und zur Aufheizung des Gebrauchwassers 37 wieder entnommen werden.
Es können selbstverständlich sämtliche bei Hochleistungskollektoren bekannten Maßnahmen ergriffen werden, um die Wärmeausbeute aus dem Dach zu steigern. Diese Maßnahmen sind jedoch im Augenblick relativ kostspielig. Ein besonderer Vorteil des Klimadaches gemäß der Neuerung liegt darin, daß eine preiswerte, großflächige Anlage ermöglicht wird, aus der relativ sehr viel Wärme entzogen werden kann, so daß besondere, außer den Kosten auch mit anderen Nachteilen behaftete Maßnahmen im allgemeinen entfallen können.
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Obwohl der Bauelementesatz für eine flächige Klimatisierungsvorrichtung gemäß der Neuerung in bezug auf die Ausbildung eines Klimadaches beschrieben wurde, ist verständlich, daß mit Hilfe des Bausatzes in ähnlicher Weise Fassaden ausgebildet werden können, die zusätzlich zu dem Dach oder anstelle desselben zur Wärmegewinnung herangezogen werden.
Obwohl auch Flachdächer gemäß der Neuerung hergestellt werden können, haben sich Dächer mit 18° oder 23 Neigung besonders bewährt, vor allein, wenn die Neigung gegen Süden oder Südwesten gerichtet ist.
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Claims (13)

1. Bauelementesatz für eine flächige Klimatisierungsvorrichtung, bestehend aus einer Kombination folgender Elemente:
a) Blechstreifen (1) mit nach außen gerichteten 5-20 mm Durchmesser aufweisenden Sicken oder Auswölbungen (2);
β b) Rohre (3), die mit einem entsprechenden Durchmesser elastisch
in die Sicken (2) einspreizbar sind;
c) eine Verteilereinrichtung (14), welche Anschlüsse für die zu den Rohren (3) führenden Sammelleitungen und/oder für elektrische Temperatur- oder Druckfühler besitzt und die von Hand oder durch Temperatur- oder Druckfühler in verschiedene Betriebszustände schaltbar ist;
d) Platten (8) aus einem an sich porösen, jedoch stark wärmedämmenden Baumaterial oder eine Kombination derartiger Materialien,
die zur Befestigung der Blechstreifen (1) geeignet sind.
2. Bauelementes atz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) aus Gasbeton bestehen.
3. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) mit Sammelleitungen (9, 10) zur Zufuhr und Ableitung eines Wärmeaustauschmediums verbunden sind.
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4. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) in den Sicken oder Auuwölbunfjen (2) mittels einer Klebefolie (7) gehalten sind.
5. Bauelsmentesatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie C?) geräuschdämmend ausgebildet ist und sich über die gesamte Breite des Blechstreifens (1) erstreckt.
6. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet , daß die Bleche (1) in die Rohre (3) eingespreizt sind und werkseitig mittels einer Kunststoffmasse hinterschäumt sind.
7. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechstreifen (1) von etwa 60 cm Breite drei bis sechs, vorzugsweise fünf, parallellaufende Sicken oder Auswölbungen (2) mit eingelegten Rohren (3) enthält.
8. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Bleche in an sich bekannter Weise senkrecht zur Flächennormalen in Richtung der S icken oder Auswölbungen abgebogen sind.
9. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken oder Auswölbungen (2) kreisrund sind und im Querschnitt einen Krümmungsbereich von über 180°, jedoch unter 270 , überspannen.
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10. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre einen rechteckigen, quadratischen, polygonalen oder dreieckigen Querschnitt besitzen, und daß die Sicken öder
Auswölbungen dieser Querschnittsform angepaßt sind.
11. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3) einen Außendurchmesser von 10-15 mm und die Sicken (2) einen Krümmungsdurchmesser von 9-15 mm besitzen.
12. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schläuche vorgesehen sind, welche die Rohre (3) teilweise ersetzen.
13. Bauelementesatz nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blech- oder Kunststoffstreifen (1) im Strangpreßverfahren gefertigt sind.
7705030 13.10.77
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027503A1 (de) * 1979-10-13 1981-04-29 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Metallplatte oder -bahn zur Aufnahme von Wärmeenergie aus der Umluft
EP0028112A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-06 Ahearn, Main & Stott Pty. Ltd. Streifen zur Herstellung eines Solarpaneels
EP0082213A1 (de) * 1980-12-19 1983-06-29 Theodor Straub Dacheindeckung oder Wandverkleidung
FR3004525A1 (fr) * 2013-04-16 2014-10-17 Gaelys Element de revetement de construction et dispositif de production d'eau chaude integrant un tel element de revetement

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