DE7703216U1 - Zaehlwerk - Google Patents
ZaehlwerkInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/27—Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum
- G06M1/276—Design features of general application for representing the result of count in the form of electric signals, e.g. by sensing markings on the counter drum using mechanically-actuated contacts
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- G06M1/14—Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage
- G06M1/16—Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage self-operating, e.g. by Geneva mechanism
- G06M1/163—Design features of general application for transferring a condition from one stage to a higher stage self-operating, e.g. by Geneva mechanism with drums
-
- G—PHYSICS
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- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M3/00—Counters with additional facilities
- G06M3/02—Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
- G06M3/021—Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine with drums type indicating means
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- Theoretical Computer Science (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
2000 Hamburg so, 2. Febr. 1977
KON IGSTRASSE 28
TELEFON: 38)233
TELEGRAMME: KARPATENT
TElEX: 212979 KARPD
W.271B4/77 20/ko j
Hellmut Heuer |*
Wedel . |
Zählwerk. §
Die Erfindung betrifft ein mechanische Zählwerk
mit mehreren untereinander antriebsmäßig verbundenen Wert-r
Verkörperungsträgern mit Zählschrittmarkierungen und die
Zählschrittmarkierungen an den Wertverkörperungsträgern abtastenden Fühleinrichtungen zur Erzeugung von der Stellung
der Wertverkorperungsträgern entsprechenden AusgangsSignalen.
Mehrstellige mechanische Zählwerke, deren Anzeige direkt ab·
gelesen werden kann und/oder für weiterverarbeitende Geräte
übernommen werden kann, weisen eine Eingangsw&lle auf,
die beispielsweise direkt mit einer Welle verbunden ist,
deren Drehstellung festgestellt oder überwacht werden
soll, oder über ein Getriebe mit einer entsprechenden Welle
mit mehreren untereinander antriebsmäßig verbundenen Wert-r
Verkörperungsträgern mit Zählschrittmarkierungen und die
Zählschrittmarkierungen an den Wertverkörperungsträgern abtastenden Fühleinrichtungen zur Erzeugung von der Stellung
der Wertverkorperungsträgern entsprechenden AusgangsSignalen.
Mehrstellige mechanische Zählwerke, deren Anzeige direkt ab·
gelesen werden kann und/oder für weiterverarbeitende Geräte
übernommen werden kann, weisen eine Eingangsw&lle auf,
die beispielsweise direkt mit einer Welle verbunden ist,
deren Drehstellung festgestellt oder überwacht werden
soll, oder über ein Getriebe mit einer entsprechenden Welle
verbunden sind oder aber mit einem geeigneten Messwertumformer,
in Verbindung sind, der die zu überwachende Größe in eine Drehgröße umformt. Die Ausgangsgröße eines
derartigen Zählwerkes ist entweder eine sichtbar angezeigte Zahl und/oder ein in einem Code dargestelltes
Signal, welches in dieser Form für die Steuerung oder Regelung direkt verwendet wird oder aber an datenverarbeitende
Einrichtungen weitergegeben wird.
Derartige Zählwerke werden hauptsächlich zur Messung
eines Drehwinkels, einer Winkelposition oder aber auch einer Linearverschiebung angewendet, beispielsweise
wenn eine Zahnstange mit einem Ritzel in Eingriff angeordnet ist.
üblicherweise sind bei derartigen Zählwerken die einzelnen Wertverkörperungsträger so miteinander gekoppelt,
beispielsweise über verstümmelte Zahnräder, daß nach jeder vollen Umdrehung des einen Wertverkörperungsträgers
der nächsthöherwertige Wertverkörperungsträger jeweils um einen Schritt weitergedreht wird. Allein schon
beim direkten Ablesen des Zählergebnisses, insbesondere aber wenn die Drehstellung der Wertverkörperungsträger
durch Kontakte, durch fotoelektrische oder magnetische
ι Mittel ausgelesen werden soll, um diese Daten in Form
elektrischer Signale an Datenverarbeitungsgeräte weiterzuleiten, ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß während
des Weiterschaltens bzw. Umschaltens von einer Stellung
der Wertverkörperungsträger auf die nächste ein Undefinierter Zwischenzustand durchlaufen wird. Insbesondere
bei mehrstelligen Zählwerken führt das unvermeidliche mechanische Spiel zwischen den einzelnen Wertverkörperungsträgern
zu einem nicht gleichzeitigen umschalten bzw. Weiterbewegen der einzelnen Wertverkörperungsträger.
Bei einem dekadischen Zählwerk können z.B. während
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f I ■
I * ■
If*
1 t fl f ■
1 t fl f ■
-3-
dd-s Überganges von 0999 auf 1000 auch die Zahlen 0990,
0900 und 0000 ausgelesen und in Form von elektrischen Signalen weitergeleitet werden. Beim direkten Ablesen
von Zahlen kann dieser Fehler möglicherweise korrigiert werden, bei dem Ablesen über elektrische, optische oder
magnetische Einrichtungen, werden jedoch Fehlinformationen an die Datenverarbeitungsgeräte weitergegeben.
Man stelle sich z.B. vor, daß ein Werkzeug auf eine Stellung eingestellt werden soll, die der Zahl 1000 entspricht.
Um hierbei Zeit zu sparen, soll beispielsweise das Werkzeug mit einer hohen Geschwindigkeit in die Stellung 0997
gebracht werden und die letzten drei Schritte sollen mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durchgeführt
werden. Nachdem nunmehr die Stellung 0997 erreicht worden ist, wird entsprechend auf eine niedrige Transprotgeschwindigkeit
umgestellt, wird jedoch beim Umschalten von O999 auf die Zahl 1000 die Zwischenstellung 0990 durchlaufen,
so könnte die Steuereinrichtung dies zum Anlaß nehmen**
äas Werkzeug erneut zu beschleunigen, da vorangehend
vorgeschrieben war, das Werkzeug mit hoher Geschwindigkeit
zur Stellung 0997 zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß ein bekanntes mechanisches Zählwerk zu einer einwandfreien Einstellung
des betreffenden Werkzeugs nicht geeignet ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun insbesondere dieser Nachteil beseitigt werden. Hierzu wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, ein mechanisches Zählwerk der eingang genannten Art so auszubilden, daß am umfang oder an der
Radialfläche jedes Messwertverkörperungsträgersfn.m)Zählschrittmarkierungen
angebracht sind und am Umfang bzw. an der Radialfläche der Wertverkörperungsträger nach jeweils
η Zählschrittmarkierungen ein den Wertverkörperungsträger höheren Stellenwert um einen Zählschritt weiter bewegender
Schaltteil angeordnet ist., wobei η die Zahl der Zählschritt-
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markierungen pro Stelle und m eine ganze gerade Zahl ist. Die Wertverkörperungsträger des mechanischen Zählwerks
der Erfindung weisen vorzugsweise am Umfang 20 2ählschritte
auf, wenn es sich um ein dekadisches Zählwerk handelt, d.h., η ist gleich 10 und m ist gleich 2. In entsprechender
Weise können die Markierungen an der Radial*· fläche des Wertverkörperungsträgers angeordnet sein. Um
die Markierungen der Drehstellung des Wertverkörperungsträgers entsprechend auszulesen, können an der Umfangsfläche
oder an der Radialfläche Schleifkontakte vorgesehen sein, die entsprechend mit leitenden bzw, nicht leitenden
Bereichen in Berührung sind. Es ist auch möglich, die Radialfläche des Wertverkörperungsträgers mit sich in Umfangsrichtung
erstreckenden Schlitzen zu versehen und zu
oder mehrere einer Seite des Wertverkörperungsträgers exne/Lichtquellen
und an der anderen Seite des Wertverkörperungsträgers zu den einzelnen Schlitzen ausgerichtete Fotozellen angeordnet
sind. Hat nun der eine Wertverkörperungsträger 10 Schritte durchlaufen, so sorgt der entsprechend angebrachte
Schaltteil dafür, daß der Wertverkörperungsträger der nächstgrößeren Stelle um einen Schritt weitergeschaltet wird.
Entsprechend können die Wertverkörperungsträger mit 16 bzw. 32 Zählschritten ausgebildet sein, wenn sie für den
Oktal- oder Hexadezimalcode verwendet werden sollen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform dss Zählwerke
gemäß der Erfindung sind die einzelnen Wertverkörperungsträger
gleichachsig gelagert und weisen Schaltzähne auf, die mit einem verstümmelten Zahnrad im Eingriff ang^urdnet sind, wobei
weiterhin am Wertverkörperungsträger ein Zahnkranz angebracht ist, der seinerseits mit dem Zahnrad im Eingriff
angeordnet ist. Hierdurch kann durch Drehung eines Wertverkörperungsträgers um η Schritteder Wertverkörperungsträger
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5 I
t der nächsthöheren Stelle um einen Schritt weitergeschal- |
tet werden. \
Nach einer bevorzugten Ausfünrungsform sind die f
Zählschrittinarkierungen aus mehreren in Spuren ne'oenein- {'
ander angeordneten Elementen zusammengesetzt, wobei die |
Elemente benachbarter Schritts eines Wertverkörperungs- ff
trägers jeweils bis auf eine Spur einander identisch aus- J4
gebildet iifadt I
^ Durch die Ausbildung der WertverkörperUnfcStriger jf
ftidUU dir ferfihdUhg kifln »lh iogfthAilnt*r Ofäy-Cod·* ftt4- |
lieh dlif £xcili 5 Oray-Coclfe* odtf auch dfcr bekättht· £*- |
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nib Code* bei denen von Sehritt tu Schritt lediglich tin |
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ichrittige Codea. Werden iolche iinechrittifeen Code· «ie i
die vorgenannten innerhalb jeder keftitelle reflektierend f
äuageführt, ·ο «ird auch über aehfere Wertetellen hinweg |
tin einichriuiger Code erreicht. Aufgrund der Tat lache, |
daß sich beim Übergang von einem Schritt zum anderen Schritt j
lediglich ein Element dea Code· verändert, ist die Qefahr, |
daÄ Fehlinformationen für die daten«eiterverarbeitenden I
beispielsweise erläutert. |-
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht von |,
ewei Wertverkörperungßträgern einest
bekannten Zählwerks.
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht von
Wertverkörperungsträgern eines Zählwerks gemäß der Erfindung.
In Fig. i sind zwei Wertverkörperungeträger 1 und
2 in Form von Trommeln dargestellt, welche auf einer ge-
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meinsamen Achse 3 nebeneinander angeordnet sind und über
Schaltteile 4, ein verstümmeltes Ritzel 5 und einen Zahnkranz
8 antriebsmäßig verbunden sind. Der Wertverkörperungsträger
1 weist an seiner ümfangsfläehe eine Reihe von in Spuren angeordneten Codierungen auf. Weiterhin weist der
Wertverkörperungsträger 1 einen nicht gezeigten Schaltteil auf, welcher jedoch entsprechend zu dem an dgsi Wert-Terkörperungsträger
£ angebrachten Sehaltteil 4 ausgebildet iftt, ü** Schaltttil 4 befindet eich an der Stille* wo
dir Wert Verkörperung· träger l den Wertverkörρerungiträger
2 mit Hilft des Ritzels 5 und des Zahnkranzes 8 um eine
Stellung #eiterschaltet. Schematisch dargestellt sind
Schleifkontakte 6, welche mit den Markierungen an den Wertvefkfcrpefuttgstfägern
1 und 2 zusammenarbeiten und die Dfeh-Stellungen
der Wertverkürρerungsträger 1 und 2 in Form von
Signalen in codierter Form an nicht gezeigte Datehverafbeitungseihfichtungen
weiterleiten.
Wertverkörperungsträger 11 und 12 gemäß der Fig. 2
sind i£ «esentliehen den Wertverkörperungaträgern 1 und 2
entsprechend ausgebildet, sie weisfen jedoch im gezeigten
Beispiel die doppelte Anzahl von Einzelschritten auf und außerdem sind um l80° zueinander versetzt jeweils zwei
Schaltteile 4 an den Wertverkörperungsträgern 11 und 12 angeordnet. Die Wertverkörperungsträger 11 und 12 sind auf
der gemeinsamen Achse 3 drehbar gelagert, wobei sie jedoch
relativ zueinander bewegbar sind. An den Radialflächen der Wertverkörperungsträger 11 und 12 sind Markierungen 7 zu. erkennen.
Es handelt sich hierbei um Schlitze, die durch die Radialflächen hindurchgehen und zwischen mindestens einer
(nicht gezeigten) Lichtquelle und mindestens einer (nicht gezeigten) auf Lieht ansprechenden Einrichtung angeordnet
sind. Die Markierungen 7 erfüllen die Bedingungen für einen
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Gray-Code, so daß beim schrittweisen übergang von einer
Drehstellung auf die nächstfolgende Drehstellung lediglich eine der Markierungen sich ändert 3 während die anderen
drei Markierungen unverändert bleiben.
Der Wertverkörperungsträger 11 wird von einer nicht
gezeigten Antriebsquelle, Beispielsweise von einer hinsichtli-ch
ihrer Drehstellung zu steuernden Welle angetrieben . Gelangt hierbei der Schaltteil 4 in Eingriff mit dem
vfcs-tttiiaaaelten Ritzel 5, so wird die Ritzelwelle gedreht *
eo dä£ da« auf der gleichen welle sitzende Ritzel 17* das
mit dem Zahnkranz 8 des zweiten wertverkörρerungsträgers £
Ua Eingriff ist, um eine Stellung weitergedreht wird» Bei
' diesem übergang werden entsprechend Signale erzeugt* ohne
daß dabei unerwünschte Zwischenstufen durchlaufen werden*
wir äies bei bekannten Zählwerken der Fall ist»
Aa dei- Stirnseite des Wertverkörperungsträgers 12
ist zu erkenn/n, daß die Markierungen 7* die ftadialachlitze,
su einer Verbindungslinie der Schaltteile H symmetrisch ausgebildet
sind» Mit anderen Worten, der Wertvsrkörperungsträger
12 durchläuft bei einem Umlau-f beispielsweise bei einem
dekadischen System zweimal die im reflektierten Code dargestellten Zahlen von O bis 9.
Beim höchstwertigen Wertverkörperungeträger kann jedoch
ein einschrittiger, nicht reflektierter Code verwendet werden, weil sonst zur Unterscheidung des reflektierten
Teils von dem nicht reflektierten Teil des Codes eine weitere Information erzeugt werden müßte. Bei den übrigen
WertVerkörperungsträgern ist hingegen ein einschrittiger
reflektierender Code erforderlich, um für den ganzen Zähler einen einschrittigen Code verwenden zu können. Die Unterscheidung
von reflektiertem und nicht reflektiertem Teil des Codes kann hier z.B„ in Abhängigkeit davon erfolgen, ob die
nächsthöhere Wertstelle einen geraden oder einen ungeraden ! Wert ausweist-
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Λ Q
A
Lediglich beispielsweise ist die Codierung auf den »
Radialflächen der Wertverkörperungsträger 11 und 12 ange- |
bracht und in Form von üinfangsschlitzen ausgeführt worden. \
Selbstverständlich können - wie dies in Fig. 1 gezeigt ist - \
die Markierungen auch an den Ij mfangs flächen der Wertverkörperungsträger
11 und 12 gemäß der Erfindung angebracht werden. Eine Darstellung kann über galvanische Kontakte, durch
fotoelektrische oder magnetische Mittel realisiert werden. Weiterhin können mehr als lediglich 4 spuren ve««endet «erden, bei Oktalzählrf würden tür Realisierung tine4 einichrittigen codea bereite drei spuren ausreichen.
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Claims (3)
1. Mechanisches Zählwerk mit mehreren untereinander antriebsinäßig verbundenen Wertverkörperungsträgern
mit Zählschrittmarkierungen und die Zählschrittmarkierungen an den Wertverkörperungsträgern abtastenden Fühleinrichtungen
zur Erzeugung von der Stellung der WertverkörpArungβträgern
entsprechenden Ausgangssignälen* dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang oder an der Radialfläche
jedes Messwertverkörperungaträgers (11, 12) (η m) ZählächrittmÄrkierüngen
(7) angebracht sind und am Utefähg bzw*
an der Radialfläche der Wertverkörper iings träger (11* 12)
nach jeweils η Zählschrittmarkierungen ein den Wertverkörper
angeträger (12) höheren Stellenwerts um einen Zählschritt
weiter bewegender Schaltteil (4) angeordnet ist, wobei η die Zahl der Zähluchrittmarkierungen pro Stelle (z.B»;10) und
m eine ganze gerade Zahl (2, 4**♦) ist,
2. Zählwerk nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet,
daß die Wertverkörperungsträger (11, 12) gleichachsig gelagert sind.
3. Zählwerk nach einen der Ansprüche 1 oder 2t dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltteil (2I) mit einem
verstümmelten Zahnrad (5) im Eingriff angeordnet ist und
am Wertverkörperungstriiger (11, 12) ein Zahnkranz (8) angebracht
ist, der seinerseits mit dem Ritzel (17) im Eingriff angeordnet ist,
k. Zählwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Zählschrittmarkierungen am Umfang bzw. an der Ra4ialflache jedes Wertverkörperungsträgers
(11, 12) aus mehreren in Spuren nebeneinander an-
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geordneten Elementen bestehen und daß die Elemente benach barter Schritte eines WertVerkörperungsträgers (11, 12)
in dem Bereich, in dem sie die Zahlen 0 bis (n-1) darstel len, jeweils bis auf die Elemente einer einzigen Spur
identisch ausgebildet sind und daß bei allen Wertstufen mit Ausnahme der höchstwertigen die Elemente zur Darstellung
der Zahlen 0 und (n-1) in allen Spuren identisch aus gebildet sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703216U DE7703216U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Zaehlwerk |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7703216U DE7703216U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Zaehlwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703216U1 true DE7703216U1 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=6675100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7703216U Expired DE7703216U1 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Zaehlwerk |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE7703216U1 (de) |
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US4955396A (en) * | 1988-02-05 | 1990-09-11 | Northwest Marine Technology, Inc. | Method for tagging macro-organisms |
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US1391319A (en) * | 1921-09-20 | hoecken | ||
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JPS5247880B2 (de) * | 1972-10-05 | 1977-12-06 |
-
1977
- 1977-02-04 DE DE7703216U patent/DE7703216U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-01-30 US US05/873,236 patent/US4199676A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4199676A (en) | 1980-04-22 |
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