DE2553815C3 - Graycode-Aufnehmer - Google Patents
Graycode-AufnehmerInfo
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- DE2553815C3 DE2553815C3 DE2553815A DE2553815A DE2553815C3 DE 2553815 C3 DE2553815 C3 DE 2553815C3 DE 2553815 A DE2553815 A DE 2553815A DE 2553815 A DE2553815 A DE 2553815A DE 2553815 C3 DE2553815 C3 DE 2553815C3
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Description
a) die Codeträger (12, 13, 14) gleichachsig zueinander angeordnet sind und zwischen zwei
im Rang aufeinanderfolgenden Codeträgern (z. B. 12 und 13) jeweils ein Rollenzählwerksantrieb
(io) vorgesehen ist,
b) bei einem reflektierten Graycode mit der Basis bzw. Radix a ein Codeträger mit η Spuren eine
Zahl von 2x/nxa" Codepositionen (m=\,
2,...) aufweist, welche Zahl ein geradzahliges Vielfaches der von diesem Codeträger allein
anzeigbaren Positionen, nämlich a", ist, wobei diese Codepositionen mindestens einen steigenden
Wertebereich (z.B. in Fig.8: dezimal 0...7) und daran anschließend einen zum
steigende: Wertebereich gespiegelten fallenden Wertebereich (z. B. <n Fi g. 8: dezimal
8... 15) aufweisen, und
c) für jede die Codepositionen aller verwendeten Spuren eines antreibenden Codeträgers (12,13)
in sich spiegelnde Spiegelebene (F i g. 8:51, S2) des Graycodes am Codeträger (12, 13) ein
Übertrag in Form eines Antriebsglieds (41, 42) für den zugeordneten, den Übertrag zum
nächsthöheren Codeträger (14) bewirkenden Rollenzählwerksantrieb (16) vorgesehen ist.
2. Aufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Codeträger (12, 13, 14)
im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
3. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für
binären Graycode mit drei Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 7 und 8 und zwischen den
Positionen 15 und 0 erfolgt.
4. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für
binären Graycode mit vier Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 15 und 16 und zwischen den
Positionen 31 und 0 erfolgt.
5. Aufnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger für
binären Graycode mit fünf Spuren je ein Übertrag zwischen den Positionen 31 und 32 und zwischen den
Positionen 63 und 0 erfolgt.
6. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei als drehbare Scheibe ausgebildeten Codeträgern die der logischen »1« entsprechenden, ^
zur Drehachse konzentrischen spurförmigen Codemarkierungen (33 bis 36) jeweils mindestens nahezu
symmetrisch zu einer durch die Drehachse der Drehscheibe verlaufenden Symmetrieebene (37)
angeordnet sind (F i g. 3).
7. Aufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Codeträger (12,13, 14) mit
zwei zum Antrieb des Rollenzählwerksantriebs (16) beim Übertrag vorgesehenen Antriebsgliedern (41,
42) die (gedachte) Verbindungslinie der beiden Antriebsglieder (41, 42) mit der Symmeirieebene
(37) etwa zusammenfällt.
8. Aufnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Codeträger (12, 13, 14) mit zwei zum Antrieb des Rollenzählwerksantriebs (16)
beim Übertrag vorgesehenen Antriebsgliedern (41, 42) die (gedachte) Verbindungslinie der beiden
Antriebsglieder (41, 42) mit der Symmetrieebene (37) einen Winkel von etwa 90° einschließt
9. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codemarkierungen als Durchbrechungen (33 bis 36) des aus einem lichtundurchlässigen
Werkstoff hergestellten Codeträgers ausgebildet sind, und daß zu ihrer Abtastung Lichtschranken
vorgesehen sind.
10. Aufnehmer nach Anspruch 9 und nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, bei
welchem als Codemarkierungen eines Binärcodes Durchbrechungen (33 bis 36) oder Fenster in einem
opaken Trägermaterial ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtschranken der einzelnen
Spuren gegeneinander um 720° χ η : ρ versetzt sind,
wobei n= 1,2,3,... und p=Anzahl der Aufnahmepositionen
pro Codeträger ist.
11. Aufnehmer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der als drehbare Scheiben ausgebildeten Codeträger (12 bis 14) und ihrer
gemeinsamen Welle (11) ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, und daß in dieses Gehäuse zwischen den
Drehscheiben Schaltungsplatten (18) schubladenartig einsetzbar sind, welche Plattec die Sensoren (23
bis 26) zur Abtastung der Codierung tragen.
12. Aufnehmer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Lage der Schaltungsplatten (18) relativ zur Welle (U) der
Codeträger (12 bis 14) mindestens ein Paßstift (30, 31) vorgesehen ist, welcher mindestens eine
Gehäuseausnehmung und je eine Ausnehmung der einzelnen Schaltungsplatten (18) durchdringt.
13. Aufnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die Codeträger (13), welche weder am ranghöchsten noch am rangtiefsten sind, jeweils mit
einer zum Eingriff des Rollenzählwerksantriebs (16) vom rangniedrigeren Codeträger (12) dienenden
durchgehenden Verzahnung (40) und mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Antriebsgliedern
(41, 42) zum Übertrags-Antrieb des Rollenzählwerksantriebs (16) für den ranghöheren Codeträger
(14) versehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Graycode-Aufnehmer nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Zur digitalen Messung von Wegen. Abständen. Pcgclsländcn. Winkelstcllungen oder dergleichen sind
die sonst üblichen Codes (einfacher Binärcode, BCD-Codc, Aiken-Codc etc.) nicht geeignet, da beim
Übergang von Zeiche;; ^u Zeichen, d. h. von einem Wert
zum nächsthöheren oder nächstniedrigen, immer dann die Eindeutigkeit der Ablesung fehlt, wenn sich mehr als
ein Bit ändert; bei diesen Codes können also in der Obergangsphase zwischen zwei Zeichen falsche Bitkombinationen
angezeigt werden.
Man verwendet deshalb für solche Aufgaben hauptsächlich sogenannte Gray-Codes, die auch als
zyklisch permutierte Codes bezeichnet werden, und die sich beim Obergang von Zeichen zu Zeichen jeweils nur
an einer Stelle ändern, so daß Falschablesungen auch an der Übergangsstelle zwischen zwei Zeichen ausgeschlossen
sind. Die bekannteste Form dieser Codes ist der von dem französischen Ingenieur Henri Baudot
1878 erfundene zyklisch permutierte Binärcode. Der sogenannte reflektierte binäre Gray-Code geht zurück
auf den 1969 verstorbenen Physiker Frank Gray, vergleiche dessen US-PS 26 32 058 vom 17.3.1953.
Ein Gray-Code-Aufnehmer der im Oberbegriff angegebenen Art ist bekannt aus der US-PS 36 60 830,
welche einen Aufnehmer für den Höhenmesser eines Flugzeugs zeigt. Dieser Aufnehmer weist zwei drehbare
Scheiben auf, von denen die eine vom Höhenmesser angetrieben wird und ihrerseits die andere Scheibe über
ein Malteserkreuzgetriebe intermittierend antreibt. Derartige Malteserkreuzgetriebe erfordern wegen der
geringen zulässigen Toleranzen eine sehr hohe Präzision und sind deshalb sehr teuer in der Herstellung.
Außerdem benötigt ein solches Getriebe relativ viel Platz und ergibt deshalb eine wenig kompakte
Baueinheit. Zudem ist fraglich, ob sich dieses Prinzip mit erträglichem Aufwand bei Verwendung von mehr als 2
Codescheiben einsetzen läßt, was naturgemäß den erfaßbaren Meßbereich beschränkt.
Man kennt ferner aus der DE-PS 19 26 628 die Verwendung eines Gray-Codes in Form einer drehbaren
Scheibe, die 4 Spuren (für insgesamt 16 Meßpositionen) aufweist und die durch 4 Bürsten abgetastet wird.
Will man dieses Prinzip bei einer größeren Zahl von Meßpositionen anwenden, so muß man die Zahl der
Spuren erhöhen und gleichzeitig deren Unterteilung immer weiter verfeinern. Dies zeigt die Literaturstelle
»Technische Mitteilungen der Schoppe & Faeser GmbH, 1961, Seilen 51 —56, wo auf Seite 55 ein solcher
Aufnehmer mit einer Auflösung von 1024 Meßpositionen dargestellt ist. Zur Erzielung einer eindeutigen
Ablesung brnötigt man dort 15 Spuren und 17 Bürsten,
so daß bei dem angegebenen Durchmesser des Geräts von 90 mm eine äußerst hohe Präzision erforderlich ist
und sich ein dementsprechend hoher Preis ergibt, der für die Anwendung solcher \ufnehmer in vielen Fällen
prohibitiv hoch ist.
Man hat ."uch, wie die DF-PS 12 74 364 zeigt, bereits
den Versuch unternommen, eine solche Anordnung dadurch zu vereinfachen, daß man nicht alle Spuren auf
einer einzigen Scheibe unterbringt, sondern daß man die Spuren auf mehrere Scheiben aufteilt und diese durcli
ein lineares Untersetzungsgetriebe koppelt. Bei der DE-PS 12 74 364 verwenden beide Scheiben einen
Graycode, doch würden sich durch die hier verwendete Untersetzung an vielen Stellen Mehrdeutigkeiten
ergeben. Man muß deshalb auch hier durch zusätzliche Bürsten (Prinzip der V-förmigen Bürstenanordnung)
dafür sorgen, daß die einzelnen Kontaktbahnen der ranghöheren Scheibe jeweils nur für bestimmte
Drchwinkelberciche der rangniedrigeren Scheibe ein
bestimmies Potential zugeführt erhalten, und da bei Verwendung mehrerer Scheiben deren Kontaktbahnen
kaskadenartig hintereinandergeschaltet werden müssen,
verbietet sich auch die Anwendung dieses Prinzips über eine bestimmte Anzahl von Codescheiben hinaus.
Zudem ist auch diese bekannte Anordnung wegen der erforderlichen Präzision des Getriebes und der Bürstenanordnungen
sehr teuer in der Herstellung.
Zur visuellen Anzeige der Drehwinkelstellung eines Geschützes ist es ferner aus der DE-OS 21 41 848
bekannt, zwei Codescheiben zu verwenden, die auf derselben Achse angeordnet und durch ein Zwischengetriebe
gekoppelt sind, das beim Übertrag eine sehr rasche Weiterschaltung der ranghöheren Scheibe
bewirken soll, um die Augenblicke, in denen die Anzeige mehrdeutig ist, möglichst kurz zu halten. Dieses Prinzip
eignet sich aber nur für visuelle Anzeigen, während bei einem Aufnehmer, dessen Ausgangssignale z. B. einem
elektronischen Steuergerät zugeführt werden sollen, solche Mehrdeutigkeiten absolut unzulässig sind. (Bei
einer visuellen Anzeige kann durch die Interpolationsfähigkeit des menschlichen Auges die richtige Anzeige
meistens erraten werden. Diese Fähigkeit des Ratens haben aber elektronische Geräte nicht.^
Aus der DE-AS 12 98 545 kennt man ferner die Verwendung eines epizyklischen Planetengetriebes,
also eines linearen Getriebes, zur Kopplung z'.veier Codeträgerscheiben. Eine eindeutige Anzeige läßt sich
hierbei aber nur durch die bereits beschriebenen Bürstenanordnungen erreichen, wie das in der bereits
genannten Literaturstelle von Schoppe & Faeser ausführlich beschrieben ist.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Graycode-Aufnehmer zu schaffen, der bei einfachem,
kompaktem Aufbau einen großen Meßbereich hat und der preiswert herzustellen ist.
Gelöst hat er diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch die Verwendung geläufiger Konstruktionselemente, insbesondere eines Rollenzählwerksantriebs, wie
er in großen Stückzahlen für Elektrizitätszähler, Kilometerzähler etc. verwendet wird, erhält man mit
einfachsten Mitteln eine'n hochpräzisen Aufnehmer, dessin Meßbereich modular erweiterbar ist, indem man
nämlich bei Bedarf einfach einen weiteren Codeträger und einen weiteren Rollenzählwerksantrieb anfügt.
Dabei wird im gesamten Meßbereich eine mehrdeutige Anzeige sicher vermieden, und das ohn^ komplizierte
Bürstenanordnungen oder hochpräzise Schaltgetriebe, sondern mit einfachsten, rein mechanischen Mitteln. Pro
Codeträger brauchen nur wenige Codespuren vorgesehen
zu werden, typisch vier Codespuren, was bei einem binären Graycode einer Teilung von 11,25° entspricht,
die leicht zu beherrschen ist und relativ große Toleranzen bei der Fertigung ermöglicht. Ferner
können die einzelnen Cocieträger weitgehend identisch aujgeLildct werden, was die Herstellung verbilligt und
die Lagerhaltung stark vereinfacht Der mechanische Übertrag mittels Rollenzählwerken hat zudem den
großen Vorteil, daß er ohne Zufuhr von Fremdenergie arbeitet, also einen energieunabhängigen Speicher
ergibt, was für viele Anwendungen, z. B. zur Wasserstandsmessung an abgelegenen Stellen ohne Stromversorgung,
von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Aus der CH-PS 4 72 bäii ist bei einem Ora/code-Aufnehmer
für eine Mcßwert-Überiragungseinrichtung das Merkmal a) des Anspruchs 1 für sich bekannt.
Weitcrr. Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in
keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu
verstehenden Ausführungsbeiviiel. sowie aus den
Unleransprüchen. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf einen Aufnehmer, welcher
in einem Gehäuse drei Codeiniger zu je vier Codespuren enthält, in stark vergrößertem Maßstab
(Maßstab 2,5 : I) und gesehen längs der Linie Il der F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie H-Il der
Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht von oben auf einen der drei Codetiägcr, der hier als Drehscheibe mit vier
Codespuren ausgebildet ist.
Fig. 4 eine Seitenansicht des Codeträgers nach F i g. 3, teilweise gesehen längs der Linie IV-IV der
F i g. 5 eine Einzeldarstellung der Übertragsmechanik zum Bewerkstelligen des Übertrags von einer Scheibe
auf dip nächsthöhere Scheibe.
Fig.6 einen Schniü, gesehen längs der Linie Vl-Vl
der F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VII-VII
der F i g. 5,
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der Erfindung, und zwar einen vierstelligen Graycode zur
Erläuterung einer dreispurigcn Codescheibe, und
Fig. 9 eine Darstellung des Hamiltonpfades für die acht Zahlen von 0 bis 7, dargestellt im binären
Gray-Code.
Fig. I zeigt — etwa im Maßstab 2.5:1, also stark
vergrößert — ein Gehäuse 10. in dem auf einer Welle 11
drei Codeträger in Form von aus lichtundurchlässigem GFK gespritzten Drehscheiben 12, 13 und 14 angeordnet
sind. Die Codescheibe 14 ist mittels eines Stifts 15 drehfest mit der Welle 11 verbunden, während sich die
Scheiben 12 und 13 frei auf der Welle 11 drehen können
und nur mechanisch über eine im folgenden näher zu beschreibende Übertragsmeehanik 16 miteinander
verknüpft sind. Die Welle 11 kann in üblicher Weise z. B.
mit einem Pegelgeber verbunden werden, um die Erfassung eines Wasserstands oder des Schlammniveaus
in einem Seizbecken zu ermöglichen.
Das Gehäuse 10 ist mit nutenförmigen Führungsbahnen 17 zum schubladenanigen Einführen von Trägerplatten
18 vorgesehen: hierzu kann ein Deckel 19 abgenommen werden, der an der Oberseite des
Gehäuses 10 mittels Schrauben 20 lösbar befestigt ist und im Betriebszustand das Gehäuse staub- und
spritzwasserdicht verschließt: statt einer Schraubverbindung ist auch eine Rastverbindung zwischen
Gehäuse und Deckel möglich.
Die Trägerplatien 18 tragen die Sensorelemente zurr.
Abfühlen der verschiedenen Codespuren der Codeträger 12 bis 14. Zum Beispiel sind auf der Vorderseite der
in F i g. 2 dargestellten Platte 18 vier Lichtemitterdioden 23, 24,25 und 26 angeordnet, von denen die erste Diode
23 die äußerste Codespur beleuchtet, also die niedrigste
Bitstelle, die Diode 24 die zweite Codespur etc. Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen diese vier LEDs nicht au:
einem einzigen Radiusvektor, sondern sind gegeneinander um einen Winke! von 720= ■ - versetzt, wobei n= 1.
2 .. „ und p = Zahl der Positionen auf der Codescheibe.
Da die vorliegende Codescheibe 32 Positionen hat. beträgt der Versetzungswinkel 223° oder ein ganzzahliges
Vielfaches hiervon, im Uhrzeigersinn kommt zuerst die Leuchtdiode 26 für die vierte (höchste) Bitspur, dann
um 22.5° versetzt die Leuchtdiode 23 für die erste
(niedrigste) Spur, dann nach 22Λ die I .eiK'htdmde 24 fur
die zweite Spur, und schließlich nach weiteren 4 5 die
Leuchtdiode 25 fur die dritte Spur. Die Lichtemitterdioden sind Teile von Lichtschranken, weshalb es
günstig ist. ihren Abstand möglichst groß zu halten, was
durch diese Versetzung erreicht wird. Außerdem ergibt
sich durch die beschriebene Anordnung eine besonders günstige symmetrische und mechanisch haltbare Form
der Codescheibe'!!, wie das im folgenden beschrieben wird.
Auf ihrer (nicht dargestellten) Unterseite trägt die in
F i g. 2 dargestellte Trägerplatte 18 entsprechende Folosensoren. und . nir genau unter den Dioden 23 bis
26.
Ebenso sind auf den der LfDs 2? bis 26
gegenüberliegenden (nicht dargestellten) I rägerplatte entsprechende Fotosensoren vorgesehen, welche diesen
LEDs spiegelbildlich gegenüberliegen, so daß nur dann Licht auf sie fallen kann, wenn zwischen einem
Fotosensor und der ihm zugeordneten t.ichtemitterdiode
eine der Ausnehmungen der betreffenden Codescheibe liegt (Prinzip der Lichtschranke).
Zur exakten Fixierung der Lage der Trägerplatten 18 im Gehäuse 10dienen zwei Paßstifte 30und 31.
(In F i g. I ist der Deutlichkeit halber nur eine Trägerplatte 18 und auch diese nur strichpunktiert
dargestellt. Gegebenenfalls kann man auch mit Vorteil getrennte Trägerplatten für Lichiemitterdioden einerseits
und Fotosensoren sowie Verstärkerelemente
andererseits vorsehen, wobei dann zwischen zwei Codescheiben jeweils zwei Trägerplatten angeordnet
werden und dann entsprechende Führungen 17 hierfür vorgesehen werden müssen.)
Zum Abfühlen der auf den Codescheiben 12 bis 14 vorgesehenen Codespuren können naturgemäß auch
beliebige andere Sensoren verwendet werden, z. B. Kontaktbürsten, galvanomagnetische Elemente, usf.
Zwischen dem Deckel 19 und den Platten 18 liegt in vorteilhafter Weise ein Raum 32. in dem die
Verdrahtung der Platten 18 untergebracht werden kann.
Die drei Codescheiben 12 bis 14 sind in bevorzugter Weise identisch ausgebildet. In den Fig. 3 und 4 ist die
Codescheibe 14 dargestellt, mit der im Betrieb die Bisteilen I bis 4 erfaßt werden. Ihre äußerste Spur, die
Spur 1. hat acht je 22.5= lange Ausnehmungen 33. Die darauf folgende, zweite Spur hat vier je 45° lange
Ausnehmungen 34. Die nachfolgende, dritte Spur hat zwei jeweils 90= lange Ausnehmungen 35. Die vierte
Spur schließlich hat nur eine 180" lange Ausnehmung 36. Die beschriebene Anordnung der Sensoren auf der
Trägerplatte 18 macht es möglich, alle diese Ausnehmungen symmetrisch zu einer in Fig. 3 mit 37
bezeichneten Symmetrieebene anzuordnen, was für die Herstellung der Codescheiben irr. Spritzgußverfahren
sehr vorteilhaft ist. Man erhält dann direkt und ohne Inversion die Ausgabe im binären, reflektierten
Gray-Code. Zum Beispiel sind in Fig. 3 die vier Sensoren 23 bis 26 schematisch mit strichpunktierten
Linien in der Lag; gemäß F i g. 2 eingezeichnet. Dies ist eine Übergangsstellung, bei der die Lichtschranke 25
gerade ihre Anzeige wechselt d.h. die Codescheibe 14 geht gerade von einer Position zur nächsten über. Zur
Erläuterung der Anzeige für die nächste Position 1110
sind ferner die vier Lichtschranken um 5° versetzt mit durchgehenden Linien eingezeichnet und mit 23' bis 26'
bezeichnet. Hier ist nur 23' verdeckt, d. h. die Anzeige ist
dann 1110 oder dezimal 11. vgl. Fig. 7. Wie man sieht,
fallen zweimal zwei, einmal drei und einmal vier
Ausnehmungen jeweils zu einer gemeinsamen Ausnehmung
zusammen, und die Platte hat fiir die insgesamt 32
Positionen (entsprechend den De/imalzahlen 0...31) nur insgesamt acht Durchbrechungen, zwischen denen
stärke und tragfähige Matcrialahschnitte liegen.(Da nur ·,
die Werte für 0... 15 in der fünften Stelle den Wert 0
haben, können mit vier Spuren naturgemäß mir die
binaren Gray-Codes fur 0...I5 direkt angezeigt werdei.. fiii i'ic Zahlen von 16 ... 31 muß die niedrigste
Bitspur der nächsthöheren Scheibe zu Hilfe gezogen m
werden.)
Wie F ι g. 4 zeigt, hat jede der Codescheibe» an der
Unterseite ihres AuQcnumfangs 64 Zahne 40 (diese sind
bei der Codescheibe 14 für die ersten vier Bitspuren an sich entbehrlich). Diese Zähnezahl ergibt sich aus der r>
Zahl der Positionen/Scheibe und der Zähnezahl des Ritzels 51 auf dessen antreibender Seite 52. Wird bei 52
eine andere Zahnezahl vorgesehen, so ändert sich auch
die Za! ' der Zähne 40. Ferner hat jede Codescheibe an
Hirer Oberseite uiui ebenfalls in dei S y r r 1111 er t r ieebene 37 ju
zwei um 180" gegeneinander versetzte Antriebsghedcr
41 und 42 zur Bewerkstciligung des mechanischen Übertrags von der einen Codescheibe zur nächsten
(diese Antriebsglieder sind bei der Codescheibe 12 für die höchsten Bitstellen an sich entbehrlich). Wenn sich :■·,
also die Codescheibe 14 einmal um 360' dreht, so schaltet sie dabei über die Übertragsmechanik die
nächstfolgende Platte um zwei Positionen weiter, und zwar einmal beim Übergang von der Position 15 zur
Position 16. und zum anderen beim Übergang von der 3«
Position 31 zur Position 0. (Fur 3- und 5spiirigc Scheiben
vgl. diw- Patentansprüche 4 und 6.) Analog müßte man
z. B. bei einem ternären. reflektierten GrayCode bei
einer Scheibe mit zwei Spuren 18 Positionen vorsehen, und die nächste Scheibe wird wcitergeschaltet zwischen r>
den Positionen 8 und 9 sowie 17 und 0 Maßgel· ->d für
das Weitcrschalten der nächsten Scheibe sind bei einer
Scheibe jeweils die Spiegclebenen der verwendeten Spuren, vgl. Fig. 8. wo diese Spiegelebenen für einen
binären, reflektierten Gray-Codc und eine Scheibe mit 4n
drei Spuren eingetragen sind. Analog kann dies auch am Hamiltonpfad erläutert werden, vgl. Fig. 9. Wie ein
Vergleich der F i g. 8 und 9 zeigt, wird z. B. von 0 bis 7 der Hamiltonpfad von A bis £durchlaufen, und von 8 bis
15 rückwärts von £ bis A. Bei den Umkehrpunkten A und £ muß jeweils ein Übertrag stattfinden. Wird der
Η-Pfad in einer Scheibe mehrmals durchlaufen, so müssen entsprechend mehr Überträge stattfinden.
Die Übertragsmechanik 16, die völlig konventionell aufgebaut ist, ist in den F i g. 5 bis 7 dargestellt. Auf einer
gehäusefesten Welle 50 ist ein Ritzel 51 drehbar angeordnet. Dieses hat am einen Ende ein Zahnrad 52
mit acht gleichmäßig am Umfang verteilten Zähnen (im Umriß der Darstellung nach Fig. 6 entsprechend), das
mit den Zähnen 40 der ranghöheren Codescheibe 13 kämmt, und es hat am anderen Ende ein Zahnrad 53.
dessen Form aus den Schnitten nach den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist. Solange diesem Zahnrad 53 der glatte
Außenrand 54 der rangniedrigeren Scheibe 14 gegenüberliegt, ist es arretiert, vgl. Fig. 7, und die μ
Codescheibe 13 ist folglich ebenfalls arretiert und zwar in einer Stellung, in der sich eine unzweideutige
Ablesung ergibt. Kommt nun z. B. das Antriebsglied 41
(in beliebiger Drehrichtung) zum Zahnrad 53, so wird diese Arretierung aufgehoben, und es kann ein Zahn
dieses Zahnrads in eine beim Antriebsglied 41 vorgesehene, durchgehende Zahnlücke 55 eindringen,
wobei das Antriebsgiied 41 hierzu das Zahnrad 53 an seinem oberen Teil zunächst genügend weit antreibt.
Hierdurch wird also beim Übertrag die ranghöhere Scheibe (hier 13) um eine Position, also 11,25^,
weitergedreht, und zwar mit derselben Winkelgeschwindigkeit wie die rangniedrigere Scheibe 14. —
Dieselbe Überlragssorriehuing ist zwischen den Scheiben
Π und 12 vorgesehen. Würde der Scheibe 12 noch eine weitere Scheibe nachgeschaltet, so müßte zwischen
der Scheibe 12 und dieser weiteren Scheibe ebenfalls eine solche mechanische Übertragsvorrichtung vorgesehen
werden. Alle von ihrem Übertragsritzel 51 arretierten Scheiben befinden sich in einer eindeutigen
Ablesestellung, in der die Lichtschranken jeweils entweder völlig gesperrt oder völlig geöffnet sind.
Haben z. B. alle Codcscheiben die Stellung 1110, so ist
die Gesamtanzeige
oder als Dualzahl
111011 10ΙΠ0.
101101001011
also dezimal 2891. (Mit 12 Spuren ist eine Anzeige bis
4095 möglich, also z. B. eine Höhenmessung von über 40 m. aufgelöst in cm. Der Meßbereich sollte so reichlich
ausgelegt werden, daß eine Mehrdeutigkeit ausgeschlossen wird, die durch Überschreiten der Kapazitätsgrenze des Aufnehmers entstehen könnte.)
Infolge der inhärenten Eigenschaften des Gray-Codes ist ein erfindungsgemäßer Aufnehmer sehr unempfindlich
gegen Toleranzen bei der Fertigung, da sich ja nach den Eigenschaften des Gray-Codes in jedem Fall beim
Übergang von einer Position zur nächsten nur eine einzige Stelle ändert, und da durch die relativ grobe
Teilung der einzelnen Scheiben die Genauigkeitsanforderungen für diese nicht hoch sind. Gegenüber den
bekannten Aufnehmern ergibt sich daher bei gleicher Auflösung eine sehr wesentliche Verbilligung, oder aber
die Möglichkeit, durch Verwendung einer größeren Zahl von Codescheiben die Genauigkeit bzw. den
Meßbereich fast beliebig zu erhöhen.
Die Erfindung eignet sich naturgemäß in derselben Weise auch für linear arbeitende Systeme, da auch bei
diesen jeweils an den genannten Spiegelebenen ein Übertrag auf das nächsthöhere Geberglied vorgenommen
werden kann. Solche linearen Anordnungen entsprechen dann praktisch einer Abwicklung der im
Ausführungsbeispiel dargestellten Code-Drehscheiben, wobei man gewöhnlich wegen der größeren Zahl der
Spiegelebenen mehr Überträge vorsehen muß. Wegen der Möglichkeit der staubdichten Kapselung wird aber
die dargestellte Ausführungsform mit drehbaren Codeträgern bevorzugt, jedenfalls für optische Abtastung.
Zum Begriff des Hamiltonpfads, speziell im mehrdimensionalen Raum, wird verwiesen auf Bell System
Technical Journal. Bd.37(1958),No. I.Seiten 815-826.
Die Anordnung der Antriebsglieder 41, 42 für den Übertrag gemäß F i g. 3, also in der Symmetrieebene 37.
ist für das Spritzen der Scheiben günstig und ermöglicht das Anordnen des Übertragswerks 16 auf der 45° -Linie
60. also im Eck des Gehäuses 10.
Die Übertragsmechanik wird am einfachsten, wenn alle Scheiben dieselbe Anzahl von Positionen haben.
Wichtig ist, daß die einzelnen Codescheiben mehr Positionen haben, als man eigentlich rechnerisch
erwarten sollte. Die folgenden erläuternden weiteren Beispiele beziehen sich jeweils auf einen reflektierten
(gespiegelten) Graycode:
308 111/96
9 10
Beispiel! B e i s ρ i e I 3
Binär; 3 Spuren B mis a; n Spuren/Scheibe
Anzeige bis 2'= 8 Positionen. Vorhanden sind Anzeige bis a" Positionen. Vorhanden sind 2 ■ a"
2x23=16 Positionen/Scheibe und 2 Überträge, da ί Pos./Scheibe und 2 Überträge/Scheibe,
gcmäli l-'ig. 7 zwei Spiegelcbenen SI und S2
vorhanden sind.
vorhanden sind.
.,..._ Beispiel 4
B e ι s ρ ι e I 2 K
_ .. ,,, in Binär; 2 Spuren
Ternär; 2 Spuren
Anzeige bis 3! = 9 Positionen. Vorhanden sind Die Scheibe kann m ■ 2 22 Positionen haben, wobei
2x3?=18 Pos./Scheibe und zwei Überträge entspre- m=\, 2, 3... Die Zahl der Überträge ist dann m ■ 2.
chend zwei Spiegelebenen desjenigen Codes, der in Allgemein bei Basis ;i und π Spuren: m ■ 2 ■ a"
diesen zwei Spuren enthalten ist. \s Pos./Scheibe und m ■ 2 Überträge/Scheibe.
Hierzu 5 I5i;itt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Graycode-Aufnehmer für einen reflektierten Graycode, mit mehreren, jeweils eine Anzahl von spurförmigen Codemarkierungen aufweisenden, rotierend antreibbaren und vorzugsweise scheibenförmigen Codeträgern, und mit zur Abtastung der Codemarkierungen dienenden Sensoren, wobei zwischen den Codeträgern jeweils eine Untersetzung vorgesehen ist, die den langsamer angetriebenen Codeträger pro Umdrehung des rangnächsien schnelleren Codeträgers eine geradzahlige Zahl von Malen intermittierend antreibt, dadurch ge· is kennzeichnet, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2553815A DE2553815C3 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Graycode-Aufnehmer |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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