DE767020C - Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang - Google Patents

Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang

Info

Publication number
DE767020C
DE767020C DEW104795D DEW0104795D DE767020C DE 767020 C DE767020 C DE 767020C DE W104795 D DEW104795 D DE W104795D DE W0104795 D DEW0104795 D DE W0104795D DE 767020 C DE767020 C DE 767020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ruling
lining
sheet
cylinder
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW104795D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Strehlau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILL E C H FA
Original Assignee
WILL E C H FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILL E C H FA filed Critical WILL E C H FA
Priority to DEW104795D priority Critical patent/DE767020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE767020C publication Critical patent/DE767020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G3/00Apparatus for printing lines

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Längs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang Die Erfindung betrifft eine Maschine zum ein- oder doppelseitigen Längs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang. Sie bezweckt, eine Liniermaschine dieser Gattung mit höherer Leistung zu schaffen, die mit einem möglichst einfachen Aufbau und einem geringen Raumbedarf den Vorteil der Billigkeit verbindet, um somit auch kleineren Papierverarbeitungswerk.stätten eine leistungsfähige tinid preiswerteLiniermaschine an die Hand zu geben. Bekannte Bogenliniermaschinen weisen in dieser Hinsicht erhebliche Mängel auf. So sind bei einer bekannten Liniermaschine zwei Liniermaschinen hintereinander aufgestellt, zwischen denen sich ein Teller- und Winkelwender befindet, durch den der von der ersten Maschine linierte Bogen um 9o° gedreht und dann in" die zweite Liniermaschine gegeben wird, wo das Linieren in der Querrichtung stattfindet. Bei einer anderen bekannten Liniermaschine steht eine zweite Liniermaschine um 9o° versetzt zu einer ersten Linierinaschine. Hier wird die Laufrichtung des aus der ersten Liniermaschine kommenden linierten Bogens um 9o° geändert, wobei das Querlinieren in der zweiten Maschine erfolgt. Die für das Drehen bzw. das Ändern der Laufrichtung des Bogens zwischen den beiden Liniermaschinen nötigen Vorrichtungen sind ein erheblicher Nachteil, denn sie beeinträchtigen den einfachenAufbau derMaschine und verteuern ihre Herstellung, da sie lang und sperrig bauen. benötigen sie auch einerwünscht viel Raum für ihre Aufstellung. Da zwischen den beiden Liniermaschinen der quer zu linierende Bogen jedesmal angehalten werden muß, so sind gröllere Leistungen mit diesen bekannten Maschinen nicht zu erzielen. Außerdem haftet ihnen aber ungenaues fehlerhaftes Linieren an, so daß größerer Ausschuß eine weitere Leistungsminderung hervorruft. Mit diesen Maschinen läßt sich aber auch nur einseitiges Längs- und Querlinieren erzielen; zum doppelseitigen Längs- und Ouerlinieren müssen die Bojen ein zweites 1Mal durch die Maschine geschickt werden.
  • Dein Längs- und Querlinieren einzelner Bogen steht die grundsätzlich andere Art des Längs- und Ouerlinierens von der Rolle aus gegenüber, auf die der Vollständigkeit halber noch hingewiesen werden soll. Es ist bekannt, das Längs- und Querlinieren vcn der Bahn aus sowohl auf einem Liitierz_vlinder zum Herstellen der Längslinien und einem Druckzylinder zum Herstellen der Querlinien als auch das Längs- und Otierlinieren auf nur einem einzigen Linierzylinder vorzunehmen.
  • Iit diesen bekannten Liniermaschinen hat die vorliegende Erfindung nichts zu tun. Sie bezweckt vielmehr. die Mängel der vorher beschriebenen Bogerilinierinaschinen zti beseitigen unter Verwendung- in der Druckerei bekannter =1Iittel zum Führen und Steuern der Bogen. Dies geschieht durch eine Liniermaschine zum ein- oder doppelseitigen Längs-und Ouerlinieren einzelner bogen in einem Arbeitsgang. die sickt der Erfindung gemäß kennzeichnet durch eine aus Rollen und Leitschienen oder aus Fäden bestellende Fülirungsvorrichtting für die Bogen, welche die einzelnen Bogen stetig und geradeaus unter Beibehaltung ihrer Lage durch die Maschine fördert und dabei an die Linierwerke unmittelbar heran- und von ihnen wieder unmittelbar abführt. wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Arbeitsbereich der Linierwerke frei von Gliedern der Förder-und Führungsvorrichtung ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in drei Ausfiihrungsforinen schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht eine Ausführungsform der Liniermaschine nebst BogenführÜng mittels Rollen und Leitschienen zum beiderseitigen Längs- und QuerIinieren; Fij. 2 zeigt eine zweite Ausführungsforti der Erfindung. bei der das Längs- und Querlinieren dis Bogens für jede Seit, auf einem einzigen Linierzylinder erfolgt und eine Rollen- und Leitscliieiinfülirtztij für die 13o@@eil #..-orgesehen ist; Fig.3 zeigt ein drittes, der Ausfiilirungsform nach Fig. -a ähnliches Ausführungsbeispiel mit einer Fadenführung für die zu linierenden Bogen. , Mit i sind die Liniert vliiider zum Längs-und Ouerlinieren der Vorderseite und finit die Linierzylinder turn Längs- und Querlinieren der Rückseite eines einzelnen Bogens bezeichnet. Zum Herstellen der Längsliniert dienen Längsliniensätze 3 bekannter Art. die durch Farbwalzen 4,5 eingefärbt werden. Zum Herstellen der Ouerlinien sind Druckwalzen 6 vorgesehen, die durch Farbwalzen j, S eingefärbt werden. Die Linierzylinder laufen in Pfeilrichtung tzm.
  • In der Bogenführung ist ein an sich bekannter Rechen 9 angeordnet. Er bezweckt einerseits, sofern abgesetzte Lineaturen hergestellt werden sollen oder wenn es darauf ankommt, Ouerlineaturen auf jedem einzelrien Bogen an die gleiche Stelle zü bringen, die ankommenden Bogen für diese Arbeiten genau auszurichten und anderseits die Beibehaltung einer gewissen L ltei-lappung der Bogen zu gewährleisten, damit bei durchlaufenden Längslineaturen das Längslinierfarbwerk 3 vom Linierzylinder nicht abgehoben zu werden braucht und dieser nicht i, schmutzt wird. In senkrechter Stellung hält der Rechen die Bogen an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist für jeden Längsliniersatz 3 und jede Druckwalze 6 eigens ein Linierzylinder i und 2 vorgesehen. Zum Linieren der Vnrder-und der Rückseite des Bogens sind also vier Linierzylinder erforderlich.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. a und 3 arbeiten erfindungsgemäß je ein Längsliniensatz 3 und eine Druckwalze 6 zusammen auf einem einzigen Linierzylinder. so daß für Einfarbetilinierung bzw. Druck für die Vorder- und Rückseite des Bogens nur mehr zwei Linierzylinder i und a benötigt werden. Durch diese Anordnung spart man also die Hälfte der Linierzylinder gegenüber d.--r Ausfiihrunjsform nach Fig. i : die Folgeil sind weitere Raumersparnis, weitere Verbesserung der Betriebssicherheit, Verbilligung der Herstellung usw.
  • Uni Liniermaschinen gemäß der Eründunj durchzubilden, bedarf es jedoch eirar b@sortderen Führung der zu linierenden Bogen durch die Maschine. Eründungs-emäß wird dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i durch eine an Bogendruckmaschinen bekannte Rollenführung erreicht. Die Rollen dieser Führung sind mit io bezeichnet, sie lätif:n unk und berühren einander oder den Mantel des timiaufenden LinierzvIiiiders, dem sie zusind. Die Füllrtiiigsi-@JLii io werden bei ihrer Förderarl.ieit durch behannte Leitvorriclittrri-en i i unterstützt. die z. B. Leitschienen oder -bleche sein und die Arbeitsbreite der Linierzylinder haben können; in letzterem Falle gehen die Führungsrollen io durch Schlitze in den Leitschienen i i hindurch.
  • Vor den Druckwalzen 6 ist eine Vorrichtung 12 angebracht; sie bezweckt, den. zu linierenden Bogen ordnungsgemäß auf die Linierzylinder zu führen und zu drücken, so daß der Bogen fest auf dem Linierzylinder liegt, sich nicht aufrichten kann und während des Querliniervorganges unverrückbar mitgenommen wird. Die Andrückvorrichtungen 12 sind möglichst dicht an die Druckwalzen 6 herangebracht, sie bestehen im einfächsten Falle aus einer Schiene beliebigen festen Werkstoffs und lassen an der der Druckwalze zugekehrten Seite einen den ungehinderten Durchlaß des Bogens gewährenden Schlitz zwischen sich und dem Linierzylinder. Die Schienen können auch unter Federdruck stehen, der so bemessen ist, daß der an.kominende Bogen die Schiene anheben kann. Die Andrückvorrichtung kann aber auch aus jeglichen anderen Mitteln bestehen, die zum Andrücken des Bogens auf den Linierzylinder in der beschriebenen Weise geeignet sind.
  • Damit die linierten Bogen von den Linierzylindern i, 2 abgenommen und weitergeleitet werden können, sind bei Bogendruckmaschinen bekannte Bogenabnehmer 13 angeordnet, die sich federnd gegen die Linierzylinder legen; sie können beispielsweise Schienen sein und die Arbeitsbreite der Linierzylinder haben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist an Stelle der Rollenführung io eine in bekannter Weise aus Ober- und Unterfäden bestehende Fadenführung für die Durchleitung der zu linierenden Bogen durch die Liniermaschine angewendet. Dieis- ist ihr wesentlicher Unterschied gegenüber den Ausführungsbeispielen nach Fig. i und 2, in ihrer Wirkungsweise sind alle drei Ausführungsbeispiele gleich. Die Fadenführung für den Linierzylinder i besteht aus einem. endlosen, über die Umlenkrollen 14 bis i8 laufenden Oberfaden ig und einem Unterfaden 2o, welcher der Einfachheit halber den Oberfaden für die Fadenführung des Linierzylinders :2 bildet. Der Faden 2o läuft über die Umlenkrollen 15, 16 und 21 bis 27. Die auf dem Linierzylinder i linierten Bogen werden von einer. Fadenbahn 28 zum Linierzylinder 2 weitergeleitet. Die ' Fadenbahn 28 und die Fadenbahn 29 leiten die auf dem Linierzylinder 2 linierten Bogen zur Ablage bei 3o weiter. Die Führungsfäden 29 laufen über die Umlenkrollen 31 bis 37, die Führungsfäden 28 über die Umlenkrollen 38 bis 40, 32 bis 34, 41 und 42. Betrachtet man die im einzelnen, so erkennt man, daß die Führungsfäden:2o durch die Umlenkrolle 21 vom Linierzylinder i abgelenkt werden und die Oberfäden ig die Weiterführung des Bogens, der durch die Leitvorrichtung i i an den Linierzylinder i herangeführt worden ist, allein übernehmen, bis auch sie durch die Umlenkrollen 17 vom Linierzylinder i abgelenkt werden. Die Ablenkung der Führungsfäden 2o und Oberfäden rg geschieht an Stellen, an denen die ordnungsgemäße Weiterleitung des Bogens gewährleistet ist.
  • In gleichem Sinne sind die Umlenkrollen 39 und 24 für die Führungsfäden 28 und die Oberfäden 2o des Linierzylinders 2 angeordnet.
  • An Stelle der Fadenführungen zur Durchleitung der Bogen durch die Liniermaschine nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 können auch umlaufende Führungstücher verwendet werden, die, den zu linierenden Bogen als Unterlage dienend, diese über die Linierzylinder i, 2 hinwegführen. Die Führungstücher können z. B. aus Filz, Gummi o. dgl. bestehen.
  • Die Wirkungsweise einer gemäß der Erfindung durchgebildeten Liniermaschine sei nach dem zuletzt behandelten Ausführungsbeispiel der Fig. 3 beschrieben.
  • Die Bogen gelangen in Richtung des oberhalb der Umlenkrolle 27 eingezeichneten Pfeiles zwischen die Oberfäden ig und die Führungsfäden.2o der Bogenführung und werden von dieser weitergefördert. Die Bögen werden nach Ablenkung der Führungsfäden 2o durch die Umlenkrollen 21 von den Oberfäden ig allein weitergeführt, vom Längsliniersatz 3 mit der gewünschten Längslinierung versehen und, gelangen, nachdem durch die Umlenkrollen 17 auch die Oberfäden ig abgelenkt worden sind, unter die And.rückvorrichtung 12. Der umlaufende Linierzylinder i zieht sie weiter unter die Druckwalze 6, wo die Bogen ihre gewünschte Ouerlinierung erhalten. Die unter der Druckwalze 6 herauskommenden Bogen werden sodann wieder von den . Führungsfäden 28 erfa.ßt und durch den Bogenabnehmer 13 den von den Rollen 23 umgelenkten Fäden 2o zugeführt, die ihn mit den Fäden 28 zusammen weiterleiten. Die Führungsfäden 28 werden jedoch bald wieder durch die Umlenkrollen 39 abgelenkt, und die Führungsfäden 20 und die Leitschienen, i i übernehmen jetzt die Weiterführung der Bogen über den Linierzylinder 2, bis die Führungsfäden 2o durch die Umlenkrollen 24 vor der Druckwalze 6 abgelenkt "verden. Die Bogen gelangen dann ebenso wie beim ersten Liniervorgang unter die Andrückvorrichtung 12 und werden durch sie auf dem Zylinder 2 unverrückbar für die nun folgende Ouerlinierung durch die Druckwalze 6 gehalten.
  • Die unter der Druckwalze 6 des Linierzylinders 2 hervorkommenden beiderseitig linierten Bogen werden von der Oberfadenführung 29 weitergeleitet, vom Bogenabnehmer 13 von dem Linierzylinder abgenommen und durch die Fadenführung 29, 28 an der Stelle 3o abgegeben.
  • Die Erfindung beseitigt nicht nur die lästigen Vorrichtungen für das Drehen der Bogen bzw. das Ändern der Laufrichtung der Bogen, sie gestattet vielmehr auch das Längs- und Querlinieren auf nur einem einzigen Linierzylinder für einseitiges und auf nur zwei Zylindern für doppelseitiges Linieren. Hierdurch wird der Aufbau einer solchen Liniermaschine wesentlich vereinfacht und verbilligt und die Wartung bequemer und leichter gemacht. Die Maschine braucht bedeutend wtniger Raum als die bisher üblichen Liniermaschinen dieser Gattung und erzielt vornehmlich auch höhereLeistungen als diese, weil die Bogen ohne Laufrichtungs- bzw. Lagenänderung durch die Liniermaschine hindurchgehen. Wesentlich für diese Vorteile sind die Fadenführung bzw. die Führungsrollen, die Andrückvorrichtungen und Bogenabnehmer. für die jedoch, da sie an sieh bekannt sind, kein selbständiger Schutz beansprucht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRVCHE: i. Liniermaschine zum ein- oder doppelseitigen Längs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang, gekennzeichnet durch eine aus Rollen und Leitschienen oder aus Fäden bestehende Führungsvorrichtung für die Bogen, welche die einzelnen Bogen stetig und geradeaus unter Beibehaltung ihrer Lage durch die Maschine fördert und an die Linierwerke unmittelbar heran- und von ihnen wieder unmittelbar abführt.wobei dieAnordnung so getroffen ist, dalli der Arbeitsbereich der Linierwerke frei von Gliedern der Förder- und Führungsvorrichtung ist.
  2. 2. Liniermaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß für das Längs-und Querlinieren der Vorder- und Rückseite der Bogen nur je ein Linierzylinder (i bzw. -a) vorgesehen ist.
  3. 3. Liniermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Bogenfördervorrichtung aus angetriebenen Rollen (io) o. dgl. besteht. q..
  4. Liniermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführungsvorrichtung aus abgetriebenen Rollen (io) und Leitschienen (ii) o. dgl. besteht.
  5. 5. Liniermaschine nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß vor den Ouerlinierfarb-,verken (6) eine Vorrichtung (12) angeordnet ist, die den zu linierenden Bogen auf dieLinierz_ylinder ( i, 2) drückt.
  6. 6. Linierinascliiiie nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Rechen (9), der die einzelnen Bogen genau ausgerichtet und mit bl- stinmiter Uberlappung in die Bogenfördervorrichtung gibt. Liniermaschine nach _Anspruch i bis 6, dadurch gekennztichnet, daß die Längslinierfarbwerke (3) und die Querlinierfarb«-erke (6) in an sich bekannter Weise zwecks Herstellung unterbrochener Lineaturen periodisch mit dein Rechen (9) gesteuert werden. B. Liniermaschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine den längs und quer linierten Bogen aufnehmende Vorrichtung (13), die federnd gegen die Linierzylinder liegt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in f,rtraclit gezogen worden Deutsche Patentschriften N r. 121 328. 139 92-1. 413 198. 47.2'-z72, 503 1-1.3. 520 385, 587 51d., 613 920. 635 118. britische Patentschriften _`:r.23 137 v. J. 1894, 2855 v. J. 1903: USA.-Patentschriften N r. 8196 736, 1 642 7.46.
DEW104795D 1938-12-25 1938-12-25 Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang Expired DE767020C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW104795D DE767020C (de) 1938-12-25 1938-12-25 Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW104795D DE767020C (de) 1938-12-25 1938-12-25 Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE767020C true DE767020C (de) 1951-07-26

Family

ID=7616266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW104795D Expired DE767020C (de) 1938-12-25 1938-12-25 Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE767020C (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139924C (de) *
DE121328C (de) *
GB189423137A (en) * 1894-11-29 1895-11-23 Robert Sanson Register Improver for Rotary Printing Machines.
GB190302855A (en) * 1903-02-06 1903-12-31 Thomas John Hunt An Improvement in Ruling Machines for Ruling Down and Slant Lines in One Operation.
US896736A (en) * 1905-10-20 1908-08-25 Kidder Press Company Web-guide for printing-presses.
DE413198C (de) * 1924-03-19 1925-05-04 Will E C H Fa Liniier- und Kopfflachdruckmaschine
US1642746A (en) * 1923-08-13 1927-09-20 Joseph P Renz Attachment for sheeting machines
DE472872C (de) * 1926-04-22 1929-03-07 Friedrich Lerner Verfahren zur Herstellung liniierter und bedruckter Hefte von der Rolle aus in einem einzigen Arbeitsgange
DE503143C (de) * 1925-11-12 1930-07-24 E C H Will Liniiermaschinen Fa Mit einer Lagenfalzmaschine verbundene Liniiermaschine
DE520385C (de) * 1931-03-13 G E Reinhardt Fa Maschine zur Herstellung von mit Laengs- und Querlinien versehenem Papier in einem Arbeitsgange
DE587514C (de) * 1929-08-26 1933-11-07 Thomas Walter Horn Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE613920C (de) * 1934-08-26 1935-05-28 Hans Schabert Liniermaschine fuer einseitige senkrechte und waagerechte Liniaturen in einem Arbeitsgange mit einer Bogendrehvorrichtung
DE635188C (de) * 1935-09-06 1936-09-11 Carl Fr Brauer G M B H Bogenabstreifvorrichtung fuer Rotationsschablonendrucker

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520385C (de) * 1931-03-13 G E Reinhardt Fa Maschine zur Herstellung von mit Laengs- und Querlinien versehenem Papier in einem Arbeitsgange
DE121328C (de) *
DE139924C (de) *
GB189423137A (en) * 1894-11-29 1895-11-23 Robert Sanson Register Improver for Rotary Printing Machines.
GB190302855A (en) * 1903-02-06 1903-12-31 Thomas John Hunt An Improvement in Ruling Machines for Ruling Down and Slant Lines in One Operation.
US896736A (en) * 1905-10-20 1908-08-25 Kidder Press Company Web-guide for printing-presses.
US1642746A (en) * 1923-08-13 1927-09-20 Joseph P Renz Attachment for sheeting machines
DE413198C (de) * 1924-03-19 1925-05-04 Will E C H Fa Liniier- und Kopfflachdruckmaschine
DE503143C (de) * 1925-11-12 1930-07-24 E C H Will Liniiermaschinen Fa Mit einer Lagenfalzmaschine verbundene Liniiermaschine
DE472872C (de) * 1926-04-22 1929-03-07 Friedrich Lerner Verfahren zur Herstellung liniierter und bedruckter Hefte von der Rolle aus in einem einzigen Arbeitsgange
DE587514C (de) * 1929-08-26 1933-11-07 Thomas Walter Horn Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE613920C (de) * 1934-08-26 1935-05-28 Hans Schabert Liniermaschine fuer einseitige senkrechte und waagerechte Liniaturen in einem Arbeitsgange mit einer Bogendrehvorrichtung
DE635188C (de) * 1935-09-06 1936-09-11 Carl Fr Brauer G M B H Bogenabstreifvorrichtung fuer Rotationsschablonendrucker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0563007B1 (de) Stichtiefdruckmaschine
DE3706602C2 (de)
EP0384385B1 (de) Vorrichtung zur Veränderung der Bahnlage einer Bedruckstoffbahn
DE2639900A1 (de) Bogenrotationsdruckmaschinen
DE407369C (de) Gummidruckmaschine zum fortlaufenden Bedrucken von Papier- oder Stoffbahnen mit zwei Gegendruckzylindern
DE1827845U (de) Rotationsdruckmaschine.
DE1265759B (de) Vorrichtung zum An- und Abstellen des Offsetzylinders an Rotations-Buerooffsetdruckmaschinen
DE3702327C2 (de) Rollenrotationsdruckmaschine
DE767020C (de) Liniermaschine zum ein- und doppelseitigen Laengs- und Querlinieren einzelner Bogen in einem Arbeitsgang
EP0085752B1 (de) Druckwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine
DE432853C (de) Rotationsgummidruckmaschine
DE2013686A1 (de) Druckmaschine
DE2457069C2 (de) Vorrichtung zum passergerechten Anlegen von Bogen in Bogenrotationsdruckmaschinen
DD143157A1 (de) Bogenbremse in bogenauslegern von bogenverarbeitenden maschinen,insbesondere druckmaschinen
DE1278450B (de) Falzvorrichtung an Rollen-Rotations-druckmaschinen fuer einen zweiten Querfalz
DE949169C (de) Eirnichtung zur UEberfuehrung einer aus einer Rotationsmaschine kommenden Druckbahn in ein Falzwerk
DE43474C (de) Farbendruckpresse
DE3509696A1 (de) Einrichtung in bogenauslegern
DE3817168A1 (de) Bogenleiteinrichtung zur unterstuetzung der bogenfuehrung
DE1198378B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Bogen
DE633956C (de) Mehrfarbenrotationstiefdruckmaschine mit mehreren hintereinanderliegenden Einfarbenrotationstiefdruckwerken
DE534123C (de) Rotationsdruckmaschine
DE655807C (de) Aus Tiegeldruckpressen bestehende Druckereianlage
DE520864C (de) Bogenanleger fuer Druckmaschinen o. dgl. mit schwingenden Greifern
DE382859C (de) Rotationsdruckmaschine