DE29500185U1 - Halteelement - Google Patents

Halteelement

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements

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Description

- 1 -Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement zum Halten von flächenhaft ausgebildetem Material, insbesondere von Isoliermaterial, an einem Körper, wobei das Material von Nägeln und/oder anderweitigen stiftförmigen Elementen durchdringbar ist, das Halteelement im wesentlichen einen Haltestift und einen mit dem Haltestift zusammenwirkenden Rastkörper umfaßt und
der Haltestift derart gestaltet ist, daß dieser mittels eines Verbindungselements oder unmittelbar mit seinem einen Ende mit dem Körper derart verbindbar ist, daß
- der Haltestift von dem Körper absteht und der Haltestift mit seinem anderen Ende durch das Material hindurchsteckbar ist und an dem im montierten Zustand aus dem Material ragenden anderen Ende des Haltestifts der Rastkör-0 per aufrastbar ist.
Halteelemente dieser Art werden in vielen Fällen zum Halten von Isoliermaterial an Körpern verwendet. Diese Körper sind vorwiegend Lüftungskanäle, Rohre oder sonstige Flächen, an denen Isoliermaterial angebracht werden muß.
Bisher bekannte Halteelemente bestehen aus einem Verbindungselement in Form eines Metallplättchens und einem das Verbindungselement durchdringenden stiftförmigen Element, beispielsweise einem Nagel. Der Nagel weist auf seinem Umfang ringförmige Rillen auf und ist nahezu senkrecht zu dem Metallplättchen ausgerichtet. Der Kopf des Nagels verhindert im montierten Zustand des Halteelements ein Kippen des Nagels gegenüber dem Metallplättchen. Das Metallplättchen selbst weist an seiner von der Nagelspitze wegweisenden Seite, nämlich der Seite, auf der sich der Kopf des Nagels befindet, eine Klebefläche auf, die im montierten Zustand des Halteelements mit der Ober-
fläche des Körpers im Eingriff steht.
Zum Anbringen des Materials wird erst das Metallplättchen zusammen mit dem Nagel auf die Oberfläche des Körpers geklebt ^ Nachdem mehrere Metallplättchen mit den dazugehörigen Nägeln auf der Oberfläche des Körpers angebracht worden sind, wird das Material, insbesondere das Isoliermaterial, auf die Nägel soweit aufgesteckt, bis jeder Nagel die Dicke des Materials durchdrungen hat. Mit Hilfe eines Rastkörpers, der bei dem bekannten Halteelement die Form einer Scheibe besitzt und in seiner Mitte eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme des Nagels aufweist, wird das Material zwischen der Oberfläche des Körpers und der Scheibe gehalten, indem die Scheibe auf den Nagel aufgesteckt wird. Die Scheibe selbst weist um ihre Öffnung federartig gestaltete Elemente auf, die in die Rillen des Nagels eingreifen und so die Scheibe in Bezug zum Nagel fixieren.
Nach erfolgreicher Montage wird der überstehende Nagel mittels eines Hilfswerkzeugs, beispielsweise einer Zange, gekürzt. 20
Das bekannte Halteelement weist den entscheidenden Nachteil auf, daß es in seiner Handhabung gefährlich ist.
Die Gefahr für den Anwender besteht darin, daß beim Aufstecken des Materials die Nagelspitze aus dem Material heraustritt und so den Anwender verletzen kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Halteelements besteht darin, daß es bei nicht sachgerechter Anwendung die Funktion 0 des flächenhaft ausgebildeten Materials, insbesondere des Isoliermaterials, schwächt. Der Anwender kann die Scheibe beliebig weit entlang des Nagels verschieben, so daß es für ihn möglich ist, das Material derart zusammenzupressen, daß dieses größtenteils seine Isolierfunktion verliert. Besonders 5 bei Isoliermaterial besteht die Gefahr, daß durch die Verringerung der Dicke des Materials Wärme- bzw. Kältebrücken entstehen, die an sich unerwünscht sind.
Ferner wird für das Anbringen des flächenhaft ausgebildeten Materials stets ein Hilfswerkzeug benötigt. Dies vergrößert den Montageaufwand besonders dann, wenn sehr viele Halteelemente an einem Körper angebracht werden müssen. 5
Aus dem konstruktiven Aufbau der bekannten Scheibe ergibt sich der Nachteil, daß die Scheibe nicht zurück, d.h. entgegen der Aufschubrichtung bewegt werden kann, da die federartig gestalteten Elemente so in die Rillen eingreifen, daß ein Verschieben oder Lösen der Scheibe vom Nagel nicht möglich ist.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Halteelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile des Standes der Technik für jeden Anwendungsfall ein wirtschaftliches, zuverlässiges und einfaches Anbringen von flächenhaft ausgebildetem Material, insbesondere von Isoliermaterial, an einem Körper ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß - der Haltestift in seiner Länge so bemessen ist, daß der Abstand zwischen dem am Körper befindlichen einen Ende und dem aus dem Material herausragenden anderen Ende im wesentlichen der Dicke des Materials entspricht und der Rastkörper auf das im montierten Zustand aus dem Material ragende andere Ende des Haltestifts derart aufrastbar ist, daß der Rastkörper den Haltestift deckelartig abschließt und so eine Schutzkappe bildet.
Das erfindungsgemäße Halteelement zum Halten von flächenhaft 0 ausgebildetem Material ist kostengünstig herstellbar, vielseitig verwendbar und im Vergleich zum bekannten Halteelement in seiner Handhabung gefahrlos.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Haltestifte in ihrer Länge so bemessen sind, daß der Abstand zwischen dem am Körper befindlichen einen Ende und dem aus dem Material herausragenden anderen Ende im wesentlichen der Dicke
des Materials entspricht und nach Aufstecken des Materials der Rastkörper aufgrund seiner den Haltestift deckelartig abschließenden Ausbildung so auf den Haltestift aufrastbar ist, daß das Material nicht beliebig zusammengepresst werden kann. 5
Ein anderer Vorteil der genannten Ausbildung ist darin zu sehen, daß an dem anderen Ende des Haltestifts eine Rastfeder vorgesehen ist, die im montierten Zustand des Halteelements in ein Rastnut des Rastkörpers eingreift. Es ist auch möglich, daß der Haltestift eine Rastnut und der Rastkörper eine Rastfeder aufweist. Somit ist eine sichere, aber lösbare Verbindung zwischen Haltestift und Rastkörper gewährleistet.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist an dem einen Ende des Haltestifts ein Gewinde vorgesehen, das mit einem Gewinde im Körper in Eingriff bringbar ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Haltestift mit einer Grundplatte einstückig verbunden, wobei die Grundplatte auf der dem Haltestift gegenüberliegenden Seite ein Klebematerial aufweist. Die Grundplatte ist mittels dieses Klebematerials auf den Körper aufklebbar.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Halteelements besteht darin, daß anstelle eines Klebemittels am Umfang der Grundplatte Ösen vorgesehen sind. Nägel oder Schrauben sind durch die Ösen steckbar, so daß mittels dieser Nägel oder Schrauben das Halteelement an den Körper fest angebracht werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Haltestift an seinem im montierten Zustand aus dem Material herausragenden anderen Ende als Verlängerung ein als Montagehilfe dienendes, entfernbares Teilelement auf. Das Teilelement selbst kann zur Vereinfachung der Herstellung den gleichen Außendurchmesser wie der Haltestift aufweisen und ist vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet.
Die Verlängerung des Haltestifts in Form eines zusätzlichen Teilelements ist deshalb vorteilhaft, weil das Teilelement bereits während des noch nicht beendenten Aufsteckvorganges aus dem Material herausragt und so dem Anwender sichtbar gemacht wird, wo er nicht mit seiner ungeschützten Hand auf das Material drücken darf. Zudem ist das freie Ende des Teilelements vorzugsweise rund gestaltet, so daß eine Verletzung des Anwenders an dem Halteelement ausgeschlossen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Haltestift und dem Teilelement eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, deren Lage durch die Dicke des Materials vorbestimmt ist. Das Teilelement kann dann ohne weiteres Hilfsmittel nach Aufstecken des flächenhaft ausgebildeten Materials an der Sollbruchstelle abgebrochen und entfernt werden. Dabei ragt das andere Ende des Haltestifts zur Signalisierung der Lage des Haltestifts für das Aufrasten des Rastkörpers immer noch sichtbar aus dem Material heraus.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Teilelement einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Haltestift. Damit ist gewährleistet, daß der Rastkörper nur auf den Haltestift und nicht auf das Teilelement aufrastbar ist.
Eine andere Ausbildung des Haltestifts besteht darin, daß das freie Ende des aus Kunststoff bestehenden Haltestifts beliebig viele, in Längsrichtung des Haltestifts angeordnete Rastfedern aufweist. Der dem Haltestift zugeordnete Rastkörper weist eine 0 durchgehende Öffnung auf, wobei zur Montage des Haltelements der Rastkörper auf den Haltestift aufgerastet wird und das überstehende Ende des Haltestifts von Hand abgetrennt werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Grundplatte des Halteelements aus einem flexiblen Material. Das flexible Material hat den Vorteil, daß die
Grundplatte sowohl an Körpern mit planen als auch an Körpern mit gekrümmten Oberflächen angebracht werden kann, wobei sich die flexible Grundplatte an die Oberfläche des Körpers flächenmäßig anlegt.
5
Die Erfindung wird bevorzugt so weitergebildet, daß sich an die Grundplatte mindestens eine Zusatzplatte anschließt, wobei entweder die Grundplatte oder die Grundplatte und die Zusatzplatte Haltestifte aufweisen. Vorzugsweise ist die Zusatzplatte von der Grundplatte abgewinkelt, so daß Material auch über Eck lagebestimmt an Körpern angebracht werden kann und die Zusatzplatte die Funktion übernimmt, die an einer senkrechten Fläche angebrachte Grundplatte zu halten.
Zur Anbringung von flächenhaft ausgebildetem festerem Material sind vorzugsweise an dem einen Ende des Haltestifts Stützrippen angebracht, die entweder mit der Grundplatte im Eingriff stehen oder einteilig in diese übergehen, um ein Abknicken des Haltestifts zu vermeiden. Vorzugsweise sind radial abstehende, im Winkelabstand von 90° angeordnete Stützrippen vorgesehen.
Der Rastkörper ist vorzugsweise so ausgebildet, daß dieser eine auf seiner Unterseite aus dem Rastkörper vorstehende Hülse aufweist, die im montierten Zustand das aus dem Material ragende andere Ende des Haltestifts aufnimmt. Eine Variante der vorteilhaften Ausführung besteht darin, daß die Hülse im Rastkörper angeordnet ist und deren Öffnung mit der Unterseite des Rastkörpers eine gemeinsame Fläche bildet. Bei beiden Ausführungsformen ist die Hülse so gestaltet, daß sie auf der zu dem Haltestift hinweisenden Seite vorzugsweise eine trichterförmige Einführöffnung aufweist, die ein leichtes und einfaches Aufstecken des Rastkörpers auf den Haltestift ermöglicht. Dabei ist es nicht zwingend, daß der Rastkörper beim Aufstekken auf den Haltestift nahezu senkrecht ausgerichtet ist.
Um eine definierte Lage des Rastkörpers in Bezug auf den Haltestift zu gewährleisten, ist die Hülse auf der dem Haltestift
wegweisenden Seite geschlossen. Damit wird verhindert, daß das flächenhaft ausgebildete Material, insbesondere das Isoliermaterial, zusammengedrückt wird, wodurch seine Funktion beeinträchtigt werden würde.
5
Bilden Grundplatte und Zusatzplatte eine Inneneckanordnung und ist unmittelbar im Winkel der beiden Platten ein Haltestift angeordnet, so ist vorzugsweise ein Rastkörper vorgesehen, der sich der Kontur der Inneneckanordnung anpaßt.
Um Rastkörper auf Haltestiften des bekannten Standes der Technik nachrüsten zu können, steht die Hülse auf der Unterseite des Rastkörpers wesentlich aus dem Rastkörper hervor. Vorzugsweise weist dieser Rastkörper eine Hülse auf, die aus dehnfähigem, flexiblem Material besteht, wobei der Innendurchmesser der Hülse so bemessen ist, daß dieser kleiner als-der Außendurchmesser des Haltestifts ist. So ist gewährleistet, daß die Rastkörper im montierten Zustand fest mit dem Haltestift verbunden ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Rastung des Rastkörpers in Bezug auf den Haltestift durch einen Reibschluß gelöst. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Öffnung der Hülse Einlaufrippen vorgesehen sind, die auf der zur Hülsenmitte hinweisenden Seite mit Noppen besetzt sind. Vorzugsweise verlaufen die Einlaufrippen trichterförmig, so daß ein einziger Rastkörper für mehrere Haltestifte verschiedener Außendurchmesser verwendet werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Rastung des Rastkörpers in Bezug auf den Haltestift durch einen Drehverschluß, vorzugsweise einem Bajonettverschluß gelöst. Dies wird daurch erreicht, daß entweder in der Hülse ein Innengewinde vorgesehen ist, das mit einem Außengewinde 5 des Haltestifts in Eingriff bringbar ist, oder durch zwei sich gegenüberliegenden seitlich am Haltestift angeordneten Flügelelemente und einem mit diesem Haltestift zusammenwirkenden
Rastkörper, wobei mittels einer Drehung, vorzugsweise einer Vierteldrehung, Haltestift und Rastkörper miteinander koppelbar sind.
Um eine einfache Handhabung des Aufrast- bzw. Drehvorgangs des Rastkörpers zu gewährleisten, sind auf der Oberfläche des Rastkörpers Fingermulden vorgesehen.
Vorzugsweise besteht das Halteelement aus Kunststoff, wobei der Kunststoff schwer entflammbar und/oder nicht brennbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Halteelements, wobei der Hal
testift zusammen mit der Grundplatte auf einen Körper geklebt ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Halteelements gemäß Fig. 1, jedoch gegenüber Fig. 1 in montierter Lage,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Haltestifts des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
0 Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Haltestifts eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Halteelements mit einem in einen Körper einschraubbaren Gewinde,
Fig. 5 eine Darstellung einer Ausbildung eines Rastkörpers, 35
Fig..6 eine Darstellung einer weiteren Ausbildung eines Rastkörpers,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Halteelements, nämlich mit einer Grundplatte mit einem Haltestift und einer hierzu winklig angeordneten Zusatzplatte,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels mit einer Grundplatte und einer hierzu winklig angeordneter Zusatzplatte mit jeweils einem Haltestift,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines Halteelements mit einer Grundplatte in Inneneckanordnung mit einem zentral angeordneten Haltestift und einem Flansch,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Rastkörpers, der für eine Inneneckanordnung gemäß Fig. 9 vorgesehen ist,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Halteelements, nämlich mit einer flexiblen Grundplatte, angebracht auf einem Körper mit einer gekrümmten Oberfläche,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausbildung eines Rastkörpers mit einer tricherförmigen Einführöffnung,
Fig. 13 eine Unteransicht auf den Rastkörper gemäß Fig. 12. 30
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Halteelements 1 eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
Dieses Halteelement 1 umfaßt im wesentlichen einen Haltestift und einen mit dem Haltestift 2 zusammenwirkenden Rastkörper 3. Es weist zusätzlich an dem einen Ende 13 des Haltestifts 2
eine Grundplatte 6 auf. Der Haltestift 2 bildet mit der Grundplatte 6 ein einstückiges Teil, wobei der Haltestift 2 vorzugsweise senkrecht zur Grundplatte 6 ausgerichtet ist. Zusätzlich weist der Haltestift 2 an seinem der Grundplatte 6 gegenüberliegenden anderen Ende ein als Verlängerung dienendes Teilelement 4 auf. Dieses Teilelement 4 bildet mit dem Haltestift 2 ein einstückiges Teil, wobei zwischen dem Haltestift 2 und dem Teilelement 4 eine Sollbruchstelle 11 vorgesehen ist, die so gestaltet ist, daß sich die Außendurchmesser des Haltestifts 2 und des Teilelements 4 zur Sollbruchstelle 11 hin verringern.
Das Teilelement 4 ist an seinem von der Sollbruchstelle 11 wegweisenden Ende vorzugsweise rund ausgebildet, so daß ein leichtes und einfaches Durchdringen des Materials möglich ist, aber auch gleichzeitig eine mögliche Verletzung des Anwenders vermieden wird.
Die Länge L des Haltestifts 2 ist dabei so bemessen, daß sie im wesentlichen der Dicke des Materials entspricht. Die Länge T des Teilelements 4 ist so bemessen, daß das Teilelement 4 beim Aufstecken des flächenhaft ausgebildeten Materials 15 dieses durchdrungen hat, bevor es auf der Oberfläche des Körpers 5 anliegt (vgl. Fig. 2, 3).
25
Der Haltestift 2 weist an seinem anderen Ende 14 eine auf dem Umfang des Haltestifts 2 angeordnete Rastfeder 10 auf (vgl. Fig. 3) , die im montierten Zustand des Halteelements 1 mit einer Rastnut 9 im Rastkörper 3 in Eingriff steht (vgl. Fig. 5) .
Um ein Abbrechen des Haltestifts 2 während des Aufsteckens des flächenhaft ausgebildeten Materials 15 zu verhindern, sind insbesondere bei sehr beanspruchten Halteelementen 1 auf dem Umfang am zum Körper 5 hinweisenden einen Ende 13 des Haltestifts 2 Stützrippen 8 vorgesehen {vgl. Fig. 6, 7, 8, 9).
Abhängig von der Ausführungsform des Halteelements 2 sind die Stützrippen 8 vorzugsweise in einem Winkelabstand von 90° um den Umfang des einen Ende 13 angeordnet und stehen mittelbar, beispielsweise über die Grundplatte 6 oder unmittelbar mit dem Körper 5 in Verbindung.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) weist der Haltestift 2 an seinem zum Körper 5 hinweisenden Ende 13 anstelle einer Grundplatte ein Gewinde 18 auf, das mit einem im Körper 5 befindlichen Gewinde 19 im montierten Zustand in Eingriff steht. Alternativ hierzu ist in einer Bohrung im Körper 5 ein Dübel vorgesehen, in dem der Haltestift 2 mit seinem Gewinde 18 einschraubbar ist.
Anstelle einer Grundplatte oder eines am Haltestift 2 vorgesehenen Gewindes ist es auch möglich, am zum Körper 5 hinweisenden Ende 13 des Haltestifts 2 eine Schnappverbindung vorzusehen, die in eine im Körper 5 vorgesehene Bohrung einführbar ist, wobei diese die Bohrung hintergreift. Die Schnappverbindung ist vorzugsweise so gestaltet, daß diese die Bohrung auf der Oberfläche des Körpers 5 vollständig abdeckt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel {Fig. 7) ist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel in einem frei wählbaren Winkel zur Grundplatte 6 eine Zusatzplatte 7 angeordnet. Dabei weisen die Grundplatte 6 und die Zusatzplatte 7 jeweils eine Öse 16, 17 auf, wobei auf der Grundplatte 6 der Haltestift 2 angeordnet ist.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel {Fig. 8) ist gegenüber dem dritten Ausführungsbeispiel zusätzlich auf der Zusatzplatte 7 ein weiterer Haltestift 2 wahlweise mit oder ohne Stützrippen 8 vorgesehen.
5 Bei einem fünften Ausführungsbeispiel (Fig. 9) ist ein Halteelement 1 vorgesehen, das im wesentlichen eine Grundplatte 6 und eine zu der Grundplatte 6 winklig angeordnete Zusatzplatte
7 umfaßt, wobei der Haltestift 2 des Halteelements auf der Seite der Grund- bzw. Zusatzplatte angeordnet ist, die den kleineren Winkel zwischen den beiden Platten bildet. Vorzugsweise ist an einer Außenseite der Grund- bzw. Zusatzplatte ein Flansch 25 vorgesehen, der teilweise den Körper 5 übergreift. Hierzu ist ein Rastkörper 3' (Fig. 10) vorgesehen, dessen von der Hülse 12' abstehender Tellerrand der Kontur der Inneneckanordnung angepaßt ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders für eine Inneneckanordnung zur Anbringung von flächenhaft ausgebildetem Material vorgesehen.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel (Fig. 11) weist gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) eine flexible Grundplatte 6 auf. Dieses Halteelement 1 ist zur Anbringung an unebenen Oberflächen eines Körpers 5 oder an gekrümmt ausgebildeten Oberflächen eines Körpers 5, insbesondere an Rohren vorgesehen. Ebenfalls sind an den Enden der Grundplatte 6 Ösen 16, 17 vorgesehen.
Eine Ausbildungsform des Rastkörpers 3 (Fig. 5) für eines der Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1 bis 4 und 7 bis 11 ist deckelartig ausgebildet und weist an ihrer Unterseite eine Einführöffnung 21 auf. Diese wird von einer Hülse 12 gebildet, die vorzugsweise mit dem Rastkörper 3 ein einstückiges Teil bildet. Die Hülse 12 ist auf der der Einführöffnung 21 gegenüberliegenden Seite geschlossen. Dadurch wird bewirkt, daß der Haltestift 2 nach Entfernen des Teilelements 4 mit seinem anderen Ende 14 soweit in die Hülse 12 einführbar ist, bis entweder die Fläche der Sollbruchstelle 11 an eine Innenwan-0 dung des Rastkörpers 3 anschlägt oder bis die am Haltestift 2 vorgesehene Rastfeder 10 mit der Rastnut 9 in der Hülse 12 in Eingriff kommt. Der deckel- bzw. tellerartige Rastkörper 3 ist so ausgebildet, daß er mit seiner von der Hülse 3 abstehenden Fläche das flächenhaft ausgebildete Material 15 niederhält.
Eine andere Ausbildungsform des Rastkörpers 3' (Fig. 6) für eines der Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1 bis 4 und 7
- 13 -
bis 11 ist ebenfalls deckelartig ausgebildet und weist im Rastkörper 3' eine Hülse 12' auf, die eben mit der Unterseite des Rastkörpers 3' solange die Oberfläche des Materials 15 abgetastet werden, bis der Rastkörper 3' auf dem Haltestift 2 aufrastet. Die weiteren vorteilhaften Ausbildungen des Rastkörpers 3' entsprechen denen des Rastkörpers 3 gemäß den Figuren 5, 12 und 13.
Eine weitere Ausbildung des Rastkörpers 3 {Fig. 12, 13) für eines der Ausführungsbeispiele gemäß den Figuren 1 bis 4 und 7 bis 11 ist ebenfalls deckel- bzw. tellerartig ausgebildet und weist an seiner Unterseite eine Einführöffnung 21 auf. Die Einführöffnung 21 wird von einer Hülse 12 gebildet, die vorzugsweise mit dem Rastkörper 3 ein einstückiges Teil bildet. Für ein leichteres und einfacheres Einführen des Haltestifts 2 in die Hülse 12 ist die Einführöffnung 21 trichterförmig gestaltet.
Die Rastung des Rastkörpers 3 mit dem Haltestift 2 ist bei dieser Ausbildung des Rastkörpers 3 durch Reibschluß zwischen einem trichterförmigen Kranz 23 aus Einlaufrippen 24 in der Einführöffnung 21 der Hülse 12 und dem anderen Ende 14 des Haltestifts 2 herbeiführbar. Die Einlaufrippen 24 verlaufen innerhalb der Hülse 12, wobei sich deren Flanken von der Einführöffnung 21 weg zum Ende der Hülse 12 hin trichterförmig verjüngen.
Auf der Schmalseite der Einlaufrippen 24 zur Innenseite der Hülse 12 hinweisend sind Noppen 22 angeordnet, die gemeinsam als mehrere koaxial im Abstand übereinander liegende Kränze 23 Rastfedern 10 bilden, wobei mindestens ein Teil der Noppen 22 im montierten Zustand des Halteelements 1 mit dem Haltestift 2 in Eingriff stehen. Aufgrund der sich trichterförmig verjüngenden Einlaufrippen 24 ist es möglich, daß ein einziger Rastkörper 3 Haltestifte 2 mit verschiedenen Außendurchmessern aufnehmen kann.
- 20 -
Bezugszeichenliste
1 Halteelement
5 2 Haltestift
2' Haltestift
3 Rastkörper
3' Rastkörper
4 Teilelement
10 5 Körper
6 Grundplatte
7 Zusatzplatte
8 Stützrippen
9 Rastnut
15 10 Rastfeder
11 Sollbruchstelle
12 Hülse
12' Hülse
13 eine Ende (unten)
20 14 andere Ende (oben)
15 Material (Isoliermaterial)
16 Öse
17 Öse
18 Gewinde {Haltestift)
25 19 Gewinde (Körper)
20 Klebemittel
21 Einführöffnung der Hülse
22 Noppen
23 Kranz
30 24 Einlaufrippen
25 Flansch
26
27
28
35 29
30
L Länge Haltestift
40 T Länge Teilelement

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Halteelement zum Halten von flächenhaft ausgebildetem Material, insbesondere von Isoliermaterial, an einem Körper, wobei
    das Material von Nägeln und/oder anderweitigen stiftförmigen Elementen durchdringbar ist, das Halteelement im wesentlichen einen Haltestift und einen mit dem Haltestift zusammenwirkenden Rast-
    körper umfaßt und
    der Haltestift derart gestaltet ist, daß dieser mittels eines Verbindungselements oder unmittelbar mit seinem einen Ende mit dem Körper derart verbindbar ist, daß
    der Haltestift von dem Körper absteht und der Haltestift mit seinem anderen Ende durch das Material hindurchsteckbar ist und an dem im montierten Zustand aus dem Material ragenden anderen Ende des Haltestifts der Rastkörper aufrastbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Haltestift (2) in seiner Länge (L) so bemessen ist, daß der Abstand zwischen dem am Körper (5) befindlichen einen Ende (13) und dem aus dem Material
    (15) herausragende andere Ende (14) im wesentlichen der Dicke des Materials (15) entspricht und der Rastkörper (3) auf das im montierten Zustand aus dem Material (5) ragende andere Ende (14) des HaI-testifts (2) derart aufrastbar ist, daß der Rastkör
    per (3) den Haltestift (2) deckelartig abschließt und so eine Schutzkappe bildet.
    2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3) eine Rastnut (9) aufweist, die im montierten Zustand des Halteelements (1) in eine Rastfeder (10) des Haltestifts (2) eingreift.
    3. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3) eine Rastfeder aufweist, die im montierten Zustand des Halteelements (2) in eine Rastnut des Haltestifts (2) eingreift.
    4. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) an seinem im montierten Zustand aus dem Material herausragenden anderen Ende (14) als Verlängerung ein als Montagehilfe dienendes, entfernbares Teilelement (4) aufweist und der Haltestift (2) und das Teilelement (4) ein einstückiges Teil bilden.
    5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Haltestift (2) und dem Teilelement (4) als eine Sollbruchstelle (11) ausgebildet ist, deren Lage durch die Länge (L) bestimmt ist.
    6. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) des Halteelements (1) an dem zum Körper (5) hinweisenden einen Ende (13) eine Schnappvorrichtung aufweist, die eine im Körper (5) vorgesehene Bohrung hintergreift.
    7. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) des Halteelements (1) an dem zum Körper (5) hinweisenden einen Ende (13) ein Gewinde (18) aufweist, das sich im montierten Zustand mit einem im Körper (5) vorgesehenen 0 Gewinde (19) im Eingriff befindet.
    8. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) des Halteelements (1) an dem zum Körper (5) hinweisenden einen Ende (13) in Form eines Schlagstiftes oder eines Schweißstiftes ausgebildet ist.
    . Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) des Halteelements {1) an dem zum Körper (5) hinweisenden Ende
    (13) mit einer Grundplatte (6) verbunden ist und der HaI-testift (2) von der Grundplatte (6) absteht.
    10. Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) senkrecht zur Grundplatte (6) ausgerichtet ist.
    11. Halteelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) und die Grundplatte (6) ein einstückiges Teil bilden.
    12 . Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) seitlich angeordnete Ösen (16, 17) zur Aufnahme von Schrauben oder Nägeln aufweist.
    0 13. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) aus einem flexiblen Material besteht.
    14. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) aus einem formstabilen Material besteht.
    15. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Grundplatte
    (6) mindestens eine Zusatzplatte (7) anschließt.
    16. Halteelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplatte (7) von der Grundplatte (6) abgewinkelt ist.
    17. Halteelement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zusatzplatte (7) ein weiterer Hai-
    testift (2'} vorgesehen ist.
    18. Halteelement nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung des Halteelements {1} an dem Körper (5) auf mindestens einem Teil der dem Haltestift (2) abgewandten Seite der Grundplatte (6) und/ oder der Zusatzplatte (7) ein Klebemittel (20) vorgesehen ist.
    19. Halteelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (20) aus einem doppelseitigen Klebeband besteht.
    20. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Haltestifts (2) Stützrippen (8) angebracht sind, die mit der Grundplatte (6) im Eingriff stehen oder einteilig in diese übergehen.
    21. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltestifte (2) nebeneinander auf einer Grundplatte (6) und/oder einer Zusatzplatte (7) angeordnet sind.
    22. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3) des Halteelements (1) tellerartig ausgebildet ist.
    23. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden 0 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3) eine Hülse (12) aufweist, die im montierten Zustand das aus dem Material (15) ragende andere Ende (14) des Halte-Stifts (2) aufnimmt.
    5 24. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (3') eine Hülse (12') aufweist, die wesentlich über die
    Unterseite des Rastkörpers hinausragt und aus elastischem, flexiblem Material besteht, wobei der Innendurchmesser der Hülse (12') kleiner ist als der Außendurchmesser des Haltestifts (2).
    5
    25. Halteelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) auf der im montierten Zustand vom Haltestift (2) wegweisenden Seite geschlossen ist.
    26. Halteelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) eine trichterförmige Einführöffnung (21) für den Haltestift (2) aufweist.
    27. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung durch
    Reibschluß zwischen einem trichterförmigen Kranz (23) aus Einlaufrippen (24) in der Einführöffnung (21) der Hülse (12) und dem anderen Ende (14) des Haltestifts (2) herbeiführbar ist.
    20
    28. Halteelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufrippen (24) längs ihrer sich trichterförmig verjüngenden Innenseiten Noppen (22) aufweisen, die gemeinsam als mehrere koaxial im Abstand übereinander liegende Kränze (23) Rastfedern (10) bilden.
    29. Haltelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rastung ein Bajonettverschluß vorgesehen ist.
    30. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Rastung ein Drehverschluß vorgesehen ist.
    31. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Rastkörpers (3, 3') Fingermulden für eine einfachere
    • *
    - 19 Handhabung vorgesehen sind.
    32. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
    (1) aus Metall ist.
    33. Halteelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
    (1) aus Kunststoff ist.
    10
    34. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift {2) des Halteelements (1) aus Metall ist und der Rastkörper (3) des Halteelements (1) aus Kunststoff ist.
    35. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (2) des Halteelements (1) aus Kunststoff ist und der Rastkörper (3) des Halteelements (1) aus Metall ist.
    36. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff schwer entflammbar ist.
    37. Halteelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff nicht brennbar ist.
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