DE7638423U1

DE7638423U1 - Tragbare Flaschenverpackung

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Publication number: DE7638423U1
Application number: DE19767638423
Authority: DE
Original assignee: VER VERPACKUNGS GmbH
Current assignee: VER VERPACKUNGS GmbH
Priority date: 1976-12-08
Filing date: 1976-12-08
Publication date: 1979-01-18

Description

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Vereinigte Verpackungsges. mbH 4019 Monheim, den 6. 12. 76

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 5474

"Tragbare Flaschenverpackung" :1

Die Neuerung betrifft eine tragbare Flaschenverpackung be- ■< stehend aus einem einteiligen streifigen Faltschachtel-Zu- Jf schnitt, vorzugsweise aus Vollpappe, bei welchem Deckelklappe, ψ. erste Längswand, Bodenfläche, zweite Längswand und Fabrik- f kante hintereinander angeordnet und durch Querbiegelinien <: voneinander getrennt sind, wobei an diesen Teilen (außer an V der Fabrikkante) seitlich Verschlußlaschen zur Bildung der ^; Stirnwände über Längsbiegelinien angelenkt sind. Die Verpackung soll für Schlegelflaschen, vorzugsweise Weinflaschen,
geeignet sein.

Verpackungen mit Zuschnitten solcher und ähnlicher Art werden
maschinell auf Verpackungsmaschinen nach dem sogenannten Wrap-Around-Prinzip hergestellt. Beispielsweise bei der maschinellen ; Verpackung von Schlegelflaschen und anderen sich nach oben verjüngenden Behältern wird der Zuschnitt um die Flaschenformation | geschlagen, an der Fabrikkante und an den beiden Stirnseiten
rechtwinklig bzw. quaderförmig verschlossen und verklebt.
Schwierigkeiten treten dabei insofern auf, als beim Verpacken
von sich nach oben konisch verjüngenden Behältern Hohlräume ^ zwischen den Köpfen der Behälter und den Längswänden der Verpackung entstehen. Speziell das Verkleben der oberen Fabrikkante ist dadurch erschwert, weil hier keine Anschlagmöglichkeit und .auch kein Gegendruck vorhanden ist.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Wrap-^round-Zuschnitte, die sich besonders bei der Verarbeitung von Schlegelflaschen und anderen sich nach oben ver-

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jungenden Behältern beim maschinellen Verpacken zeigen, auszuräumen. Außerdem wird Materialersparnis und damit eine wirtschaftlichere Herstellbarkeit angestrebt. Die Lösung ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Im Kern bezieht sich die Neuerung darauf, daß die Deckelklappe schmaler als der gegenüberliegende Boden bemessen ist und daß an den Längswänden Verschlußlaschen angelenkt sind, die partiell einen Ausschnitt aufweisen, zum Boden hin je eine Diagonalbiegung aufweisen und durch Biegelinien mit den an die Bodenfläche angelenkten Verschlußlaschen verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die neue Verpackung, insbesondere wegen der von der Quaderform abweichenden nach oben zugespitzten Form, eine Materialersparnis ermöglicht und dennoch stabil und attraktiv ist.

Ein wesentlicher Vorteil der neuen Verpackung besteht auch darin, daß bei maschineller Verarbeitung des Zuschnitts- wegen des sich entsprechend der sich nach oben verjüngenden Form des Inhaltes nach oben konisch zuspitzenden Gebindes - beispielsweise die Verbindung der Fabrikkante mit der Deckelklappe unter dem Gegendruck der innen stehenden Behälter ohne Schwierigkeit straff erfolgen kann.

Durch die Neuerung wird ferner erreicht, daß auf eine Verklebung am Boden der Faltschachtel verzichtet werden kann und der Deckelverschluß entweder in Art einer üblichen Fabrikkantenverklebung oder durch eine Steck-Klemmverbindung in der Kante herstellbar ist, die unter anderem durch die äußere Begrenzung der Hälse der verpackten Behälter, insbesondere Flascnonhälse, entsteht und stabilisiert ist. Die Behälterköpfe bilden dabei den Anschlag mit ausreichendem Gegendruck, wodurch die Verklebung wahlweise außen oder auch innen erfolgen kann bzw. gemäß weiterer Neuerung ein sich selbst ver-

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riegelnder Steckverschluß bildbar ist.

Weitere Einzelheiten werden unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung sind:
Figur 1 ein flacher Zuschnitt,
Figur 2 der Zuschnitt gemäß Figur 1 im Zustand des Aufrichtens

(zur besseren Darstellung ohne Füllgut), Figur 3 eine aufgerichtete Verpackung mit Inhalt und Figur 4 ein Ausführungsbeispiel der Steckverbindung zwischer Deckelklappe und Fabrikkante.

Der Zuschnitt gemäß Figur 1 besteht aus Deckelklappe 1, erster Längswand 2, Bodenfläche 3, zweiter Längswand 4, Fabrikkante 5, ferner den an die Deckelklappe 1 angelenkten Verschlußlaschen S sowie den sich längs der Teile 2 bis 4 erstreckenden Verschlußlaschen 7· Die Verschlußlaschen 6 und 7 sind über je eine Längsbiegelinie 8 an die Teile 1 bzw. 2 bis 4 angelenkt. Der der Bodenfläche 3 zugeordnete Teil der Verschlußlaschen 7 ist mit 9 bezeichnet. Außerhalb der durch die Biegelinien 10 begrenzten Bodenfläche 3 und der dieser zugeordneten Teil__la sehen 9 (der Verschlußlaschen 7) haben die den Längswänden 2 und 4 zugeordneten Teillaschen 11 im Bereich 12 die gleiche Breite wie die Teillaschen 9. Im übrigen sind die den Längswänden 2 und 4 zugeordneten Teillaschen 11 als schmale Borde 13 ausgebildet. Die breiten Teile 12 der Teillaschen 11 sind im Ausführungsbeispiel etwa dreimal so breit wie die schmalen Borde 13. In den seitlich der Längswände 2 und 4 vorgesehenen breiten Teilen 12 der Teillaschen 11 ist je eine zum Schnittpunkt der Langsbie.selinien 8 mit den die Bodenfläche 3 begrenzenden Querbiegelinien gerichtete Diagonalbiegelinie 14 vorgesehen.

Die der Deckslklappe 1 zugeordneten Verschlußlaschen 6 bestehen Jede aus zwei durch je eine parallel zu den Län^sbie^elinien 8 verlaufende Biegelinie 15 Bereichen, nämlich einem inneren Teil 16 und einem äußeren Teil 17. Dabei ist der Abstand der beiden Biegelinien 8 und 15 - also die Breite des * getrennten

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inneren Teils 16 der Verschlußlasche 6 - etwa gleich der Breite der schmalen Borde 13 der den Längswänden 2 und 4 zugeordneten Teillaschen 11. Im Ausführungsbeispiel ist außerdem der äußere Teil 17 der an die Deckelklappe 1 angelenkten Verschlußlasche 6 mit einem zum Einrasten am Verpackungsinhalt ausgebildeten Faconschnitt versehen.

In Figur 2 ist ein Stadium beim Aufrichten der neuen Verpackung ohne das Füllgut dargestellt. Normalerweise werden Schlegelflaschen oder andere sich nach oben verjüngende Behälter beim Verpacken zunächst auf die Bodenfläche 3 des ausgebreiteten Zuschnitts gesetzt. Alsdann werden die längs der Diagonalbiegelinien 14 und natürlich auch der übrigen Biegelinien gefalteten Teile der Verschlußlaschen 11 um 180° nach innen geschlagen, bis sie an den Innenflächen der Längswände 2 und anliegen. Dabei richten sich die Längswände 2 und 4 rechtwinklig zur Bodenfläche 3 auf und das längs der Diagonalbiegelinien 14 doppelt gefaltete Material wird von der Flaschenformation in der Position an den Längswänden 2 und 4 fixiert. Eine Klebung im Bereich des Bodens der neuen Verpackung ist also nicht erforderlich, die Verpackung wird vielmehr durch ihren Inhalt stabilisiert.

Bei dem vorgenannten Verfahrensschritt werden die an die Längswände 2 und 4 beidseitig angelenkten Teillaschen 11 gleichzeitig nach innen gebogen und legen sich an den Innenkanten der Längswände 2 und 4 an. Etwa in Höhe des Beginns der Verjüngung des Durchmessers der innen stehenden Flaschen oder anderen Behälter werden die Längswände 2 und 4 gemäß Figur aufeinander zugebogen, so daß in den Längswänden ein leichter Knick 18 entsteht. Die erwünschte Folge dieses Knicks 18 ist es, daß sich die schmaleren Borde· 13 der den Längswänden 2 und zugeordneten Teillaschen 11 nach oben hin etwas von ihrer Anlage unmittelbar an den Innenkanten der Längswände 2 und 4 abheben. Am Ende dieser schmalen Borde 13 sind Einschnitte 19 vorgesehen, die um etwa 45° gegen die Horizontale (parallel zur Bodenfläche 3) nach unten geneigt sind.

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Die an den Deckelklappen 1 beidseitig angelenkten Verschlußlaschen 6 können von Hand oder -maschinell angeschlagen werden, wobei die äußeren Teile 17 cLer Verschlußlaschen 6 in die Einschnitte 19 der am Ende der schmalen Borde 13 der Längswände 2 und 4- einrasten* Es hat sich ferner als günstig erwiesen, wenn die Form des Faconschnittes der äußeren Teile 17 der den Deckel· klappen 1 zugeordneten Verschlußlaschen 6 so gewählt ist, daß bei zu verpackenden Flaschen die Flaschenhälse zusätzlich fixiert und arretiert werden. In der Zeichnung gemäß Figur 3 sind zwei stirnseitig stehende Flaschen 20 dargestellt. Der Faconschnitt der äußeren Teile 17 der Verschlußlaschen 6 ist daher so gewählt, daß er zwischen den Flaschenhälsen einrasten kann. Ist dagegen beispielsweise nur eine stirnseitig stehende Flasche vorgesehen, so ist es zweckmäßig, den Faconschnitt so auszubilden, daß er den Flaschenhalts (teilweise) umgreift. Wird das fertige Gebinde- was sich anbietet - beim Tragen an den schmalen Enden der Deckelklappe 1 ergriffen, so sorgen nach dem vollständigen Einschlagen der an die Deckelklappe 1 angelenkten Verschlußlaschen 6 auch die am Packungsinhalt arretierten äußeren Teile 17 der Verschlußlaschen 6 für eine Arretierung des Inhaltes.

In Figur 4- ist ein Ausführungsbeispiel zu einer Steckverbindung gemäß weiterer Neuerung zwischen Deckelklappe 1 und Fabrikkante schematisch dargestellt. Hiernach kann vorzugsweise anstelle der üblichen (und auch bei der neuen Verpackung vorteilhaften) Klebverbindung zwischen der Fabrikkante 5 und der Deckelklappe ' eine klebstoffreie Verbindung vorgesehen sein. Es ist dabei günstig, wenn am äußeren Längsrand der Fabrikkante 5 Laschen in Form von Steckern 21 über eine Biegelinie 22 angelenkt und wenn in der Deckelklappe 1 den Steckern 21 entsprechende Schlitze 23 vorgesehen sind. Hierdurch können die entsprechender Teile der Verpackung auch bei klebfreier Verbindung transportsicher mit einander verbunden werden. Im Zusammenhang mit diese: Steckverbindung hat es sich zusätzlich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Stecker 21 zwischen ihrer Ansatzlinie bzw. Biegelinie 22.und ihren Spitzen eine Taille aufweisen und wenn

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U die Schlitze 23 in der Deckelklappe 1 schräg zur Stecklinie 24·

I* angeordnet sind, derart, daß die entsprechend verdrillt in die

Ρ Schlitze 23 einzupassenden Stecker 21 nach dem Einpressen in

!? ihre Ursprungsebene zurückfedern. Wenn der Winkel , um den

■_';' die Schlitze 23 schräg zur Stecklinie 24· liegen etwa 20° bis

f-, 30° beträgt, können die durch Überwinden des Widerstandes gegen

If Drehung leicht verdrillt in die Schlitze 23 eingepreßten und

nach dem Einpressen wieder in ihre Ursprungslage zurückge-. federten Stecker 21 wegen der am Fuß jedes Steckers vorgesehenen Taille 25 nicht wieder von allein aus den Schlitzen herausrutschen. Selbstverständlich können auch umgekehrt zum in Figur 4- gezeichneten Fall die Stecker an der Deckelklappe und die Schlitze in der Fabrikkante 5 vorgesehen sein. In diesem Falle wird die Deckelklappe auf der Fabrikkante liegen, im ersteren Fall liegt bei aufgerichteter Verpackung die Fabrikkante - wie in Figur 3 gezeichnet - auf der Deckelklappe

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Liste der Bezup;szeichen

1 = Deckelklappe

2 = erste Längswand

3 = Bodenfläche

4 = zweite Längswand

5 = Fabrikkante

6 = Verschlußlaschen zu

7 = Verschlußlaschen zu 2 bis 4

8 = Längsbiegelinien

9 = Teillaschen zu 3

10 = Biegelinien

11 = Teillaschen zu 2 und

12 = breiter Teil von T]

13 = schmale Borde von

14 = Diagonalbiegelinien

15 = Biegelinie in 6

16 = innerer Teil von

17 = äußerer Teil von

18 = Knick (Figur 3)

19 = Einschnitt in 13

20 = Flaschen

21 = Stecker

22 = Biegelinien

23 = Schlitze

24 - Stecklinien

25 = Taille

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Claims

Vereinigte Verpackungegbs^; mbH· .·' · ;' · '; - 7 - D 5474 ■' Ansprüche

1. Tragbare Flaschenverpackung bestehend aus einem einteiligen streifigen Faltschachtel-Zuschnitt, vorzugsweise aus Vollpappe, bei welchem Deckelklappe, erste Längswand, Bodenfläche, zweite Längswand und Fabrikkante hintereinander angeordnet und durch Querbiegelinien von einander getrennt sind, wobei an diesen Teilen außer an der Fabrikkante seitlich · Verschlußlaschen zur Bildung der Stirnwände über Längsbiegelinien angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Hinblick auf einen strammen Sitz zu verpackender sich nach oben verjüngender Behälter, wie Schlegelflaschen (20),

a) die Deckelklappe (1) - in Längsrichtung des Zuschnitts gesehen - schmaler als die Bodenfläche (3) bemessen ist,

b) seitlich an die Bodenfläche (3) und die Längswände (2, 4-) je eine durchgehende Verschlußlasche (7) angelenkt ist, in der sich die die Bodenfläche (3) begrenzenden Querbiegelinien (10) fortsetzen und in der beiderseits jeder Längswand (2, 4-) eine zum Schnittpunkt der Längsbiegelinien (8) mit den die Bodenfläche (3) begrenzenden Querbiegelinier. (10) gerichtete Diagonalbiegelinie (14·) vorgesehen ist, und

c) bei aufgerichteter und gefüllter Verpackung die längs

den Diagonalbiegelinien (14·) doppelt gefalteten Teile (12) der Verschlußlaschen (7) nach innen eingeschlagen sind und an den Längswänden (2, 4-) als klebfreie Bodenverbindung anliegen.

2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgerichteter und mit Flaschen (2o) gefüllter Verpackung die Längswände (2, 4-) etwa von der Stelle abnehmenden Flaschendurchmessers an die Flaschenformation angepaßt aufeinander zugebogen sind und an den Flaschenhälsen nach oben konisch zulaufen.

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3. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich der Bodenfläche (3) und der Längswände
(2, 4-) angelenkten durchgehenden Verschlußlaschen (7)
mindestens im Bereich der Bodenfläche (3) und der Diagonalbiegelinien (14-) so breit sind, daß die bei aufgerichteter
und gefüllter Verpackung doppelt nach innen gefalteten Teile

(12) der Verschlußlaschen (7) von der innen stehenden
Flaschenformation fixiert sind.

4-, Flaschenverpackung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich an der Bodenfläche (3) und
den Längswänden (2, 4·) angelenkten Verschlußlaschen (7)
außerhalb des Bereichs der Diagonalbiegelinien (14) als
relativ, insbesondere zu etwa zwei Drittel, schmalere Borde

(13) bis zu den oberen Enden der Längswände (2, 4-) fortgesetzt sind, wobei die Borde (13) in der Nähe ihres oberen Endes je einen Einschnitt (19) aufweisen, der um etwa 4-5°
gegen die Horizontale nach unten geneigt ist.

5. FlasehenVerpackung nach den Ansprüchen 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Deckelklappe (1) angelenkten
Verschlußlaschen (6) eine parallel zu ihrer Anlenklinie der Längsbiegelinie (8) - verlaufende weitere Biegelinie (15) aufweisen, wobei der Abstand der beiden Biegelinien (8, 15) etwa gleich der Breite der schmaleren Borde (13) cLer an die Längswände (2, 4-) angelenkten Verschlußlaschen (7) ist.

6. Flaschenverpackung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (17) der an der Deckelklappe (1) angelenkten Verschlußlaschen (6) einen zum Einrasten am Verpackungsinhalt ausgebildeten Faconausschnitt aufweist.

7. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fabrikkante (5) als Verklebelasche ausgebildet ist.

8. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fabrikkante (5) und der Deckelklappe (1)
eine Steckverbindung vorgesehen ist (Figur 4-).

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9. Flaschenverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Längsrand der Fabrikkante (5) Laschen in Form von Steckern (21) angelenkt und in der Deckelklappe (1) den Steckern entsprechende Schlitze (23) vorgesehen sind.

10. Flaschenverpackung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (21) an ihrer Ansatz- bzw. Biegelinie (22) eine Taille (25) aufweisen und daß die Schlitze (23) in der Deckelklappe (1) schräg zur Stecklinie (24) angeordnet sind, derart, daß die entsprechend verdrillt in die Schlitze (23) einzupressenden Stecker (21) nach dem Einpressen in die Ursprungsebene zurückgefedert liegen.

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