DE763735C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln

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DE763735C
DE763735C DEB191540D DEB0191540D DE763735C DE 763735 C DE763735 C DE 763735C DE B191540 D DEB191540 D DE B191540D DE B0191540 D DEB0191540 D DE B0191540D DE 763735 C DE763735 C DE 763735C
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kunstseidekettenbaumwickeln. Bisher erfolgt die Herstellung solcher Wickel in der Weise, daß jeder der vielen Kettenfäden als Einzelfaden erzeugt, als Einzelfaden nachbehandelt und als Einzelfaden aufgewickelt wird. Bei einem jener Verfahren wird die fertige Kunstseide den Webereien oder Schlichtereien in Strangform angeliefert. Dort werden die Stränge zunächst geschlichtet und umgespult und die Spulenwickel dann aufgebäumt. Nach neuzeitlichen Verfahren der Praxis geht man demgegenüber so vor, daß die Kunstseide den Webereien oder Schlichtereien in Form von zylindrischen oder kegelförmigen Kreuzspulen geliefert wird; sodann werden die Spulenwickel aufgebäumt und unter Schlichten, dem sog. Breitschlichten, umgebäumt. Es ist ferner bekannt, frisch gesponnene Kunstseide auf Spulen,
Haspeln ο. dgl. aufzuwickeln und dann auf diesen Tragkörpern nachzubehandeln; nach der Nachbehandlung werden die ungezwirnten Fäden von ihren primären Tragkörpern abgezogen und unter Schlichten auf Kanetten oder Kettenbäume übergeführt.
Diesen bekannten Arbeitsweisen gegenüber zeichnet sich das vorliegende Verfahren durch größte Einfachheit und Kürze aus. Auf der ίο einen Seite der Herstellungsmaschine wird der flüssige Spinnstoff zugeführt und auf der anderen der fertige Kettenbaumwickel abgenommen. Aus zahlreichen reihenförmig hintereinander und/oder in' Reihen übereinander angeordneten und dabei von beiden Seiten zugänglichen Spinnstellen wird eine dichte Fadenschar gesponnen, in einem Zuge von etwaigen Chemikalienresten befreit und nachbehandelt, wozu auch das Schlichten gehört, getrocknet und sodann unmittelbar anschließend auf einen Kettenbaum aufgewickelt. Die so gewonnenen Kettenbaumwickel lassen sich mit bestem Erfolg auf einen Webstuhl auflegen; ihre Fäden sind untereinander in ihren physikalischen Eigenschaften so gleichmäßig, daß sie den hohen, an Webkunstseide zu stellenden Anforderungen ohne weiteres genügen. Die auf die noch nie getrocknete laufende Fadenschar aufgebrachte Schlichte verleiht den ungezwirnten Fäden eine so hervorragende Geschlossenheit, daß sie den scharfen Beanspruchungen auf dem Webstuhl genau so wie gezwirnte Kettenfäden gewachsen sind.
Es hat zwar auch früher schon nicht an Versuchen gefehlt, das Kunstseideherstellungsverfahren abzukürzen und zu vereinfachen. Diese Versuche haben dazu geführt, die von den Spinndüsen kommenden frisch gesponnenen Kunstfäden auf durchlochte Tragkörper von einer für die spätere Verarbeitung der Kunstfäden auf Textilmaschinen geeigneten Form aufzubringen und die Fäden dann auf diesen Tragkörpern einer Nachbehandlung, wie Waschen, Entschwefeln, Bleichen, Trocknen usw., zu unterwerfen und bis zu ihrer Weiterverarbeitung auf ihnen zu belassen. Aber abgesehen davon, daß es sich dabei in jedem Falle um übliche Einfaderiwickel handelt und nicht um Kettenbaumwickel, in denen die Fäden in sehr großer Zahl dicht nebeneinander zu einer gedrängten Fadenmasse vereinigt sind, wäre dieser Weg für Kettenbaumwickel auch völlig ungangbar.
Die Versuche, das Kunstseideherstellungsverfahren abzukürzen, haben auch zu den sogenannten Continueverfahren geführt, bei denen die Kunstseidefäden in ununterbrochenem Arbeitsgang gesponnen, durch Nachbehandeln fertiggestellt und dann aufgewickelt werden. Hierbei hat man auch schon eine Schar von frisch gesponnenen Fäden parallel nebeneinanderlaufend nachbehandelt, getrocknet und aufgewickelt. Das Aufwickeln erfolgte jedoch auch hier wieder zu Einfadenwickeln auf Spulen, Kanetten o. dgl., und außerdem ist die erzeugte Fadenschar nach jener Verfahrensweise so gering und der Abstand von Faden zu Faden vergleichsweise so groß, daß die Fäden niemals einen Kettenbaumwickel ergeben könnten. Darüber hinaus werden die frisch erzeugten Fäden lose durchhängend durch die Bäder hindurchgeführt, so daß die einzelnen Fadenbündel in die Kapillarfädchen auseinandergeschwemmt werden. Eine solche Verfahrensweise wäre aber für die Herstellung von Kunstseidekettenbaum wickeln völlig unbrauchbar, da es bei einer derartigen Fadenführung unmöglich wäre, die erforderliche große Fadenschar dicht nebeneinander über eine lange Strecke hinweg geordnet laufen zu lassen bzw. den unbedingt notwendigen, sehr geringen Fadenabstand einzuhalten; man müßte dann unbedingt damit rechnen, daß sich die eng benachbart laufenden Fäden gegenseitig stören und unweigerlich zu einer unentwirrbaren Masse zusammenlaufen. Ein Zusammenlaufen der Fäden wäre aber besonders während des Schlichtens untragbar, ganz abgesehen davon, daß sich ein derart locker geführtes, in seine Einzelfädchen auseinandergeschwemmtes Fadenbündel überhaupt nicht richtig schlichten ließe. Eine saubere Schlichtung ist indessen ein unbedingtes Erfordernis, wenn die Fäden in der Weberei als Kettenfäden Verwendung finden sollen.
Auch in der Zellwollindustrie ist es bekanntgeworden, eine größere Anzahl von Fäden gleichzeitig zu erzeugen. Doch werden alle diese Fäden zu einem dicken Fadenstrang zusammengefaßt, der dann als Ganzes nachbehandelt und auch als Ganzes aufgewickelt wird. Ein Kunstfadenstrang ist aber nicht mit einer Kettenfadenschar in Vergleich zu setzen, denn ein gleichmäßiges Schlichten des Kunstfadenstranges ist unmöglich, und ein Entwirren desselben und Trennen in Einzelfäden, selbst wenn die Fäden geschlichtet wären, ist ohne ernste Beschädigungen undurchführbar, so daß der Versuch, aus den einzelnen Fäden des dicken Stranges eine Webkette herzustellen, zum Scheitern verurteilt ist.
Schließlich ist es auch bekanntgeworden, durch mehrere im Erstarrungsbad angordnete Spritzdüsen mit zahlreichen Düsenöffnungen feine Fäden zu bilden, die, in parallelen Schichten auf Spulen oder Haspeln aufgewickelt, nach ihrer Aufwicklung ein- oder mehrfach parallel zur Spulenachse durchschnitten werden, um eine aus parallelen
Fadenstücken gleicher Länge gebildete Fadenmasse zu erzielen. Dieses Verfahren ist also ebenfalls auf die Herstellung von Zellwolle abgestellt. Dies geht auch daraus hervor, daß Spinndüsen verwendet werden, die eine Lochzahl bis zu mehreren Tausend aufweisen. Von einem Waschen, Nachbehandeln und Schlichten laufender Fäden ist keine Rede; vielmehr nimmt man die aufgewickelte
ίο Fadenmasse, soll sie naß behandelt werden, ungeteilt von der Spule ab und behandelt sie dann sozusagen als Strähne nach.
An Hand -der schematischen Zeichnung wird die Erfindung kurz erläuter.t. Die Zeichnung zeigt in beispielsweiser Ausführungsform eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die Spinnvorrichtungen A sind in Draufsicht (vgl. Fig. i) ' bei V-förmiger Anordnyng B in mehreren Reihen C (vgl. Fig. 2 sowie auch die Fig. 3 und 4) übereinander angeordnet, um auf diese Weise die erforderliche große Zahl von Spinnvorrichtungen, wie Spinntrichter T1, T2, T3 oder Spinndüsen .S1,
S2, Ss, übersichtlich und auch zugänglich unterzubringen. Die Bedienung der Spinnvorrichtungen A erfolgt vom Bedienungsgang D aus und die der frisch gesponnenen Kunstseidefäden von den Außenseiten der Spinnmaschine her.
Die Fäden werden. über Leitmittel E zunächst nach den beiden Seiten der Spinnmaschine hingelenkt und von dort aus zu einer bandförmigen, aus parallel eng nebeneinanderlaufenden Fäden bestehenden dichten Fadenschar zusammengeführt. Durch ein Riet F1, das vorzugsweise die Form einer Kerbleiste hat, werden die Fäden am Zusammenlaufen bzw. Verkleben gehindert. Die Fadenschar wird, nachdem sie eine Streckvorrichtung N durchlaufen hat, über angetriebene Walzen, deren Geschwindigkeit den jeweiligen Schrumpfungsvorgängen angepaßt ist, durch Nachbehandlungsbarken G1 H1 I1 K1 L hindurchgeführt. In diesen Barken werden die Fäden, je nach dem angewandten chemischen Herstellungsverfahren (Kupferverfahren, Viskoseverfahren, Acetatverfahren) in auf- und absteigendem Lauf über Walzen O den verschiedenen erforderlichen Nachbehandlungsvorgängen unterworfen. Das letzte Bad L ist ein Schlichtebad. An die Stelle dieses Schlichtebades kann auch ein Präparationsbad treten, wenn es sich nicht um die Herstellung von Webketten, sondern von Wirkketten handelt. Nach dem Verlassen der Barke L tritt die Fadenschar durch ein weiteres Riet F2 in eine Trockenvorrichtung Q ein, die beispielsweise die Gestalt innen beheizter Walzen P hat. Sodann wird die Fadenschar, nachdem sie ein drittes Riet durchlaufen hat, auf einen Kettenbäum M aufgewickelt.
Beim Ingangsetzen der Maschine wird die Fadenschar zu einem Bündel zusammengerafft und um den angefeuchteten Kettenbaum herumgeschlungen. Zweckmäßig werden zwei Kettenbäume vorgesehen, von denen einer in Reserve steht. Ist der im Augenblick aufwickelnde Baum voll bewickelt, so wird der Halter um i8o° verschwenkt, wodurch der Reservebaum in Arbeitsstellung gelangt. Die Aufwicklung erfolgt jedoch zunächst noch auf dem ersten Kettenbaum. Dann tritt eine Vorrichtung in Tätigkeit, die vorerst mittels einer Klebeleiste die gesamte Fadenschar packt und dann mittels eines Messers alle Fäden durchschneidet, worauf die Anfangsstränge der neuen Kette auf den leeren Baum angeklebt werden. Damit ist dann der Kettenbaumwechsel vollzogen. Tritt durch irgendwelche Umstände ein Fadenbruch ein, so wird an Stelle des gebrochenen Fadens von einer dem' Kettenbaum vorgesetzten Spule so lange ein Reservefaden abgezogen und auf den Kettenbaum aufgewickelt, bis der gebrochene Faden wieder angesponnen ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Kunstseidekettenbaumwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Kettenfäden entsprechende Anzahl von Fäden aus reihenförmig hintereinander und/oder in einem oder mehren Stockwerken übereinander angeordneten, von beiden Seiten zugänglichen Spinnstellen gesponnen, von etwaigen Chemikalienresten befreit und gewaschen, präpariert oder geschlichtet, getrocknet und unmittelbar auf einen Kettenbaum aufgewickelt werden, wobei die Fadenschar durch Führungsmittel auf den der Fadeneinstellung entsprechenden Abstand zusammengeführt und in diesem 'erhalten wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Spinnvorrichtungen (A), z. B. Düsen, Trichter, welche in mehrfachen Reihen (B) hintereinander und/oder übereinander derart angeordnet sind, daß ein Bedienungsgang (D) zwischen ihnen frei bleibt, eine Anzahl von Naßbehandlungsvorrichtungen (G, H1 I1 K1 L), eine Trocknungsvorrichtung (Q), durch welche die Fäden als laufende Fadenschar unter Verwendung von Leitvorrichtungen (F11-F2, F3) geführt werden und einen Kettenbaum (M) zum Aufwickeln der Fadenschar.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine im Grundriß V-förmige Anordnung der Spinnvorrichtungen.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: 10
Deutsche Patentschriften Nr. 266 140,
360 724, 500 008, 638 583; österreichische Patentschriften Xr. 24714, 146486;
schweizerische Patentschriften Xr. 41 109, 15 124982, 137 184, 168 417.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1289 8.31
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