DE7634978U1 - Blendeneinheit, insbesondere fuer armaturenbretter von kraftfahrzeugen - Google Patents

Blendeneinheit, insbesondere fuer armaturenbretter von kraftfahrzeugen

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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

Blendeneinheit, insbesondere für Armaturenbretter von Kraft fahrzeugen
Die Erfindung bezieht'sich auf eine Blendeneinheit, insbesondere für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem in einem Schlitz geführten Bedienungshebel und einem durch eine.zentrale Lichtquelle beleuchtbaren zentralen Lichtleitkörper.
Derartige aus der DT-PS 2 249 782 bekannte Blendeneinheiten •werden in Kraftfahrzeugen beispielsweise für die Regulierung -^ von Heizung und Lüftung eingesetzt. Die schlitzförmigen E1Uh-
rungen der Bedienungshebel und die den Bedienungshebeln zugeordneten Symbole werden über einen zentralen Lichtleitkörper durch eine einzige Lichtquelle beleuchtet. Durch die Beleuchtung der schlitzförmigen Führungen wird die jeweilige Stellung der Bedienungshebel, insbesondere in den Endlagen, nicht eindeutig genug angezeigt. Im Interesse der Fahrsicherheit ist es jedoch erforderlich, daß die Stellung der Bedienungshebel mit einem kurzen Blick ohne wesentliche Minderung der auf den Verkehr gerichteten Aufmerksamkeit auch im Dunkeln klar und eindeutig festgestellt werden kann.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Beleuchtung der Bedienungshebel so zu verbessern, daß ihre jeweilige Stellung rasch und eindeutig erkennbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Blendeneinheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Beleuchtung des Bedienungshebels eine zusammen mit dem Bedienungshebel bewegbare Lichtleiterabzweigung vorgesehen ist, deren Lichtein-■ trittsfläche einer im wesentlichen parallel zum Schlitz verlaufenden Lichtaustrittsfläche des zentralen Lichtleitkörpers zugewandt ist.
Durch die Erfindung gelingt es auf einfache Weise, den Bedienungshebel über die bewegbare Lichtleiterabzweigung blendfrei zu beleuchten und somit seine jeweilige Stellung deutlich sichtbar zu machen.
Ein besonders verlustarmer Übergang des Lichtes von dem zentralen Lichtleitkörper in die Lichtleiterabzweigung wird dadurch erreicht, daß die Lichtaustrittsfläche der Lichtleiterabzweigung gleitend auf der Lichtaustrittsfläche des zentralen Lichtleitkörpers geführt ist.
Ist die Lichtaustrittsfläche des zentralen Lichtleitkörpers O 25 als Streufläche ausgebildet, so wird der Austritt des Lichtes durch die Lichtaustrittsflache begünstigt.
Vorzugsweise ist die Lichtaustrittsfläche der Lichtleiterabzweigung als Streufläche ausgebildet. Hierdurch wird wiederum der Austritt des Lichtes begünstigt und durch, die Streuung des austretenden Lichtes die jeweilige Stellung des Bedienungshebels noch besser sichtbar gemacht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet die Lichtaustrittsfläche der Lichtleiterabzweigung im Betätigungsknopf des
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Bedienungshebels ein Fenster. Durch diese Maßnahme wird eine optimale Lageanzeige des Bedienungshebels ermöglicht.
Vorteilhaft ist die Lichteintrittsfläche der Lichtleiterabzweigung in einer parallel zum Schlitz liegenden Seitenfläche des Bedienungshebels angeordnet. Gegenüber anderen möglichen Konstruktionen, wie der Anordnung der Lichteintrittsfläche in einer Kröpfung oder Gabelung des Bedienungshebels, bietet die Anordnung in der Seitenfläche eine erhebliche Verringerung der Baubreite der Blendeneinheit.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtleiterabzweigung in den Bedienungshebel eingesteckt und mittels Rasten fixiert. Hierdurch gestaltet sich der Zusammenbau der Blendeneinheit besonders einfach. Außerdem können bei dieser Montageart sowohl der Bedienungshebel als auch die Lichtleiterabzweigung als Spritzgußteile hergestellt werden.
Eine besonders gleichmäßige Beleuchtung der Bedienungshebel in sämtlichen Stellungen vird dadurch bewirkt, daß die Dicke
des zentralen Lichtleitkörpers zwischen der Lichtaustrittsfläche und der gegenüberliegenden Fläche mit zunehmenden Abstand von der Lichtquelle abnimmt. Durch diese Maßnahme wird diq&it zunehmenden Abstand von der Lichtquelle stärker werdende Mintfe- s~\ 25 rung der Lichtdichte durch die Querschnittsverringerung im Lichtleitkörper kompensiert.
Soll die Blendeneinheit zwei oder mehrere schlitzförmige Führungen von Bedienungshebeln aufweisen, so besitzt der zentrale Lichtleitkörper vorzugsweise zwei Lichtträgerarme, wobei jeder Lichtträgex'arm wenigstens eine parallel zu einem Schlitz verlaufende und der Lichtleiterabzweigung eines Bedienungshebels zugeordnete Lichtaustrit&sflache aufweist.
Eine besonders verlustarme Umlenkung des Lichtes wird dadurch erzielt, daß der zentrale Lichtleitkörper bereichsweise verspiegelt ist. Es ist jedoch auch möglich, daß der zentrale Licht-
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leitkörper zur Umlenkung des lichtes in die gewünschte Richtung mindestens eine unverspiegelte vorzugsweise gestufte Reflexionsfläche aufweist. Den im Vergleich zur Verspiegelung höheren Verlusten stehen "bei dieser Konstruktion wesentlich niedrigere Herstellungskosten gegenüber.
Eine besonders blendfreie Beleuchtung der Bedienungshebel wird dadurch erreicht, daß als Lichtquelle eine !lumineszenzdiode vorgesehen ist. Weitere Vorteile der Lumineszenzdioden sind der geringe Energieverbrauch, die geringe Wärmeentwicklung und eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Gelb-grün leuchtende Lumineszenzdioden werden hierbei bevorzugt, da sie ein Cx besonders angenehmes und warmes Licht ausstrahlen und keine für Warnlampen vorbehaltene Signalwirkung aufweisen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 und
Figur 2 eine Blendeneinheit für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen in der Draufsicht bzw. in der Seitenansicht, Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Figur 2, Figur 4 einen Teilausschnitt der Figur 3 in stark vergrößerter Darstellung,
Figur 5 und
Figur 6 den zentralen Lichtleitkörper der Blendeneinheit in der Seitenansicht \ '.in der Draufsicht, Figur 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Figur 5 und
Figur 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Figur 6.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in der Draufsicht "bzw. in der Seitenansicht eine Blendeneinheit mit einem einstückigen Blendeneinsatz 1, welcher sowohl die Frontplatte als auch die Hebellagerung umfaßt. In der Frontplatte des durch Spritzgießen aus einem ABS-Kunststoff hergestellten Blendeneinsatzes 1 sind
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Schlitze 2, 3, 4 und 5 vorgesehen, in -welchen Bedienungshebel 6, 7, 8 und 9 geführt sind. Zur Beleuchtung dieser Bedienungshebel 6, 7, 8 und 9 sind in der Mitte ihrer Bedienungsknöpfe Fenster 100, 110, 120 und 130 angeordnet, welche durch die Lichtaustrittsflächen von später noch zu beschreibenden Lichtleiterabzweigungen 10, 11, 12 und 13 gebildet werden. Weiterhin sind den Bedienungshebeln 6, 7» 8 und 9 auf der Frontplatte des Blendeneinsatzes 1 mehrere Symbole zugeordnet, wobei die mit 14, 15 und 16 bezeichneten Symbole in einer Aussparung der Frontplatte lichtdurchlässige Bereiche einer in den übrigen Bereichen lichtundurchlässigen Abdeckmaske 17 darstellen und über den später noch näher zu beschreibenden darunter-O liegenden zentralen Lichtleitkörper 18 beleuchtet werden.
Der in Figur 3 dargestellte Schnitt zeigt die Beleuchtung der Bedienungshebel 6, 8 und 9 über die bereits erwähnten Lichtaustrittsflächen 100, 120 und 130 von Lichtleiterabzweigungen 10, 12, und 13. Das für die Beleuchtung erforderliche Licht gelangt hierbei über die Lichtträgerarme 183 und 185 des zentralen Lichtleitkörpers 18 in die Lichteintrittsflächen 101, 121 und 131 der Lichtleiterabzweigungen 10, 12 und 13. Das für sämtliche Bedienungshebel gleiche Prinzip der Lichtumlenkung geht aus der vergrößerten Darstellung der Figur 4 am Beispiel des Bedienungshebels 9 hervor. Der Bedienungshebel 9 ist so geführt, daß die Lichteintrittsfläche 131 im gesamten Einstellbereich an der Lichtaustrittsfläche 187 des Lichtträgerarmes 185 anliegt. Die Lichtaustrittsfläche 187 des Lichtträgerarmes 185 ist genarbt, d.h. als Streufläche ausgebildet, um den durch die Pfeile 19 angedeuteten Austritt des Lichtes zu begünstigen. Das durch die Lichteintrittsfläche 131 in die Lichtleiterabzweigung 13 gelangende Licht wird an deren unter einem Winkel von 45 geneigten Endfläche 20 reflektiert, wie es durch die Pfeile 21 angedeutet ist und tritt dann schließlich durch die Lichtaustrittsfläche 130 aus, wie es durch die Pfeile 22 angedeutet ist.
Die Lichtaustrittsfläche 130 ist wiederum genarbt, um den Austritt des Lichtes aus der Lichtleiterabzweigung 13 zu begün-
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stigen. Die übrigen flächen der, aus Polymethacrylat durch Spritzgießen hergestellten Lichtleiterabzweigung 13 sind nicht genarbt. Die Befestigung der Lichtleiterabzweigung 13 in ä.em ebenfalls durch Spritzgießen hergestellten und aus einem ABS-Kunststoff bestehenden Bedienungshebel 9 erfolgt durch Stecken, wobei die Fixierung durch in der Zeichnung nicht dargestellte feine Rasten der Lichtleiterabzweigung 13 erfolgt.
Figur 5 und Figur 6 zeigen den zentralen Lichtleitkörper 18 der Blendeneinheit in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht. Der aus Polymethycrylat durch Spritzgießen hergestellte Lichtleitkörper 18 besteht aus einem Stirnblock 180 und den daran anschließenden vorstehend bereits erwähnten Lichtträgerarmen 183 und 185. Der Stirnblock 180 besitzt eine zylindrisch ausgebildete Öffnung 181, in v/elche eine strichpunktiert dargestellte Lumineszenzdiode 24 als Lichtquelle eingesetzt wird. Wie es aus der in Figur 7 dargestellten Ansicht YII hervorgeht, wird das von der Lumineszenzdiode 24 abgestrahlte Licht an einer gestuften Reflexionsfläche 182 reflektiert und so in die Lichtträgerarme 183 und 185 umgelenkt. Der Lichtträgerarm 183 besitzt eine seitliche Lichtaustrittsfläche 184, während der Lichtträgerarm 185 gemäß Figur 8 ein TJ-förmiges Profil aufweist und zwei Lichtaustrittsflachen 186 und 187? Die Lichtaustrittsflächen 184, und 187 sind als Streuflächen ausgebildet und genarbt, während die übrigen Oberflächen des zentralen Lichtleitkörpers 18 hochglänzend sind. Die mit zunehmendem Abstand von der Lumineszenzdiode 24 abnehmende Lichtdichte wird dadurch kompensiert, daß sich der Querschnitt der Lichtträgerarme 183 und 185 mit wachsendem Abstand von dem Stirnblock 180 verringert. Diese Quer-Schnittsverringerung ist aus der Draufsicht der Figur 6 ersichtlich, in welcher die den Lichtaustrittsflachen 184, 186 und 187 gegenüberliegenden geneigten Flächen gestrichelt dargestellt sind.
^besitzt
H Patentansprüche
8 Figuren
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Claims (14)

  1. nsprüche
    Blendeneinheit insbesondere für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen mit mindestens einem in einem Schlitz geführten Bedienungshebel und einem durch eine zentrale Lichtquelle beleüchtbaren zentralen Lichtleitkörper, dadurch gekennzeichnet , daß zur Beleuchtung des Bedienungshebels (6, 7, 8, 9) eine zusammen mit dem Bedienungshebel (6, 7, 8, 9) bewegbare Lichtleiterabzweigung (10, 11, 12, 13) vorgesehen ist, deren Lichteintrittsfläche (101, 111, 121, 131) einer im wesentlichen parallel zum Schlitz (2, 3, 4, 5) verlaufenden Lichtaustrittsfläche (184, 186, 187) des zentralen Lichtleitkörpers (18) zugewandt ist.
  2. 2. Blendeneinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Lichteintrittsflache (101, 111, 121, 131) der Lichtleiterabzweigung (10, 11, 12, 13) gleitend auf der Lichtaustrittsfläche (184, 186, 187) des zentralen Lichtleitkörpers (18) geführt ist.
  3. 3. Blendeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Lichtaustrittsfläche (184, 186, 187) des zentralen Lichtleitkörpers (18) als Streufläche ausgebildet ist.
  4. $. Blsndeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtaustrittsfläche (100, 110, 120, 130) der Lichtleiterabzweigung (10, 11, 12, 13) als Streufläche ausgebildet ist.
  5. 5. Blendeneinheit nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtaustrittsflache (100, 110, 120, 130) der Lichtleiterabzweigung (10, 11s 12, 13) im Betätigungsknopf des Bedienungshebels (6, 7, 8, 9) ein Fenster bildet.
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  6. 6. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichteintrittsfläche (101, 111, 121, 131) der Lichtleiterabzweigung (10, 11, 12, 13) in einer parallel zum Schlitz (2, 4, 5) liegenden Seitenfläche des Bedienungshebels (6, 7, 8, 9) angeordnet ist.
  7. 7. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtleiterabzweigung (10, 11,12, 13) in den Bedienungshebel (6, 7, 8, 9) eingesteckt und mittels Rasten fixiert ist.
  8. 8. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch
    gekennzeichnet
    daß die Dicke des
    zentralen Lichtleitkörpers (18) zwischen der Lichtaustritts-' fläche (184, 186, 187) und der gegenüberliegenden Fläche mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle (24) abnimmt.
  9. 9. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Lichtleitkörper (18) mindestens zwei Lichtträgerarme (183, 185) besitzt, wobei jeder Lichtträgerarm (183, 185) wenigstens eine parallel zu einem Schlitz (2, 3, 4, 5) verlaufende und der Lichtleiterabzweigung (10, 11, 12, 13) eines Bedienungshebels (6, 7, 8, 9) zugeordnete Lichtaustrittsfläche (184, 186, 187) aufweist.
  10. 10. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Lichtleitkörper (18) bereichsweise verspiegelt ist.
  11. 11. Blendeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der zentrale Lichtleitkörper (18) zur Umlenicung des Lichtes in die gewünschte Richtung mindestens eine unverspiegelte Reflexionsflache (182) aufweist.
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  12. 12. Blendeneinheit nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Reflexionsfläche (182) gestuft ist.
  13. 13. Blendeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als zentrale lichtquelle (24) eine Lumineszenzdiode vorgesehen ist.
  14. 14. Blendeneinheit nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine gelb-grün leuchtende Lumineszenzdiode (24) vorgesehen ist.
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