DE10151599A1 - Innenleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Innenleuchte für Fahrzeuge

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DE10151599A1
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Hubert Zwick
Bernd Mueller
Harald Kuttler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Abstract

Eine Innenleuchte für Fahrzeuge weist einen elektrischen Schalter auf, der ein an einem Trägerteil (7) beweglich angeordnetes, mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt (9) verbundenes Betätigungselement (8) aufweist. Das Betätigungselement (8) hat wenigstens ein lichtdurchlässiges Fenster (13). An dem Trägerteil (7) ist ein Lichtleiter (15) vorgesehen, der zum Durchleuchten des Fensters (13) mit seiner Lichtaustrittsfläche (16) an dem Fenster (13) angeordnet ist und mit Abstand von der Lichtaustrittsfläche (16) wenigstens eine Lichteintrittsfläche (18) für ein Leuchtmittel (19) aufweist. Der Schalter ist als Schiebeschalter (6) ausgebildet. Die Lichtaustrittsfläche (16) des Lichtleiters (15) erstreckt sich in Schieberichtung (Pf) des Betätigungselements (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem elektrischen Schalter zum Betätigen der Innenleuchte, der ein an einem Trägerteil beweglich angeordnetes, mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt verbundenes Betätigungselement aufweist, das wenigstens ein lichtdurchlässiges Fenster hat, wobei an dem Trägerteil ein Lichtleiter vorgesehen ist, der zum Durchleuchten des Fensters mit seiner Lichtaustrittsfläche an dem Fenster angeordnet ist und mit Abstand von der Lichtaustrittsfläche wenigstens eine Lichteintrittsfläche für ein Leuchtmittel aufweist.
  • Eine derartige Innenleuchte ist aus EP 0 728 617 B1 bekannt. Sie weist einen elektrischen Schalter mit einem an einem Trägerteil angeordneten Kipp-Betätigungselement auf, das mit einem Schaltkontakt verbunden ist. In der Mittelstellung des Kipp-Betätigungselements schaltet der Schaltkontakt über einen Türkontakt, in der einen Endstellung des Kipp-Betätigungselements schaltet der Schaltkontakt die Innenleuchte aus und in der anderen Endstellung schaltet er bei geschlossener Tür die Innenleuchte ein. Das Kipp- Betätigungselement hat ein lichtdurchlässiges Fenster, das an seiner dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Vorderseite die Form eines Schaltersymbols aufweist. Das Fenster ist zum Beleuchten des Schaltersymbols mittels eines an dem Trägerteil angeordneten Lichtleiters, der mit einer Lichtaustrittsfläche der Rückseite des Fensters zugewandt ist und eine von der Lichtaustrittsfläche beabstandete Lichteintrittsfläche für ein Leuchtmittel aufweist, durchleuchtbar. Obwohl sich diese Innenleuchte in der Praxis bewährt hat, ist ihre Handhabung noch verbesserungsfähig. So ist das Schaltersymbol der Innenleuchte des Kipp-Betätigungselements, in der es von dem Benutzer der Innenleuchte wegweist, nicht optimal ablesbar, wodurch insbesondere bei Dunkelheit das Erkennen der Schalterstellung des Kipp-Betätigungselements erschwert ist.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Innenleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Handhabung des Schalters ermöglicht. Dabei soll der Schalter außerdem einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aufweisen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Schalter als Schiebeschalter ausgebildet ist und dass sich die Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters in Schieberichtung des Betätigungselements erstreckt.
  • Durch den als Schieberhalter ausgebildeten elektrischen Schalter ist das Fenster des Betätigungselements, das an seiner dem Benutzer zugewandten Vorderseite eine Abbildung, eine Beschriftung oder dergleichen Schaltersymbol aufweisen kann, tagsüber und/oder bei eingeschalteter Innenleuchte unabhängig von der Schalterstellung des Betätigungselements gut ablesbar. Zumindest in Ausschaltstellung des Schalters kann das Fenster des Betätigungselements mittels des Lichtleiters und des diesem zugeordneten Leuchtmittels durchleuchtet werden, so daß die Innenleuchte auch bei Dunkelheit eine einfache Handhabung des Schiebeschalters ermöglicht. Da der Lichtleiter an dem Trägerteil angeordnet ist, kann auch das Leuchtmittel ortsfest an dem Trägerteil angeordnet sein, was einen einfachen und kostengünstigen Aufbau des Schiebeschalters ohne die Verwendung flexibler Leiterbahnen oder Kabel ermöglicht. Durch den Lichtleiter ist es möglich, das Leuchtmittel entfernt von dem Betätigungselement anzuordnen, so dass dort genügend Platz für den elektrischen Schaltkontakt verbleibt. Auch dadurch wird ein einfacher Aufbau des Schiebeschalters ermöglicht. Da der Lichtleiter einen weitgehend verlustfreien Transport des Lichts von dem Leuchtmittel zu dem Fenster ermöglicht, braucht das Leuchtmittel nur eine entsprechend geringe Lichtleistung aufzuweisen. Als Leuchtmittel ist vorzugsweise eine Leuchtiode vorgesehen, die eine lange Lebensdauer und damit einen wartungsfreien Betrieb der Innenleuchte ermöglicht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Länge der Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters derart an den Verschiebeweg des Betätigungselements angepaßt, daß das Fenster des Betätigungselements in wenigstens zwei, vorzugsweise in allen Schaltstellungen des Betätigungselements von dem Licht des Leuchtmittels durchleuchtet wird. Der Schiebeschalter ist dann bei Nachtbetrieb des Fahrzeugs noch besser handhabbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lichtaustrittsfläche an einem seitlichen Mantelflächenbereich des Lichtleiters angeordnet ist und dass der Lichtleiter an einem diesem Mantelflächenbereich gegenüberliegenden Seitenwandungsbereich wenigstens ein optische Störstelle aufweist, an der das in dem Lichtleiter geführte Licht derart reflektiert und/oder gestreut wird, dass es an der Lichtaustrittsfläche aus dem Lichtleiter austritt. Dadurch kann auf einfache Weise ein Lichtleiter bereitgestellt werden, dessen Lichtaustrittsfläche sich über die gesamte Länge des Schiebewegs des Betätigungselements erstreckt, so dass der Schiebeschalter in jeder beliebigen Schaltstellung beleuchtbar ist. Die optische Störstelle kann beispielsweise wenigstens ein Prisma, eine lichtstreuende Oberflächenrauhigkeit und/oder eine lichtstreuende Beschichtung aufweisen, wie zum Beispiel eine Lackschicht. Dabei ist es sogar möglich, dass mehrere optische Störstellen in Schieberichtung voneinander beabstandet nebeneinander angeordnet sind und dass die Abstände zwischen zueinander benachbarten Störstellen mit zunehmenden Abstand der Störstellen von dem Leuchtmittel derart abnehmen, dass sich in Schieberichtung des Beleuchtungselements entlang der Lichtaustrittsfläche eine etwa konstante Helligkeit des an der Lichtaustrittsfläche aus dem. Lichtleiter austretenden Lichts ergibt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückseite des Betätigungselements ein mit seiner Erstreckungsrichtung quer zur Erstreckungsebene des Betätigungselements orientierter stiftartiger Haltevorsprung für den Schaltkontakt angeordnet, wobei der Haltevorsprung eine Durchtrittsöffnung aufweist, welche der Lichtleiter in Schieberichtung durchsetzt. An dem Haltevorsprung kann dann der elektrische Schaltkontakt rückseitig an dem Betätigungselement befestigt sein, und dennoch kann der Lichtleiter zum Durchleuchten der Fensters an seiner Lichtaustrittsfläche bis dicht an eine rückseitig an dem Betätigungselement vorgesehene Lichteinkoppelstelle des lichtdurchlässigen Fensters herangeführt sein. Dabei ist es sogar möglich, dass ein Abschnitt es Lichtleiters zwischen dem Schaltkontakt und dem Betätigungselement angeordnet ist, wodurch sich ein besonders kompakt aufgebauter Schiebeschalter ergibt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Haltevorsprung etwa Y-förmig mit zwei an einem Halteschenkel angeordneten Seitenschenkeln ausgebildet ist, die jeweils mit ihrem dem Halteschenkel gegenüberliegenden Ende mit dem Betätigungselement verbunden sind und zwischen sich die Durchtrittsöffnung für den Lichtleiter einschließen, und dass der Halteschenkel eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Andruckfeder für den Schaltkontakt trägt. Der Haltevorsprung dient dann zusätzlich auch noch zur Aufnahme der Andruckfeder, wodurch ein besonders platzsparender Aufbau des Schiebeschalters erreicht wird. Die Andruckfeder ermöglicht eine sichere Kontaktierung des Schaltkontakts mit wenigstens einem diesem zugeordneten Gegenkontakt. Außerdem können durch die Andruckfeder eventuelle Bauteil- und/oder Lagetoleranzen zwischem dem Schaltkontakt und dem Gegenkontakt ausgeglichen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schaltkontakt als Brückenteil ausgebildet ist, das gegen die Rückstellkraft der Andruckfeder mit seinem einem Ende an einer Schaltleiste und seinem anderen Ende an einer Rastleiste angreift, und dass das Brückenteil zwischen diesen Enden eine quer zur Erstreckungsebene des Betätigungselements orientierte Durchtrittslochung für den Halteschenkel des Haltevorsprungs aufweist. Das Kontaktelement erfüllt dann eine Doppelfunktion, nämlich einerseits den oder die Gegenkontakt(e) der Schaltleiste zu Kontaktieren und andererseits in den einzelnen Schalterstellungen des Schaltkontakts jeweils mit der vorzugsweise fest mit dem Trägerteil verbundenen Rastleiste zu verrasten. In vorteilhafter Weise wird dabei auch die Andruckfeder doppelt genutzt, nämlich einerseits zum Andrücken des Schaltkontakts an den (die) Gegenkontakt(e) und andererseits zum Erzeugen einer Rastkraft. Die Schaltleiste und Rastleiste sind mit Ihrer Längserstreckung vorzugsweise in Schieberichtung des Betätigungselements orientiert und quer zur Schieberichtung voneinander beabstandet, wobei der Haltevorsprung und die Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters zwischen der Schaltleiste und der Rastleiste angeordnet sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Halteschenkel des Y-förmigen Haltesprungs an seinem dem Betätigungselement abgewandten freien Ende geschlitzt und weist beidseits des Schlitzes seitlich vorstehende Rastnasen auf, die in Gebrauchsstellung die Andruckfeder übergreifen. Die Andruckfeder braucht dann bei der Montage des Schiebeschalters nur auf den Halteschenkel des Haltevorsprungs aufgesteckt zu werden, wobei die Rastvorsprünge in Richtung des Schlitzes ausgelenkt werden und dann mit der Andruckfeder verrasten.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Lichtleiter in seinem Verlauf zwischen seiner Lichteintrittsfläche und seiner Lichtaustrittsfläche vorzugsweise bogenförmig abgewinkelt geführt ist. Der Lichtleiter kann dann ausgehend von der Lichtaustrittsfläche zur Lichteintrittsfläche zur Rückseite des Schiebeschalters hin abgewinkelt sein, so dass das Leuchtmittel in dem Raum hinter dem Betätigungselement angeordnet sein kann, was besonders kompakte Abmessungen des Schiebeschalters ermöglicht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Trägerteil wenigstens einen Halteclip zum Halten des Lichtleiters aufweist, und dass der Halteclip vorzugsweise zwei beidseits an dem Lichtleiter angreifende Klemmschenkel aufweist, die den Lichtleiter jeweils mit ihrem freien Ende hintergreifen. Der Lichtleiter kann dann bei der Montage des Schiebeschalter durch Aufstecken auf den Halteclip oder die Halteclips auf einfache Weise mit dem Trägerteil verbunden werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebeschalter an einem Leuchtengehäuse der Innenleuchte angeordnet. Die Innenleuchte ermöglicht dann eine einfache Montage im Fahrzeug. Es sind aber auch andere Lösung denkbar, bei denen der Schiebeschalter von dem Leuchtmittel beabstandet angeordnet sein kann, beispielsweise am Armaturenbrett des Fahrzeugs.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf ein eine Innenleuchte aufweisendes Dachmodul, wobei die Innenleuchte eine Innenraumleuchte, zwei Leseleuchten und verschiedene Schalter aufweist,
  • Fig. 2 eine Teilansicht eines Schiebeschalters der Innenleuchte und
  • Fig. 3 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Schiebeschalter entlang der in Fig. 2 mit III bezeichneten Ebene, wobei nur die in dieser Ebene befindlichen Bereiche des Schiebeschalters dargestellt sind und wobei Lichtstrahlen strichliniert markiert sind.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Dachmodul für ein Kraftfahrzeug weist ein im wesentlichen aus Kunststoff bestehendes Gehäuseteil 2 auf, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 etwa rechteckig ausgebildet ist und Befestigungsstellen zum Verbinden mit dem Dachhimmel des Fahrzeugs aufweist. Das Gehäuseteil 2 greift in Gebrauchsstellung rückseitig bereichsweise in eine im Dachhimmel vorgesehene Öffnung ein.
  • An dem Gehäuseteil 2 ist eine Innenleuchte angeordnet, die eine Innenraumleuchte und zwei Leseleuchten aufweist. Die Innenleuchte hat eine etwa rechteckige Lichtscheibe 3, hinter der für die Innenraumleuchte mehrere Leuchtmittel und ein Reflektor angeordnet sind, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind. Auch die Leseleuchten weisen jeweils eine Lichtquelle auf, die hinter in der Lichtscheibe 3 vorgesehenen Vertiefungen 4a, 4b angeordnet sind. Zum Ein- und Ausschalten ihrer Lichtquellen haben die Leseleuchten jeweils einen Drucktaster 5.
  • Zum Betätigen der Innenraumleuchte ist ein Schiebeschalter 6 vorgesehen, der ein an einem als Schaltergehäuse ausgebildeten Trägerteil 7 verschiebbar angeordnetes Betätigungselement 8 aufweist. Das Betätigungselement 8 ist mittels einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schiebeführung in der durch den Doppelpfeil Pf markierten Richtung relativ zu dem Trägerteil 7 verschiebbar angeordnet und in drei in Schieberichtung Pf versetzt zueinander angeordnete Schaltstellungen verstellbar.
  • Wie in Fig. 2 erkennbar ist, ist das Betätigungselement 8 mit einem elektrischen Schaltkontakt 9 verbunden, dem mehrere Gegenkontakte 10a, 10b, 10c zugeordnet sind, die an einer sich in Schieberichtung Pf erstreckenden, mit dem Trägerteil 7 verbundenen Schaltleiste 11 angeordnet sind. Deutlich ist erkennbar, dass die Gegenkontakte 10a, 10b, 10c in Schieberichtung Pf versetzt zueinander angeordnet und voneinander beabstandet sind.
  • Der Schaltkontakt 9 weist zwei Kontaktfahnen 12 auf, die an in Schieberichtung Pf voneinander beabstandeten Stellen an der Schaltleiste 11 angreifen. In einer ersten Schaltstellung verbindet der Schaltkontakt 9 die Gegenkontakte 10a und 10b. In dieser Schaltstellung ist die Innenleuchte eingeschaltet. In der in Fig. 2 gezeigten zweiten, die Ausstellung bildende Schaltstellung greifen die Kontaktfahnen 12 jeweils an zwischen den Gegenkontakten 10a, 10b, 10c befindlichen, von diesen beabstandeten Stellen an der Schaltleiste 11 an. In der dritten Schaltstellung verbindet der Schaltkontakt 9 die Gegenkontakte 10b und 10c. In dieser Schaltstellung ist die Innenleuchte über einen Türkontakt schaltbar.
  • In Fig. 3 ist erkennbar, dass das Betätigungselement 8 ein lichtdurchlässiges Fenster 13 aufweist, das an der in Gebrauchsstellung dem Benutzer zugewandten Vorderseite des Betätigungselements 8 die Form eines Schaltersymbols aufweist. Das Betätigungselement 8 besteht aus einem vorzugsweise milchig weißem durchscheinenden Grundkörper, der an seiner Vorderseite an den außerhalb des Schaltersymbols befindlichen Stellen durch eine lichtundurchlässige Schicht 14 abgedeckt ist.
  • Zum Durchleuchten des Fensters 13 ist an dem Trägerteil 7 ein Lichtleiter 15 angeordnet, der mit seiner Lichtaustrittsfläche 16 einer an der Rückseite des Fensters 13 vorgesehenen Lichteinkoppelfläche 17 des Fensters 13 zugewandt ist. An seinem von der Lichtaustrittsfläche 16 entfernten stirnseitigen Ende weist der Lichtleiter 15 eine Lichteintrittsfläche 18 auf, an der ein Leuchtmittel 19 angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Leuchtmittel 19 als Leuchtdiode ausgebildet, die mit ihrer Abstrahlseite der Lichteintrittsfläche 18 zugewandt ist. Der Lichtleiter 15 hat einen etwa kreisrunden Querschnitt.
  • In Fig. 3 ist erkennbar, dass sich die Lichtaustrittsfläche 16 des Lichtleiters 15 in Schieberichtung Pf des Betätigungselements 8 erstreckt und ihrer Länge derart an den Verschiebeweg des Betätigungselements 8 angepasst ist, dass die Lichteinkoppelfläche 17 des Fensters 13 in allen Schaltstellungen des Betätigungselements 8 von dem Licht des Leuchtmittels 19 durchleuchtet wird. Der Lichtleiter 15 verläuft dazu im Bereich des Fensters 13 etwa parallel zur Erstreckungsebene des Betätigungselements 8, wobei die Lichtaustrittsfläche 16 an einem dem Fenster 13 zugewandten seitlichen Mantelflächenbereich des Lichtleiters 15 angeordnet ist. An einem der Lichtaustrittsfläche 16 gegenüberliegenden Seitenwandungsbereich weist der Lichtleiter 15 mehrere optische Störstellen 20 auf, die jeweils als Prismen ausgebildet sind. An den Störstellen 20 wird das in dem Lichtleiter 15 geführte Licht derart reflektiert, dass es an der Lichtaustrittsfläche 16 aus dem Lichtleiter 15 austritt.
  • In Fig. 3 ist dies beispielhaft anhand eines strichliniert markierten Lichtstrahls 21 verdeutlicht. Nachdem der Lichtstrahl 21 an der Lichteintrittsfläche 18 in den Lichtleiter 15 eingetreten ist, wird er zunächst unter Ausnutzung der Totalreflexion mehrfach an den Wandungen des Lichtleiters 15 reflektiert, bis er auf eine Störstelle 20 auftrifft. An der Störstelle 20 wird der Lichtstrahl so auf die Lichtaustrittsfläche 16 umgelenkt, dass er unter einem Winkel zur Normalen auf die Lichtaustrittsfläche 16 auftrifft, der kleiner ist als der Grenzwinkel der Totalreflexion, so dass der Lichtstrahl 21 dann aus dem Lichtleiter 15 austritt. Nachdem der Lichtstrahl 21 einen zwischen dem Lichtleiter 15 und dem Betätigungselement 8 befindlichen Freiraum überbrückt hat, tritt er durch die Lichteinkoppelfläche 17 des Fensters 13 hindurch in das Innere des Fensters 17 ein. Dort wird er an dem durchscheinenden Werkstoff des Fensters 13 gestreut, wobei ein Teil des gestreuten Lichts auf das an der Vorderseite des Fensters 13 befindliche Schaltersymbol auftrifft und dort aus dem Fenster 13 austritt.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, dass an der Rückseite des Betätigungselements 8 ein etwa Y-förmiger Haltevorsprung angeordnet ist, der zwei Seitenschenkel 22 aufweist, die jeweils mit ihrem einen Ende mit dem Betätigungselement 8 und mit ihrem anderen Ende mit einem Halteschenkel 23 des Haltevorsprungs verbunden sind. Der Y-förmige Haltevorsprung ist mit seiner Erstreckungsebene in einer Ebene angeordnet, die quer zur Schieberichtung Pf und etwa rechtwinklig zur Erstreckungsebene des Betätigungselements 8 verläuft. Zwischen den Seitenschenkeln 22 ist eine Durchtrittsöffnung gebildet, durch die der Lichtleiter 15 in Schieberichtung Pf hindurchgeführt ist. In Fig. 2 ist weiter erkennbar, dass der Halteschenkel 23 eine als Schraubenfeder ausgebildete Andrucksfeder 24 trägt, die mit ihrem einen Ende gegen den Schaltkontakt 9 mit ihrem anderen Ende gegen den Halteschenkel 23 abgestützt ist und somit den Schaltkontakt 9 an die Schaltleiste 11 andrückt.
  • Der Schaltkontakt 9 ist als Brückenteil ausgebildet, das sich quer zur Schieberichtung Pf erstreckt und gegen die Rückstellkraft der Andruckfeder 24 mit ihrem einen Ende an der Schaltleiste 11 und ihrem anderen Ende an einer Rastleiste 25 angreift. Der Schaltkontakt 9 weist etwa mittig eine Durchgangslochung auf, welche der Halteschenkel 23 des Haltevorsprungs etwa rechtwinklig zur Erstreckungsebene des Betätigungselements 8 durchsetzt. Die Rastleiste 25 hat an ihrer dem Schaltkontakt 9 zugewandten Seite eine wellenförmige Profilierung, die mehrere in Schieberichtung Pf versetzt zueinander angeordnete Aufnahmevertiefungen für den Eingriff von Rastvorsprüngen 26 des Schaltkontakts 9 aufweist. In Fig. 2 ist erkennbar, dass an dem Schaltkontakt 9 zwei Rastvorsprünge 26 vorgesehen sind, die an in Schieberichtung zueinander versetzten Stellen an der Rastleiste 25 angreifen.
  • Der Schaltkontakt 9 ist spiegelsymmetrisch bezüglich einer in Schieberichtung Pf verlaufenden Symmetrielinie ausgebildet. Die Rastvorsprünge 25 sind dazu in gleicher Weise geformt wir die Kontaktfahnen 12.
  • Der Halteschenkel 23 hat an seinem dem Betätigungselement 8 abgewandten stirnseitigen Ende einen Schlitz. Beidseits dieses Schlitzes weist der Halteschenkel 23 seitlich vorstehende Rastnasen 27 auf, an denen die Andruckfeder 24 mit ihrer Stirnseite gegen die Rückstellkraft der Andruckfeder 24 anliegt. Die Rastvorsprünge 27 sind zur Montage der Andruckfeder 24 quer zur Längserstreckung des Halteschenkels 23 auslenkbar. An der dem Betätigungselement 8 abgewandten Stirnseite des Halteschenkels 23 weisen die Rastvorsprünge 27 Einführschrägen für die Andruckfeder 24 auf.
  • In Fig. 2 und 3 ist erkennbar, dass der Lichtleiter 15 zwischen seiner Lichteintrittsfläche 18 und seiner Lichtaustrittsfläche 16 in einer durch die Normale auf die Erstreckungsebene des Betätigungselements 8 und die Schieberichtung Pf aufgespannten Ebene einen bogenförmigen, etwa um 90° abgewinkelten Verlauf aufweist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau des Schiebeschalters 6.
  • Zum Befestigen des Lichtleiters 15 an dem Trägerteil 7 weist dieses einen Halteclip auf, der zwei gegen die Rückstellkraft ihres Werkstoffs auslenkbare Klemmschenkel 28 hat, die zwischen sich einen Aufnahmeraum für den Lichtleiter 15 einschließen. Die Klemmschenkel 28 sind jeweils etwa L-förmig ausgebildet, wobei die Längsschenkelteile der Klemmschenkel 28 parallel zueinander verlaufen und die Querschenkelteile der Klemmschenkel 28 in gerader Verlängerung zueinander angeordnet sind und mit ihren freien Enden aufeinander zuweisen. An ihren von den Querschenkelteilen entfernt liegenden Enden sind die Längsschenkelteile der Klemmschenkel 28 mit einem Wandungsbereich des Trägerteils 7 verbunden. Der lichte Abstand zwischen den freien Enden der Querschenkelteile ist kleiner als die Querschnittsabmessung des an dem Halteclip zu befestigenden Lichtleiterabschnitts, so dass die Querschenkelteile diesen in Gebrauchsstellung hintergreifen.
  • In Fig. 3 ist noch erkennbar, dass der Lichtleiter 15 benachbart zu der Lichteintrittsfläche 16 seitlich einen Vorsprung 29 aufweist, der in eine dazu passende Aufnahme des Trägerteils 7 formschlüssig eingreift und den Lichtleiter 15 axial fixiert.
  • Erwähnt werden soll noch, dass das Dachmodul 1 außerdem eine verschwenkbar an dem Gehäuseteil 2 angeordnete Sonnenblende 30, ein verschließbares Ablagefach 31 für eine Brille sowie weitere elektrische Schalter 32 zur Betätigung von Funktionen des Fahrzeugs und der Innenleuchte aufweist.
  • Die Innenleuchte für Fahrzeuge weist also einen elektrischen Schalter auf, der ein an einem Trägerteil 7 beweglich angeordnetes, mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt 9 verbundenes Betätigungselement 8 hat. Das Betätigungselement 8 hat wenigstens ein lichtdurchlässiges Fenster 13. An dem Trägerteil 7 ist ein Lichtleiter 15 vorgesehen ist, der zum Durchleuchtendes Fensters 13 mit seiner Lichtaustrittsfläche 16 an dem Fenster 13 angeordnet ist und mit Abstand von der Lichtaustrittsfläche 16 wenigstens eine Lichteintrittsfläche 18 für ein Leuchtmittel 19 aufweist. Der Schalter ist als Schiebeschalter 6 ausgebildet. Die Lichtaustrittsfläche 16 des Lichtleiters 15 erstreckt sich in Schieberichtung Pf des Betätigungselements 8.

Claims (10)

1. Innenleuchte für Fahrzeuge, mit einem elektrischen Schalter zum Betätigen der Innenleuchte, der ein an einem Trägerteil (7) beweglich angeordnetes, mit wenigstens einem elektrischen Schaltkontakt (9) verbundenes Betätigungselement (8) aufweist, das wenigstens ein lichtdurchlässiges Fenster (13) hat, wobei an dem Trägerteil (7) ein Lichtleiter (15) vorgesehen ist, der zum Durchleuchten des Fensters (13) mit seiner Lichtaustrittsfläche (16) an dem Fenster (13) angeordnet ist und mit Abstand von der Lichtaustrittsfläche (16) wenigstens eine Lichteintrittsfläche (18) für ein Leuchtmittel (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter als Schiebeschalter (6) ausgebildet ist und dass sich die Lichtaustrittsfläche (16) des Lichtleiters (15) in Schieberichtung (Pf) des Betätigungselements (8) erstreckt.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Lichtaustrittsfläche (16) des Lichtleiters (15) derart an den Verschiebeweg des Betätigungselements (8) angepasst ist, dass das Fenster (13) des Betätigungselements (8) in wenigstens zwei, vorzugsweise in allen Schaltstellungen des Betätigungselements (8) von dem Licht des Leuchtmittels (19) durchleuchtet wird.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (16) an einem seitlichen Mantelflächenbereich des Lichtleiters (15) angeordnet ist und dass der Lichtleiter (15) an einem diesem Mantelflächenbereich gegenüberliegenden Seitenwandungsbereich wenigstens ein optische Störstelle (20) aufweist, an der das in dem Lichtleiter (15) geführte Licht derart reflektiert und/oder gestreut wird, dass es an der Lichtaustrittsfläche (16) aus dem Lichtleiter (15) austritt.
4. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Betätigungselements (8) ein mit seiner Erstreckungsrichtung quer zur Erstreckungsebene des Betätigungselements (8) orientierter stiftartiger Haltevorsprung für den Schaltkontakt (9) angeordnet ist, und dass der Haltevorsprung eine Durchtrittsöffnung aufweist, welche der Lichtleiter (15) in Schieberichtung (Pf) durchsetzt.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltevorsprung etwa Y-förmig mit zwei an einem Halteschenkel (23) angeordneten Seitenschenkeln (22) ausgebildet ist, die jeweils mit ihrem dem Halteschenkel (23) gegenüberliegenden Ende mit dem Betätigungselement (8) verbunden sind und zwischen sich die Durchtrittsöffnung für den Lichtleiter (15) einschließen, und dass der Halteschenkel (23) eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Andruckfeder (24) für den Schaltkontakt (9) trägt.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (9) als Brückenteil ausgebildet ist, das gegen die Rückstellkraft der Andruckfeder (24) mit seinem einem Ende an einer Schaltleiste (11) und seinem anderen Ende an einer Rastleiste (25) angreift, und dass das Brückenteil zwischen diesen Enden eine quer zur Erstreckungsebene des Betätigungselements (8) orientierte Durchtrittslochung für den Halteschenkel (23) des Haltevorsprungs aufweist.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (23) des etwa Y- förmigen Haltevorsprungs an seinem dem Betätigungselement (8) abgewandten freien Ende geschlitzt ist und beidseits des Schlitzes seitlich vorstehende Rastnasen (27) aufweist, die in Gebrauchsstellung die Andruckfeder (24) übergreifen.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (15) in seinem Verlauf zwischen seiner Lichteintrittsfläche (18) und seiner Lichtaustrittsfläche (16) vorzugsweise bogenförmig abgewinkelt geführt ist.
9. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (7) wenigstens einen Halteclip zum Halten des Lichtleiters (15) aufweist, und dass der Halteclip vorzugsweise zwei beidseits an dem Lichtleiter (15) angreifende Klemmschenkel (28) aufweist, die den Lichtleiter (15) jeweils mit ihrem freien Ende hintergreifen.
10. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das der Schiebeschalter (6) an einem Leuchtengehäuse der Innenleuchte angeordnet ist.
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