DE7634526U1 - Feder- bzw. Daunendecke - Google Patents

Feder- bzw. Daunendecke

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DE7634526U1 DE19767634526 DE7634526U DE7634526U1 DE 7634526 U1 DE7634526 U1 DE 7634526U1 DE 19767634526 DE19767634526 DE 19767634526 DE 7634526 U DE7634526 U DE 7634526U DE 7634526 U1 DE7634526 U1 DE 7634526U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Feder- bzw. Daunendecke
Die vorliegende feuerung bezieht sich auf eine Feder- bzw. Daunennecr.e aus einer Inlett- oder Einschüttehülle und einer Feoer- bzw. Daunenfüllung.
uerartire Decken zeichnen sich durch eine Reihe von hervorragenden Eigenschaften aus. Sie besitzen ein hohes V/ärmespeichervermi.v'e1" unc: sind leicnt und anschmiegsam. Um ein Verrutschen α er· Füllung zu vermeiden und die Decke möglichst flach zu halten, ist es bekannt, die Inlett- oder Einschüttehülle mit entsprechenden Absteppungen zu versehen. Dadurch nähern sich derartige Decken in ihrer Handhabbarkeit Decken aus natürlichen oder synthetischen Fasermaterialien an, weisen jedoch immer noch ein bedeutend schlechteres Wärmeleitvermögen auf als diese. Als Füllun- ---■r. .-omr.en je nach den gestellten Qualitätsanforderungen Daunen-..■(.,^/ FeaeriTillunren zur Anwendung. Dabei sind feinste Daunen das : -κ- ntal iv hnchwert irrte Material, während die Qualitätseigenrc:i?iter rn.it zunehmender Federgröße absinken. Infolge des si^xi[- ansteigenden Bedarfs an derartigen Daunenfüllungen und ι »r rHur.it verbundenen Verknappung ist jedoch eine beträchtliche Verteuerung des Füllmaterials, insbesondere der feinen Daunen,
I) Il 1 h( in: u*N)t AH. Il λ M 1(1 K IJ Ul! Xi HiH) TOO (
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eingetreten. Es ist daher der Ruf nach sogenannten "Ersatzfüllungen11 laut geworden, um eine Verwendung der ausgesprochen teuren Daunenware zu vermeiden. Die hierbei eingesetzten Materialien wiesen jedoch in keinem Falle die hervorrsgenden Eigenschaften des Daunenmaterials auf, so daß derartige Versuche kaum von Erfolg gekrönt waren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder- bzw. Daunendecke zu schaffen, die bei wesentlich reduzierten Herstellungskosten gegenüber herkömmlichen Decken keine bzw. eine nur unwesentliche Funktionsverschlechterung mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer eingangs genannten Feder- bzw. Daunendecke dadurch gelöst, daß die Inlett- oder Einschüttehülle in ihrem Inneren mit mindestens zwei, beide Hüllenseiten miteinander verbindenden, durchlaufenden Längsstegen versehen ist und daß die dadurch gebildeten Längskammern mit Federn bzw. Daunen unterschiedlicher Qualität aufgefüllt sind.
Neuerungsgemäß kommt somit grundsätzlich kein anderes Füllmaterial als Federn bzw. Daunen zur Anwendung, sondern es wird eine spezielle Ausgestaltung der Inlett- oder Einschüttehülle vorgeschlagen, die eine kammerweise Auffüllung der Hülle mit Federn bzw. Daunen unterschiedlicher Qualität ermöglicht. Dabei werden die im mittleren Bereich der Decke liegenden Kammern mit qualitativ hochwertigeren Federn bzw. Daunen gefüllt als die in den Außenbereichen liegenden Kammern, da i.a. nur der mittlere Bereich der Decke den
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Körper des Schläfers bedeckt. Infolge der in Ricntung auf die Seitenränder der Decke abnehmenden Qualität des Füllmaterials wird naturgemäß eine beträchtliche Einsparung
bei den Herstellungskosten einer derartigen Decke erreicht. Hinzu kommt, daß die mit einer minderen Federqualität verbundene Gewichtserhöhung dazu führt, daß die neuerungsgemäß ausgebildete Decke in ihron Randbereichen schwerer ist als in ihrem mittleren Bereich, was infolge einer £ewissen "Wulstbildung" in den Randbereichen zu einer besseren Umhüllung des Schläfers führt. Dieser Effekt tritt insbesondere bei einer Ausführungsform hervor, bei der zwei
Längsstege angeordnet sind, die einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der menschlichen Körperbreite entspricht, und bei der die dadurch gebildeten beiden äußeren Kammern mit Federn bzw. Daunen einer geringeren Qualität aufgefüllt sind als die mittlere Kammer. In diesem Falle wird der Schläfer bei einer normalen Mittellage nur von der mittleren Kammer der Decke umhüllt, die beispielsweise mit einem
Daunenmaterial aufgefüllt sein kann, wie es bei herkömmlich ausgebildeten Daunendecken Anwendung findet. Der Schläfer hat daher niemals das Gefühl, eine qualitativ mindere
Decke zu benutzen als er das bei einer herkömmlichen Daunendecke tat. Die beiden äußeren Kammern können mit Federmaterial relativ geringer Qualität aufgefüllt sein, wodurch sich zugleich mit dem Vorteil einer wesentlichen Kostenersparnis der einer besseren Umhüllung des Schläfers erzielen läßt.
Die neuerungsgemäß vorgesehenen durchlaufenden Längsstege ermöglichen eine rasche Auffüllung der jeweiligen Kammern
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mit Daunen bzw. Federn unterschiedlicher Qualität und verhindern darüberhinaus ein Vermischen bzw. Verrutschen der jeweiligen Füllungen. Derartige Stege werden neuerungsgemäß vorgesehen, Lim die Ausbildung von zu großen Kältezonen zu vermeiden, die beispielsweise bei der Anordnung von einfachen Steppnähten, bei denen die Ober- und Unterseite der Inlettr oder Einschüttehüllen unmittelbar miteinander in Kontakt treten, auftreten. Dabei kann die jeweilige Steghöhe den entsprechenden Anforderungen angepaßt werden. Das Einarbeiten der Stege, die aus geeigneten textlien Materialien gefertigt sein können, bereitet herstellungstechnisch keine Schwierigkeiten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Weuerung ist die Inlett- oder Einschüttehülle zusätzlich zu den durchlaufenden Längsstegen in regelmäßigen Abständen mit kurzen Stegen versehen, die sich in Längs- und/oder Querrichtung der Decke erstrecken. Diese zusätzlichen kurzen Stege stellen eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verrutschen der Füllung dar. Darüber hinaus wird dadurch die Feder- bzw. Daunendecke relativ flach gehalten, was zu einer Verbesserung der Handhabbarkeit führt. Vorzugsweise wird dabei die Höhe der zusätzlichen kurzen Stege an die Höhe der neuerungsgemäß vorgesehenen durchlaufenden Längsstege angepaßt. Die Anzahl rer anzuordnenden kurzen Stege richtet sich nach ö.en Quer- bzw. Läiigsabmessunger. der jeweiligen Kammern. Bei einer gebräuchlichen Deckengröße von 1,40 m χ 2,00 m und der Anordnung von zwei Längsstegen etwa in einem Abstand, von jeweils 35 cm vom Soitenrand werden vor-
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zugsweise etwa jeweils drei Querstege in den äußeren Kammern und sechs Querstege sowie vier Längsstege in der mittleren Kammer angeordnet.
Natürlich ist diese vorgeschlagene Ausführungs,form jeder Zeit variierbar.
Anstelle der zusätzlich eingearbeiteten kurzen Stege kann die Inlett- oder Einschüttehülle auch zusätzlich zu den durchlaufenden Längsstegen in regelmäßigen Abständen mit punktartigen Absteppungen versehen sein. Vorteilhafterweise sollten dabei bei den vorstehend erwähnten Deckenabmessungen jeweils neun Absteppungen in den äußeren Kammern sowie achtzehn Absteppungen in der mittleren Kammer angeordnet werden.
Es sei noch bemerkt, daß gerade in Verbindung mit den neuerungsgemäß vorgesehenen durchlaufenden Längsstegen sich die Anordnung von derartigen zusätzlichen Stegen bzw. Absteppungen als besonders vorteilhaft erwiesen hat, da damit ein Verrutschen der Füllungen, wie es in den ausgebildeten Längskammern verstärkt auftreten kann, in jedem Falle ausgeschlossen wird und die Feder- bzw. Launendecke eine extrem flache Form erhält, die deren Handhabungsmöglichkeiten wie Aussehen beträchtlich verbessert.
Zur besseren Erläuterung der Neuerung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, von der
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FIG. 1 ©ine neuerungsgemäß ausgebildete Inletb- oder Einsohüttehülle in der Draufsicht zeigt;
PIG. 2 einen Schnitt entlang der Linie B«B in FIG. 1 zeigt, wobei die Inletfe- oder EinschUttehülle mit einer entsprechenden Daunen- bzw. Federfüllung versehen ist; und
FIG. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Inletb- oder Einschüttehülle ist.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Feder- bzw. Daunendecke besteht aus einer speziell ausgebildeten Inlett- oder Einschüttehülle 2 und einer entsprechenden Füllung aus Federn bzw. Daunen. Fig. 1 zeigt die Inlette-oder Einschüttehülle einer ersten Ausführungsform der Neuerung in der Draufsicht. Die hier dargestellte Hülle 2 besitzt die gebräuchlichen Abmessungen (140 χ 200 cm) und ist in Abständen von jeweils etwa 35 cm von ihren Seitenrändern in ihrem Inneren mit zwei durchlaufenden Längsstegen 5,6 versehen, die jeweils die Oberseite der Hülle mit deren Unterseite verbinden. Die Anordnung dieser Stege 5, 6 kann noch besser aus Fig. 2 entnommen werden, in der die Inlett- oder Einschüttehülle der Fig. 1 im gefüllten Zustand im Schnitt gezeigt ist. Die Stege 5, 6 sind beispielsweise aus einem geeigneten textlien Material gefertigt und über obere und untere Längsnähte in die Inlet;- oder Einschüttehülle eingearbeitet. Dadurch wird erreicht, daß die Oberseite 3 der Hülle 2 nicht unmittelbar mit der Unterseite 4 in Kontakt tritt, was das Entstehen von
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relativ großen Kältezonen zur Folge hätte, da an diesen Stellen zwischen der Ober- und Unterware der Hülle kein Füllmaterial vorhanden wäre.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen durchlaufenden Längsstegen 5, 6 weist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Iniebb- oder Einschüttehülle 2 in regelmäßigen Abständen eine Reihe von kurzen Stegen 7, 8 auf, die sich in Längs- und Querrichtung der Decke erstrecken. In Fig. 1 sind jeweils drei kurze Querstege 7 in den äußeren Kammern der Inlett- oder Einschüttehülle angeordnet, während die mittlere Kammer sechs Querstege sowie vier Längsstege 8 aufweist. Durch die Anordnung dieser kurzen Quer- und Längsstege 7, 8 soll ein Verrutschen der Füllung, wie es in den durch die Anordnung der Längsstege 5, 6 gebildeten Längskammern leicht auftreten kann, vermieden werden. Darüberhinaus soll dadurch die Decke ein möglichst flaches Erscheinungsbild erhalten.
Wie man Fig. 2 entnehmen kann, sind die durch die neuerungsgemäß vorgesehenen Längsstege 5, 6 gebildeten Kammern mit Daunen bzw. Federn unterschiedlicher Qualität gefüllt. Die mittlere Kammer weist eine Füllung 10 aus qualitativ hochwertigen Daunen auf, während die beiden äußeren Kammern mit qualitativ geringerwertigßii Federn ;· aufgefüllt sind.
;| Es ist klar, daß dadurch die Herstellungskosten der Decke
bedeutend gesenkt werden können im Vergleich zu einer vollständigen Füllung mit Daunen. Darüber hinaus wird durch das größere Gewicht der Federfüllungen 9 gegenüber der
|| Daunenfüllung 10 eine gewisse "Wulstbildung11 der äußeren
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Kammern, erzielt, wodurch sich die Decke noch mehr an den unter dem mittleren Bereich liegenden Schläfer anpaßt.
In Fig. 3 ist die Inletb- oder Einschüttehülle 21 einer Feder bzw. Daunendecke 20 gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in Draufsicht gezeigt. Diese Hülle 21 unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten lediglich dadurch, daß anstelle der zusätzlichen kurzen Stege punktartige Absteppungen 24 vorgesehen sind. Mit diesen Absteppungen 24 wird ein ähnlicher Effekt erreicht, wie er in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen kurzen Stegen erläutert worden ist. Bei einer Decke mit normalen Abmessungen (140 χ 200 cm) werden vorteilhafterweise in den äußeren Kammern jeweils neun Absteppungen vorgesehen, während die mittlere Kammer mit insgesamt achtzehn Absteppungen ausgestattet wird. Natürlich ist diese Anordnung nur beispielhaft und stellt keine Begrenzung bezüglich des Neuerungsgedankens dar.
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Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Feder« bzw. Daunendecke aus einer Iniebb- oder Einschüxtehülle und einer Feder- bzw. DaunenfUllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Inletb- oder Einschüttehülle (2, 21) in ihrem Inneren mit mindestens zwei, beide Hüllenseiten miteinander verbindenden, durchlaufenden Längsstegen (5, 6) bzw. (22, 23) versehen ist und daß die dadurch gebildeten Längskammern mit Federn bzw. Daunen (9, 10) unterschiedlicher Qualität aufgefüllt sind.
2. Feder- bzw. Daunendecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsstege (5, 6) bzw. (22, 23) angeordnet sind, die einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa der menschlichen Körperbreite entspricht, und daß die dadurch gebildeten beiden äußeren Kammern mit Federn bzw. Daunen (9) einer geringeren Qualität aufgefüllt sind als die mittlere Kammer.
3. Feder- bzw. Daunendecke nach Ansprich 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inlett- oder Einschüttehülle (2) zusätzlich zu den durchlaufenden Längsstegen (5, 6) in ,
t regelmäßigen Abständen mit kurzen Stegen (7, 8) ver- j sehen ist, die sich in Längs- und/oder Querrichtung der Decke erstrecken.
4. Feder- bzw. Daunendecke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inletb- oder Ein-
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schüttehülle (21) zusätzlich zu den durchlaufenden Längsstegen (22, 22) in regelmäßigen Abständen mit punktartigen Absteppunger.1 (24) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006508A1 (en) * 1988-01-12 1989-07-27 Tesch Guenter Cover, in particular bed-cover
WO1991018542A1 (en) * 1990-05-31 1991-12-12 Paul Michael Hall A blanket
WO2005016082A1 (de) * 2003-08-16 2005-02-24 H. Brinkhaus Gmbh & Co. Kg Oberbett

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