DE7632584U1 - Gehäuse oder Gehäuseteil für elektrische oder elektrisch betriebene Geräte und Kontaktelemente - Google Patents

Gehäuse oder Gehäuseteil für elektrische oder elektrisch betriebene Geräte und Kontaktelemente

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DE7632584U1
DE7632584U1 DE7632584U DE7632584U DE7632584U1 DE 7632584 U1 DE7632584 U1 DE 7632584U1 DE 7632584 U DE7632584 U DE 7632584U DE 7632584 U DE7632584 U DE 7632584U DE 7632584 U1 DE7632584 U1 DE 7632584U1
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    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Gehäuse oder Gehäuseteil für elektrische oder elektrisch betriebene Geräte und Kontaktelemente, beispielsweise für Schalter, Fassungen, Mikrofone, Motoren, Stecker, Kupplungen und dgl. mit mindestens einer Kabeleinführung und mit einer der Kabeleinführunp zugeordneten, an mindestens einem Teil des Umfanges des einzuführenden Kabels anliegenden Zugentlastung, welche der Übertragung der eventuell auf das Kabel einwirkenden Zugbeanspruchung auf das Gehäuse dient, wobei die Zugentlastung aus mindestens einem in das Gehäuse einlegbaren und vom einzuführenden Kabel durchsetzten oder zumindest an ihm anliegenden Druckstück mit mindestens einer äußeren, gegen die Einführungsöffnung des Kabels im Gehäuse konvergierende Keil- oder Kegelfläche besteht und diese Keil- oder Kegelfläche des Druckstückes an einer dazu korrespondierend ausgebildeten Gegenfläche anliegt, wobei mittels eines Schraubgewindes das Druckstück im Gehäuse längsverschiebbar ist.
Jede Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrisch betriebenen Gerätes oder aber auch einer Steckverbindung bedarf einer besonders sorgfältigen konstruktiven Gestaltung, da diese Kabeleinführung sowohl Zugkräften wie auch Biegekräften unterworfen ist und diese aufzunehmen hat, wobei darauf zu achten ist, daß das Kabel bei der Aufnahme dieser Beanspruchung nicht Schaden erleidet oder gar zerstört wird. Insbesondere ist dies bei Steckverbindungen der Fall, die die Aufgabe haben, eine elektrische, mechanisch einfach lösbare Kontaktverbindung zwischen zwei elektrischen Bauteilen, Geräten od. dgl. herzustellen, wobei entsprechend dieser Zweckbestimmung das häufige Lösen und Trennen bzw. Wiederverbinden in markanter Weise mangelhafte Konstruktionen erkennen läßt, da die dadurch bedingte Wechselbeanspruchung sehr rasch zur Beschädigung oder gar Zerstörung des Kabels führt.
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In den genannten Fällen wird diese Verbindung in der Regel durch bewegliche, elektrische Leitungen, Kabelverbindungen odg. dgl. hergestellt, wobei das Kabel mit dem einen Teil der Steckverbindung oder des Gerätes sowohl elektrisch wie auch mechanisch fest verbunden sein muß. Es ist offenbar, daß aus den geschilderten Gründen gerade die mechanische Verbindung des beweglichen Kabels zum Stecker einer besonderen Sorgfalt und konstruktiven Ausbildung bedarf, denn die Verbindung hat sowohl die in den Kabeln auftretenden Zugkräfte wie auch die Biegekräfte aufzunehmen, die an der Knickstelle des Kabels mit geringer Biegesteifigkeit zum Sbecker oder zum Gehäuse mit praktisch unendlicher Biegesteifigkeit auftreten. Die erwähnten Beanspruchungen treten vornehmlich als Wechselbeanspruchungen auf.
Konstruktive Lösungen für Zugentlastungen sind in großer Zahl bekannt geworden. Sie haben die Aufgabe, die auf das Kabel oder die Leitung einwirkenden Zugkräfte direkt auf das Gehäuse zu übertragen. Es ist eine Kabeldurchführung für Steckergehäuse bekannt mit einer das Kabel umschiiessenden Klemmhülse aus Gummi oder ahniicnem wericstorr, die mit konischer Außenfläche von innen her in eine konische Sitzfläche der Druchführung des Steckergehäuses paßt und die an ihrem Innenende mit einer am Kabel fest anliegenden dünnen Manschette versehen ist, die nach innen umgestülpt wird und mit ihrem Rand keilartig zwischen der Klemmhülse und dem Kabel eingeklemmt wird, wenn man das Kabel nach außen zieht. Die das Kabel umschließende Klemmhülse ist zum Anziehen ihres an der konischen Sitzfläche abgestützten Teils an das Kabel mit einem auf ihrer konischen Außenfläche befindlichen Gewinde von großer Ganghöhe in ein in der konischen Sitzfläche der Kabeldruchführung befindliches Gegengewinde einschraubbar. Eine solche Kabeldurchführung
f, entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Sie bietet zwar einen Schutz gegen das Herausziehen des Kabels aus dem Steckergehäuse; wird aber im Bereich der ;] Gehäusedurchführung von außen her das Kabel nach innen, f' also in das Gehäuse hineingedrückt, so ist hier keine
Maßnahme vorgesehen, die das Ausweichen der äußeren Hülse .; nach innen verhindert. Abgesehen davon ist hier auch keine Vorsorge getroffen, das Abknicken des Kabels im Bereich J- der Durchführung zu erschweren oder gar zu verhindern. Eine ά solche Maßnahme aber wäre jedoch zur Schonung des Kabels
i| gerade bei häufig betätigten Steckverbindungen von außer-
Ϊ ordentlicher Wichtigkeit. Darüberhinaus ist es hier auch
erforderlich, daß zwischen dem Druckstück und dem eigentlichen Kontaktelement ein hinreichend langes Kabelstück zur Verfügung steht, damit nämlich das Druckstück in das Gewinde des Gehäuses hineingeschraubt werden kann, wobei natürlich das eigentliche Kontaktelement frei drehen können muß, um das Abwinden und Abwürgen der Kabellitzen zu verhindern. Beim nachfolgenden Einsetzen des Kontaktstückes in das Gehäuse kann nun aber· das ursprünglich erforderlicne und nunmenr uDerscnüssig« Leiöungäaoüok ni^LiL ua^u hinten ausgezogen werden, so daß dieses Leitungsstück innerhalb des Gehäuses untergebracht werden muß, in welcher Form dies aber geschieht, ist nicht kontrollierbar, denn das Leitungsstück nimmt eine willkürliche, von außen nicht beeinflußbare Lage ein, wenn es gestgcucht wird (deutsche Patentschrift 1 14-5 684).
Des weiteren ist eine stopfbüchsenartige Durchführung eines Kabels bei einem Steckergehäuse bekannt. Eine innere Hülse mit einem Kragen und einem Außengewinde besitzt eine abgesetzte innere Bohrung, durch welche das Kabel hindurchgeführt ist. In diese abgesetzte Bohrung ist ein Dichtungs-
ring aus elastischem Material eingefügt, welcher sich nach unten auf der Schulter dieser abgesetzten Bohrung abstützt. Diese Bohrung besitzt auch ein Innengewinde, in welche eine Mutter - ebenfalls vom Kabel durchsetzt - eingedreht ist. Die durch diese Mutter auf den Dichtungsring ausgeübte Achsialkraft preßt den Ring zusammen, der nach imen auszuweichen versucht und dadurch das Kabel klemmend faßt. Die Hülse ist mit ihrem Gewinde tragenden Schaft durch eine korrespondierende Bohrung im Steckergehäuse geführt '■-nd darin durch eine Gegenmutter festgehalten, die sich mit ihrer einen Stirnfläche gegen das Gehäuse des Steckers abstützt. Um das Kabel bei dieser bekannten Konstruktion am Steckergehäuse zu fixieren, sind vorhanden: Eine erste Hülse mit einem Innengewinde und einem Außengewinde sowie einer abgesetzten Bohrung; ein Dichtungsring; eine erste Mutter zur Verformung des Dichtungsringes und eine zweite Mutter zur Fixierung der Hülse im Gehäuse, also im gesamten vier Bauteile mit zum Teil herstellungsamaßig aufwendiger Formgestaltung, abgesehen davon, daß trotzdem hier nicht einmal eine Sicherheit und Sicherung für das aus dem Gehäuse austretende Kabelstück besteht. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und dennoch technisch unbefriedigend. (Französische Patentschrift 860 550).
Ferner ist ein zweiteiliges Steckergehäuse bekannt, wobei die beiden Gehäusehälten um eine Nut-Federverbindung scharnierartig zusammengeklappt werden. Die zusammengeklappten Gehäusehälften und Gehäuseschalen schließen mit ihrem einen Ende, das der Nut-Federverbindung abgewandt ist, eine Hülse ein, die vom Kabel durchsetzt ist. Diese Hülse besitzt einen inneren Bund, der in einer inneren Umfangsnut der Gehäuseschalen liegt, wodurch diese Hülse gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Die radiale Positionierung dieser Hülse wird dadurch erreicht, daß an der
Innenseite der einen Gehäuseschale ein Stift vorspringt, der durch eine korrespondierende Ausnehmung in dieser Hülse ragt und der gleichzeitig klemmend auf das Kabel drückt. Das äußere Ende der Hülse besitzt ein Außengewinde, auf dieses wird eine Überwurfmutter aufgeschraubt, die einen rohrartigen Ansatz auf ihrer den Gehäuseschalen zugewandten Seite besitzt. Dieses rohrartige Ende der Überwurfmutter übergreift die oberen Enden der Gehäuseschalen und verhindert dadurch das Auseinanderklaffen dieser beiden Teile. Diese Überwurfmutter ist völlig ungeeignet dafür, auf das Kabel einen dosierbaren Anpreßdruck auszuüben, vielmehr ist dieser von vorneherein vorgegeben durch die Stärke des eingelegten Kabels und durch die Ausdehnung des Stiftes, wobei hier noch der Nachteil in Kauf genommen werden muß, daß das Kabel punktförmig gepreßt wird, was eine äußerst ungute Beanspruchung für das Kabel darstellt. (Deutsche Patentschrift 683 863).
Es ist eine weitere Kabelklemmvorrichtung für elektrische Stecker bekannt, bei welcher das Kabel durch ein in eine konische Bohrung des Kabelgehäuses hineingezogenes aus elastischem Material bestehendes Klemmstück zentrisch festgeklemmt ist. Das Klemmstück ist mittels Zugschrauben in den Konus des Steckergehäuses hineingezogen. Das Vorderteil des Klemmstückes besitzt radial angeordnete Einschnitte und die dadurch gebildeten verbleibenden segmentartigen Klemmrippen drücken in die Isolierschichte des Kabels.
Diese Konstruktion ist nicht zweckmäßig, da nicht nurmindestens zwei Spannschrauben vorgesehen werden müssen, es müssen auch zusätzlich entsprechende Werkzeuge (Schraubenzieher) zum Anziehen dieser Schrauben vorhanden sein, wobei das Anziehen darüberhinaus noch symmetrisch erfolgen
sollte, um einen gleichmäßigen Einzug und Einsatz dieses Anpreßstückes zu erzielen. Auch bildet der aus dem Gehäuse ragende Teil des elastischen Spannkegels keinen hinreichenden Schutz für das Kabel, abgesehen davon, daß örtlich eng begrenzte Druckstellen das Kabel gerade in jenem Bereich beanspruchen, wo es von vorneherein schon den meisten Kabelbrüchen ausgesalzt ist und wo solche Kabelbrüche am ehesten erwartet werden müssen, nämlich an der Übergangsstelle in das Gehäuse. Diese bekannten Konstruktionen sind sowohl von der Fertigung wie auch von der Montage her gesehen aufwnedig und umständlich.
Hier setzt nun die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, Kabeleinführungen und insbesondere Zugentlastungen bei solchen Kabeleinführungen zu verbessern, sie konstruktiv einfach und montagefreundlich zu gestalten und sie ferner derart auszubilden, daß sie ihrer Aufgabe ohne Beschädigung und ohne Gefährdnung des Kabels nachkommen können. Erneuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß das Druckstück einen vom aufzunehmenden Kabel durchsetzten, ein Innenbzw. Außengewinde tragenden Ansatz aufweist, in oder auf welchen ein sich am äußeren Rand der Einführöffnung des Gehäuses oder Gehäuseteiles abstützendes, vom aufzunehmenden Kabel durchsetztes Spannstück schraubbar ist. Dank dieses Vorschlages erfährt das Druckstück, das großflächig am Kabel unter nur geringem Druck anliegt, eine Querverschiebung gegen das Kabel nach Art eines Keiles oder einer Spannzange, wenn das Spannstück angezogen wird. Dabei kann das Druckstück aus festem Material gebildet sein oder aber aus einem elastisch verformbaren Material. Da das Spannstück aufschraubbar ist, kann die Einrichtung auch ohne Werkzeuge montiert oder demontiert werden; auch die Anpreßkraft, mit der das Druckstück am Kabel anliegt, ist durch das manuell aufschraubbare Spannstück feinfühlig dosierbar. Als Gegenfläche kann eine Gehäuseinnenfläche dienen oder aber ein in das Gehäuse einlegbares Einsatzstück.
Ausführungsformen der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kabeleinführung bei einem zweiteiligen Steckergehäuse; Fig. 2 das dazugehörende Druckstück und Fig. 3 das als Kabeltülle ausgebildete Spannstück; Fig. 4- eine zweite Ausführungsform der Neuerung im Längsschnitt mit einem umfangsgeschlossenen Gehäuse; Fig. 5 und 6 das Druckstück aus Fig. 4 in Ansicht und Draufsicht und Fig. 7 die als Spannstück ausgebildete Kabeltülle; die Fig. 8 und 9 weitere Ausgestaltungen der Neuerung im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist eine Kabeleinführung in ein Gehäuse, beispielsweise in ein Steckergehäuse im Längsschnitt gezeigt; dieses Steckergehäuse besteht aus den beiden Gehäuseschalen 1 und 2, die in geeigneter Form fest miteinander verbunden sind. In welcher Form die Enden des Kabels 4- mit den Kontaktelementen des cJteckergehäuses im einzelnen verbunden sind, ist hier und au~h in den folgenden Zeichnungen nicht dargestellt, da diese Ausgestaltung der Kontaktelemente des Stecker die Neuerung nicht unmittelbar berührt. Die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 sind inseitig unterschiedlich gestaltet. Die Gehäuseschale 1 besitzt eine Aufnahmefläche 3 in Form einer zylindrischen Rinne, wobei diese Rinne einen rutschfesten Belag tragen oder eine rauhe, beispielsweise geriffelte Oberfläche aufweisen kann. Die Querlänge dieser Rinne ist kleiner als der halbe Umfang des Kabels 4-, jedoch wesentlich langer als derselbe. Die andere Gehäuseschale 2 besitzt der Aufnahmefläche 3 der Schale 1 gegenüberliegend ein gegen die Einführöffnung 5 des Gehäuses konvergierende Schrägfläche 6, die als Keil- oder als Konusfläche ausgebildet sein kann. An dieser Schrägfläche 6 liegt nun das Druckstück 7» das die Form eines prismatischen oder konischen Körpers besitzt und dessen äußere, dem Kabel 4 ab-
gewandte Begrenzungsfläche 9 korrespondierend zur inneren Schrägfläche 6 der Gehäuseschale 2 ausgebildet ist. Die dem Kabel 4- zugewandte Seite des Druckstückes 9 besitzt zweckmäßigerweise eine rinnenförmige Längsaussparung 30 zur Aufnahme des Kabels 4-. Das Druckstück besteht aus einem elastisch verformbaren Material. An der Unterseite 10 des Druckstückes 7 ist ein Gewindeansatz 11 vorhanden, der zweckmäßigerweise mit dem Druckstück 7 einstückig ausgebildet ist. Die rinnenförmige Längsaussparung 50 des Drucketückes 7 geht gegen das Fußende dieses Druckst'-'ckes zu in einen den Gewindeansatz durchsetzenden umfangsgeschlossenen Kanal über. 3ei ordnungsgemäßer Montage (Fig. 1) ist dieser Gewindeansatz 12 vom Kabel 4- durchsetzt. Zur Halterung des Druckstückes 7 im Gehäuse dient nun die Kebeltülle 11 nach Fig. 3. Diese Kabeltülle 11 hat einen Durchführungskanal 13, der an seinem dem Gehäuse zugewandten Bereich in ein Muttergewinde 14- übergeht. Dieses Muttergewinde kann direkt in das Material der Tülle 11 eingearbeitet sein, es ist aber auch möglich, hier eventuell eine Gewindehülse ein-Eusetzen. Die Außenseite 15 der Kabeltülle kann genutet ©der geriffelt sein.
Bei der Montage wird das Druckstück 7, das vom Kabel 4- durchsetzt ist, in die Gehäuseschalen 1 und 2 eingelegt, so daß der Gewindeansatz 12 des Druckstückes 7 zumindest um ein geringes Maß aus der Einführöffnung 5 des Gehäuses hervorragt. Die Gehäusehälften werden nun miteinander verbunden, beicpielsweise verschraubt. Nun wird die bereits vor dem Zusammenbau des Gehäuses auf das Kabel 5 aufgeschobene Kabeltülle 11 auf diesen vorstehenden Gewindeansatz aufgeschraubt, bis sich die Stirnseite 16 der Tülle am Rand der Einführ-Sffnung 5 des Gehäuses abstützt (Fig. 1). Durch Drehen der labeltülle, die als Spannstück wirkt, wird das Druckstück 7 axial verschoben, und dabei gegen das Kabel gedrückt, wobei
durch die dadurch hervorgerufene Keilwirkung das Kabel großflächig geklemmt wird. Die Klemmkraft wird dabei um so größer, ,je stärker die Zugkraft ist, die auf den Gewindeansatz einwirkt. Eine solche Zugkraft kann entstehen, wenn in Richtung des Pfeiles 17 am Kabel 4 gezogen wird oder aber wenn die Tülle 11 stärker angezogen wird.
Ein zweckmäßig ausgestaltetes Druckstück 71 besitzt mehrere, vorzugsweise drei nach Art einer Spannzange wirkende backen, und ein solches Druckstück ist in der Fig. 5 in Ansicht und in Fig. 6 in Draufsicht gezeigt. Auoh dieses Druckstück 71 besitzt einen Gewindeansatz 12'. Die damit verspannbare Kabeltülle 11' (Fig. 7) entspricht im wesentlichen derjenigen Kabeltülle, die in Fig. 3 gezeigt ist. Auch hier kann das Muttergewinde 14' direkt in das Tüllenmaterial eingearbeitet oder durch eine eingesetzte Gewindebuchse gebildet sein.
Der Einbau dieses Druckstückes 71 in ein einstückiges vorzugsweise rotationssymmetrisches Gehäuse 1' zeigt die Fig.4 im Längsschnitt. Die in diesem Zusammenhang gezeigte Tülle 11" ist hier mit einer eingesetzten Gewindebuchse 18 veranschaulicht. Die Wirkungsweise der einzelnen Teile zueinander ergibt sich unmittelbar aus dem im Zusammenhang mit dem in Fig. 1 bis 3 Gesagten. Der Längsschnitt gemäß Fig.4 ist nach der Linie A - A in Fig. 6 ausgeführt. Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß das Druckstück 7' so geformt ist, daß drei Kegelstumpfabschnitte als Spannkörper entstehen, wobei diese Abschnitte beim Aufgleiten auf der inneren Schrägfläche des Steckergehäuses 1' radial verschiebbar sind, wodurch wiederum die gewünschte Spannkraft erzielt wird. Die axiale Verschiebung des Druckstückes 71 erfolgt, wie bereits oben dargelegt, durch das Aufschrauben und Anziehen der Kabeltülle 11".
Die sägezahnartige Nutung oder Profilierung der Tülle, die vorzugsweise aus einem harten Gummi oder einem gummiartigen Elastomere hergestellt wird, hat den Vorteil, daß die Biegesteifigkeit entlang der Tülle sich kontinuierlich bis zum Tüllenende verringert und damit an die Biegesteifigkeit des Kabels angepaßt werden kann. Diese zweckmäßige Ausgestaltung vereinigt alle Anforderungen an eine hochwertige Zug- und Biegeentlastung mit einfachster und äußerst montagefreundlicher Konstruktion.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung im Schnitt zeigt nun die Fig. 8, welche in besonders vorteilhafter Weise für die Zugentlastung abgeschirmter Kabel verwendet wird. Bei der elektrischen Verbindung von abgeschirmten Kabeln, wie sie besonders in der Elektroakustik vorkommen, mit den entsprechenden Kontaktstiften der Stecker ist die Verbindung des Abschirmungsgeflechtes mit dem Steckergehäuse oder dem entsprechenden Messekontakt unangenehm und zeitaufwendig, auch stellen die einzelnen losen Drähte des Geflechtes sine ständige Gefahr für unerwünschte Kurz·— ode?
üccc der
Neuerung zeigt hier einen Weg, die elektrische Verbindung von Kabelschirm zum elektrisch leitenden Steckergehäuse wesentlich einfacher und dennoch betriebssicher herzustellen. Zweckmäßigerweise wird dies dadurch erreicht, daß das Druckstück bzw. die das Druckstück bildenden Backen mindestens von einem vorzugsweise radial verlaufenden und elektrisch leitenden Dorn 20 durchsetzt ist bzw. sind, der mit seiner Spitze gegenüber der inneren Begrenzungsfläche des Druckstückes bzw. des Backens vorsteht und der ein mit der Innenwand des Gehäuses 21 eine elektrische Verbindung herstellendes Kontaktstück 22 aufweist. Das innere züge*· spitzte Ende dieses Domes oder Kontaktstiftes durchdringt
den äußeren Kabelmantel 23 und stellt den Kontakt mit dem Abschirmungsgeflecht 24 her. Die äußeren Enden dieser Dorne liegen leitend am Steckergehäuse 21 innen an. Der Aufbau des Druckstückes und der mit ihm verspannten Tülle 26 entspricht jenem nach den Fig. 3 und 7. Bei der Montage der Teile wird der geforderte und gewünschte elektrische Kontakt selbsttätig hergestellt, ohne daß es weiterer zusätzlicher Montagearbeiten bedarf. Das Kabel wird vorerst in den tüllenartigen Fortsatz eingezogen und dann wird das Gehäuse darübergeschoben und darübergezogen. Beim Aufschrauben der Tülle durchdringen die metallischen, elektrisch leitenden Stifte 20 den Kabelmantel 23 und stellen den Kontakt mit dem Abschirmungsgeflecht 24 her. Es ist darauf zu achten, daß der elektrisch leitende Kontaktstift oder Konijjaktdorn 20 auf der Innenseite des Druckstückes oder der Backen des Druckstückes nicht mehr vorsteht als es der Wandstärke von Kabelmantel und Abschirmgeflecht entspricht. Anstelle von stiftförmigen Kontaktelementen können beispielsweise auch bandförmige Kontaktelemente verwendet werden. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß Kabelmantel und Kabelschirm bündig abgetrennt werden können und lediglich die Kabellitzen mi4^ den entsprechenden Kontaktstiften oder andersartigen Kontaktelementen, die im Gehäuse 21 angeordnet werden, zu verbinden sind.
Eine weitere Ausführungsform zeigt nun die Fig. 9 im Längsschnitt. Das Druckstück 7" besteht hier ebenfalls aus mehreren, nach Art einer Spannzange zusammenwirkenden Backen, wobei jedoch in jenem Teil des Druckstückes 7", der der Einführöffnung 5" zugewandt ist, eine ein Innengewinde aufweisende Durchführung 27 vorgesehen ist, in welche in an einer Kabeltülle 11'" vorgesehener Gewindeansatz 28 einschraubbar ist. Wird die Kabeltülle 11'" gedreht, die sich
am Rand der Einführöffnung 5" abstützt, so wird das Spannstück in axialer Richtung gegen die Tülle gezogen, wobei die Backen des Druckstückes 7" radial versetzt werden durch die Schrägfläche des Gehäuses 1'".
Zusammenfassend seien die Vorteile der neuerungsgemäßen Anordnung aufgezählt: Diese Vorteile sind eine hervorragende Zugentlastung und eine vernachlässigbare Kabelqiietschung, da die Klemmkräfte auf großen Flächen am Kabel angreifen. Me Klemmkraft ist selbstverstärkende, denn die Kabelauszugskraft erhöht sich, wenn die Zugkraft auf das Kabel zunimmt. Die Konstruktion ist einfach, kostensparend und vor allem montagefreundlich. Die Anordnung kann relativ große Unterschiede im Kabeldurchmesser ausgleichen, so daß ein und dieselbe Vorrichtung für Kabel unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden kann. Auch ist die Zugentlastung montier- oder demontierbar, ohne daß es besonderer Werkzeuge bedarf.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Gehäuse oder Gehäuseteil für elektrische oder elektrisch {?' betriebene Geräte und Kontaktelemente, beispielsweise für t Schalter, Fassungen, Mikrofone, Motoren, Stecker, Kupplun- ;[; gen und dgl. mit mindestens einer Kabeleinführung und mit
einer der Kabeleinführung -zugeordneten, an mindestens einem Teil des Umfanges des einzuführenden Kabels anliegenden Zugentlastung, welche der Übertragung der eventuell auf das Kabel einwirkenden Zugbeanspruchung auf das Gehäuse dient, wobei die Zugentlastung aus mindestens einem in das Gehäuse einlegbaren und vom einzuführenden Kabel durchsetzten oder zumindest an ihm anliegenden Druckstück mit mindestens einer äußeren, gegen die Einführungsöffnung des Kabels im Gehäuse konvergierenden Keil- oder Kegelfläche besteht und diese Keil- oder Kegelfläche des Druckstückes an einer dazu korrespondierend ausgebildeten Gegenfläche anliegt, wobei mittels eines Schrauogewindes das Druckstück im Gehäuse längsverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7, 71, 7") einen vom aufzunehmenden Kabel (4-) durchsetzten, ein Innen- bzw. Außengewinde tragenden Ansatz aufweist, in oder auf welchen ein sich am äußeren Rand der Einführöffnung (5) des Gehäuses (1, 2; 1"; 1'", 21) oder Gehäuseteiles abstützendes, vom aufzunehmenden Kabel durchsetztes Spannstück (11, 11', 11", 11"') schraubbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannstück eine Kabeltülle (11, 11', 11", 11'") dient, in welcher ein mindestens über einen Teil ihrer Länge reichendes Innengewinde (14·, 14') vorgesehen ist, beispielsweise in Form einer eingesetzten Gewindehülse (18).
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3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7, 7' , 7") in an sich bekannter V/eise als Kegel- oder Keilstumpf ausgebildet ist mit einer mittigen, das Gewinde aufweisenden Durchführung für das aufzunehmende Kabel und das Druckstück (7, 71, 7") aus einem elastisch verf'rmbaren Material gefertigt ist (Fig. 2, 5, S und 9).
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (71, 7") durch vorzugsweise achsparallele Einschnitte in mindestens zwei 3acken unterteilt ist und die die einzelnen Backen bildenden Einschnitte bis in jenen Bereich geführt sind, in welchen der Gewindeansatz beginnt (Fig. 5 und. 9).
5. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da_ß das Druckstück bzw. die das Druckstück bildenden Backen mindestens von einem vorzugsv/eise radial verlaufenden und elektrisch leitenden Dorn (20) durchsetzt ist bzw. sind, der mit seiner Spitze gegenüber der inneren Begrenzungsfläche des Druckstückes bzw. der Backen vorsteht und dej? ein mit der Innenwand des Gehäuses (21) eine elektrische Verbindung herstellendes Kontaktstück (22) aufweist (Fig. 8).
Gehäuse nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Backen des Druckstückes (7'i 7") eine an der Gehäuseinnenwand, vorgesehene Rippe oder Leiste als Verdrehsicherung zwischen sich aufnehmen.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde des Druckstückes (7") als Innengewinde ausgebildet ist und das Spannstück (11'") einen ein Außengewinde aufweisenden Fortsatz (28) besitzt, der durch die Einführöffnung (5) des Kabels in das Gehäuse (1'") ragt (Fig. 9).
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