DE7631849U1 - Als streifen ausgebildeter windabweiser fuer kraftfahrzeugseitenfenster - Google Patents

Als streifen ausgebildeter windabweiser fuer kraftfahrzeugseitenfenster

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Gc Hommel 8. Okt. 1976
6369 Niederdorfelden Me/gr
E. Schach
3388 Bad Bnrzburg
Als Streifen ausgebildeter Windabweiser für Kraftfahrzeugseitenfenster
Die Erfindung bezieht sich auf einen als Streifen ausgebildeten, außerhall·) an einem Kraftfahrzeugseitenfenster mit schräger Vorderkante und herablaßbarer Fensterscheibe anwendbaren Win ei- und Regenabweiser, dessen Außenkanten in den die Fensterscheibe umfassenden Fensterrahmen einsetzbar sind.
Bekanntgeworden ist eine Lüftungseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit nach hinten geneigter Vorderwand, bei der an der oberen und vorderen Kante der Fensteröffnung des herablassbaren Seitenfensters außerhalb der Fensterscheibe und im wesentlichen parallel zu dieser ein Streifen aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise aus Glas, Collon oder dergl. fest angeordnet ist.
Im einzelnen kann t? r Streifen am Rande der Fensteröffnung auf beliebige Y/eise befestigt sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist er jedoch mittels eines U-Profils aus nachgiebigem Material in einen Falz der äußeren Blechverkleidung der Fensteröffnung eiiigooetzt, in dem gleichzeitig auch die herablassbare Scheibe durch ein Gummiprofil geführt wird.
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Wird die Fensterscheibe etwas herabgelassen, so entsteht an ihrer Vorderkante ein schmaler Schlitz, durch den während der Fahrt verbrauchte Luft aus dem Fahrzeug abgesaugt wird, während gleichzeitig Frischluft durch den Schlitz über der Oberkante der Fensterscheibe in das Fahrzeuginnere eindringen kann» (Franz. PS 838 8OO entspr. deutsches Gebrauchsmuster 1 412 500) .
Nachteilig ist, daß der Streifen mittels eines U-Profiles in einem Falz der äußeren Blechverkleidung der Fensteröffnung eingesetzt wird, in dem gleichzeitig auch die herablaßbare Scheibe durch ein Gummi^rofil geführt wird. Für eine derartige nustildting ist in den normal on Fensterrahmen moderner Kraftfahrzeuge kein Platz vorhanden. Würde hingegen der Streifen nach der bekannten Ausführungsfoxm an der Außenseite üeo Lichtungsbanaes für die Fensterscheibe noch mit in den Fensterrahmen eingeschoben v/erden, so würde er, vor allem wegen seiner steifen unbiegsamen Ausbildung unmittelbar und parallel neben dem oberen !Bereich der Fensterscheibe sitzen. Es könnte sich dann kein Luftschlitz mit zufriedenstellendem Querschnitt ausbilden, ganz abgesehen davon, daß ein so nahe an der Fensterscheibe liegender, in sich steifer und dicker Streifen bsi nur geringfügiger Verschiebung aus seiner Lage, beispielsweise in einer ,.aschstraße, die Beweglichkeit der Fensterscheibe beeinträchtigen würde.
Bekanntgeworden sind auch V.Tind- v.nä Eegenabweiser für herabl;-.ßb..:.r;. ."r , ftf ahrzeugf ens tor scheiben mit schräger Vorderkante, co e als Haube ausgebildet sind, deren Eand eine flanschartige Verlängerung aufweist, die zwischen das den Soheibenrand in Schließstellung umfassende Kederband und den Fensterrahmen einschiebbar ist. (Leut3ch.es Gebrtiuchsinuster 7 341 972) „
Diese V:ind- und Regenabweiser lassen sich zwar prinzipiell an Fensterrahmen heute üblicher Kraftfahrzeuge anschließen und gewährleisten infolge ihrer haubenförmigen Ausbildung auch schon bei nur geringfügiger öffnung der herablaßbcron Fensterscheibe einen Lüftest aus oh boi gleichzeitigem ochuts gegen
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Hegen und S^ritzr/csaer, wie ..Gisen jedoch ITaehteile auf. Γι;-n:"chst erf or 0 err r>ie ν; e ^c-η ihrer Hrvubenform einen mehr oder weniger auf v.endige f. Vor-Ormur.gRpiozeß. Sudoi:. neigen haut er.-fömige "ind- und T\-. won;.A; .eiser C w-, "ind- urd "?r.hrger!lusone zu verursachen. IJii'x.u koiniiit ihre ...rif'lligkei4; gegen Zerstörung bzw. Verschiebung in ' '.-σ■jiißtr.'.Per..
Lc.iiLjeä-eirVber lie^t cer T>iinduno die AuI0-; l-c ^u^runde, eimen "Ii ι."- -nd TLC^cnr.l. /.ciso ■ .":.,■>- cj.n^ n^^ ^en x-rtc.r. ".rt ?λ; s.?hxf-Γ. -., üe:t· .ich eir ι rr;c;il;S z\d .>Si„-n C '*■ clic V1 or t.tc τ·.·ο!ι·.ά1 ο j'it c ;fcr'oer Vorf.L-.τ-Ι: ..ntc ii.T.. .3ί:ν.Λ. T"üiL' r-L .-.iu" rrd c\i; ""erK.itGrralirrte Ginuohi-r-tcn 1.".Rt, der rxcorerscit.. .ator rieht einer γλ■ fwendig hiiulenarti^en Verformung "bedarf, ul-; sich im eingesetzten Zustand von der 7on. ttrs jhciLiv , e^zv\völl)en.
":i .^.r;"t tjuxi.i-dcn, .. Γ ;Ji-l. "i-.a. Λ Γο I in eir:i jher .ci^e GaCi roh loucn l""t, C- r ei- -λ: .. ι 1... Li._ohoii- 71i.ahm;.terial "bestoht υηύ dar acine äußenlcui'itüi: j e^ir.nn.njslojtn, etenen Zustiviiu ic·.. tjX.i Γλπο j . Π;'-. rl·.- "*«)'■ 1 ■ ν:.. .Her. ΰ«./.· -·ΐ .λ.λογ LeI.-kung i it CwT Mi^i-V) ri0ov ' :]■! .gt..:r-;.i _-hcn Γ··.-γ ufnehs cncOn ΐΤνΐ ^c ""er.. ■tCj.-j-'.'J'.i ■-η .■.■:■ Ίΐ^^.τ,, :". " r.iob Γ ο'.-· ^γ:?.Γ:π ii cin^c- :.(. ί·Ξΐ-Γ· "vst...n>". >_i'.JiM'"''-c--' ■ -■ ve ro er;, η unö otersn Bereich eier 7cn ΐΰν. .'.L'.iTje r< oh ;-urtn wülht.
Von untestreittarem Vorteil ist, dal? der erfindungsgesinäße V/ind und Regenabweiser ati.i einem flachen Streifen besteht, uer in denieb-r einfacher " ei-ο vor; tintr 1 'ie "cr.;..o h-^Cföniii^en ?La.;hi .^ttji'i -.1 . 1;^:: ircni.-i-, u .-:;uu '.-1 ■' -^ <_< fr" si: \iiv-d. ". ir.c .··'·: i Ί c ..·ι: ."·., vl - iv. :.^? ii. ..·■"! ;ο:ή".'--.'>■ ■ ii.· auf "wendige aii-chl .u-ron- <:.u V:.rfor:..rn0 <-:η1.Γ"1" t. ν..;Η .:; - πι..C- mo ":. w civ X ..oi ,. .· i ·. r^;.i.i υι w>-1..;·,ΐί "u 1. ■!-■ i;-. ei . " -..-:] ν "l^ih.r l^df.-i :i-i,, "1"Γ"ί· . γ . Ί·_·". .-ι.', ι. "1I ' .' -" .- "' -"Ί :-ι ' "■" νο"1! ■ "i now nls
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vc-::l·.; cM i.v. on. 01.7.-..Ί .· .'ich ι....'· γ Ιπ-.ί λ:πϊ oriuijc i;rfir dungs gemäße Wind- und liegen; Λ weis er in vorteilhafter, insbesondere wirtschaftlicherer V/eise herstellen und verwenucn l".ß!; ;.1ü uie
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* ■ ν ■ - - ψ
bekannten Ilaubanforwabweiaeir, erfüllen sie besser iwUi die Aufgaben dor Le- ulu Entlüftung von Kraftfahrzeugen. Vor ulleiu veirur-uohen nie keine ',,incl- b'^.w. Pahrgerauaohe und sind unanfHlli,,"; gegen die rotierenden Bürtrben in Autowaauhstraßen.
Lie Aus wölbung de ο zunächst flachen V/ind- und Regenabweisers wird bei einem ersten Ausftihrungubeisyiel nach, dem Eins et sen in den !Fensterrahmen dadurch erreicht, ciuß bei Leokung der Außenkante der Beuge des Streifen« und dem zugehörigen Ansehlagbereich de.j Fensterrahmens die obere Außenkante Lind/oder die schräge vordere Außenkante des Streifen,:) im a^onnungslosei?, ebenen Zustand mit ihren zugehörigen Anschlagbereichen am Fensterrahmen spitze V.'inkel einschließen.
Die spitzen Winkel weiten dabei je nach Penstt:"typ eine derartige Größe auf, daß nach aera Einsetzen die ge./vnschte Y/ölbung eintritt.
In einem zweiten Ausführungsbeis^iel ist der Wind- vind Regenab\/eiser so ausgebildet, daß bei Leckung der oberen Lind vorderen Außenkanten des Streifens im spannungsloaen, ebenen Zustand mit den zugehörigen Anschlagbereichen der aufnehmenden Nut des! Fensterrahmens die hintere außenkante des Streifens in Sinne eines Übermaßes außer leckung mit den -zugehörigen Anachlagbereich des Fensterrahmens liegt.
In beiden Ausführungsbeis^ielen ergibt sich das fcaß oer Aufwölbung einmal durch ede Übermaße des ütreifens gegenüber dem Fensterrahmen - anaererseits aber auch durch die Breite des Streifen- im Bereich der Beuge, d.h. im Übergangsbereich zwischen dem waagerechten Teil und dem vorderen Teil des Streifens. Dabei kommt hinzu, daß der V/ind- und Regenabweiaer dadurch, daß seine hintere Kante in den senkrecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens eingesteckt uird, dort im wesentlichen nahezu parallel zur Fensterscheibe verläuft. Lie Wölbung verstärkt sich bis zur :>euge und bleibt dann oraktisch bis zum
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vorderen unteren Ende des Streifens erhalten, weil ei ah. die in den vorderen abgeschrägten Rahmenteil eingesetzte Vorderkante des Streifens in bestimmten Winkelbereiohen verschwenken kann.
In einem Ausführungsbeispiel weist der flache Streifen dxirohgehend gleiche Breite aul. Die Beuge paßt sich dabei der Form des Fensterrahmens an.
Eine abgewandelte Form der Erfindung ist uadurt-h gekennzeichnet, daß der Streifen im Bereich der oeu^e eine t-rößere Breite als seine zur vorderen und oberen Kante der Fenuter.--ich.eibe gleichlaufenden Bereiche aufweist. Hierdurch erreicht man eine stärkere Auswölbung des vorderen Teiles de,j xind- und Regenabweiaers.
Bei bestimmten Wagen- bzw. Fenstertypen ist es vorteilhaft, wenn der zur Vorderkante der Fensterscheibe gleichlaufende Bereich des Streifens eine größere Breite als sein horizontaler Bereich aufweist.
Wind- und Regenabweiser für andere Fahrzeugtypen sind dadurch gekennzeichnet, daß uer horizontal verlaufende Bereich des Streifens eine größere Breite als sein gleichlaufend zur Vorderkante der Fensterscheibe verlaufender Bereich aufweist.
Um dabei jeweils die richtige Wölbung zu gewährleisten, kann die konstruktive Ausbildung derart sein, daß der Übergang vom breiteren Teil des Streifens zum schmaleren Teil im Bereich der Beuge beginnt und hinter diesem in die Innenkante des schmalen Teiles einmündet.
Die Bemessung der Streifen sowie die Festlegung ihrer Übermaße gegenüber den Fensterrahmen ergeben sich von Fall zu Fall durch die Ausbildung der Fensterrahmen und der Fensterscheiben.
In allen Fällen hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Außenkanten des Streifens als Einschxibf!ansehe mit
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gegenüber dor Diuke der Streifen geringerer Dioke ausgebildet sind.. Normalerweise ist die Dioke des Streifens geringer uls die Dioke der Fensterscheiben. Man wird erfahrungsgemäß jedoch die Dicke der Streifen nicht unter ein bestimmtes Maß absinken lassen, da dann die Wind- und Regenabweiser ihre Stabilität verlieren würden. Die Dioke der .Streifen ist jedoch im allgemeinen zu groß, um die Außenkanten ohne Schwierigkeiten in den Bereich zwischen Kederband und Rahmen einführen zu können. Die Formgebung der nach außen sich verjüngenden Einschiebflansche erfolgt entweder durch thermische Verformung oder durch spanabhebende Bearbeitung.
Die erfindungsgemäßen Wind- bzw. Regenabweiser sind aus transparentem Kunststoff, vorzugweise Acrylglas hergestellt. Normalerweise sind sie durchsichtig und getönt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Übersichtszeichnung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1, Figo. 2a einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 1, Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig. 1, Fig. 2c einen ,Schnitt entlang der Linie C - C in Fig. 1, Fig, 3 eine Darstellung der Übermaße in einer Auuführungs-
form der Erfindung,
Fig. 4 die Darstellung des Übermaßes in einer weiteren Aus-
führungsforiii der Erfindung,
Fig. 5 die Seitenansicht sowie Draufsichten auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im nicht eingesetzten Zustand,
Fig. 6 die Darstellung eines zweiten Ausführungsbcispieles der Erfindung,
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1-1 7 1-1 ',.',,
".arstellung eines dritten Ausführungsbeiapieles „· Erfindung;,
Pig« b die Darstellung eines vierten Ausführun^BbeiBpieles
der Erfindung und
F:!.g. 9 eine Abwandlung des ersten AuafUhrungabeia^ielea der Erfindung.
Fig, 1 zeigt in Seitenansicht ein allgemein mit 1 bezeichnetes Kraftfahrzeugseitenfenster mit einem Fensterrahmen 2, welcher eine schräge Vorderkante 7 aufweist. Ler Fensterrahmen 'c ist in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Der nach innen weisende Rand der oberen, vorderen und hinteren Rahmenstrebe des Fensterrahmens 2 weist eine aufnehmende Nut 4 auf, deren nach außen weisender Rand mit 3 bezeichnet ist.
Geführt durch den Fensterrahmen ist eine herablaßbare Fensterscheibe 8, die mit an sich bekannten Mitteln herabgelassen bzw. in ihre obere Schließsteirung gemäß Fig. 2 bewegt werden kann.
Die aufnehmende Nut 4 wird von einem Kederbanü 12 ausgefüllt, in welches der obere Bereich 10, 11 der Fensteracheibe 8 in ihrer Schließstellung einmündet. Das Kederband sorgt für eine sichere Abdichtung zwischen der Fensterscheibe 8 und dem Rahmen 2.
Die Dicke der Fensterscheibe 8 ist in Fig. 2 mit S angegeben.
Die ^eitenanaicht gemäß Fig. 1 läßt erkennen, daß der vordere Bereich Io der Fensterscheibe 8 in seinem Verlauf der schrägen Vorderkante 7 des Fensterrahmens 2 angepaßt ist. Beim Herablassen der Fensterscheibe 8 bildet sich zwischen dem Rahmen 2 und den voraeron und oberen Bereichen IC uru 11 der Fensterscheibe 8 ein mehr oder weniger breiter Spalt, der nach unten durch die gestrichelte obere i_;.nte δο der Fensterscheibe 8 begrenzt .dru.
Uk ü.-.s l.o- unu Entlüften oea Xraftfahrseuges zugfrei und ge-
I!
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schützt vor Spritz- und Regenwasser ·ζν. ermöglichen, ist erfin- |! dungsgemäß ein als Streifen 13 ausgebildeter, außerhalb der | Fensterscheibe 8 mit schräger Vorderkante angebrachter Y,ind- J,
"A' und Regenabweiser vorgesehen, dessen Außenkante als Einschub- j
flansch 16 ausgebildet ist und zwischen das Kederband 12, ;
welches in Schließstellung die obere Kante 8o der Fenster- '
scheibe 8 umschließt und dem Rand 3 des Fensterrahmens 2 ein- j,
geschoben ist. \
',ie im einzelnen nachfolgend in Verbindung mit der Fig. 5 beschrieben wird, besteht der Streifen 13 aus elastischem Flachmaterial 14 mit einer Dicke 15, die geringer ist als die Llcke 9 der Scheibe 8.
Fig. 1 und 2 zeigen den Streifen 13 in eingesetzten, gewölbten Ziis tan ά.
Die Figu 3 und 4 lassen den Streifen 13 Im spannungslosen, ebenen Zustand erkennen. Ler spannungslose, ebene Zustand der Streifen 13 ist durch gestrichelte Linien angedetitet, wohingegen die Gestalt des in den Fensterrahmen 2 eingefügten Streifens mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. lie Fig. 3 und 4 zeigen deutlich, ti. X öer Otreifon 13 ii·- schonungslosen ebenen Zustand im Sinne von Übermaien derart außer Leckung mit dem eingesetzten Streifen liegt, 6-X sich der streifen 13 ±:,· eingesetzten Zustu.no gegenüber com voioeren tue oberen Bereich Io, 11 uer I· enster., jhüil e nach ui;Cen wölbt. Lie in den FiLJ. 3 vnd -'t mit einer aufgezogenen Linie ui.i'lJC.j teilte Gestalt des eingesetzten Streifens 13 wird bedingt tVurch die zugehöriggen Anachlagbereiche 5, 6 (Fig. 2) der -.ufnehmencen Nut 4 des r&ncterr^hjiieri.^ 2. T.ie An.,chi·.. Lcroich .· '.lünner. ent ed er i.vrch oie untere K..nte 6 uc> "uie.\:n ...:~n^oü 3 ^s;' Feiiotorr^hiiiens oder durch den Loden der ,aifnehi: uridcn Κυΐ 4 i.;i Pensterr;ihmen rc ;vebildet werdon. Ij.i einge:.,etzton 7,v.stand liegt der Jtreifen 13 mit seiner vorüertn .^K.enkante 19 an den Ans chi H^e reichen 5 bzw. 6 der schr"uer Vorderkante 7 de.j F ens tem Junen j 2 an.
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III
_ ο, _ 'j it
Lie hintere Außenkante 25' bzw. 25 des Streifens 13 liegt dabei an der hinteren, meistens senkrechten Strebe des Fensterrahmens 2 an. Dadurch, daß der in seinem spannungslosen und ebenen Zustand mit Übermaßen gemäß der Pig. 3 und 4 versehene Streifen I3 in den Fensterrahmen 2 eingespannt wird, ergibt sich nicht nur ein fester eingeklemmter Sitz des erfindungsgemäßen i/ind- und Regenabweisers, sondern auch die erfindungsgemäß gewünschxe Aufwölbung nach Außen, die in Verbindung mit den Fig. 2, 2a, 2b und ^c erläutert wird.
La die hintere K;jate 25 des Streifens 13 feat im senkrechten Rahmenteil des Fensterrahmens 2 sitzt, ist entlang der Linie A - A nur eine geringe Auswölbung des otreifens zu verzeichnen. Fig. 2a zeigt, daß eine ,ui.3 wölbung noch kaum in Erscheinung tritt.
Entlang der Linie B-B bildet sich die in Fig. 2b dargestellte Ab- bzw. Aufwölbung des Streifens 13 aus. Fig. 2b zeigt im Querschnitt die Fensterscheibe 8, ihren oberen Bereich 11 sowie im Querschnitt das Kederband 12, v/elches dichtend aen oberen Bereich 11 umschließt. Das Kederband selbst sitzt in der aufnehmenden Nut 4. Z .vi denen Kederband 4 und dem Rann 3 des Fensterrahmens 2 ist der Einsohubflansch 16 des Streifens 13 eingeschoben. Obζwar die Fig. 2, La, 2b, 2c öie Anordnung des Streifen- 13 im geschlossenen Zustand der Scheibe 8 darstellen, bleibt infolge der dem streifen 13 innewohnenden Spannung der sichere Sitz auch bei herabgelassener Scheibe 8 sicher erhalten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die i-bermaße des Streifens 13 zwischen seinem ebenen, spannungslosen Zustand, der gestrichelt dargestellt ist, und seinem in den Fensterrahmen 2 eingespannten Zustand, der durch durchgehende Linien aargestellt ist, durch die spitzen V'inkel 29 und 30 gegeben. Im einzelnen ergibt sich bei Deckung der Außenkante 23 der Beuge 24 des Streifens 13 mit den zugehörigen Anachlagbereicben 5 und 6 des Fensterrahmens 2, daß die obere Außenkante L2 und/oder die schräge
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- Io - j
voi-ciere Außenkante 2ο des Streifens! 13 mit ihren zugehörigen Anschlagbereichen 5 und 6 am Fensterrahmen 2 spitze Vinkel 29 und 3o "bilden. Im eingesetzten Zustand dea Streifens 13 nimmt dieser dann die Form mit den durchgehend gezeichneten Linien 19 und 21 an.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 findet keine ',dnkelverspannung des Streifens 13 "beim Einsetzen in den Fensterrahmen 2 statt. Vielmehr weist der Streifen 13 im Bereich seiner hinteren Kante ein mit 25o bezeichnetes Übermai?, auf. ii.it anderen Worten: Iia ebenen spannungslosen Zustand hat aer Streifen 13 die hintere Außenkante 25', wohingegen im eingesetzten Zustand die hintere Außenkante 25 auftritt. Infolge ues Lbermaßes 25o findet eine entsprechende Y/ölbving, wie sie in Verbindung mit aen Fig. ί., 2a, 2b, 2c erkennbar ist, statt. In beiden Ausführungsbeiapielen ist, wie die Fig. 2 erkennen lassen, die größte Auswölbung zwischen der Linie II - II gemäß Fig. 1 und der Linie C-C der gleichen Fig. zu beobachten. i.ie Fig. 2 und 2c zeigen praktisch identische AusWölbungen. Las Maß der Aufwölbung ergibt sich au3 den in Verbindung mit den Fig. 3 und 4 erläuterten lib ermaß en und der Breite 31 des Streifens insbesondere seiner Breite in. Bereich der Beiige a\. LIe Breite deo Streifen- ergibt sich auio dem Abstand zwischen den Außenkanten 19» 23, 21 und der Innenkante 23.
Die Bemaßung eines Streifens 13 ist im einzelnen der Fig. 5 zu entnehmcr1.. Außen ist der Streifen 13, der aus Flachmaterial besteht, mit dem Einschubflansch 16 umgeben, deasen Außenkante im abgeschrägten vorderen Bereich mit 19» im Bereich der Beuge 24 mit <O und im oberen Bereich mit 21 bezeichnet wird. Ler im rückwärtigen Bereich liegende Einschubflansch 16 weist die Außenkante 25 auf. uie gesamte Breite deo Streifens 13 ist mit 31 bezeichnet und wird zwischen den Außenkanten und der Innenkante 2 6 gemessen. Der Binschubflansch 16 «eist eine Breite 17 und eine Licke 18 auf. ,.er Einschubflansch 1δ kann, wie dieses
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»II
- Ii - i : · · ' · : Fig. 5 erkennen läßt, verjüngt ausgebildet sein,
!Der in Fig. 5 dargestellte Streifen 13 weist durchgehend gleiche Breite 31 auf.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Streifen 13a, welcher _m Bereich der Beuge 24 eine größere Breite 32 ausweist. Hierdurch wird in der Regel eine verstärkte Wölbung des vorderen Bereiches des Streifens 13a hervorgerufen.
Fig. 7 zeigt einen Streifen 13b, bei dem der zur Vorderkante 11 der Fensterscheibe 8 gleichlaufende Bereich eine größere Breite
33 als sein horizontaler Bereich aufweist.
Fig. 8 hingegen zeigt einen Streifen 13c, der so ausgebildet ist, daß der horizontal verlaufende Bereich eine größere Breite
34 als sein gleichlaufend zur Vorderkante 11 des Fensters 8
-L'jufenoe Bereich aufweist.
Die einzelnen Formen der Jtreifen 13, 13a» 13b, 13c ergeben sich nt. ch K aß gäbe aer unterschiedlichen Seitenfenster von Kraftfahrzeugen. Auch die Länge der einzelnen Teilbereiche, die Krümmung der "ußeren Kante 23 der Beuge 24 und überhaupt die Grundbreite de υ ''Streifens werden für aie einzelnen Modelle der Kraftfahrzeuge einzeln ermittelt und festgelegt.
Prinzipiell ergibt sich bei allen Auoführungsbeispielen, daß der schräge vordere Teil der Streifen gegenüber dem Fensterrahmen 2 gedreht bzw. verschwenkt ist, wohingegen die jeweilige hintere Außenkante 25 feot iiu zugehörigen lialanenteil sitzt.
Me normale Breite eine j Streifens 13 "beträgt et.va. 65 ram. Von Vorteil ist, wenn aie Licke der Jtreifen 3 mn. beträgt. Wenn das Material ier Streifen zu dünn wiru, beginnen die v<ind- und Regenabweijer bf-Λ hohen Geschwindi^M.^ ten infolge ocs /.inddruckes
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ζν f lütturn.
Insbesondere die Fig, 7 und 8 lausen erkennen, daß der Übergang vom breiteren Teil der Streifen 13b, 13ο sum schmaler" η Teil hin im Bereich der Bou,ge 24 beginnt und hinter dieser in die I nil e nie an te 26 d e a s c hi aal e η Teiles ei ninii η d e 1',.
L er entlang der Außenkanten 19, 2o, 21, 22, 23, 25 dargestellte Einschubflansch 16 hat gegenüber der Dicke 15 des Streifens 13> 13a, 13b, 13c eine geringere Dicke 18, der Einachubflansch 16 kann auch zum äußeren Bereich hir. verjüngt sein.
Von Vorteil ist es in jedem Fall, wenn die Dicke 15 deo Streifens 13? 13S.J 13b, 13c geringer ist als die Dick·" 9 der Fensterscheibe .
Die erfindungsgemäßen Streifen werden aus Flachmaterial ausgeschnitten, meist atisgofrUst. Las Ursprungsmaterial ist vorzugsweise transparenter Kunststoff. In bevorzugten Ausführungsbei-Spielen wird Acrylglas verwendet, welches transparent bzw. durchsichtig und getont ist.
Fig. 9 läßt einen abgewandelten Streifen 13 mit an ,sich gleichbleibender Breite erkennen. Lediglich die Vorderkante 2oo verlauft im wesentlichen parallel zur hinteren Außenkante 25, um den Streifen I3 beis^delsv/eise an ein Bcfeotigungsfeld für Außens^degel oder dergl. anzupassen.
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Claims (1)

1. Als Streifen ausgebildeter, außerhalb an einem Kraftfahrzeugseitenfenster mit schräger Vorderkante und heräblaßbarer Fensterscheibe anwendbarer Wind- und Regenabweiser, deuson Außenkanten in den die Fensterscheibe umfassenden Fensterrahmen einsetsbar sind, d a d v< r c h g e k e η η-zeichnet, daß er ειι,3 ele.stisehern Flachmateri .1 (14) besteht und daß seine Außenkanten (19, 2o, 21, 22, 23, 25) im spannungslosen, ebenen Zustand des Streifens (13, 13a, 13b, 13c) im Sinne von Übermaßen derart außer Deckung mit den zugehörigen Anschlagbereichen (5, 6) der aufnehmenden Nut (4) des Fensterrahmens (2) liegen, daß sich der Streifen (13, 13a, 13b, 13c) im eingesetzten Zustand gegenüber dem vorderen und oberen Bereich (lo, 11) der Fensterscheibe (3) nach außen wölbt.
2. Wind- und Regenabweiaer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Leckung der Außenkante (23) der Beuge des Streifens (13, 13*g, 13b, 13c)mit dem zugehörigen An-Jchlagbereich (5, 6) dej Fensterrahmens (2) die obere Außenkante (21, 22) und/oder die schräge vordere Außenkante (19, 2o) des Streifens (13, 13a, 13b, 13c) i-u sp^nnungslohr^n, ebenen Zustcjid rät ihren zugehörigen A.nschlagbereioht'1. {i·, O ;ά.
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oi.^.c !--oh ΛΓίι.η^.Ίι 1, '' Γ υ .-.-.Υ ^c-.Vom , daß Led. Leukung der oberen und vorderen Außen™ leanuen (21, *?, 19, 2o) des Streifens (13, 13λ, 13'b, 13o) im spannun^sloBen, ebener Zuwtund mit den ?,u^ehb'ric:en Aneohlagber'eiohen (5, 6) der uiu"n ehrenden Nut (4) oes Fensterrahmens (2) uie hintere Außenkante (25) cJes Sfreifenß im Sinne eines Üticnru-oPes (25o) a,vßei- Lecliung u.it dem zu^eh Anaoh.lag'bereiüh (5, 6) de j Pen/terrahiiie.iB (2) lie^t,
4. Viind- und Eegenatweiser noch den Ansprüchen 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß aer Streifen (13) durchgehend gleiche "Breite aufweist.
!?. V.inä™ und Kegenaloweiaer nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, ciaß der Streifen (13a) im Bereich der Beuge (24) eine größere Breite (32) als seine zur vorderen und oberen Kante (lo, 11) der Fensterscheibe (8) gleichlaufenden Bereiche aufweist,
6. i/ind- und Regenahweiser nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der zur Vorderkante (11) der FensteracheilDe (8) gleichlaufende Bereich des Streifens (13'b) eine größere Breite (33) als sein horizontaler Bereich aufweist.
7. wind- und RegenaToweiser nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß aer horizontal verlaufende Bereich deo Streifens (13c) eine größere Breite (34) al-, sein Gleichlaufen« zur Vorderkante (11) der Pensterücheibe (8) verl-.uf ender xiereijl·: auf ..eijt.
δ. 'j no- ure·. .:ecer:· bv-eisor r.ach oen .ir.s_ rüchen 6 unu 7, dadurch ^ekennzeiv-hnet, auß ier ^"bcro;.'.ng vom breiteren Teil de.j Streifen.; (13b, 13c) ,:ui.. l>eh...;tieren Teil im Bereich ^r l.eUije (?■!■) beginnt ikl /linter dieSe^ in uie Innenkante (26) des dcli^^len Teiles oiinüncct.
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9. Wind- und Regenabweiser nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenkanten (19» 2o, 21, 22, c3, 25) als Einschubflansche (16) mit gegenüber aer Dicke (15) des Streifens (13, 13a, 13b, 13c) geringerer Dicke (18) ausgebildet sind.
10. wind- und Hegenabweiser nach den Ansprächen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (15) deo Streifens (13, 133·» 13"b5 13c) geringer ist als die Dicke (9) der Fensterscheibe (8).
11. Wind- und Regenabweiser nach den Ansprüchen 1 - Io, dadurch gekennzeichnet, daß er u.us transparentem Kunststoff vorzugsweise Acrylglas besteht.
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