DE7630395U1 - Elthering mit zugeordneter ausziehvorrichtung - Google Patents

Elthering mit zugeordneter ausziehvorrichtung

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DE7630395U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Erfindung betrifft eine Arbeitsgerätschaft zum Auf- und
Ji ^=Ul.:: eii'.es Z<,ites werden rings um die Zeltbudenfläche :;r:te Zeltheringe in den Boden eingetrieben. Nach dem Auf- :: eier Zeltstangen werden dann die Zeltheringe zur Befestier ZoItschnüre und damit gleichzeitig zum Spannen des ZeI-.vjT.\:;t. Da ein Zeit oftmals hohen Windbelastungen ausgesetzt u die Halterung des Ze:, «.es ausschließlich über die Zelthe-• ■: I"1.; J. w v , .·'· rtien diese mögliehst weit in das Erdreich ein — :....■ , :--.i da La di·· Zeitschnüre gerade noch an diesen befestigt
:: :.;·.'.·:,. LiIl.. bringt .jui.ji· besondere Schwierigkeiten beim :. .:·..^ <.,· Iteö mit sich, indem aich die Zeltlierinne nur noch
■: ;■' ■-■■:■. ;ioC Γι ζ.':. h-'M'i lassen. Bisher hat man sich damit be— , ·■".■!: im hvdf η sitzende Zelthe.ringe durch seitliche Hamirier- ·.·.'·■. i: ...1U Lockern, dai-l sie von Hand ius dem Boden gezo-
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gen werden können. Dies verursacht aber eine unangenehme Lärmbelästigung für andere Zel/tplatzbewohner und oftmals, daß die Zeltheringe derart verbogen werden, daß sie nicht wieder benutzt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beheben und eine Arbeitsgerätschaft zu schaffen, mittels der Zelte besonders schnell und einfach auf und abgebaut werden können. Die Arbeitsgerätschaft gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Zelthering und einen Heringszieher, wobei der Zelthering aus einem .\ cha it besteht, der an einem Ende einen Flansch und am flanschseitigen Endbereich des Schaftes ein Loch aufweist, und wobei der Heringszieher aus einem Griff und einem daran rechtwinklig angeordneten Schaft besteht, der am freien Endbereich einen in das Loch des Zeltheringes einsteckbaren Haken besitzt. Eine solche, aus den beiden funktionell aufeinander ai.gestimmten Teilen, Zelthering und Heringszieher, bestehende Arbeitsgerätschaft ermöglicht sowohl ein leichtes Eintreiben alö auch ein einfaches und schnelles Herausziehen des Zeltherings in das bzw. aus dem Erdreich und schließt eine Beschädigung des Zeltherings aus. Das bisher erforderliche mühsame Losen des Zeltheringes mit einem Hammer oder einem sonstigen Schlagwerkzeug kann vollständig entfallen.
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Vorteilhafterweise ist weiterhin vorgesehen, daß die beiduη Schafte aus Flacheisenabschnitten gebildet werden und ein einander angepaßtes kreisbogenförmiges Profil besitz.· η. dadurch können Zelthering und Heringszieher kostengünstig 1:· rgestellt werden. Sie besitzen ferner nine ausrei chundt.: Ou-T-sL'iüilität und können aufgrund ihrer besonderen Rerun;-'em. ρ abi-utschsicher aneinander festgelegt werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Kv\ indusi,.; besitzt der Schaft des Heringsziehers über .seine Länge verteilte Löcher zum Einstecken eines Hebels. Damit ist es möglich , auch einen besonders lest im Erdreich verankerten Zelthering zu ziehen, indem durch eines der Löcher des mit dem Zelthering verbundenen Heringsziehers ein Hebel, beispielsweise eine Stange oder ein Rohrstück gesteck' und der Zelthering mittels des Hebels über den Heringszieher gelöst und anschließend mit Hilfe des Heringsziehers herausgezogen wird, wobei für das anfängliche Lösen durch Heraushebeln als Auflage für den Hebel z.U. ein Stein, ein Holzklotz oder dergleichen dienen kann. Dabei ist e.-: von besonderem Vorteil, wenn der Schaft des Heringsziehers griffseitig eine. Öse zum Einstecken des Griffs aufweist, wobei der Durchmesser des Griffes gleich oder kleiner als der der über den Schalt des iuringsziehers verteilten Löcher ist. Denn durch diese erfindungsgemäße M tßnahme kann einerseits der Griff der. Heringszieher:.; bei Nichtgebrauch platzsparend untergebracht werden und andererseits kann der Griff jederzeit auch als Hebel zum Losen des Zeltherings
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mittels Heraushebeln verwendet w-rdt::.
Ui:. ein Abrutschen des Herir.gszieh<_ rs von: 1J-.. itring während des iiorauss.iehens : Lt Sicherheit l:u verhindern, kann zv;eck;näß:> ^erv/tisc der vorzugsweise aus einem ..undboizen icstchende Haken schräg nach oben ausgerichtet s;in. Auch kann, um das Fin:;'-i'"-ren des Hakens in das Looh des Zeltherings ::.u erleichtern, vorf'esehen sein, daß das freie Hakeneiidt tone seiner Ausri coining ·. i;u;egetu 'richtete Abscnrägurig besit:.:':.
I'iimit ciie ....ι Zelthering :.-:u befestigende Z- iischn.ir oeim Spa:.:;·.·.-: und im respanntuii Zustand lij.ciii: von diesem abi'uts. nen kann, ist ;:. VJr 11 erbi !dung der L'riinoung ..:weck;:ia :.ii g-erwt i i-;e v..1 :\;;esehen , daij a<:p am Zel.iMiering ausgi b i Id:. ι. . ■ l·1 I ..in :.--.cb !,,·;:.■_;. i'iny^· .nnei i r ■'' r'üii ^ avn-. · ,".:!'.! 1 de ι. Lst und recn ' '.vink ! 1 π :..ich .iu:3·.·;: -!.-1'1I c!; ro-.t in d.«..-i· konvrxr: S".il:e dt:s Zeltlieringsschaf L --s :? it..":, w:.'i.'i an den '.'berr.angsi <.-re.·.-ch'.-.'ii zwischen dun 1. an^sraneh.-rn '.ius .jciiat'fj' .' un I -.iorn PM ansei: .ie-VJ^iJs eine Aussparung vo.L\;'.oseh'\n ist , ■·. η d.i· d .L ;'ei ischiv,n ■. ■ i ι
P-I'' ü'j'Oü s L ;: id dot' '■: rl i ι .d ;i 11 \\ vj i i ί i : ι. icn ι ■ M ■ ■ : ι i . ■, η h. ·.' ■. i , 11 ■ ;·· > ■: d.· · r Z,e i. chn un,(.', dai'iu'stel li-n Vd;.; 1 μ h run. ,■':: i <·.· ι ::■'. > \ \ r- ' ■:. ι· η .ι . ■ η1 . i-;s :.Λ'.ί. i'i.'ii :
l·' ι y- . d ' · ■ Λ I1I hm L s ■ ι ''i I :-.ο.1ι ι I i. ι; 1HiU' ,.i Ii : ■ :m ■ t ι ; id ; ■ >'
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1'Ίι',. 2 ο .in u '.',<:· L t;enansicht nach Pig. 1, I''iß. 3 einen Schnitt gernäß Linie IH-III in Fig. 2
und
!■'Li',. !-i Milieu Schnitt gemäß Linie IV-IV in Pig. I.
Die er· findungs gemäße Arbeitsgerät schaft besteht aus einem Zelthering 1 und einem Heringszieher 2. Der Zelthering 1 besitzt einen Schaft" 3 mit einem kreisbogenförmig gekrümmten, aus Fig. ii ersichtlichen Profil und ist vorzugsweise aus einem Flacheisenabschni tt gebildet und durch eine Zinkauflage odp.r dergleichen gegen Korrosion geschützt. Der untere Endbereich des Schaftes 3 ist zum leichteren Eintreiben ins Erdreich konisch verjüngt ausgebildet, während der obere Endbereich des Schaftes " einen et\^a rechtwinklig nach außen gerichteten Flansch 4 aufweir.i. Der Flansch i<-, der krej^bogenförmig ausgebildet ist, v.-eist an den Übergangsbereichen zu den Längsrändern 5 jeweils ·. ine Aussparung 6 auf, die zur Aufnahme von Zeltschnüren be- ;:tim;.it ist. Die die Au ...sparungen 6 begrenzenden äußeren Lappen
des Flansches k sind hakenförmig nach unten gebogen rnd geben den Zeltscnnären zusätzlichen Halt. Unterhalb des Flansches 4, und zwar im Abstand von 1 bis 5 cm, vorzugsweise 2,5 cm weist der Schaft 3 ein Loch 8 zur Aufnahme eines noch ζυ beschreiben— ien, am Herin gs:;: ieher 2 sitzenden Hakens 9 auf.
L.'· ι· !!eriiigszieher 2 besteht aus einem Cchaft K·, an dessen unte-
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rem, konisch verjüngt ausgebildeten Endbereich der Haken 9 und an dessen oberem Endbereich der Handgriff 11 angeordnet sind. Der Schaft 10 des Heringsziehers 2 ist ebenso wie der Schaft des Zeltherings 1 im Profil kreisbogenförmig gekrümmt, so daß der Zelthering 1 und der Heringszieher 2 formschlüssig ineinandergreifen, sobald der Haken 9 das Loch 8 durchgreift. Der obere Endbereich des Schaftes 10 ist vorzugsweise als Öse 12 ausgebildet, in die der Handgriff 11, der z.B. aus einem Rohrabschnitt besteht, eingeschoben werden kann. Der Haken 9 besteht vorzugsweise aus einem, am unteren Endbereich des Schaftes 10 angeschweißten oder angelöteten Rundbolzen, der schräg nach oben, d.h. in Richtung auf den Handgriff 11 ausgerichtet ist. Um das Einführen des Hakens 9 in die Bohrung 8 zu erleichtern, besitzt das freie Hakenende eine seiner schrägen Ausrichtung entgegengerichtete Abschrägung 13. Der Haken 9 und das Loch 8 sind vorzugsweise, wie aus Fig. 1 ersichtlich, jeweils mittig des Schaftes bzw. 10 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich, besitzt der Schaft 10 des Heringsziehers 2 vorzugsweise mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Löcher 14, die zum Durchstecken einer Hebelstange bestimmt sind. Sollte der Zelthering 1 besonders fest im Erdreich sitzen, was insbesondere bei lehmigen Böden oftmals geschehen kann, so bieten die Löcher H die Möglichkeit, eine
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Hebelstange aufzunehmen und den Zelthering mittels einer solchen Hebelstange im Erdreich durch Heraushebeln zu losen, wozu dann lediglich ein Stein, Klotz oder dergleichen als Gegendrucklager' für den Hebel erforderlich ist. Da im Schaft 10 vorzugsweise mehrere Löcher 14 vorgesehen sind, kann ein nahezu beliebig großer Stein oder Klotz zum Hebeln verwendet werden, wie es auch möglich ist, den Zelthering 1 von Loch 14 zu Loch 14 hubweise zu ziehen. Besonders praktisch ist dabei die lose Anordnung des Handgriffs 11 in der Öse 12, da. dieser somit stets als Hebel benutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Arbeitsgerätschaft ist relativ einfach und kostengünstig herzustellen, insbesondere auch zum einfachen Einschieben und Herausziehen des Zentherings geeignet. Sie bietet ferner den Vorteil, daß ihr Einsatz keinerlei Lärmbelästigungen verursacht, eine Beschädigung des Zeltherings ausgeschlossen ist und daß sie bei Nichtgebrauch platzsparend im Zeltgepäck untergebracht werden kann.
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Claims (7)

SCHUTZANSPRUCHIjI >j,
1. Arbeitsgerätschaft zum Auf- und Abbauen von Zelten, gekennzeichnet durch einen Zelthering (1) und einen Heringszieher (2), wobei der Zelthering (1) aus einem Schaft (3) besteht, der an einem Ende einen Flansch (4) und am flanschseitigen Endbereich des Schaftes (3) ein Loch (8) aufweist, und wobei der Heringszieher (2) aus einem Griff (11) und einem daran rechtwinklig angeordneten Schaft (10) besteht, der am freien Endbereich einen in das Loch (8) des Zeltherings (1) einsteckbaren Haken (9) besitzt.
2. Arbeitsgerätschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafte (3, 10) aus Flacheisenabschnitten gebildet sind und ein aneinander angepaßtes, kr.. .sbogenförmiges Profil besitzen.
3. Arbeitsgerätschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) des Heringsziehers (2) mindestens ein Loch (14), vorzugsweise mehrere über seine Länge verteilte Löcher (14) zum Einstecken eines HeU=Is besitzt .
4. Arbeitsgerätschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der'
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Schaft (10) des Horingszieh« τ·3 (^) gri ff sei t: i g o:ino U1;-.·
(12) zum Einstecken des Gritfes (11) aufwo ι ::; t , wolm.i der Durchmesser des Griffes (11) gleich oder1 k I c;: :i η <: ιa als de τ der über den Schaft (10) des Herings :·.'.! eh' -rs (?-) ν -.^ΐ· t. > .■ i I — ten Locher (H) ist.
5- Arbeitsgerätschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus einem Rundbolzen bestehende Haken (9)
schräg nach oben ausgerichtet ist.
6. Arbeitsgerätschaft nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e η η ;·.. e i c h η e t, daß das freie Ilakenende eine der schrägen Ausrichtung entgegengerichtete Abschrägui.g OO besitzt.
7. Arbeitsgerätschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gel: e η η :· e i c Ί: ■■ e t, d.viß der am Zelthering (1) angeordnet. :■'.!_ ^n sch (ii ) Kreisbwgeni ■■rmig ausgebildet lsi: and an d:_;r konv>.:-:·:·η .'J-. ite
de-s Zeltherings-Schaf tes (3) reel·) t winkl : s n.acli außer; ;.n-richtet nitzt, wobei an den Übo.. -va.. gsbere i. (jli'-.-n zwisclien
d.'i. I./- ■.·-.:: -ä: rn (5) de:; Se:. ■ ^a d·. ::! ' ::..;■·■;:
, ■', · ieweils ine Aussoarui';· !, ■ ■ ) ;■ r ■ .--!^.-n ,.,■ .
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