DE7629110U1 - Überlastsicherung für landwirtschaftliche Zweiseitenkipper - Google Patents

Überlastsicherung für landwirtschaftliche Zweiseitenkipper

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DE7629110U1 DE19767629110 DE7629110U DE7629110U1 DE 7629110 U1 DE7629110 U1 DE 7629110U1 DE 19767629110 DE19767629110 DE 19767629110 DE 7629110 U DE7629110 U DE 7629110U DE 7629110 U1 DE7629110 U1 DE 7629110U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Landwirtschaftlicher Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen landwirtschaftlichen Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung, welche außer zwei Hubzylindern eine Pumpe mit zwei mit den Hubzylindern verbundene Pumpzylinder aufweist, welche unmittelbar bzw. mittelbar an einen Ölbehälter od. dgl. angeschlossen sind, wobei zwischen dem Ölbehälter od. dgl. und den Pumpzylindern Saug-Rückschlagventile und zwischen den Pumpzylindern und den Hubzylindern Druck-Rückschlagventile vorgesehen sind sowie eine Überlastsicherung .
Die bekannten Zweiseitenkipper mit Hubvorrichtung weisen bisher keine Überlastsicherung auf, der Gesetzgeber hat jedoch bereits vorgeschrieben, daß eine solche vorgesehen werden muß.
Der einfachste und naheliegendste Weg ist der, daß man den von den Pumpzylindern zu den Hubzylindern führenden Leitungen Überlastventile, z.B. Druckbegrenzungsventil zuordnet, die bei Erreichen eines bestimmten Druckes den in den entsprechenden Leitungen vorhandenen Drück absenken, also das hydraulische Medium, wie öl od. dgl. aus
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Dipl.-Ing. Heinz Lesser Dipl -Ing. OtIo Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
den Leitungen in den Ölbehälter od. dgl. ableiten. Solche Überlastventile haben jedoch den Nachteil, daß die beiden Hubzylinder, wenn bei ÜPfnen eines Überdruckventils eine Teilmenge des Drucköls aus einer Druckleitung in den ölbehälter zurückgeführt wird, nicht die gleiche Hubhöhe haben. Da der die Pumpe Bedienende sein Augenmerk auf den Pumpvorgang richtet, fällt ihm nicht auf, daß der eine Zylinder dem anderen Zylinder voreilt, wodurch die Ladeplattform eine Verwindung erfährt. Dies kann, wenn die Ladeplattform ungleichmäßig belastet ist, zu erheblichen bleibenden Verformungen führen. Dadurch können.nicht nur erhebliche Schaden am Fahrzeug, u.U. sogar Brüche auftreten. Treten solche Schaden auf, dann wirkt eine solche Überlastsicherung nicht mehr- als Sicherung, sie erfüllt ihre Aufgabe somit nicht mehr.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, landwirtschaftliche Zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß Ufcü' uifcs nuuvuri'iuiituiig ot;ulfc;iifc!iiUfc; wdiii'tJiiu utsb ruiiiptsiib eindeutig merkt, daß der zulässige Systemdruck überschritten wurde, der Pumpvorgang also keine Wirkung mehr nach sich zieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Überlastsicherung eine solche vorzusehen, die bei Überschreiten eines bestimmten, vom Hersteller wählbaren Druckes in einer Leitung den Druck in dieser Leitung bleibend auf Null absenkt. Während der die Hubvorrichtung Bedienende bisher, auch wenn ein Überdruckventil angesprochen hatte, gar nicht merkt, daß dies der Fall war, stellt der die Hubvorrichtung Bedienende jetzt fest, daß irgendetwas nicht in Ordnung ist, weil sich die beim Pumpen aufzuwendende Kraft während wenigstens einer Pumpbewegung erheblich verringert.
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, DIpI -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-B München 81. CosIrnnsIrnRe 81
Man kann je eine solche Überlastsicherung an eine von einem Pumpzylinder zu einem Hubzylinder führende Leitung zwischen dem Pumpzylinder und dem der Leitung zugeordneten Druck-Rückschlagventil anschließen. Spricht eine Überlastsicherung an, wird also der Druck in der entsprechenden Leitung auf Null abgesenkt, dann läßt sich der dem Pumpzylinder züge ordnete Kolben leicht hin- und herbewegen, während die zum Erzeugen eines Druckes in der anderen Leitung erforderliche Kraft wesentlich höher istDer die Hubvorrichtung Bedienende kann erst dann den Pumpvorgang fortsetzen, wenn er die Überlastsicherung durch eine andere ersetzt und die Ursache des Ansprechens dieser Überlastsicherung beseititigt hat, beispielsweise dafür sorgte, daß die auf der Ladeplattform befindliche Last durch Umsetzen derselben gleichmäßiger verteilt wurde.
Zweckmäßiger ist es, eine Überlastsicherung über je ein Rückschlagventil mit den beiden Leitungen zu verbinden, die dip. PuraD7ulinder mit dRn Huhzwlindfirn up.rhinrip.n. uinhmi dip.
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Leitungen zugeordneten Druck-Rückschlagventilen angeschlossen sind. In diesem Fall wird bei Ansprechen der einen Überlastsicherung dafür gesorgt, daß den Hubzylindern kein Öl mehr zugeführt werden kann, beide Hubzylinder verharren in der Höhe, die sie erreicht haben.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
eine Vorderansicht eines Zweiseitenkippers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1,
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Fig. 3 das Hydraulik-Schema der Hubvorrichtung mit zwei erfindungsgemäß ausgebildeten Überlastsicherungen,
Fig. 4 das Hydraulik-Schema der Hubvorrichtung mit nur einer erfindungsgemäß ausgebildeten Überlastsicherung und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Überlastsicherung.
Ein Zweiseitenkipper 1 weist auf einem Fahrgestell 2 einen Hilfsrahmen 3 auf, an dem die eigentliche Ladeplattform 4 an vier Stellen über Kipplager 5, 6, 7 und 8 -festgelegt ist. In Richtung der Längsachse des Zweiseitenkippers 1 sind zwei Hubzylinder 9 und 10 angeordnet, mit denen die Ladeplattform 4 anhebbar ist, um diese beispielsweise um eine Achse verschwenken zu können, die durch die Kipplager b una ο ninaurcngent. uie Deiaen Hubzylinder y und IU stehen mit einem Pumpenaggregat 11 in Verbindung, welches zwei Pumpzylinder 12 und 13,einen Ölbehälter 14, Leitungen und Rückschlagventile sowie ein Steuerorgan 15 enthält.
Vom Ölbehälter 14 führt eine Leitung 16 über ein Saug-Rückschlagventil 17 zum Pumpzylinder 12, eine Leitung 18 über ein Saug-Rückschlagventil 19 zum Pumpzylinder 13. Ein Pumphebel 20 dient dem Hin- und Herbewegen der in den Pumpzylindern angeordneten, nicht dargestellten Kolben. Der Pumpzylinder 12 steht über eine Leitung 21, ein Druck-Rückschlagventil 22 mit dem Hubzylinder 9 und der Pumpzylinder 13 über eine Leitung 23 und ein Druck-Rückschlagventil 24 mit dem Hubzylinder 10 in Verbindung. Von den Leitungen 21 und 23 führen Leitungen 25 bzw. 26 zum Steuerorgan 15, welches über eine Leitung 27 die beiden Leitungen 25 und 26
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mit dem Ülhbehälter 14 verbinden kann, um die angehobene Ladeplattform wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführen zu können.
An die Leitung 21 ist zwischen dem Purnpzylinder 12 und dem Druck-Rückschlagventil 22 eine Leitung 28 angeschlossen, die ebenfalls zum Ölbehälter 14 zurückführt. In dieser Leitung 28 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Überlastsicherung 29 angeordnet. In gleicher Weise ist die Leitung 23 über eine Leitung 3D mit dem ölbehälter 14 verbunden, in ihr ist eine weitere Uberlastsichepung 31 angeordnet .
Tritt beispielsweise in der Leitung 21 ein unzulässig hoher Druck auf, dann wird die Überlastsicherung 29 betätigt, sie sorgt für die Entlastung des Druckes auf den Wert Null. Wird der Pumpenhebel 2D so betätigt, daß der dem Pumpzylinder 12 zugeordnete Kolben Drucköl in die Leitung 21 hineindrücksn müßts, dann läßt sich disssr Kolbsn ohns grcßs
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nende merkt. Entsprechendes gilt dann, wenn in der Leitung 23 ein unzulässig hoher Druck auftritt. Erst durch Ersetzen der Überlastsicherung 29 bzw. 31 und Beheben der Ursache, die zu der Drucküberlastung führte, kann der Pumpvorgang fortgesetzt werden.
Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 4, das die zweckmäßigste Lösung zeigt, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. An die Leitung 21 ist zwischen dem Pumpzylinder 12 und dem Druck-Rückschlagventil 22 eine Leitung 32 angeschlossen, an die Leitung 23 zwischen dem Pumpzylinder 13 und dem Druck-Rückschlagventil 24 eine Leitung 33. An diese beiden Leitungen 32 und 33 ist über je ein Rückschlagventil 34 bzw. 35 eine Leitung 3B
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angeschlossen, die zum Ölbehälter 14 führt. In dieser Leitung 36 befindet sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Überlastsicherung 37. Tritt in einer der beiden Leitungen 21 und 23 ein unzulässig hoher Druck auf, dann öffnet das entsprechende Rückschlagventil 34 bzw. 35, so daß der unzulässig hohe Druck auf die Überlastsicherung 37 einwirkt und diese voll öffnet. Damit wird der gesamte Druck in den Leitungen 21 und 23 auf Null abgesenkt, weil beim Öffnen der Überlastsicherung 37 dann auch das andere der beiden Rückschlagventile 34 bzw. 35 öffnet. Die Ladeplattform 4 bleibt auf ihrer Höhe, weil die Druck-Rückschlagventile 22 und 24 ein Absenken verhindern. Damit ist sichergestellt, daß Schaden am Zweiseitenkipper nicht mehr auftreten können .
Wie eine Überlastsicherung beispielsweise ausgebildet sein kann, zeigt Fig. 5. An ein Gehäuse 38 ist die Leitung angeschlossen, in der ein unzulässig hoher Druck auftreten kann, beispielsweise im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 die Leitung 36. In diesem Fall wird an die Gehäusebohrung 39 der Teil der Leitung 36 angeschlossen, der zum Ölbehälter 14 führt. Eingeschraubt ist über ein Gewinde 40 ein Einsatzkörper 41, der an seinem von außen nicht zugänglichen Ende eine Buchse 42 enthält, in der hier eine Kugel 43 eingepreßt angeordnet ist. Der Durchmesser der die Kugel 43 aufnehmenden Bohrung 44 und der Durchmesser der Kugel 43 sind so bemessen, daß die Kugel 43 bei Auftreten des bestimmten, wählbaren Druckes in Richtung des Pfeiles 45 in einen Raum 46 eintritt, der über eine Bohrung 47 mit dem Leitungsstück der Leitung 36 verbunden ist, die zum Ölbehältar 14 führt. Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 4 wird der Raum 46 ur.rni ttelbar über die Bohrungen 47 und 39 mit dem Ölbehälter-14 verbunder
Um zu verhindern, daß Unbefugte diese Überlastsicherung
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entfernt bzw. blockiert , empfiehlt es sich, den Einsatzkörper 41 beispielsweise durch eine Plombe festzulegen, so daß man vor Beginn jeder Fahrt bzw. jedes Pumpvorganges kontrollieren kann, ob die vorgeschriebene Sicherung vorgesehen ist oder ersetzt wurde. Wird eine Überlastsicherung durch eins andere ersetzt, dann ist sie wieder zu plombieren. Es kann der Einsatzkörper 41 auch mit einem Zeichen, beispielsweise Warenzeichen, versehen sein, so di?3 immer schnell überprüft werden kann, ob eine für die Hubvorrichtung geeignete Überlastsicherung eingebaut ist. Darüberhinaus empfiehlt es sich, die Kugel 43 bzw. ein äquivalentes Mittel besonders zu kennzeichnen, um, wurden ungeeignete Teile eingesetzt, nach Auftreten eines Schadens feststellen zu können, daß hier manipuliert wurde.
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Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    .^Überlajidsicherung für landwirtschaftliche Zweiseitenkipper/' mit einer hydraulisch arbeitenden Hubvorrichtung, die außer zwei Hubzylindern eine Pumpe mit zwei mit den Hubzylindern verbundene Pumpzylinder aufweist, welche unmittelbar bzw. mittelbar an einen Ölbehälter angeschlossen sind, wobei zwischen dem Ölbehälter od. dgl. und den Pumpzylindern Saug-Rückschlagventile und zwischen den Pumpzylindern und den riubzylindern Druck-Rückschlagventile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherung (29, 31; 37) eine in eine Buchse (42) eingepresste Kugel (43) aufweist.
  2. 2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) in einer axialen Bohrung am gBwindeseitigen Ende eines Einsatzkörpers (41) angeordnet ist.
  3. 3. Überlastsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (41) in seinem Inneren bei eingeschobener Buchse (42) einen Raum (46) aufweist, dessen wesentliche Innenmaße größer sind als der Durchmesser der Kugel (43).
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DE19767629110 1976-09-17 1976-09-17 Überlastsicherung für landwirtschaftliche Zweiseitenkipper Expired DE7629110U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201700115476A1 (it) * 2017-10-13 2019-04-13 Gervasi Ecologica Srl Rimorchio con cassone ribaltabile provvisto di un dispositivo di sicurezza, veicolo comprendente tale dispositivo e relativo metodo di aggiornamento di un rimorchio.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201700115476A1 (it) * 2017-10-13 2019-04-13 Gervasi Ecologica Srl Rimorchio con cassone ribaltabile provvisto di un dispositivo di sicurezza, veicolo comprendente tale dispositivo e relativo metodo di aggiornamento di un rimorchio.

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