DE1556782A1 - Sicherheitseinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen Auslegerkran - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen Auslegerkran

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DE1556782A1
DE1556782A1 DE19681556782 DE1556782A DE1556782A1 DE 1556782 A1 DE1556782 A1 DE 1556782A1 DE 19681556782 DE19681556782 DE 19681556782 DE 1556782 A DE1556782 A DE 1556782A DE 1556782 A1 DE1556782 A1 DE 1556782A1
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hydraulic
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load
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors

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Description

  • Sicherheitseinrichtung für einen hydraulisch betriebenen Auslegerkran Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für einen hydraulisch betriebenen Auslegerkran mit einem mindestens zweigliedrigen Ausleger, - dessen zweitee die last aufnehmendes, durch das erste Glied getragenes Glied durch einen hydraulischen Verstellantrieb relativ zum ersten verstellbar ist.
  • T)je von einem Ausleger eines Auslegerkranes aufgenommene hast kann während des Förderbetriebes durch Verstellung des Auslegers im Sinne einer Verlängerung des Hebelarmes eine Beanspruchung des Kranes, seines Auslegers oder des Kranfundamente bewirken, die einen zulässigen Wert überschreitet. Namentlich bei auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, engebrachten Auslegerkränen besteht die Forderung, das eine die Maximalbeanspruchung des Auslegers übersteigende last mit Sicherheit nicht mehr befördert wird, um einerseits Schäden am Kran oder am Fahrzeug zu vermeiden und andererseits das aufgenommene Gut nicht zu gefähtden. Aufgabe der Erfindung ist ee-, eine Sicherheitseinrichtung der .eingangs genannten Art anzugeben, mit der bei Überschreitung einer von der aufgenommenen Last ausgehenden Maximalbeanspruchung der Förderbetrieb selbsttätig unterbrochen wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Flüssigkeitszuleitung zum hydraulischen Veretellantrieb ein Absperrventil liegt, welches in zwangsläufiger Abhängigkeit von einem die komentenbelastung des ersten Gliedes erfassenden Meßgerät in seine Sperrstellung überführbar ist. Bei Ausführung des hydraulischen Veratellsntriebes mit einer doppelt wirkenden hydraulischen Presse liegt das Absperrventil in der Zuleitung zu derjenigen Hydraulikka®mer, deren Füllung eine Erhöhung der komentenbelastung des ersten Gliedes herbeiführt. _ Mit Vorteil ist dem Absperrventil ein hydraulisches Betätigungggerät zugeordnet, welches von einem der Komentenbelastung des ersten Gliedes proportionalen Druck besufschlagt ist.
  • Bei Abstützung des ersten Gliedes durch ein hydraulisches t Kraftgerät erfaßt ein Meßgerät in Weiterbildung des Erfindungsgedankens den Druck der hydraulischen Flüssigkeit im Kraftgerät.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich für einen selbsttätigen
    Betrieb der Sicherheitseinrichtung, wenn dem Absperrventil ein
    hydraulisches Ventilrilckatellgerät zugeordnet ist, welches von
    dem Druck in derjenigen Hydrauli kkammer des hydraulischen Ver-
    ®telltrieba beaufschlagt ist, deren Füllung eine Verringe-
    4sb°g der M®mentenbeiastung des ersten Gliedes bewirkt.
    Weitere forteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Sicher-
    heitseinridhtung sind mit einem Ausführungsbeispiel nachfol-
    gend anhand der
    beschrieben. .
    Die fig. 1 zeigt achetcatisch eigen .Auslegerkran mit Verstell-
    antrieben und mit diesen zugeordneten ;Absperrventile.
    Die Fig. 2 stellt ein Prinzipacheltbild für die Hydraulik der
    erfindungsgemäßen: Sicherheitseinrichtung dar.
    In figo 1 ist ein Ständer 1 . eines Auslegerkranes mit lotrecht
    stehender Achse gezsiet, der Tiber ein Schwenklager 2 einen
    ersten Ausleger 3 haltert. Der Ausleger 3 ist an seinem freien
    Ende 4 mit einem Schwenkläger 5 versahen, das@einen zweiten
    Ausleger S haltert. Das freie Ende 7 des Auslegers b ist mit
    einer nicht weiter dargestellten Aufnahme für die zu fördern-
    de Last versehen. Der Auslegerkran ist insbesondere für die
    Ausrüstung eines Lastkraftwagens vorgesehen, der den Ständer
    vorzugsweise um seine l®-Grechte Achse drehbar, aufnimmt.
    Der Ausleger '4 wird von einem als Kraftgerät ausgebildeten
    hydraulischen Hubzylinder 8 betätigt, dessen Zylindergehäuse 9
    am Ständer 1 schwenkbar, aber ortsfest angeordnet ist und des-
    sen Kolbenstange 10 am Ausleger 3 angelenkt ist. Die Druckkam-
    mer 11 des _:ubzylinders 8 wird aus einer Zuleitung 1 % über
    ein Steuerventil 13 aus einer nicht weiter dargestellten Druckquelle gespeist. Bei einer Volumenänderung der Druckkammer 11 des iiubzylinders 8 wird der Ausleger 3 und damit der-Ausleger 6 um das Schwenklager 2 verdreht, d. h. gehoben oder gesenkt.
  • Der Ausleger 3 ist zweigliedrig ausgebildet, derart, daß sein erstes Glied 14 mit seinem zweiten Glied 15 teleskopartig verbunden ist. Das zweite Glied 15 ist durch einen Veratellantrieb 16 relativ zum ersten Glied 14 verstellbar. Der Verstellantrieb 16 ist als doppelt wirkende hydraulische Presse ausgebildet, deren Gehäuse 17 mit dem ersten Glied 14 und deren Kolben 18 über eine Stange 19 mit dem zweiten Glied 15 verbunden ist. Die zum Betätigen des Verstellantriebes 16 erforderlichen Füllungen der Hydraulikkammern 20,21 werden von Zuleitungen 22,23 bereitgestellt, die über Steuerventile 24,25 entsprechend mit Hydraulikflüssigkeit gespeist werden. Die beiden über das Schwenklager 5 verbundenen Ausleger 3,6 haben einen die Schwenkbewegung bewirkenden Verstellantrieb 26, dessen Gehäuse 27-im zweiten Glied 15 angelenkt ist und dessen Itolbenstange 28 mit dem Ausleger 6 verbunden ist. Die Aufbauform des Verstellantriebes 26 und seine Steuerung ist dem Yerstellantrieb 16 im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Eine am freien Ende 7 des Auslegers 6 angreifende last kann durch Betätigung eines der Verstellantriebe 16,26 eine Momentenbelastung des@ersten Gliedes 14 bewirken, die oberhalb eines zulässigen Wertes liegt. Um dies zu verhindern, ist in die Zuleitung 22 ein Absperrventil 30 eingeschaltet, dessen Ventilkörper 31 die Zuleitung 22 sperrt oder öffnet. Der Ventilkörper 31 läuft innerhalb einer ihm zugeordneten Bohrung 32 und weist eine durch Federkraft erzielte Vorzugsendluge auf, die der gezeichneten Offenstellung entspricht. Mit dem Ventilkörper 31 ist der Kolben 33 eines Ventilbetätigungsgerätes 34 verbunden, d. h. einstückig ausgebildet, welches über eine Hydraulikleitung 35 und die Zuleitung 12 an den Hubzylinder 8 angeschlossen ist. Das Ventilbetätigungsgerät 34 ist damit von einem der Momentenbelastung des ersten Gliedes 14 entsprechenden Druck beaufschlagt. Beim Ansteigen dieses Druckes über einen vorgegebenen Wert spricht das Ventilbetätigungsgerät 34 an und schiebt den Ventilkörper 31 gegen die Kraft einer Feder 36 in die Sperrstellung, so daß die vom Verstellantrieb 16 bewirkte Bewegung gestoppt und selbsttätig begrenzt wird. Die Kraft der. Feder 36 ist über einen Gewindebolzen 37 einstellbar.
  • Der Ventilkörper 3'1-ist außerdem mit dem Kolben 39 eines Ventilrückstellgerätes 38 einstückig verbunden, welches über eine Zuleitung 29 vom Druck der Kammer 21 beaufschlagt ist. Der Kolben 39 bewegt den Ventilkörper 31 bei Füllung der Kammer 21: in seine Offenstellung zurück, wie sich aus der nachstehenden Erläuterung der Wirkungsweise ergibt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird aus einem Vorrat 40 für Hydraulikflüssigkeit unter Zwischenscahltung einer Pumpe 41 die Flüssigkeit einem Steuerorgan 42 zugeführt, das die Steuerventile 24,25 enthält. Bei. einer Betätigung des Steuerorganes 42 in die Schaltstellung a wird die Flüssigkeit durch das offene Absperrventil 30 über die Zeitung 22 in die Kammer 20 gedrückt, deren Füllung die Momentenbelastung des Auslegergliedes 14 erhöht. Diese wachsende Momentenbelastung erzeugt einen steigenden Druck im Hubzylinder 8, der als Steuerkriterium auf das Absperrventil 30 einwirkt. Ist der eingestellte Sollwert der komentenbelastung erreicht oder überschritten, so wird das Absperrventil 30 vom Ventilbetätigungsgerät 34 in seine Sperrstellung überführt. Dieser Sperrzustand bleibt solange aufrechterhalten, bis das Steuerorgan 42 in die Schaltstellung b umgeschaltet wird', so daß Flüssigkeit über die Zeitung 23 in die Kammer 21 gelangt. In dieser Kammer 21 und im Ventilrückstellgerät 38 baut sich ein Druck auf, der gegen den sich gleichzeitig aufbauenden Druck der verriegelten Kammer 20 arbeitet und solange wächst, bis der auf den Kolben 39 wirkende Druck gemeinsam mit der Kraft der Feder 36 den vom Hubzylinder 8 ausgehenden Druck übersteigt und damit das Absperrventil 30 öffnet.
  • Die Flüssigkeitsleitungen 35,29 können mit Dämpfungseinrichtungen 43 versehen sein, um Flattererscheinungen mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Absperrventil 30a_ das Ventilbetätigungsgerät 34 und das Ventilrückstellgerät 38
    zu einer baulichen Einheit in einem gemeinsamen Gehäuse zu-
    sammengefaßt. Zu beiden Seiten der in der Bohrung 32 laufen-
    den Kolben 33, 39 # die einstöckig ausgebildet eind,,ist je
    Rin Zylinder für die Geräte 34,38 angeordnet. Die den Ven-
    tilkörper 31 bildenden Kolben 33,39 weisen im Bereich der
    Bohrung 32 eine Einschnürunp 50 auf. Die Bohrung 32 wird im
    haufbsreiah der Einacürung 50 von der Zuleitung 22 gekreuzt.
    Zu isselbstverständlich möglich; dem Ventilbetätigungsgerät 34
    einen eigenen Hydraulikfiler anzuordnen, der den Druck im
    Hubaylinder 8 erft w ferner ist es möglich, bei drei- und
    mehrgliedriger Ausführung des Auslegers jedem der hydrauli-
    ooben Veretellantriebe eia Absperrventil 30 vorzuschalten.

Claims (3)

  1. P a t e n t ans r ü ehe 1. Sicherheitseinrichtung für einen hydraulisch betriebenen Auslegerkran mit einem mindestens zweigliedrigen Ausleger, dessen zweites die Last aufnehmendes, durch das erste Glied getragenes Glied durch einen hydraulischen Veratellantrieb relativ zum ersten verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitszuleitung (22) zum hydraulischen Verstellantrieb (16) ein Absperrventil (30) liegt, welches in zwangsläufiger Abhängigkeit von einem die komentenbelastung des ersten Gliedes (14) erfassenden Meßgerä,t (8) in Sperrstellung überführbar ist.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da;3 bei Ausführung des hydraulischen Verstellantrieben (16) mit einer doppelt wirkenden hydraulischen Presse das Absperrventil (30) in der Zuleitung (22) zu derjenigen üydraulikkammer (20) liegt, deren Füllung eine Erhöhung der :omentenbelastung des ersten Gliedes (14) herbeiführt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrventil (30) ein hydraulisches Betätigungsgerät (34) zugeordnet ist, welches von einem der Lomentenbelastung des ersten Gliedes (14) proportionalen Druck beaufschlagt ist. 4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstützunä des ersten Gliedes (14) durch ein hydraulisches Kraftgerät (8) ein Nießgerät den Druck der hydraulischen Flüssigkeit im Kraftgerät (8) erfaßt. 5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch-gekennzeichnet, daß:die Druckflüssigkeit des hydraulischen Kraftgerätes (8) über eine Verbindungsleitung (12) das hydraulische Betätigungsgerät (34) beaufschlagt. 6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrventil (30) ein hydraulisches Ventilrückstellgprät (38) zugeordnet ist, welches von dem Druck in derjenigen Kammer (21) des hydraulischen Verstell'-antriebes (16) beaufschlagt ist, deren Füllung eine-Verringerung der Momentenbelastung des ersten Gliedes (14) bewirkt. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (30) durch Federkraft in seiner Offenstellung vorgespannt ist. B. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist. Sicherheitseinrichtung, nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch -gekennzechnet, daß ein Ventilkörper (31) mit je einem. Kalben (33,39) des Ventilbetätigungsgerätes (34) und des Ventilrückatellgerätes (38) einstückig ausgebildet und in der Bohrung (32) eines Gehäuses geführt ist, welches an- schließend an den beiden Enden der Bohrung (32) je einen Zylinder für das Ventilbetätigungsgerät (34) und das Ventilrückstellgerät (38) aufweist. 10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) eine Einschnürung (50) im Bereich der Bohrung (32) aufweist und daß die Bohrung (32) von der Zuleitung (22) zu derjenigen Kammer (20) des hydraulischen Verstellantriebes (16) gekreuzt ist, deren Füllung eine Erhöhung der komentenbelastung des ersten Gliedes (14) herbeiführt. 11. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei- und mehrgliedriger Ausführung des Auslegers jeder der hydraulischen Verstellantriebe (16) ein Absperrventil (30) in der Flüssigkeitszuleitung (22) zum hydraulischen Verstellantrieb (16) aufweist.
DE19681556782 1968-03-11 1968-03-11 Sicherheitseinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen auslegerkran Pending DE1556782B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199547A2 (de) * 1985-04-20 1986-10-29 Simon Aerials Limited Lasthebevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199547A2 (de) * 1985-04-20 1986-10-29 Simon Aerials Limited Lasthebevorrichtung
EP0199547A3 (en) * 1985-04-20 1988-06-08 Kombilift Limited Load lifting apparatus

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DE1556782B2 (de) 1973-02-01

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