DE7626113U1 - Schluessel, insbesondere flachschluessel zur verwendung bei zylinderschloessern fuer verschlussanlagen - Google Patents

Schluessel, insbesondere flachschluessel zur verwendung bei zylinderschloessern fuer verschlussanlagen

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Description

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1<I I I I '
An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
G 76 26 113.7 E 359 26. April 1977
EWA Werk Spezialerzeugung von Zylinder- und Sicherheitsschlössern m.b.H. & Co. Kommanditgesellschaft/ A 1120 Wien, Wienerbergstraße 63-65 (Österreich)
Schlüssel
Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, insbesondere Flachschlüssel zur Verwendung bei Zylinderschlössern für Verschlußanlagen, wobei der Schlüssel ein Grundprofil und ein variables Profil, die zusammen das Gesamtprofil ausmachen, umfaßt. Derartige bekannte Schlüssel weisen im allgemeinen im Bereich des Schlüsselrückens das Grundprofil auf, woran sich nachteilig dann getrennt das variable Profil anschließt. Dadurch ist das Grundprofil jeweils in Form und Lage fixiert. Um dem Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß sowoh] das Grundprofil als auch das variable Profil über den
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zum Sperren oder Entriegeln wirksamen Schlüsselbereich verteilt und diese beiden Profile vorzugsweise ineinandergeschachtelt vorgesehen sind. Nach einem weiteren Kennzeichen der Neuerung sind die verschiedenen Profile einem durch Spalten und Zeilen gebildeten Raster zugeordnet, wobei die derartigen Profilalemente innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind. ■
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Die Fig.1 bis 7 veranschaulichen verschieden ausgebildete SchlüsselkanälE-in Schnitten, die jeweils senkrecht zur Längserstreckung der Schlüsselkanäle gelegt sind. Es versteht sich von selbst, daß die jeweils dazugehörenden Schlüssel die gleiche Konfiguration aufweisen und senkrecht zur Seitenebene in den Schlüsselkanal hineingesteckt oder aus ihm herausgezogen werden können. Fernerhin ist es klar,·daß eine Rippe bzw.eine Nut des Schlüsselkanals jeweils einer Nut bzw, einer Rippe .des Schlüssels gegenüberliegen. Die Fig.1 bis 3 betreffen das eine Ausführungsbeispiel, die Fig.4 bis 7 veranschaulichen ein anderes solches Beispiel.
Aus Fig.1 ersieht man, daß die verschiedenen Profile einem durch Spalten 2 bis 5 und Zeilen 8 bis 15 gebildeten Raster zugeordnet sind. Der Schlüsselkanal ist mit 23 bezeichnet. Die Profile le'mente ABCD des Grundprofiles liegen in den Spalten 3 und 4,· die Profilelemente x,y des variablen Profiles in den beiden anderen Spalten 2 und 5· Ea sind hier, ■wie man sieht, im Gesatntprofil mehr Profil elemente
* ■ -a.
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des variablen Profiles als des Grandprofiles A,B,C,D vorgesehen. Der Schlüsselkanal 23 gemäß Fig.1 ist mit verhältnismäßig vielen Rippen und Nuten kompliziert gestaltet. Fig.2 läßt einen einfacher ausgebildeten Schlüsselkanal 23 erkennen. Die Profileleraente x,y, die in Fig.1 Nuten sind, fehlen in Fig.2. Sonst ist die Figuration gleich. Aus Fig.3 ist die einfachste derartige Ausbildung zu ersehen, es fehlen alle Nuten des variablen Profils, das das Anlagenprofil ist und es besteht nur das sogenannte Grund- oder Hauptprofil.
Zu den jeweils zugehörigen Schlüsseln ist zu sagen, daß der Schlüssel, der der Fig.3 entspricht, der übergeordnete Generalschlüssel ist (Hauptschlüssel). Er besitzt keine dem variablen Profil entsprechenden Rippen, da, wie schon gesagt, der zugehörige Schlüsselkanal 23 keine diesbezüglichen Nuten aufweist. Er ist somit der einfachste Schlüssel. Mit ihm kann sowohl.das Schloß (Schlüsselkanal) gemäß
ig.2 und auch gemäß Fig.1 gesperrt oder entriegelt werden. Das Schloß zu Fig.3 ist das sogenannte Hauptschloß. Der Schlüssel zu Fig.2 ist bereits ein untergeordneter Schlüssel, mit ihm könnte wohl noch das Schloß nach Fig.1 nicht aber das Schloß nach Fig.3 betätigt werden. Am stärksten untergeordnet ist der Schlüssel zu Fig.1, mit ihm kann nur dieses Schloß Fig.1 gesperrt oder entriegelt werden. Dieser am weitesten untergeordnete Schlüssel ist bei dieser Ausführungsform der komplizierteste (profilmäßig gesehen). Zu dieser Schlüssel-Schloßkombination nach den Fig.1 bis 3 sei noch gesagt, daß für das Gesamtprofil auf jeder Seite acht
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Variationsmöglichkeiten gegeben sind, entsprechend den. acht Zeilen 8 bis 15· Im ganzen liegen also sechzehn Vari&tionsmöglichkeiten vor. Davon sind vier Variationslflöglichkeiten für das Grundprofil A,B,C,D und die restlichen zwölf Variationsmöglichkeiten dem Anlagenprofil (variables Profil) vorbehalten. Es werden also die obengenann .:a vier Möglichkeiten für eine Anlagenausarbeitung r. r.tt herangezogen, sondern können generell in sämtlichen Kernen dieser Profilproduktion als Hauptprofil vorkommen. Der weitere Vorteil dieser Profilanordnungen liegt nun auch darin, daß das im vorerwähnten Fall fix bestehende Grundprofil (bestehend aus vier Nuten bzw.Hippen), wenn notwendig, zusätzlich variiert werden könnte.
Mit Bezug zu den Ausführungen gemäß den Fig.h bis 7 schon jetzt vorweggenommen, daß nunmehr (im Gegensatz zur Ausführung Fig.1 bis 3) der Generalschlüssel (Hauptschlüssel) der komplizierteste Schlüssel ist und der untergeordnete Schlüssel der einfachste.
Diese wesentliche Charakteristik des Profiles, die ja auf die Sicherheit einer Sperranlage bezogen sinngemäß richtig ist, haben herkömmliche Profile nicht,
Fig.h zeigt, daß in den Spalten 6 und 7 Profilelemente des gleichen Typs angeordnet sind, wobei insgesamt drei Elemente für das Grundprofil und der Rest für das variable Profil (Anlagenprofil) genommen wurden. In der Spalte 6 befindet sich das Grundprofilelement A, in Spalte 7 die beiden anderen Grundprofilelemente B und C. Die übrigen Elemente sind die Anlagönelemente. Mit dem. der Ausführung nach Fig.h zugehörigen Schlüssel kann man alle derartigen Schlösser (mit den so angeordneten Grund eiern en ten Α,Β,Ο) betätigen, so daß es vielleicht nicht zweckmäßig: sein kann, einen in solcher Weise über-
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ait rill «Jill
geordneten Schlüssel anzufertigen. FUr den praktischen Gebrauch'scheint ein Generalschlüssel nach Fig.5 besser geeignet zu sein, der an der Stelle ζ eine Rippe trägt. Dieser Schlüssel könnte dadurch ein Schloß nach Fig.^ nicht sparren, sondern nur alle anderen Schlösser, deren sonstige Anlageprofile der Pig.5 variiert sind, siehe z.B.auch ein Schloß nach Fig.6. An den Stellen o,p,q,r trägt der zu Fig.6 passende Schlüssel Rippen. Mit diesem Schlüssel ist weder das Schloß gemäß Fig.5 und schon gamicht das Schloß nach Fig. Jf zu betätigen. Anderer-, seits kann mit dem für die Praxis bestimmten Generalschlüssel nach Fig.5 dieses Schloß und auch, das Schloß Fig.6 gesperrt oder entriegelt werden.
Fig. 7 veranschaulicht einen SchlüsselkanaJL 23 für den untergeordnetsten Schlüssel. Es sind nur mehr Grundprofilelemente A,B,C vorhanden. Alle Anlagenprofile sind ausgeschaltet, mit diesem einfachsten Schlüssel kann nur mehr das Schloß nach Fig.7 betätigt werden. j
Es liegt auf der Hand, daß mit der ne.ueruraagemäßen . f
Schlüssel-Schloßkombination eine sehr große Anzahl von Variationsmöglichkeiten gegeben ist, da das Grnndprofil und das Anlagenprofil in den verschiedensten Variationen hergestellt werden kann. Kommt noch dazu, daß über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus, z.B. bei der Konstruktion gemäß den Fig.1 bis 3» das Grundprofil und das Anlagenprofil wechselseitig in den verschiedenen Spalten enthalten sein können* Es kann so das Grun,dprofil auch in den Spalten 2 und 5 und das Anlagenprofil in den Spalten 3 und 4 vertreten sein.
Auch eine Mischung der beiden Profilarten in einer Spalte ist denkbar. Selbstverständlich liegt eine weitere Variationsmöglichkeit darin, den Rippen und Nuten in an sich bekannter Weise verschiedene Gestalten
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zu geben. Endlich können weitere Vorteile des Gegenstandes der Neuerung, wie folgt zusammengefaßt werden«
1. Die für das Hauptprofil reservierten Profilnuten, deren Form und Anzahl verschiedenartig sein kann». können In sich nochmals variiert werden. Dadurch könnte erreicht werden, daß z.B.zwei Großanlagen mit Je einem Generalhauptschlüssel von einem noch übergeordneten Schlüssel gesperrt werden.
2. Da das Anlagenprofil auf die gesamte Schlüsselhöhe verteilt ist, kann das Grundprofil an beliebiger Stelle angeordnet werden.
Wie schon, eingangs gesagt, ist die Anordnung des Grundprofils nur in unmittelbarer Nähe des Schlüsselrückens durchgeführt worden. Durch die Newerurg ergibt sich, daß die Profilrippen des Grundprofils, die ja generell im Zylinderkern stehen bleiben, so angeordnet
zu
werden können, daß ein Abtasten der Stifi/haltungen erschwert wird. . ■
3. Durch die Form des Profiles ist es auch schwierig, einen untergeordneten Schlüssel so nachznfräsen, daß ein.übergeordneter Schlüssel bzw. ein Hauptschlüssel, entsteht.Dies deshalb, weil nicht erkennbar ist, wo das Grundprofil liegt, bzw.wieviele Sippen oder Nuten dafür verwendet wurden. Fernerhin wäre es sehr schwierig, die richtige Dreiecksforra nachzuahmen. Sollte parallel zur Mittelachse gefräst oder gefeilt werden, um Rippen wegzunehmen, so- kann der Querschnitt so stark geschwächt werden, daß der Schlüssel ausexnanderbricht. Zum Schluß sei zu' diesen" Vorteilen noch gesagt, daß die Herstellung des nennungsgemäOen Profils im Kern wesentlich kostentparender durchgeführt werden kann.
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Bei herkömmlichen Px-ofilen benötigt: man einen Raumraessersat5! (für Kern), bestehend aus ca. zehn Einzelmessern für das Grundprofil. Dieses Profil ist dadurch fixiert ' und kann nicht geändert werden. (Außer es wird wieder ein neuer Satz Messer angefertigt).
per Messersatz für das variable Profil, besteht wieder, je nach Xorobinationsraöglichkelt, aus ca. 2k Messern. Durch Einspannen verschiedener Messer in verschiedener Reihenfolge werden die Variationen erreicht.
Die Herstellung eines herkömmlichen Profils erfordert daher im vorerwähnten Fall ca. 3^ Messer. Da bei dem njöuerungsgeraäßen Profil das Grundprofil aus dem Anlagenprofil herausgeht, also formraäßig mit diesem identisch ist, wird nur ein Messersatz von ca. Zh Messern benötigt. Diese Messer können verschiedenartig angeordnet werden, so daß mit dem gleichen Messersatz das Grundprofil hergestellt werden kann, dieses variiert werden kann, und auch die verschiedenen Anlagenkombinationen hergestellt werden können.
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Claims (9)

I ■ t » Schutzansprüche
1./Schlüssel, insbesondere Flachschlüssel zur Verwendung bei Zylinderschlössern für Verschlußanlagen^> wobei der Schlüssel ein Grundprofil und ein variables Profil, die zusammen das Gesamtprofil ausmachen, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Grundprofil (Profilelement A, B, C, D ) als auch das variable Profil (Profilelemente z.B. ( x, y, o, p, q, r als Anlagenprofil) über den zum Sperren oder Entriegeln wirksamen Schlüsselbereich (1) verteilt und diese beiden Profile vorzugsweise ineinandergeschach-{ telt vorgesehen sind.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Profile einem durch Spalten (2-7) und Zeilen (8-22) gebildeten Raster zugeordnet sind, wobei die derartigen Profilelemente (Rippen oder Nuten) innerhalb von Rechtecken liegen, diu durch die Spalten und Zeilen gebildet sind.
3. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Profile einem durch Spalten (2-7) und Zeilen (8-22) gebildeten Raster zugeordnet sind und die Profilelemente (Rippen oder Nuten) innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind, wobei die Rippen und Nuten praktisch die Gestalt der durnh die Spalten und Zeilen gebildeten Rechtecke aufweisen (Fig. 1 bis 3)
4. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Profile einem durch Spalten (2-7) und Zeilen (8-22) gebildeten Raster zugeordnet sind und die Profilelemente (Rippen oder Nuten) innerhalb von Rechtecken liegen, die durch die Spalten und Zeilen gebildet sind, wobei die Rippen und Nuten praktisch die Gestalt von Dreiecken
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aufweisen, die durch die Diagonale und anschließenden Kanten der durch die Spalten und Zeilen gegebenen Rechtecke gebildet sind (Fig. 4 bis 7).
5. Schlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Gesamtprofil mehr Profilelemente des variablen Profiles (z.B. x, y, o, p, q, r) als des Grundprofiles (A, B, C, D) vorgesehen sind.
ζ 6. Schlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (A, Bf C, D) des Grundprofiles in bestimmten Spalten (3, 4) und die Profilelemente (z.B. x* y, o, p, q, r) des variablen Profiles in anderen Spalten (2, 5) vorgesehen sind (Fig. 1 bis 3)
7. Schlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Spalte (6, 7) Profilelemente des Grundprofiles und des variablen Profiles angeordnet sind (Fig. 4 bis 7).
8. Schlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem theoretischen
V· führungsteillosen Gesamtprofil in Form zick-zack-förmig unmittelbar aneinander anschließender Rhomben, an die seitlich in Spalten (6, 7) über die Gesamthöhe jedes Rhombusses die Profilelemente (A, B, C, o, p, q, r), die auch in quer zu den Spalten (6, 7) liegenden Zeilen (16, ... 22) angeordnet sind, anschließen, durch Bestehenlassen oder Wegnehmen von Profilelementen (A, B, C, o, p, q, r) Profilvariationen gebildet sind.
9. Schlüssel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen und Nuten verschiedene Gestalten besitzen.
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