DE2029131C3 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen an Wänden oder Platten - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen an Wänden oder PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von relativ schweren Gegenständen,
wie Waschbecken oder Wasserklosetts, an Wänden oder Platten mit einer Oberfläche aus einem relativ
schwachen Material, beispielsweise Gasbeton oder einer anderen Art von Leichtbeton, wobei die
Befestigungsrichtung aus einem langgestreckten Körperbauteil, das zur Befestigung in einem durch die Wand
oder Platte gebohrten Loch eingerichtet ist, und einem Kragen oder Flansch an dem dem zu befestigenden
Gegenstand abgewandten Ende des Körperbauteils zum versenkten Eingriff in eine Oberfläche der Wand
oder Platte besteht.
Wenn relativ schwere Gegenstände, wie Waschbekken, hängende Wasserklosetts, Radiatoren oder andere
sanitäre Einrichtungen oder Heizeinrichtungeri an Wänden oder Platten mit einer relativ geringen
Festigkeit, beispielsweise Wänden aus Gasbeton oder anderen Arten von Leichtbeton befestigt werden sollen,
ist es normalerweise notwendig, durchgehende Befestigungsbolzen oder innenverschraubte Buchsen anzuwenden,
die mit einem relativ großen Anschlagflansch an dem dem zu befestigenden Gegenstand abgewandten
Ende ausgestattet sind, da die Preßfestigkeit dieser Wandmaterialien gering ist. Falls Bolzen oder verschraubte
Buchsen der bekannten Art in Wänden oder Platten zu befestigen sind, wird ein durchgehendes Loch
zur Aufnahme des Bolzens oder der Buchse in üblicher Weise gebohrt Aus ästhetischen Gründen ist es
erwünscht, den Anschlagflansch, der an der Wandoberfläche entgegengesetzt zu derjenigen, wo der Gegenstand
oder die Einrichtung zu befestigen ist, anschlägt, zu verkleiden und infolgedessen muß nach der Bohrung
des Loches zur Aufnahme des Bolzens oder der Buchse eine Aussparung zur Aufnahme des Flansches manuell
Jn der benachbarten Oberfläche der Wand ausgearbeitet
werden. Schließlich kann der Flansch, beispielsweise mittels Gips, abgedeckt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einer Befestigungseinrichtung der beschriebenen Art, die sehr
einfach zu befestigen ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Befestigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
Zähne oder ähnliche Schleif-, Kratz- oder Raspelvorrichtungen an der eingreifenden Oberfläche des
Kragens oder Flansches vorhanden sind und daß Einrichtungen zum Angriff eines Antriebswerkzeuges
zum Drehen der Befestigungsvorrichtung an ihrem den Kragen oder Flansch aufweisenden Ende vorhanden
sind.
Durch Anwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung können die mühsamen Arbeitsgänge
einer manuellen Ausarbeitung einer Aussparung zur versenkten Aufnahme des Kragens oder Flansches
der Befestigungsvorrichtung vermieden werden. Falls ein Loch zur Aufnahme des Körperbauteils der
Befestigungsvorrichtung gebohrt wurde und das Körperbauteil der Befestigungsvorrichtung darin eingesetzt
ist, wird das Antriebswerkzeug, welches z. B. durch eine
übliche elektrische Bohrmaschine ausgetrieben werden
■»ο kann, in den Eingriff mit den Eingriffseinrichtungen der
Befestigungsvorrichtung gebracht und die Befestigungsvorrichtung rotiert. Die am Flansch oder Kragen
vorhandenen Zähne oder Schleifeinrichtungen mahlen oder kratzen dadurch eine kreisförmige Versenkungsaussparung
in der anstoßenden brüchigen Wandoberfläche oder Plattenoberfläche, die sich exakt mit dem
Flansch deckt. Wenn die Befestigungsvorrichtung in der Wand oder Platte mit dem versenkten Flansch befestigt
ist, kann der an der Wand mittels der Befestigungsvorrichtung zu befestigende Gegenstand durch Anziehen
einer Schraube oder Mutter, die in das Ende des Körperbauteils der Befestigungsvorrichtung entgegengesetzt
zum Kragen oder Flansch eingreift, befestigt werden. Beim Anziehen der Schraube oder Mutter
können die Zähne oder Mahleinrichtungen am Flansch vorteilhafterweise als Reibungseinrichtungen wirken,
die eine Rotierung der Befestigungsvorrichtung innerhalb des durch die Wand oder Platte gebohrten Loches
verhindern. Die den Kragen oder Flansch aufnehmende versenkte Aussparung kann mit einem Gipsmaterial
oder einem anderen Füllmaterial gefüllt oder mittels eines Zierknopfes oder eines anderen Abdeckbauteiles
abgedeckt werden.
Der Kragen oder Flansch der Befestigungsvorrich-
6-' tung kann vorteilhafterweise aus einem Metallblech
oder einem ähnlichen Material angefertigt sein, und in einem derartigen Fall können die Zähne oder
Mahleinrichtungen gemäß der Erfindung aus Verfor-
mungen des Blech- oder ähnlichen Materials bestehen,
wobei die Zähne beispielsweise durch Einschlag von Löchern in dem Blech- oder ähnlichen Material
gefertigt werden. Derartige Löcher können beispielsweise mittels eines Punehierwerkzeuges mit quadratisehem
Querschnitt ausgestoßen werden, und die Verformung oder Ausstoßung kann gleichzeitig mit
einem Schneid- oder Punchierarbeitsgang erfolgen, durch den der Kragen oder Flansch aus dem Blech- oder
ähnlichen Material ausgeschnitten wird. Die Befestigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung wird also als Werkzeug zur Versenkung ihres eigenen Kragens oder
Flansches verwendet, und, wie vorstehend ausgeführt,
kann dies ohne eine wesentliche Zunahme der Herstellungskosten der Befestigungsvorrichtung erfolgen.
Gemäß der Erfindung kann die Eingriffseinrichtung der Befestigungsvorrichtung aus mindestens einem
Eingriffsloch im Kragen oder Flansch bestehen, und besteht vorzugsweise aus zwei diametral gegenüberstehend
angebrachten Löchern. Diese Löcher können beispielsweise einfach durch den vorstehend .'tufgeführten
Schneid- oder Punchierarbeitsgang ausgebildet werden und können mit entsprechenden Vorsprüngen
oder Nasen des Antriebswerkzeuges in Eingriff kommen.
Verschiedene andere Ausführungsformen der Antriebswerkzeuge können angewandt werden. So kann
gemäß der Erfindung die Eingriffseinrichtung aus einem inneren Gewinde an dem Ende des Körperbauteiles
benachbart zum Kragen oder Flansch bestehen. Dieses innere Gewinde kann mit einem entsprechenden
äußeren am Antriebswerkzeug gebildeten Gewinde in Eingriff kommen.
Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, worin
F i g. 1 einen Längsschnitt der Befestigungsvorrichtung
entlang der in F i g. 2 gezeigten Linie II,
F i g. 2 eins Aufsicht auf die Befestigungseinrichtung, gesehen vom linken Ende der F i g. 1, und
F i g. 3 eine Schnittansicht einer Wand aus Leichtbeton, worin die Befestigungseinrichtung mit dem
versenkten Flansch mittels eines in Seitenansicht gezeigten speziellen Antriebswerkzeuges befestigt
wurde.
zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung 10 umfaßt ein Rohr It, welches an einem Ende
einen Kragen oder Flansch 12 aufweist, der aus einem w Metallblech ausgestanzt oder ausgeschnitten wurde. In
dem Rohr -kann am entgegengesetzten Ende desselben eine Mutter 13 befestigt sein. Der Flansch 12 und die
Mutter 13 können an dem Rohr 11 durch Lötung, Schweißung oder irgendein anderes geeignetes Verfah- r>
ren befestigt sein. An der dem Rohr 11 zugewandten Oberfläche ist der Flansch 12 mit Zähnen 14
ausgestattet, die in einfacher Weise durch Einstanzen von Löchern 15 mittels eines Dornes oder eines
Punehierwerkzeuges mit quadratischem Querschnitt gebildet sein können. Die Ausstanzung oder Punchjerung
der Löcher kann günstigerweise gleichzeitig mit dem Punchieren oder Ausschneiden des Flansches 12
selbst erfolgen. Weiterhin sind im Flansch 12 zwei diametral gegenüberstehend angeordnete Eingriffslöcher
16 ausgestanzt
Wenn die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung 10 in einer Wand oder Platte, beispielsweise
einer Wand 17 aus Leichtbeton gemäß Fig,3, befestigt
werden soll, wird ein hindurchgehendes 'Loch 18 gebohrt, beispielsweise mittels eines Wandbohrers. Das
Rohr 11 wird dann in das Loch 18 eingedrückt, bis die
mit den Zähnen 14 ausgestattete Oberfläche des Flansches 12 an der Wand 17 anliegt Dann wird ein
Antriebswerkzeug 19 mit dem Flansch 12 der Befestigungsvorrichtung in der Weise in Eingriff
gebracht, daß eine Drehbewegung a'-'Γ die Befestigungsvorrichtung
mittels des Werkzeuges 19 erteilt wird, welches beispielsweise mittels einer elektrischen Bohrmaschine,
nicht gezeigt, angetrieben werden kann.
Das Antriebswerkzeug 19 enthält einen Schenkelteil
20, der zur Befestigung innerhalb der Einspannvorrichtung der Bohrmaschine eingerichtet ist, einen mittigen
Kern 21, der mit dem Rohr 11 der Befestigungseinrichtung übereinstimmt und einen kreisförmigen Kragen 22
mit zwei diametral gegenüberstehend angeordneten Eingriffsnasen 23, die sich mit den Eingriffslöchern 16
des Flansches 12 decken.
Wenn das Antriebswerkzeug 19 in der Bohrmaschine befestigt ist und in Eingriff mit der Befestigungsvorrichtung
10 gebracht ist so daß der mittige Kern 21 in das Rohr 11 eingedrückt ist und die Eingriffsnasen 23 im
Eingriff mit den Eingriffslöchern 16 gebracht sind, wird die Bohrmaschine angeschaltet und dadurch die
Befestigungsvorrichtung 10 innerhalb des Loches 18 gedreht Wenn der Flansch 12 gleichzeitig gegen die
Wand 17 gedruckt wird, schleifen die Zähne 14 am Flansch 12 eine kreisförmige Versenkungsaussparung
24 entsprechend dem Flansch S2 aus. Wenn die Aussparung 24 die gewünschte Tiefe erhalten hat, wird
die Bohrmaschine abgeschaltet und das Antriebswerkzeug 19 aus dem Eingriff mit der Befestigungsvorrichtung
gebracht. Der innerhalb der Aussparung 24 angebrachte Flansch 12 kann mittels Füllung der
Aussparung mit Gips oder einem anderen Füllmaterial verschlossen oder abgedeckt werden und die Aussparung
kann mit einem Zierknopf oder einem anderen Abdeckungsbauteil abgedeckt werden.
Jetzt kann an der linken Oberfläche der Wand 17, wie in Fig.3 gezeigt, ein Gegenstand, nicht gezeigt,
beispielsweise ein hängendes Wasserklosett, ein Waschbecken oder eine andere Einrichtung mittels einer
Schraube befestigt werden, die in Eingriff mit der Mutter 13 eingeschraubt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von
relativ schweren Gegenständen, wie Waschbecken oder Wasserklosetts, an Wänden oder Platten mit
einer Oberfläche eines relativ spröden Materials, wie Gasbeton oder einer anderen Art von Leichtbeton,
wobei die Befestigungseinrichtung (10) aus einem langgestreckten Körperbauteil (11), der zur Befestigung
in einem durch die Wand oder Platte gebohrten Loch eingerichtet ist, mit einem Kragen
oder Flansch (12) an dem dem zu befestigenden Gegenstand abgewandten Ende des Körperbauteils
zum versenkten Eingriff in eine Oberfläche der Wand oder der Platte besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß Zähne oder ähnliche Schleif- oder Raspeleinrichtungen (14) an der singreifenden Oberfläche des Kragens oder Flansches
vorhanden sind, und daß Einrichtungen (16) zum Eingriff mit einem Antriebswerkzeug (19) zur
Drehung der Befestigungsvorrichtung an ihrem den Kragen oder Flansch aufweisenden Ende vorhanden
sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen oder
Flansch (12) aus einem Metallblech oder einem ähnlichen Material gefertigt ist, und daß die Zähne
oder Schleifeinrichtungen (14) aus Verformungen des Blechs oder ähnlichen Materials bestehen, wobei
die Zähne beispielsweise durch Ausstoßen von Löchern in f'em Blech oder ähnlichen Material
gefertigt sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Eingriffseinrichtung
aus mindestens einem Eiugriffsloch in dem Kragen oder Flansch, jedoch vorzugsweise aus zwei
diametral gegenüberstehend angeordneten Löchern (16) besteht.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung
aus einem inneren Gewinde am Ende des Körperbauteils benachbart zum Kragen oder
Flansch besteht.
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