DE7623680U1 - Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet - Google Patents
Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraetInfo
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Description
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PATENTANWALT U :..:
UPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL M
6 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 55 3611/12 J~
77M Kennwort» "Verschiebbarer
- Die Erfindung betrifft ein Kehrgerät» insbesondere Teppichkehrgerät,
mit in einem Gehäuse mit Laufräder antreibbar gelagerter
Bürstenwalze, die zum Angriff auf den Untergrund vorgesehen und der mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet
ist. Bei diesen bekannten Kehrgeräten wird der Schmutzsammelbehälter von Teilen des Gehäuses gebildet. Hierzu ist das Gehäuse
nach oben oder unten offen ausgebildet und mit einer
Klappe oder einem Deekel verschlossen. Die Klappe oder der Deckel ist dabei schwenkbar an dem Gehäuse befestigt, wobei
noch besondere Mittel erforderlich sind, die die Klappe oder den Deckel in der Wirkstellung halten und ein überführen in die
Entleerungstellung zulassen. Bei diesem bekannten Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät ist somit das Gehäuse derart auszubilden,
dae es Teile des Schmutzsannelbehälters bildet. Außerdem
sisid besondere Mittel für die schwenkbare Lagerung und die
Halterung in der Wirkstellung erforderlich.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kehrgerät, insbesondere
Teppichkehrgerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches besondere wohlfeil herstellbar ist. Dieses
Hol ist erfindungsgemäfi dadurch erreicht, daß der Schmutzsanmmelbehälter
zum Bntleerei» begrenzt verschiebbar in einer entsprechenden
Ausnehmung des Gehäuses gelagert ist. Durch ,die begrenzt verschiebbar·
Lagerung des Schmutzsammelbehälters in einer entsprechenden
Ausnehmung des Gehäuses wird eine einfache Herstellung
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des Kehrgerätes er«felt, wobei die Einseiteile wohlfeil herstellbar
sind und ein überführen des Schsnatzsasnslbehalters in die
Entleerungsstellung in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Der Schiüwtasamsislbehaiter ist stm überführen in die Entleesnsngsstellung
nach unten senkrecht verschiebbar am Gehäuse gehaltert.
leerungsstellung lediglich nach unten zu verschieben, so daß dann
durch einfaches Kippen des Kehrgerätes der Schmutz aus dem SchnitzsaMEslbehaiter
entfernt werden kann»
Den SchnmtSEsaiBinölbehälter kann eine den Schmatssainnelbehaiter
in der Wirkstellung haltende Feder zugeordnet sein. Dadurch wird der SehBsutxsaBBtelbehälter von der Feder in dor Wirketeilung gehalten,
während ein Oberführen des Schmutzsaninelbehälters in di*
Entleerungsstellung lediglich gegen die Wirkung der Feder erfolgt.
Nach eine» Loslassen des Schsnatssanunelbehälters niaont der Schmutisasmelbehälter
wieder selbsttätig seine Wirkstellung ein.
Dem Schmutasaximaelbehälter kann eine den Schrautxnainmelbeh<er
in der Wirkstellung haltende Verrastung sugeordiaet sein. Dadiwcch
wird der Schmutssamaelbehölter zuverlässig in der Wirkstellung
gehalten.
Das Gehäuse kann dabei mindestens einen, vorzugsweise von einer
Rastschiene gebildeten Bastvorsprung aufweisen, der roit einer
Xante des SchnötatsajMBelbehaiters ausetnonezmirkt. Dadurch erfolgt
in einfacher Weise die Verrastung über die gesamte Länge des
Schnutzsaamelbehältere, so daß ein Kippen od. dgl. vermieden ist.
Der Schmutzsammelbehälter kann zum Oberführen in di@>
Entl«erungs~ Stellung mit Führungsleisten und Führungsnut©» nach unt©a sonkrecht
verschiebbar am Gehaus© gehaltert eei&u Mit diesen FOhsungsleistAn
und Führuiagenuten ist der Sc&ntutzsasmelbehältitr zuverlässig
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la Gehäuse geführt« Die Führungsleisten fcoanen dabei aa Geltluae
und dio Führungsnuten am Schmitzsaaaelbehälter vorgesehen seist.
Der SdumitSBaH»elbehait*r kann In der Bntleerttngsstellung '«ed
Jj& der Wirkstellung gegen Anschlage de« Gehäuses anliegen. Dadurch
liegt der Schimt^»aiiawlbehaiter in der Bntleerungastellwng und
In der Wirketellung forwichlüesig gegen Aneehllge de» GehauM»
an, so daß die vorbeitiawten Stellungen sttverlliieig eingehalten
werden kOnnen·
Der die Entleerungaetellung beetlanend« Anschlag kann dabei von
Vorapsrüngen gebildet sein, die gegen die seitlichen Stirnflachen .;
des SchimtssaMMilbehälters gerichtet sind und nit einer den
SchrautssaBBMlbehtlter nach oben verschließenden Wand su»ismi>«irken.
Dadurch sind die Vorsprünge an den am weitesten voneinander entfernten Enden des Schmutzsammelbehälter* vorgesehen,
so daß ein zuverlässiger Anschlag erzielt wird.
Der die Hirkstellung bastlanende Anschlag kann von einer parallel
sur Bürstenwalze la Gehäuse vorgesehenen Wand gebildet silnf
gegen die der SchvutzeaoHelbehaiter «it dem der Bürstenwalze
zugekehrten Sand seiner Bodenwaad anliegt und die zugleich den zur Bürstenwalze hin offenen Schnbtzsaaeelbehllter la unteren
Beireich verschliefit und alt seiner Oberkante den tasatercsa Sand
der Sehautzeinwerföffnung äse Schantzs ussclfeehglterc bildet«
Dadurch liegt der Sehautzsaaaelbehftlter in des Wixkste&feag ait
seinem der Bürstenwalze zugekehrt®» Sand soiaer BodenwaM titosar
dl© gesaate Länge des Schstutzsanmelbeh<ers gegen die im
vorgesehene Wand an. Die im Gehäuse vorgesehen© Wtmä MMet
einen Teil des SehKutzsaimelbehälters und rnms &m TmiXg des ein
Herausfallen des Schmutzes au® d
hindert «te D©r Schmutzsataaelbenälter kann dabei «tee diese Wand in
bssondors einfacher Weise la Spritzgußverfahren a.m» Kunststoff
hergestellt werden, wobei eine einfache Fora basratsst werden kann.
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«JMl parallel «wc KtrntmnmlM v«rlw5£d*«Mi Wand **#"· - ;
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HftlMabOr«t· >il*t «·1β. Di· ««r BüsofeantJaX»· olae/ort«hrt· . ^
8«lf»glloh· ΦΙ» Wand kamt la wesantlldtMm ccMs!?»cht VQirlau£«)n. ■ ;,-; :;i: :
Bodcm «ad aa d«n b*i€os a«itlioh«n itigsuiBdMi ^nä an
d«r der Bttrctoawal«· abgekehstca 8«lt· etwa
«in· d*o 8rfuMösa«ea*lbeSial,toi? raaeb ofcoa
«and aufweisen, dl· an dan a«^s@^f: nadte ©Im»
la«f«nd«n 8«dt«fiw£Brden angofont i«t* S^itf^ let ώοΕ Scbautx-
«a—lbehlltT in einfacäi«r H·!·· Im Spsitpf^©^©^©&nns herstellbar
and bildet misrn gescdiloeiHNM ΠεαββΕ £te öoh Sduntts.
Di· d*n ^^greait versohi«bbax«n Scbeut»aaea«lfecSiaiter auf-
natoamnäm Ma&Bntfamuig des Gmhtxum* kann MMh oImhi9 aacAi «nten
und in der 4»r Büratonwals· ab9«k«3art·» Siflbtonf off*ä sein.
bildet in eiaf aehar Hai·« der 3chBUtxsa«BWlbehait«r
einte· begrenzt versc&iebbaren Seshautxaamaei-
3ürct««Malse and eine» begrenzt
dear BGäta^tt&waXxtt kann daa
in der Bewegungsrichtung de« Kehr-,
gerltes vorlaufeiaäe lÄmfrSäor tragende Getiliiseteilci aafweisear
die ait «i&ea Sie Bürsüenwalie abdeckfendem. quer «or
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richtung "verlaufenden Gehäuseteil miteinander, verbunden
Das Gehäuse ist somit H-fOrmig ausgebildet und erlaubt eine
besonder« wohlfeil· Fertigung*
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein. erfindungs-,gejiJMtar
Teppichkehrer ±n Seitenansicht dargestellt·
Das in der leichnung dargestellte Kehrgerät ist als Teppichkehrgerät:'ausgebildet
und beim bestiacsangsgemäBen Gebrauch für
-r\ eine hin- und hergehende Bewegung ausgebildet r Das Teppichkehr-•
gerät weist ein Gehäuse 10 auf, welches H-förmig ausgebildet 1st.
Das Gehäue© 10 weist dabei zwei parallel sueinander und in der
Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufende Gehäuseteile 11 auf, die mit einem quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Gehäuseteil
miteinander verbunden sind. In den beiden parallel sueinander in der Bewegungsrichtung des Kehrgerätes verlaufenden
Gehäuseteiien 11 sind dabei Laufräder 13 angeordnet, die bei
einer Bewegung des Tepplchkehrgerätes über den zu reinigenden Boden auf den Boden abrollen und dabei zugleich eine Bürstenwalze 14 antreiben, die xum Angri Jf auf den Untergrund vorgesehen
ist· Die Bürstenwalze 14 wird dabei von dem quer zur Bewegungsrichtung
verlaufenden Gehäuseteil 12 abgedeckt.
D@r Bürstenwalze 14 sind für die hin- und hergehende Betriebsweise
zwei Schmutzsammelbehälter 15 zugeordnet» Der eine Schmutz· sammelbehälter 155ist dabei vor der Bürstenwalze 14 und der andei
Jeder Schmutssaaslbehäiter 15 ist Isis auf die der Bürstenwalze
15 zugekehrten Seit® allseitig geschlossen. Jeder Sehiautssaimalbehälter
waist ©osait einen im wesentlichen rechteckigen Beden
und an den beiden seitlichen Stirnenden und sia der der Bürstenwalze
14 abgekehrten Seite etwa senkrecht verlaufende Seitenwand
17 und 18 und eine den SetaafcssaEaselbehlllter nach oben ver-
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tiand 19 aaf, die an den senkrecht nach obon verlauf
andern Seltenwänden 17,18 angeformt int. Dieser Sohwutzsammelbehälter
TS kann in einfacher Heise im Spritzverfahren
aus Kunststoff hergestellt werden. Der Boden 16 des Schaaitasajoeelbehaltere
bildet dabei einen Tail der Unterseite des
Kehrgerates, wahrend die Hand 19 einen Teil der Oberseite des
Kehrgerätes bildet» Die Seitenwand 16 bildet dabei einen Teil
der Vorder-* bxw. Hintarwand des Kehrgerät·«·
Der SchiMitxsaHMelbehaiter 15 1st aus der Wlrkstellung nach unten
senkrecht verschiebbar am Gehäuse 10 geheitert und somit in «ine
Entleerungsstellung überfflhrbar. Biersu weist der Schtmt^xipammelbehiiter
15 an seinen stirnendigen Seitenwinden 1? FOhrungenuten 2,0
auf r die jeweils von swei nebeneinander liegenden Leisten 21 gebildet
sind. Das Gehaustt 10 weist entsprechende Pührungsleieten
auf, die in die Pührungsnuten 21 d<&& Schmutzsaimaelbehaitere 15
eingreifen. Dabei sind an jedem Stirnende des behtltere swei Führungsnuten 20 vorgesehen. Der
behllter 15 liegt in der Entleerungestellung und in der Wir&-
stellung gegen Anschlags des Gehäuses 10 an» Der die Entlearuagsstellung
bestiasasad© Anschlag ist dabei von Vorsprüngen 23 gebildet,
di© an dem (SehSuee 10 vosgee@h@n und gegen die seitlichen
StÄxnf lachen d@@ Schmutssoias^lb^iilter© 15 gerichtet sind. Zn der
Entleerungeotellung liegen diese ¥orsprünge 23 gegen die den
Seiumats®amelbeft©lt@r t5 nach oben v®r©ehll@B®nd@ Warna 19 an«
Di©@e Sntl©erung@@tellung ist auf dar Zeichnung im linken Bereich
des Teppichkehrers dargestellt»
Der die Wirk©t@llung bestimende Anschlag ist von einer parallel
zvis Bürstam^alse 14 im 3eh&u@@ vorg@@@h@n@n Wand 24 gebildet,
gegen die d@r ScSsimatssiaaMalbcateälter 15 mit dem der 2üs?steBs?alse
sugekehrten Ksnd seiner Boden^anä 16 anliegt und die zugleich
den zur BürstesstTalze 14 hin of feinen Schmutxeainnselbehllter 15 im
unteren Bereich verschließt und mit seiner Oberkante den unteren
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Rand der Sehioutzeimrerf öffnung des Stäusu^xsaasttslbehlltess 15
bildet. Diese Hand 24 des Gehäuse* 10 bildet ««tit nicht nur
einen Ansehlag für den Schwitsejumei&sfetltess
auch einen Teil des Schaut2sa«melb-sifeilt@g© s en& ms&z am*.
der ein Herausfallen des Schmutzes aus des?
beim bestiimungsgemäeen Gebrauch Vesdkindert, Di© ü®g Büsnrtssswalse
zugekehrte Seitenfläche der den Ansehlag bilda&dea wsa& parallel
zur Bürstenwalze 14 verlaufenden Hand 24 vorlauffe g©Ecigt and
steht am unteren Rand zur Bürstenwals© 14 vor, s© ümS eine Sin~
werfschrtge gebildet wird. Die der Bfesfceamais© sasjalieikrte Seiteiiiflache
der Hand 24 ist dabei bogenförmig star Dxohaehs© ü&v Halsen"
bürste 14 ausgebildet« Die der Bürstenwalze 14 ©bgofee^rte Saitenflache
der Hand 24 verl&uf t izn wesoffitlidhen
Dem Schnutzsanmelbehaiter 15 ist ein® den, S©tasitssoi2m©2Ji©Mlter
15 in der Hirkstellung haltende Feder 25 sugeosdnet. Die Feder
25 ist dabei als Schenkelfeder ausgebildet« Sor-an ©ise©£ Schäkel
26 dem einen Schnutzsansielbehälter 15 mtä deren @sid©£©£
26 dem anderen Schmutzsammelbehälter 15 zugeorönot ist. Di©
Schenkelfeder 26 ist dabei auf einem ΐ©11 der Büret@nwals#
aufgesteckt, wahrend die Schenkel gegen die Znn@si@eit@ d©sr
19 anliegen, die die Schmutzsamra@lbt3hält@r η&Φ el»@n
Dem Schmutzsammelbehälter 15 ist weiterhin eine
behalter 15 in der Hirkstellung haltende Das Gehäuse 10 weist hierzu einen vor einer Rastschiem© 27 gebildeten Rastvorsprung 28 auf, der mit der Kante der Wand 19 des
Schmutzsammelbehälter^ 15 zusammenwirkt· Der SehwutsäiaBeelbehllter
wird somit zuverlässig in der Wirkstttllung gehalten, die im rechten
Teil des auf der Zeichnung wiedergegebenen Teppichkehrers dargestellt
ist. Zum überführen des Schsutssasmeibehllt&rs 15 In
die Entleerungsst©llung 1st zunächst die Kraft ά<βχ Verrastung zu
überwinden· Das weitere senkrecht nach unten Verschieben in die
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SntleervagaBtellttag «rfolgt dann entgegen der Wirkung der
Schenkelfeder 2€· Mach eines Xoslaesen ilen Πι IimiiI nwmiilie '
hllters 15 kehrt dann der Sehwata—w— Ί behälter 15 selbsttitig
in die Wirketellung suroek. natürlich ist auch ein Überführen, von Band in die Wirkstelltu&g
Wie bereits ervlhnt, 1st die dargestellte Ausführung lediglich
ein© beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beechrtekt. VieUMhr sind noch Mancherlei andere AusfOhrungen
and Abänderungen aöglieh.
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Claims (16)
1. Kehrgerät, insbesondere Teppichkehrgerät, mit in einem
ζ"\ Gehäuse mit Laufräder antreibbar gelagerter Bürstenwalze,
**"'.. die zum Angriff auf den Untergrund vorgesehen und der
mindestens ein Schmutzsammelbehälter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dad der Schmutzsammelbehälter' (15)
zum Entleeren begrenzt verschiebbar in einer entsprechenden Ausnehmung des Gehäuses (10) gelagert ist·
. 2· Kehrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmutzsammelbehälter (15) zum Oberführen in die Entleerungsstellung
nach unten senkrecht verschiebbar am Gehäuse' (10) gehaltert 1st.
3. Kehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
U dafi de» Schmutzsammelbehälter (15) eine den Schmutzsammelbehälter
(15) in der Wlrkst@llung haltend® Feder'(25) zugeordnet
ist.
4· Kehrgerät nach einem oder m@hrer@n der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Schmutzsammelbehälter (15)
, eist© den SchnsutssammslbehSlter (15) in der Wirkstellung
haltende ¥erra@tung zugeordnet ist.
5. Kehrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mindestens einen, vorzugsweise von einer Bastschiene'
(27) gebildeten Bastvorsprung (28) aufweist, der mit
einer Kante des Schmutzsammelbehälters' (15) zusammenwirkt»
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6« Kehrgerät nach eiFJwn oder mehreren der Ansprüche 1 bie 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schnmtxe»»tmell?ehÄlter (15)
XWM Oberführen in die Entlearungestellung mit Führung»»
leinten'(22) und Führengsnuten'(20) nach unten senkrecht ver
schiebbar *m QehÄuae (10) gahaltert list.
7. Kehrgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die
Führungsleisten' (22) am Gehäuse'(10) und die Führungenuten
' (20) am Seh*utzsannelbehälter (15) vorgesehen sind.
ß. Kehrgerät nach einem oder Mehreren der Anspruchs 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dafi der Schämtzsamaelbeh<er' (15)
in der Entleerungsstellung und in der Wirketeilung gegen Anschläge des Gehäuses (10) anliegt·
9« Kehrgerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da8 der
die Bntleerungsstellung bestismnende Anschlag von Vorsprfingen
(23) gebildet ist, die gegen die seitlichen Stirnflächen
des SchmtzBasanelbehälters (15) gerichtet sind und mit einer
den SchoKitzsaxnQelbehälter (15) nach oben verschließenden
(19)
10. Kehrgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Wirkstellung hastlis&ende Anschlag von einer parallel
·, sur Btesteasfalse' (14) im Gehäuse (10) vorgesehenen Wand
(24) gebildet ist, gegen die d@r Schraatssamelbeh<er (15)
mit dem d®r Bürstenwalze (14) zugekehrten Rand seiner Boden·»
wand'(16) anliegt und die zugleich den wss Bürstenwalze (14)
hin o#£@nen SchmutzsamoelbehSlter (15) im unteren Bereich
verschließt und mit seiner Oberkants d©a unteren Band der
des SchmutssaiBBelbahaiters (15) bildet.
- 11 -
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11. Kehrgerät nach Anspruch 10, dadurch ^^kennzeichnet? daß die
der Bürstenwalze (14) zugekehrte Seitenfläche der den Anschlag
bildenden und parallel zur Bürstenwalze (14) verlaufenden Wand (24) geneigt verläuft und am unteren Baaä
zur Bürstenwalze (14) vorsteht.
12. Kehrgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Bürstenwalze (14) zugekehrte Seitenfläche der Wand (24) bogenförmig zur Drehachse der Walzenbürste'(14) aus-
-r gebildet ist.
13. Kehrgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
die der Bürstenwalze (14) abgekehrte Seitenfläche der Wand
(24) in wesentlichen senkrecht verläuft.
14. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der SchanitzssiSEealbehälter (15)
einen im wesentlichen rechteckigen Boden (1S) und aa d&n
beiden seitlichen Stirnenden und an der der Bürstenwalze (14)
abgekehrten Seite etwa senkrecht verlaufende Seitenwände' (17,18)
und eine den Schmutzsammelbehälter (15) nach oben verschließende
Wand (19) aufweist, die an den senkrecht nach oben verlaufenden Seitenwänden (17,18) angeformt ist.
15. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dl® dem begrenzt v@sr@chl©bbar@n
Schmutzsammelbehälter (15) aufn&hnande Ausnehmung des Gehäuses'
(10) nach oben, nach unten und in d@r der Bürstenwalze
(14) abgekehrten Richtung offen ist.
16. Kehrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordntang begrenzt ψ®τ-schiebbaren
Schmutzsammelbehälter* (15) vor dar Bürstenwalze
(14) und ©ines begrenzt verschiebbaren SchmutzBantrcelbehälters
(15) hinter der Bürstenwalze (14) das GchÄuoc (10) zwei
parallel zueinander und in der Bewegungsrichtung des KcOtergerätes
verlaufende. Laufräder (13) tragende Gehäuseteil© (11)
- 12 -
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- 12 -
avfiwlst, die «it «ine» die Büretenwalx· (14)
qu*r sur Beweguagerichtung verlauf «natti Gehäuseteil (12)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623680 DE7623680U1 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623680 DE7623680U1 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623680U1 true DE7623680U1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=6667807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767623680 Expired DE7623680U1 (de) | 1976-07-28 | 1976-07-28 | Kehrgeraet, insbesondere teppichkehrgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623680U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-28 DE DE19767623680 patent/DE7623680U1/de not_active Expired
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