DE2533071A1 - Bodenkehrmaschine - Google Patents

Bodenkehrmaschine

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DE2533071A1 DE19752533071 DE2533071A DE2533071A1 DE 2533071 A1 DE2533071 A1 DE 2533071A1 DE 19752533071 DE19752533071 DE 19752533071 DE 2533071 A DE2533071 A DE 2533071A DE 2533071 A1 DE2533071 A1 DE 2533071A1
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Johannes Liebscher
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Leifheit AG
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Leifheit International Guenter Leifheit GmbH
Leifheit International GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Cleaning In General (AREA)
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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL
WUPPERTAL 2 ■ UNTERDÖRNEN114 · RUF (0 2121) 55 3611/12
77a Kennwort; "Bürstenklappe"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH,
54o8 Nassau/Lahn
Bodenkehrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenkehrmaschine, in dessen Gehäuse eine durch in dessen Seitenbereichen vorgesehene Laufräder antreibbare Walzenbürste angeordnet ist und das Gehäuse an der Unterseite eine/ einen Durchbruch für die Walzenbürste aufweisende und die vor und hinter der Walzenbürste erforderlichen Schmutzsammeiräume bildende und um eine parallel zur Walzenbürstenachse verlaufenden Achse schwenkbare Klappe aufweist.
Bei dieser bekannten Bodenkehrmaschine dient die Klappe lediglich zum bodenseitigen Abschluß des Gehäuses und zur Bildung der vor und hinter der Walzenbürste erforderlichen Schmutzsammeiräume. Die Klappe weist dabei neben dem Durchbruch für die Walzenbürste auch noch Durchbrüche für die Laufräder auf, die die Walzenbürste durch Reibschluß antreiben. Die Laufräder und die Walzenbürste sind dabei an Teile des Gehäuses gehaltert, so daß bei einem öffnen der Klappe die Walzenbürste im Gehäuse verbleibt, so daß die Reinigung erschwert wird. Weiterhin ist die Lagerung der Walzenbürste im Gehäuse verhältnismäßig aufwendig, insbesondere wenn die Walzenbürste gegenüber den Laufrädern bzw. dem Gehäuse in der Höhe verstellbar sein soll zur Anpassung an unterschiedliche Florhöhen des zu reinigenden Teppiches.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenkehrmaschine der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Nachteile vermieden und die Reinigung des Gehäuses nach einem öffnen der Klappe vereinfacht werden soll. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der nach unten zu schwenkenden Klappe die Walzenbürste drehbar gelagert ist. Eine solche Lagerung der Walzenbürste an der Klappe läßt sich in besonders einfacher Weise ausbilden und bei einem öffnen der Klappe wird die Walzenbürste aus dem Gehäuse geschwenkt, so daß das Gehäuse in besonders einfacher Weise gesäubert werden kann.
Zur Lagerung der Walzenbürste sind dabei zwei gegeneinander gerichtete Zapfen an der Klappe vorgesehen, die in entsprechende zentrische Ausnehmungen der Stirnenden der Walzenbürste eingreifen. Mit diesen in zentrische Ausnehmungen der Stirnenden der Walzenbürste eingreifenden Lagerzapfen ist die Walzenbürste in besonders einfacher Weise an der Klappe gehaltert.
Die Lagerzapfen sind an nach oben abgewinkelte Endteile von an der Klappe vorgesehenen seitlichen Fortsätzen befestigt. Die Lagerzapfen sind somit in einfacher Weise an abgewinkelte Endteile befestigt, die an an der Klappe vorgesehenen seitlichen Fortsätzen vorgesehen sind.
Die seitlichen Fortsätze sind mit den abgewinkelten Endteilen der aus Blech gebildeten Klappe angeformt. Dadurch ist die Klappe mit den seitlichen Fortsätzen und den abgewinkelten Endteilen aus einem einzigen Blechteil gebildet, das durch entsprechende Formgebung die Schmutζsammelräume bildet und mit den angeformten Fortsätzen und den daran abgewinkelten Endteilen die Halterung für die Walzenbürste bildet.
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Die gegeneinander gerichteten Lagerzapfen sind mit abgesetzten Enden in Durchbrüche der Endteile vernietet. Dies erlaubt eine besonders wohlfeile Fertigung der Klappe.
Die an der Klappe gelagerte Walzenbürste ist in der Höhe gegenüber dem die Antriebslaufräder aufweisenden Gehäuse verstellbar. Dadurch ist die Walzenbürste unterschiedlichen Florhöhen des zu reinigenden Teppichs anpassbar, in dem die Klappe mit der Walzenbürste in der geschlossenen Stellung mehr oder weniger weit an das Gehäuse heranragt.
Die Klappe mit der Walzenbürste liegt in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende gegen einen unterschiedliche Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag an. Je nach der Stellung des Anschlages, gegen den die Klappe mit ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende anliegt, steht die Walzenbürste unterschiedlich weit aus der Ebene der Laufräder heraus.
Die die Walzenbürste tragende Klappe weist ein ihrem der Schwenkachse abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil eine schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe verlaufende Anlage auf, während der am Gehäuse vorgesehene Anschlag verschiebbar ist. Durch den verschiebbaren Anschlag und die schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe verlaufende Anlage des Wandteiles der Klappe ist somit die Walzenbürste in besonders einfacher Weise in der Höhe verstellbar, da die Höhenverstellung mit der ohnehin vorhandenen Klappe erzielt wird.
Die schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe verlaufende Anlage ist von einer aus dem Wandteil der Klappe herausgebogenen Zunge gebildet. Dadurch wird die Anlage in besonders einfacher Weise von einem Teil der Klappe gebildet.
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Die Biegekante der aus dem Wandte!1 nach innen herausgebogenen Zunge verläuft schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe. Dadurch verläuft in einfacher Weise die Neigung der Zunge parallel zu dem Wandteil der Klappe.
Der am Gehäuse vorgesehene Anschlag ist von einem Magnet gebildet, der mit herausgebogener Zunge der aus Blech bestehenden Klappe zusammenwirkt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Klappe in der geschlossenen Stellung gehalten wird und nicht unbeabsichtigt aufgehen kann. Zum öffnen der Klappe ist die Magnetkraft zu überwinden.
Der mit der Zunge der Klappe zusammenwirkende Magnet ist mit einer aus der Oberseite des Gehäuses herausragenden Betätigungshandhabe quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine verstellbar. Dadurch kann die Klappe mit der Walzenbürste in einfacher Weise von der Oberseite der Bodenkehrmaschine in der Höhe verstellt werden.
Der Betätigungshandhabe ist eine die Höhenverstellung der Walzenbürste und der Klappe gegenüber dem Gehäuse mit den Laufrädern anzeigende Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die an der Oberseite des Gehäuses sichtbar ist. Dadurch ist in einfacher Weise die jeweils eingestellte Höhenstellung der Walzenbürste sichtbar angezeigt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer mit rotierenden Zusatzbürsten ausgestatteten Bodenkehrmaschine,
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Fig.2 die Bodenkehrmaschine in Unteransicht, wobei eine Zusatzbürste abgenommen ist,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2, Fig.5 die Bodenkehrmaschine in Seitenansicht,
Fig.6 den Rahmen der Bodenkehrmaschine in Draufsicht,
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6,
Fig.8 den Rahmen der Bodenkehrmaschine in Unteransicht,
Fig.9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.8, Fig.io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig.8,
Fig.11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig.8, teilweise weggebrochen,
Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig.8, teilweise weggebrochen,
Fig.13 die die Bodenkehrmaschine nach unten abschließende Klappe in Draufsicht,
Fig.14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig.13,
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Fig.15 die Walzenbürste in Draufsicht, teilweise im Schnitt und
Fig.16 einen Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig.5.
Die in der Zeichnung dargestellte Bodenkehrmaschine 2o besitzt ein Gehäuse 21, das aus einem im wesentlichen ringförmigen, in sich geschlossenen Rahmen 22 und einem damit vereinigten, das Gerät oberseitig verschließenden Deckel 23 besteht. Der Rahmen 22 dient dabei außenseitig zur Aufnahme eines Stielbügels 24, an dem seinerseits eine stielartige Handhabe 25 zur Bewegung der Bodenkehrmaschine über den zu reinigenden Boden befestigt ist. Auf der Geräteinnenseite dient der Rahmen 22 zur Aufnahme von Kehrbürsten sowie den zur Bewegung des Gerätes über eine Bodenfläche und zum Antrieb der Kehrbürsten dienenden Laufräder. Zur Aufnahme des Schmutzes von dem mit der Kehrmaschine zu' reinigenden Boden ist zunächst eine Walzenbürste 26 vorgesehen, die sich quer zur vorgesehenen Bewegungsrichtung erstreckt. Zur Drehung der Walzenbürste gegenüber dem zu reinigenden Boden sind diese Antriebslaufräder 27 reibungsschlüssig zugeordnet, die paarweise beiderseits durchmesservergrößerter Endbereiche 28 der Walzenbürstenachse in dem Gehäuserahmen 22 gelagert sind.
Die zugleich der Führung der Antriebslaufräder 27 dienenden Lagerträger sind von die Laufräder 27 zwischen sich aufnehmenden, senkrecht verlaufenden und dem Rahmen 22 paarweise angeformten Zwischenwänden 29 gebildet. Mit diesen Zwischenwänden 29 wird die Steifigkeit des aus dem Vordersteg 3o, einem Hintersteg 31 und zwei Seitenstegen 32 bestehenden Rahmen 22 wesentlich erhöht, so daß der Rahmen mit den Zwischenwänden 29 aus verhältnismäßig dünnen Wandteilen gefertigt werden können, wodurch eine Materialersparnis erzielt wird. Der Rahmen mit den Zwischenwänden
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ist dabei derart ausgebildet, daß er in einfacher Weise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff gefertigt werden kann. Der Rahmen 22 ist dabei nach oben und unten offen, so daß mit einer einfachen Form gearbeitet werden kann.
Die Zwischenwände 29 weisen an ihren Unterkanten nach unten offene Lageraufnahmen 33 für ein den Laufrädern 27 vorgesehene Achsstummel 34 auf. Die Achsstummel 34 der Laufräder 27 werden mit zugleich den Rahmen 22 an den Seitenbereichen nach unten verschließenden Verschlußdeckeln 35 gehaltert. Die Durchtrittsöffnungen 36 für die Laufräder aufweisenden Verschlußdeckel 35 sind mit den nach unten offenen Lageraufnahmen 33 der Zwischenwände 29 zusammenwirkende, nach oben offene Lageraufnahmen 37 an aufrechtstehenden Wandteilen 38 versehen. Bei der Montage sind somit die Laufräder 27 mit ihren Achsstummeln 34 in die nach unten offenen Lageraufnahmen 33 der Zwischenwände einzusetzen und dann der Verschlußdeckel 35 aufzusetzen. Man erhält dann eine zuverlässige Befestigung der Laufräder 27 an dem Rahmen 22.
Die jeweils den Seitenstegen 32 des Rahmens 22 benachbarten Zwischenwände 29 sind über angeformte Querwände 39,4o mit den Seitenstegen 32 des Rahmens 22 und/oder den auf der anderen Seite der Laufräder 27 vorgesehenen Zwischenwände 29 verbunden. Dadurch wird die Steifigkeit des Rahmens noch weiter erhöht.
Die Verschlußdeckel 35 sind mit Rastvorsprüngen 41 aufweisenden, paarweise angeordneten Rastschenkeln 42 versehen, die zur lösbaren Verbindung der Verschlußdeckel 35 an den Zwischenwänden 29 und Querwänden 39 dienen. Wie insbesondere aus der Fig.io ersichtlich, ist ein solches
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Rastschenkelpaar 42 am vorderen Ende des Verschlußdeckels 35 vorgesehen, welches mit der Querwand 39 zusammenarbeitet, die die beiden die Laufräder 27 zwischen sich aufnehmenden Zwischenwände 29 verbindet. Das Rastschenkelpaar 42 nimmt dabei die Querwand 39 formschlüssig zwischen sich auf und die Rastvorsprünge 41 sind an den einander zugekehrten Seiten der Rastschenkel 42 angeordnet und hintergreifen die Oberkante der Querwand 39. Zum Lösen des Verschlußdeckels 35 sind die beiden Rastschenkel 42 auseinanderzudrücken.
Ein weiteres Rastschenkelpaar 42 ist im Bereich des hinteren Endes des Verschlußdeckels 35 vorgesehen.Die Rastschenkel 42 sind dabei zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnung 36 für das Laufrad 27 vorgesehen und wirken mit den Zwischenwänden 29 zusammen, wobei die Rastvorsprünge 41, wie insbesondere aus der Fig.12 ersichtlich, an den einander abgekehrten Selten der Rastschenkel 42 vorgesehen sind und mit den Kanten der Zwischenwände 29 zusammenwirken. Zum Lösen des Verschlußdeckels 35 sind die beiden Rastschenkel 42 an ihren freien Enden zusammenzudrücken.
Die an den beiden Seitenbereichen der Bodenkehrmaschine 2o vorgesehenen Verschlußdeckel 35 weisen an ihren vorderen Enden je einen seitlichen Fortsatz 43 auf, die zur Mitte der Bodenkehrroaschine 2o gerichtet sind. An den freien Enden der Fortsätze 43 ist, wie insbesondere aus der Fig.11 ersichtlich je ein weiteres Rastschenkelpaar 42 vorgesehen, die mit Wänden 45,46 zusammenwirken. Die Rastvorsprünge sind dabei an den einander abgekehrten Seiten der Rastschenktal 42 vorgesehen. Weiterhin ist zwischen den beiden Rastschenkeln 42 in der Haltestellung eine Trennwand 47 vorgesehen. Zum Lösen des Verschlußdeckels 35 sind diese Rastschenkeln 42 an ihren freien Enden zusammenzudrücken.
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Wie insbesondere aus den Figuren 7 und 1o ersichtlich, bildet jede Lageraufnähme 33 an der Zwischenwand 29 mit der zugehörigen Lageraufnahme 37 des Verschlußdeckels 35 eine geneigt zu der zu kehrenden Fläche verlaufendes Langloch 48, dessen der Walzenbürste 26 zugekehrtes Ende weiter von der zu kehrenden Fläche entfernt ist als das der Walzenbürste 26 abgekehrte Ende. Dadurch werden die Laufräder 27 beim Aufdrücken der Bodenkehrmaschine 2o auf die zu kehrende Fläche kräftig gegen die durchmesserverdickten Endbereiche 28 der Walzenbürstenachse 26 gedrückt, so daß die Walzenbürste 26 reibschlüssig beim Drehen der Laufräder 27 mitgenommen wird.
Beiderseits der Walzenbürste 26 sind Schmutζsammeiräume angeordnet, in die der von dem Untergrund aufgenommene Schmutz einbringbar ist. Die Schmutzsammeiräume 49 sind dabei von einer Klappe 5o gebildet, die den Boden des Gehäuses 21 bildet und um die Achse 51 klappbar ist. Die Achse 51 ist dabei mit ihren Enden in Löcher 52 eingesetzt, die in den gegeneinander gerichteten Fortsätzen 43 der Verschlußdeckel 35 vorgesehen sind. Beim Montieren der Verschlußdeckel 35 wird somit gleichzeitig die Klappe 5o befestigt. Die Klappe 5o weist einen Durchbruch 55 für die Walzenbürste 26 auf. Da in Laufrichtung der Bodenkehrmaschine 2o gesehen, ein Schmutzsammeiraum 49 vor der Walzenbürste 26 und ein Schmutzsammeiraum 49 hinter dieser vorgesehen ist, kann bei der während des Betriebes üblichen Hin - und Herbewegung über den zu reinigenden Boden, bei der jeweils auch eine Drehrichtungsumkehr der von den Laufrädern 27 angetriebenen Walzenbürste 26 eintritt, der aufgenommene Schmutz je nach der Bewegungsrichtung stets in einem der beiden Schmutzsammeiräumen 49 gelangen.
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WIe Insbesondere aus den Figuren 13 und 14 ersichtlich, 1st die Walzenbürste 26 an der nach unten zu schwenkenden Klappe 5o drehbar gelagert. Zur Lagerung der Walzenbürste 26 sind dabei zwei gegeneinander gerichtete Zapfen 1oo an der Klappe vorgesehen. Die Zapfen 1oo greifen dabei In entsprechende zentrische Ausnehmungen 1o1 der Stirnenden der Walzenbürste 26 ein. Öle Lagerzapfen 1oo sind an nach oben abgewinkelten Endteilen 1o2 von an der Klappe 5o vorgesehenen seitlichen Fortsätzen 1o3 befestigt. Die seitlichen Fortsätze 1o3 mit den abgewinkelten Endteilen 1o2 sind der aus Blech gebildeten Klappe 5o angeformt. Die gegeneinander gerichteten Lagerzapfen 1oo sind mit abgesetzten Enden in Durchbrüche der Endteile 1o2 vernietet. Die Lagerzapfen sind somit in besonders einfacher Weise an den Endteilen 1o2 der Fortsätze 1o3 gehaltert. Die Fortsätze 1o3 mit den abgewinkelten Endteilen 1o2 sind dabei in besonders einfacher Weise der aus Blech gebildeten Klappe 5o angeformt. Durch die Lagerung der Walzenbürste 26 an der Klappe 5o wird beim öffnen der Klappe 5o die Walzenbürste aus dem Gehäuse 21 herausgeschwenkt, so daß die Säuberung erleichtert wird.
Die an der Klappe 5o gelagerte Walzenbürste 26 ist gegenüber dem die Antriebslaufräder 27 aufweisenden Gehäuse 21 in der Höhe verstellbar. Hierzu liegt die Klappe 5o mit der Walzenbürste 26 in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse 51 abgekehrten Ende gegen einen unterschiedliche Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag 1o5 an. Die die Walzenbürste 26 tragende Klappe 5o weist an ihrem der Schwenkachse 51 abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil 1o6 eine schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe 5o verlaufende Anlage 1o7 auf, während der am Gehäuse 21 vorgesehene Anschlag 1o5 verschiebbar ist. Die schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe 5o verlaufende Anlage 1o7 ist von einer aus dem Wandteil 1o6 der Klappe
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herausgebogenen Zunge 1o8 gebildet. Die Biegekante 1o9 der aus dem Wandteil 1o6 nach innen herausgebogenen Zunge 1o8 verläuft schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe 5o.
Der am Gehäuse 21 vorgesehene Anschlag 1o5 ist von einem Magnet 11o gebildet, der mit der herausgebogenen Zunge 1o8 der aus Blech bestehenden Klappe 5o zusammenwirkt. Mit dem Magnet 11o wird die Klappe 5o zugleich in der geschlossenen Stellung gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Offnen der Klappe 5o verhindert wird. Zum öffnen der Klappe 5o sind an dem der Achse 51 abgekehrten Ende seitliche Ansätze 54 vorgesehen, die mit je einem Finger hintergriffen werden können. Zum öffnen der Klappe 5o ist dabei die Kraft des Magnetes 11o zu überwinden.
Der mit der Zunge 1o8 der Klappe 5o zusammenwirkende Magnet
110 ist an einer verschiebbar an der Innenseite des Gehäuses 21 gelagerten Stange 111 gehaltert, wobei die Stange 111 mit dem Magnet 11o mittels einer aus der Oberseite des Gehäuses 21 herausragenden Betätigungshandhabe 112 quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine 2o verstellbarf Durch Verschieben der Betätigungshandhabe 112 wird der Magnet 11o gegenüber der geneigt zur Bodenfläche der Klappe 5o verlaufenden Zunge 1o8 verschoben, so daß eine Höhenverstellung der Klappe 5o und damit der Walzenbürste 26 erzielt wird.
Der mit der Betätigungshandhabe 112 verschiebbaren Stange
111 ist eine von einem Durchbruch 113 gebildete Anzeigeeinrichtung zugeordnet, die an der Oberseite des Gehäuses 21 sichtbar ist. Damit kann die Höhenstellung der Walzenbürste 26 und der Klappe 5o gegenüber dem Gehäuse 21 mit den Laufrädern 27 angezeigt werden. Die Höhenverstellung der Walzenbürste 26 erfolgt um die Bodenkehrmaschine 2o unterschiedlichen Florhöhen von zu reinigenden Teppichen anzupassen.
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Da die Walzenbürste 26 nur bis zur einem gewissen Abstand von den Seitenwandbereichen der Bodenkehrmaschine
20 kehrwirksam arbeiten kann, sind zum Erfassen der Seitenwandbereiche Zusatzbürsten 56 vorgesehen, mit deren Hilfe auch die außerhalb des Wirkungsbereiches der Walzenbürste 26 liegenden Seitenbereiche erfaßt werden können, wodurch auch eine vollständige Reinigung des Bodens entlang von Absätzen und Wänden sowie in Eckbereichen möglich wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Zusatzbürste 56 in jedem der vorderen Eckbereiche der Bodenkehrmaschine 2o angeordnet, derart, daß sie um eine im wesentlichen aufrechte Achse drehbar sind,und mit ihrem topfförmig, d.h. radial nach außen und unten angeordneten Borstenkranz den Wirkungsbereich der Walzenbürste 26 einerseits und den Seitenwand- und Vorderwandbereich des Gehäuses
21 andererseits überlappen.
Zur kehrwirksamen Drehung sind die beiden Zusatzbürsten 56 mit einem dazwischen angeordneten Antriebslaufrad 57 fciebschlüssig gekuppelt. Das Antriebslaufrad 57 und die beiden Zusatzbürsten 56 sind dabei in einem am vorderen Rand der Bodenkehrmaschine vorgesehenen Raum 58 untergebracht, der mit einem Deckel 59 verschließbar ist. Der Raum 58 ist dabei durch eine Zwischenwand 6o, die parallel zum Vordersteg 3o des Rahmens 2o verläuft, von den Schmutzsammeiräumen 49 abgetrennt. Der Schmutzsammelraum 49 wird somit von der parallel zum vorderen Steg 3o angeordneten Zwischenwand 6o, den Inneren der paarweise die Laufräder 27 zwischen sich aufnehmenden Zwischenwände 29 und dem hinteren Steg 31 des Rahmens 22 gebildet, wobei die Ecken an der Zwischenwand 6o und den Zwischenwänden 29 unterhalb der Fortsätze 43 durch bogenförmige Abgrenzwände 98 vom Schmutzsammelraum 49 abgegrenzt sind. Die von den Fortsätzen 43 erfaßten Eckbereiche werden dabei von den Borstenkränzen der Zusatzbürsten 56 untergriffen.
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Mit anderen Worten, die den Schmutzsammelraum 49 nach unten verschließende Bodenklappe 5o greift nicht in den Wirkungsbereich der Zusatzbürsten 56 ein.
Zwischen dem vorderen Rahmensteg 3o und der zu diesem parallel angeordneten Zwischenwand 6o verlaufen Zwischenwandpaare 61, die nach unten offene Lagerausnehmungen 62 für dem Laufrad 37 angeformte Lageransätze 65 aufweisen.
Der eine Durchtrittsöffnung 66 für das Laufrad 57 aufweisende Deckel 59 weist zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnung 66 nach unten gerichtete Wandpaare 64 auf, die mit den Zwischenwandpaaren 61 des Rahmens 22 fluchten und mit den Lagerausnehmungen 62 der Zwischenwandpaare 61 zusammenwirkende Lagerausnehmungen 63 aufweisen.
Das Laufrad 57 weist einen axialen Durchbruch 67 mit einem unrunden Querschnitt auf. In diesem Durchbruch 67 sind von beiden Seiten die einen entsprechenden Querschnitt aufweisenden Enden 68 der das Laufrad 57 mit den Zusatzbürsten 56 verbindenden Achse 69 eingesteckt und somit drehfest verbunden. Die mit dem Laufrad 57 drehfest verbundendai Achsen 69 weisen an ihren dem Laufrad 57 abgekehrten Enden je ein Kegelrad 7o auf. Jedes Kegelrad 7o wirkt mit einem Kegelrad 71 zusammen, welches an einer Getriebehülse 72 angeformt ist. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, ist die Getriebehülse 72 in einem noch zu beschreibenden Teil des Rahmens 22 drehbar gelagert und verläuft dabei im wesentlichen senkrecht.
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Die Getriebehülse 72 weist einen senkrecht verlaufenden Durchbruch 73 auf, der zur Aufnahme eines entsprechenden Zapfens 74 der Zusatzbürste 56 dient. Der Zapfen 74 der Zusatzbürste 56 ist begrenzt verschiebbar, aber drehschlüssig in der Getriebehülse 72 eingesteckt. Der Zapfen
74 der Zusatzbürste 56 ist zum Einsetzen in die Getriebehülse 72 an ihrem freien Ende mit einer den lichten Querschnitt der Getriebehülse 72 überschreitenden Verdickung
75 versehen und zugleich in dem Verdickungsbereich durch einen axialen Schlitz 76 jedoch zusammendrückbar gestaltet, so daß beim Hindurchführen des Zapfens 74 der Zusatzbürste 56 durch die Getriebehülse 72 eine federnde Zusammendrückung des Verdickungsbereiches 75 eintritt, der nach dem Durchtritt durch die Hülse wieder auseinanderfedert und dadurch die Betriebsstellung der Zusatzbürstenachse sicherstellt. Es ist noch hinzuzufügen, daß im vorliegenden Fall der zwischen dem Verdickungsbereich 75 und dem eigentlichen Körper der Zusatzbürste 56 liegende Teil des Zapfens 74 etwas länger gehalten ist als die Getriebehülse 72, so daß zum Ausgleich von Bodenunebenheiten während des Betriebes eine gewisse axiale und damit im wesentlichen vertikale Lagenveränderung der Zusatzbürste 56 möglich ist.
Die Getriebehülse 72 ist mit ihrem dem Zusatzbürstenkörper abgekehrten zylindrischen Ende in eine Lageraufnahme eingesetzt, die von einer im wesentlichen tppfförmigen Verformung 77 einer Wand 78 gebildet ist. Die Wand 78 verläuft dabei waagerecht, ist von oben und unten zugänglich und an der parallel zum vorderen Rahmensteg 3o verlaufenden Zwischenwand 6o und einer zwischen dieser Zwischenwand 6o und dem vorderen Rahmensteg 3o vorgesehenen Zwischenwand 79 angeformt. Die waagerecht verlaufende Wand 78 ist dabei in besonders einfacher Weise dem Rahmen 22 angeformt und erhöht auch noch die Steifigkeit des Rahmens 22. Die topfförmige Verformung 77 weist eine sich zum Zusmtzbürstenkörper konisch erweiternde Mantelfläche auf, wobei der Außendurchmesser der
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Getriebehülse 72 im wesentlichen dem kleinsten Innendurchmesser der konischen Ausnehmung entspricht. Im Boden der topfförmigen Verformung 77 ist ein DurcHruch 8o für das aus der Getriebehülse 72 herausragende Ende des Zapfens 74 der Zusatzbürste 56 vorgesehen. Durch die konische Ausbildung der topfförmigen Verformung 77 ist in noch zu beschreibender Weise ein begrenztes Schwenken der Getriebehülse 72 und damit der Zusatzbürste 56 möglich.
Die an der waagerecht verlaufenden Wand 78 angeformte und zwischen dem vorderen Rahmensteg 3o und der parallel zum vorderen Rahmensteg 3o angeordneten Zwischenwand 6o verlaufende Zwischenwand 79 weist eine nach unten offene Lagerausnehmung 81 für die Achse 69 des Antriebslaufrades 57 auf. Der den Rahmen 22 in diesem Bereich nach unten abschließende Deckel 59 weist eine neben der die nach unten offene Lagerausnehmung 81 aufweisenden Zwischenwand 79 angeordnete Querwand 82 mit einer nach oben offenen Lagerausnehmung 83 auf, so daß die das Laufrad 57 mit der Zusatzbürste 56 verbindende Achse 69 zuverlässig gehaltert ist.
Die zweite Lageraufnahme für die Getriebehülse 72 ist im Deckel 59 vorgesehen. Sie wird von einem Langloch 84 gebildet. Die Längserstreckung des Langloches 84 verläuft dabei in der Bewegungsrichtung der Bodenkehrmaschine 2o. Das Langloch 84 ist dabei derart bemessen, daß die Getriebehülse 72 aus einer Mittelstellung um einen Millimeter nach vorne und hinten verschwenkbar ist. Das mit dem Langloch 84 zusammenwirkende Ende der Getriebehülse 72 ist von einem eylindrischen Ansatz 85 gebildet, wobei die von dem abgesetzten zylindrischen Ansatz 85 der Getriebehülse 72 gebildete Ringschulter 86 gegen den das Langloch 84 aufweisenden Deckel 59 anliegt. Dadurch ist die Getriebehülse 72 zuverlässig zwischen der Wand 78 und dem Deckel 59 gehaltert. Die Montage ist dabei sehr einfach, da lediglich die Getriebehülse 72 in die topfförmige Verformung 77 der Wand 78 einzusetzen und dann anschließend der Deckel aufzusetzen ist.A Λ Λ Λ .
609884/022? - 16 -
Der das Langloch 84 aufweisende Deckel 59 ist im Bereich der Lageraufnahme mit einer nach unten gerichteten Verkröpf ung versehen, die in eine muldenförmige, rückwärtige Ausnehmung 87 des Zusatzbürstenkörpers 56 ragt. Dadurch wird die Bauhöhe der Bodenkehrmaschine 2o verringert.
Wie bereite erwähnt, weisen die Achsen 69 an ihren dem Laufrad 57 abgekehrten Enden Kegelräder 7o auf, die mit den Kegelrädern 71 der Getriebehülse 72 zusammenwirken. Das an der Achse 69 vorgesehene Kegelrad 7ο liegt dabei mit einer an seiner Rückseite vorgesehenen Lagerfläche 88 gegen die Zwischenwand 79 an. Dadurch ist das Kegelrad 7ο mit der Achse 69 ebenfalls zuverlässig gegen axiale Verschiebung gehaltert.
Der Deckel 59 ist ebenfalls mit Rastvorsprünge i1 aufweisende Doppelrastschenkel 42 an dem Rahmen 22 gehaltert. Je ein Rastschenkelpaar 42 ist dabei an den Endbereichen des Deckels 59 vorgesehen und wirkt mit einem Steg 69 zusammen, der an der waagerechten WAnd 78 durch eine Ausnehmung 9o gebildet ist. Die Rastvorsprünge 41 sind dabei an den gegeneinander gerichteten Seiten der Rastschenkel 42 vorgesehen. Je ein weiteres Rastschenkelpaar 42 ist rechts und links der Durchtrittsöffnung 66 für das Antriebslaufrad 57 vorgesehen. Die Rastschenkelpaare 42 wirken dabei mit Stegen 91 zusammen, die an den Zwischenwandpaaren 61 angeformt sind und über Haltestege 92 an der Zwischenwand 6o angeformt sind. Auch bei diesen Rastschenkelpaaren 42 sind die Rastvorsprünge 41 an den gegeneinander gerichteten Seiten der Rastschenkel 42 vorgesehen. Zum Lösen des Deckels 59 vom Rahmen 22 sind die Rastschenkel 42 an ihren freien Enden auseinanderzudrücken. Zum Befestigen des Deckels 59 sind die RastvorsprÜnge 41 an ihren vorderen Seiten mit Schrägflächen versehen und die damit zusammenwirkenden Stege weisen ebenfalls Schrägflächen auf, so daß durch einfaches Aufdrücken eine Verrastung erzielt wird.
609884/0227 - 17 -
Der Zusatzbürstenkörper weist eine ballige Unterfläche 93 auf. Die Zusatzbürsten 56 liegen mit diesen balligen Unterflächen 93 auf den zu kehrenden Untergrund auf. Bei einem Verschieben der Bodenkehrmaschine wird somit der Zusatzbürstenkörper 56 durch die Reibung auf dem zu reinigenden Boden festgehalten, so daß die Zusatzbürste 56 innerhalb des Langloches 84 nach hinten schwenkt. Dadurch wird bei gewählten Anordnung des Borstenkranzes der in der Bewegungsrichtung vornliegende Borstenkranzabschnitt kehrwirksam mit dem Untergrund in Berührung gehalten, während der in Bewegungsrichtung rückwärtige Borstenkranzabschnitt von dem Untergrund abgehoben wird. Bei der gewählten übertragung der Antriebsbewegung des Laufrades 57 auf die Zusatzbürste 56 ist der dabei jeweils mit dem Untergrund in kehrwirksamen Kontakt stehende Borstenkranzbereich derjenige Bereich, der sich zur Mitte der Bodenkehrmaschine 2o hin bewegt, wodurch ein Schmutztransport aus den Randzonen der Bodenkehrmaschine 2o vor die Walzenbürste 26 erfolgt, von der der Schmutz dann in die Schmutzsammeiräume 49 transportiert wird. Da bei der während des Betriebes üblichen Hin- und Herbewegung der Bodenkehrmas cÄine 2o und der damit verbundenen Bewegungsumkehr sowohl der Laufräder als auch der Kehrbürstendrehung bei gleichzeitiger Änderung des Kehrwirkungsbereiches der Zusatzbürsten immer derjenige Borstenbereich mit dem zu reinigenden Untergrund in Berührung steht, der sich jeweils zur Gerätemitte hin dreht, wird damit in jeder Bewegungsphase des Gerätes der in den von der Bürstenwalze 26 nicht mehr erfaßten Randseitenbereichen befindliche Schmutz durch die Zusatzbürsten 56 stets vor die Hauptbürste 26 befördert, so daß die Zusatzbürsten 36 ständig kehrwirksam arbeiten können. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Zusatzbürsten 56 in beiden vorderen Eckbereichen des Kehrgerätes können während des Kehrvorganges beiderseits des Kehrgerätes Bereiche des Untergrundes erfaßt werden, die von der Hauptbürstenwalze nicht mehr unmittelbar erreicht werden.
SÖ9884/0227 - 18 -
Der nach oben offene Rahmen 22 ist mit einem Deckel 23 verschließbar, der von einer Blechplatte gebildet ist. Der Deckel 23 weist dabei an seiner Vorderkante und an seiner Hinterkante je einen nach unten abgewinkelten
Rand 95 auf, der in entsprechende Klemmschlitze 96 des Rahmens 22 eingreift. Der Deckel 23 weist auch an seinen Seitenkanten je einen nach unten abgewinkelten Rand 97 auf, der gegen die Seitenstege 32 des Rahmens 22 anliegen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
108884/0227

Claims (13)

  1. DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
    WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 77a - 19 -
    Ansprüche:
    , 1J Bodenkehrmaschine, in dessen Gehäuse eine durch in dessen Seitenbereichen vorgesehene Laufräder antreibbare Walzenbürste angeordnet ist und das Gehäuse an der Unterseite eine einen Durchbruch für die Walzenbürste aufweisende und die vor und hinter der Walzenbürste erforderlichen Schmutzsammeiräume bildende und um eine parallel zur Walzenbürstenachse verlaufenden Achse schwenkbare Klappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der nach unten zu schwenkenden Klappe (5o) die Walzenbürste (26) drehbar gelagert ist.
  2. 2. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Walzenbürste (26) zwei gegeneinander gerichtete Zapfen (1oo) an der Klappe (5o) vorgesehen sind, die in entsprechende zentrische Ausnehmungen (1o1) der Stirnenden der Walzenbürste (26) eingreifen.
  3. 3. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (1oo) an nach oben abgewinkelte Endteile (1o2) von an der Klappe (5o) vorgesehenen seitlichen Fortsätzen (1o3) befestigt sind.
  4. 4. Bodenkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsatz· (1o3) mit den abgewinkelten Endteilen (1o2) der aus Blech gebildeten Klappe (5o) angeformt sind.
    609884/022? -2o-
    - 2ο -
  5. 5. Bodenkehriaaschlne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander gerichteten Lagerzapfen (1oo) mit abgesetzten Enden (1o4) in Durchbrüche der Endteile (1o2) vernietet sind.
  6. 6. Bodenkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Klappe (5o) gelagerte Walzenbürste (26) in der Höhe gegenüber dem die Antriebslaufräder (27) aufweisenden Gehäuse (21) verstellbar ist,
  7. 7. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5o) mit der Walzenbürste (26) in ihrer geschlossenen Stellung mit ihrem der Schwenkachse (51) abgekehrten Ende gegen einen unterschiedliche Höhenstellungen ermöglichenden Anschlag (1o5) anliegt.
  8. 8. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Walzenbürste (26) tragende Klappe (5o) an ihrem der Schwenkachse (51) abgekehrten Ende an einem nach oben gerichteten Wandteil (1o6) eine schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe (5o) verlaufende Anlage (1o7) aufweist, während der am Gehäuse (21) vorgesehene Anschlag (ToS) verschiebbar ist.
  9. 9. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe (5o) verlaufende Anlage (1o7) von einer aus dem Wandteil (1o6) der Klappe (5o) herausgebogenen Zunge (1o8) gebildet ist.
    609884/0227 - 21 -
  10. 10. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (1o9) der aus dem Wandteil (1o6) nach innen herausgebogenen Zunge (1o8) schwach geneigt zur Bodenfläche der Klappe (5o) verläuft.
  11. 11. Bodenkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der am Gehäuse (21) vorgesehene Anschlag (1o5) von einem Magnet (11o) gebildet ist, der mit der herausgebogenen Zunge (1o8) der aus Blech bestehenden Klappe (5o) zusammenwirkt.
  12. 12. Bodenkehrmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Zunge (1o8) der Klappe (5o) zusammenwirkende Magnet (11o) mit einer aus der Oberseite des Gehäuses (21) herausragenden Betätigungshandhabe (112) quer zur Vorschubrichtung der Bodenkehrmaschine (2o) verstellbar ist.
  13. 13. Bodenkehrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshandhabe (112) eine die Höhenstellung der Walzenbürste (26) und der Klappe (5o) gegenüber dem Gehäuse (21) mit den Laufrädern (27) anzeigende Anzeigeeinrichtung (113) zugeordnet ist, die an der Oberseite des Gehäuses (21) sichtbar ist.
    609884/0227
    Leerseite
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