DE7623015U1 - Usgleichsbuchse - Google Patents

Usgleichsbuchse

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Patentanwalt /
Dlplom-Physlker
Reinfried Frhr. v. Schorlemer
D-3500 Kassel Brüder-Grlmm-Platz 4 Telefon (06Θ1) 163 35
D 4741
Rudolf Wilke und Heinrich Wilke, 3548 Arolsen
Ausgleichsbuchse
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichsbuchse zur Verwendung bei der Befestigung von Griffen und Halte- oder Tragstangen mittels Befestigungsschrauben an Flächen aus Holz oder dergleichen, bestehend aus einer zum Einsetzen in eine Aufnahmebohrung der Fläche bestimmten Hülse mit einer zylindrischen, von einer Befestigungsschraube durchragten Innenbohrung.
Griffe und Halte- oder Tragstangen für Handgriffe, Griffstangen, Handtuchhalter oder dergleichen werden beispielsweise dadurch an einer Wand oder Tür aus Holz oder dergleichen befestigt, daß in das an der Verankerungsfläche der Wand oder Tür anliegende Ende des zu befestigenden Teils das Gewindeteil einer Befestigungsschraube eingeschraubt wird, deren gewindeloses Teil eine in der Wand oder Tür ausgebildete Aufnahmebohrung durchragt und dessen Kopf oder Anschlag sich gegen die Rückseite der Wand oder Tür legt.
Bei dieser Befestigungsart weisen die in der Wand oder Tür ausgebildeten Bohrungen, insbesondere wenn es sich um vorfabrisierte Fertigbauteile handelt, aus Toleranzgründen im Vergleich zum Aussendurchmesser des die Boh'&rung durchragenden Teils der Befestigungsschraube in der Regel einen etwas größeren Innendurchmesser auf, so daß die Befestigungsschraube Radialspiel hat. Dieses Radialspiel könnte zwar durch eine entsprechend große Flächenpressung im Bereich Jos Schraubenkopfs oder -anschlage auf der einen
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Seite und des an der Verankerungsfläche liegenden Endes des zu befestigenden Teils auf der anderen Seite der Wand oder Tür beseitigt werden, doch ergibt sich bei Wänden oder Türen aus Holz oder ähnlich weichen und porösen und somit nachgiebigen Materialien der Nachteil, daß sich die genannten Teile bei größerer Flächenpressung in die jeweiligen Verankerungsflächen eindrücken, was Materialabsplitterungen und ein unschönes Aussehen zur Folge hat. Dieser Nachteil tritt verstärkt auf, wenn die Auflageflächen des Schraubenkopfs und der zu befestigenden Teile an der Fläche aus Holz aus konstruktiven Gründen relativ klein sind oder wenn auf das zu befestigende Teil Radial-, A^ial- oder Kippkrefte ausgeübt werden. Dies kann häufig dazu führen, daß auf diese Weise befestigte Teile beim Gebrauch ihren festen Sitz verlieren oder gar nicht erst ausreichend fest angebracht werden können. Derselbe Nachteil ergibt sich in Fällen, in denen derartige Teile an beiden Seiten der Wand oder Tür mittels die Wand oder Tür durchragender Befestigungsschrauben befestigt werden, die in die Jeweils einen Enden der Teile eingeschraubt und in den jeweils anderen Enden der Teile mittels Querstiften verankert werden.
Die genannten Nachteile lassen sich auch nicht durch Verwendung bekannter Unterlegscheiben (DT-Gbm 7117165*8 ) beseitigen, die üblicherweise für diesen Zweck verwendet werden. Derartige Unterlegscheiben müßten nämlich, wenn sie von außen unsichtbar sein sollen, ebenfalls eine relativ kleine Auflagefläche erhalten, was bei den erforderlichen großen Flächenpressungen zu Absplitterungen des Materials der Verankerungsfläche führen würde.
Weiterhin lassen sich die genannten Nachteile auch nicht durch den Einsatz bekannter Ausgleichsbuchsen vermeiden, die aus einer zylindrischen, in die Aufnahmebohrung einzuführenden Hülse mit einem eine ringförmige Auflagefläche bildenden Bund bestehen und bei der Befestigung der genannten Teile an Ganzglastüren auch als Schutzhülsen verwendet werden (DT-Gbm 7117165.8 ). Derartige Ausgleichsbuchsen können nämlich weder das unerwünschte Radialspiel beseitigen, weil sich der Innendurchmesser der in der Wand oder Tür vorgesehenen Bohrungen dem Außendurchmesser der Hülsen genauso wenig wie dem Außendurchmesser der Befestigungsschrauben toleranzfrei anpassen läßt, noch ermöglichen die genannten Ausgleichsbuchsen
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eine größere Flächenpressung, weil ihr Bund aus den gleichen Gründen wie Unterlegscheiben einen relativ kleinen Außendurchmesser aufweisen müßte.
Schließlich ist bei Jeder Art der Befestigung von Teilen der genannten Art an Flächen aus Holz oder dergleichen zu berücksichtigen, daß eich die Befestigung bei Ausübung von größeren Radial-, Axialoder Kippkräften auf das Teil selbst dann auf die Dauer lockert, wenn die Aufnahmebohrung ursprünglich exakt dem in ihr befindlichen Teil der Befestigungsschraube angepaßt war, weil das Wandoder Türmaterial zu nachgiebig ist und einer dauerhaften Belastung nicht standhält
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von der eingangs bezeichneten Ausgleichsbuchse, die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Teile der eingangs genannten Art an Flächen aus Holz oder dergleichen derart zu befestigen, daß sich die Befestigung auch bei Belastung nicht lösen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt der Hülse über wenigstens einen Teil der Hülsenlänge von einem im Vergleich zum Querschnitt der Aufnahmebohrung kleineren Wert bis zu einem im Vergleich zum , Querschnitt der Aufnahmebohrung größeren Wert stetig zunimmt, so daß die in die Aufnahmebohrung eingesetzte Hülse beim Festziehen der Befestigungsschraube in
die Aufnahmebohrung eindringt und diese dabei entsprechend erweitert. Vorzugsweise weist die Hülse einen eine ringförmige Auflagefläche bildenden Bund auf, wobei der Außenquerschnitt der Hülse zum Bund hin stetig zunimmt, Jedoch kleiner als der Außenquerschnitt des Bundes bleibt.
Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß sich durch Modifikation einer bekannten, für Holz jedoch völlig unbrauchbaren ^ Ausgleichebuche ein Befestigungselement erhalten läßt, das den bisher üblicherweise verwendeten Unterlegscheiben weit überlegen ist.
Der kleinste Außendurchmeeser der Hülsen der erfindungsgemäßen
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Ausgleichsbuchsen ist vorzugsweise nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der vorgefertigten Aufnahmebohrung, damit die Ausgleichsbuchse beim Festziehen der Befestigungsschraube, ggf. bis zu dem durch die Auflagefläche gebildeten Anschlag, in die Aufnahmebohrung eindringt und durch gewaltsame Aufweitung dieser Bohrung eine möglichst große Verdichtung der an die Ausgleichsbuchse grenzenden Teile des Wand- bzw. TUrmaterials bewirkt. Durch diese Verdichtung wird einerseits mit Sicherheit ein Ausgleich der Bohrungstoleranzen erhalten, so daß die Ausgleichsbuchse das sie durchragende Teil der Befestigungsschraube in radialer Richtung festlegt. Andererseits wird die Ausgleichsbuchse aufgrund der Verdichtung sowohl in radialer als auch in axialer Richtung selbst beim Auftreten relativ großer Radial-, Axial- oder Kippkräfte sicher gehalten, weil das an sie angrenzende, stark komprimierte Material nicht nachgibt.
Weitere vorteilhafte Merkmale c!er Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgende in Verbindung mit der beiliegen-/ den Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen Schnitt durch einen Handgriff, der mittels erfindungsgemäßer Ausgleichsbuchsen an einer Holztür befestigt ist; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Holztür, an der von beiden Seiten je ein Handgriff mittels einer erfindungsgemäßen Ausgleichsbuchse befestigt ist.
Nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform weist ein Handgriff 1 einen rechtwinklig abgebogenen Hals 2 auf, dessen Ende an der Verankerungsfläche 3 einer Tür 4 aus Holz anliegt. In der Tür 4 ist eine Aufnahmebohrung 5 ausgebildet, deren Durchmesser etwas größer als das sie durchragende, gewindelose Teil 6 einer Befestigungsschraube ist, die zur Befestigung des Handgriffs 1 an der Tür 4 dient und an ihrem Ende ein Gewindeteil 7 aufweist, das in eine zweckmäßig mit Innengewinde versehene Bohrung 8 des Halses eingeschraubt ist. Am entgegengesetzten Ende der Schraube ist ein
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Kopf 9, beispielsweise in Form eines Sechskants, vorgesehen, der auf der vom Handgriff 1 abgewandten Seite der Tür 4 als Anschlag dient.
Zum Ausgleich der Bohrungstoleranzen und zur Führung des gewindelosen Teils 6 der Schraube ist in das eine Ende der Bohrung 5 eine erfindungsgemäße Ausgleichsbuchse 10 eingesetzt, die aus einer Hülse 11 und einem an deren äußerem Ende angebrachten Bund 12 besteht, der eine Auflagefläche 14 bildet, die auf der Oberfläche der Tür 4 aufliegt. Der Außendurchmesser der rotationssymmetrischen Hülse 11 ist an dem tief in der Bohrung 5 befindlichen Hülsenende am kleinsten und nimmt von dort aus in Richtung des Bundes 12 stetig, z.B. konisch zu, bleibt Jedoch stets kleiner als der Außenquerschnitt des Bundes 12, so daß die Hülse z.B. die Form eines eine Mittelbohrung aufweisenden Kegelstumpfes besitzt. In das andere Ende der Bohrung 5 ist eine erfindungsgemäße Ausgleichshülse 15 eingesetzt, die aus einer Hülse 16 und einem in deren mittlerem Teil angebrachten Bund 17 besteht, der eine Auflagefläche 18 bildet, die auf der Verankerungsfläche 3 anliegt. Auf der Seite der Anlagefläche 18 nimmt der Außenquerschnitt der Hülse 15 von dem tief in der Bohrung 5 befindlichen einen Ende bis zum Bund hin stetig, z.B. konisch, zu, bleibt dabei jedoch stets kleiner als der Außenquerschnitt des Bundes. Auf der von der Auflagefläche 18 abgewandten Seite nimmt der Außenquerschnitt dagegen vom anderen Ende der Hülse 15 bis zum Bund hin stetig zu und erreicht am Bund denselben Querschnitt wie dieser. Die hierdurch gebildete Kegelfläche 19 dient als Führungsfläche für eine entsprechend ausgebildete, nahe dem Ende des Halses 2 an die Bohrung 8 grenzende Führungsfläche am Handgriff 1.
Die Außendurchmesser der Ausgleichsbuchsen 10 und 15 sind an ihren tief in der Bohrung 5 befindlichen Enden vorzugsweise etwas kleiner, an ihren an den Bund 12 bzw, 17 grenzenden Enden dagegen vorzugsweise merklich größer als der Innendurchmesser der Bohrung 5. Hierdurch wird beim Eintreiben der Ausgleichsbuchsen 10 bzw. 15 in die Bohrung 5 ein gewaltsames Aufweiten der Bohrung 5 und somit eine beträchtliche Verdichtung des Türmaterials insbesondere in den an die Hülse 10 bzw. 15 und ar: die Auflage-
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flächen 14 bzw. 18 grenzenden Bereichen 20 und 21 erreicht. Dies hat zur Folge, daß die Auflageflächen 1£· bzw. 18 und die Seltenwandungen der Hülsen 10 bzw. 15 selbst dann nicht in das Material der an sie grenzenden Bereiche 20 bzw. 21 eindringen können, wenn durch Betätigung des Handgriffs 1 Radial-, Axial- oder Kippkräfte auf die Ausgleichsbuchsen 10 bzw. 15 ausgeübt werden.
Fig. 2 zeigt als Weiterbildung der Hülse 10 nach Fig. 1 eine Ausgleichsbuchse 22, deren Bund 23 in seiner äußeren Mantelfläche eine Hinterschneidung 24 aufweist, so daß nach der wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgten Befestigung des Handgriffs 1 an der Tür 4 eine Abdeckkappe 25 auf den Bund 23 aufgesetzt werden kann, die eine entsprechende Hinterschneidung zur Bildung eines Schnappverschlusses aufweist. Der Bund 23 kann außerdem in seinem mittleren Teil mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Kopfes 26 der den Handgriff 1 befestigenden Schraube versehen sein.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 nur auf jeweils einer Seite der Tür ein Handgriff vorgesehen wird, dessen Befestigung dadurch vorgenommen wird, daß von der Rückseite der Tür her ein Bolzen eingeschraubt wird, sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zu beiden Seiten der Bohrung 5 der Tür 4 Handgriffe 1 und 27 angebracht, von denen der eine den Handgriffen nach Fig. 1 und 2 entspricht. Der Handgriff 27 weist entsprechend einen rechtwinklig abgebogenen Hals 28 auf, in dem eine Mittelbohrung 29 ausgebildet ist.
Zur Befestigung der beiden Handgriffe 1 und 27 an der Tür 4 wird zunächst in das in Fig. 3 obere Ende der Bohrung 5 eine Ausgleichsbuchse 15 nach Fig. 1 und in das in Fig. 3 untere Ende der Bohrung eine Ausgleichsbuchse 10 nach Fig. 1 eingesetzt. Anschließend wird durch die Mittelbohrungen der Hülsen 10 bzw. 15 und die Bohrung 5 eine Befestigungsschraube eingeführt, die wie die Schraube nach Fig. 1 einen Anschlag 31, ein gewindeloses Teil 32 und daran anschließend ein Gewindeteil 33 aufweist, das in die vorzugsweise mit Innengewinde versehene Bohrung 8 des Handgriffs 1 geschraubt wird. Die Befestigung des Handgriffs 1 erfolgt dadurch, daß die Befestigungsschraube angezogen wird, wobei sich die Hülsen der Ausgleichsbuchsen 10 bzw. 15 in die Bohrung 5 einprägen und das Tür-
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I I Il III· · ·
material in den Bereichen 20 bzw. 21 entsprechend komprimiert wird. Auf seinem dem Gewindeteil 32 entgegengesetzten Ende weist die Schraube ein weiteres gewindeloses Teil 34 auf, das in die Bohrung des Handgriffs 27 geschoben wird. Die Befestigung des Handgriffe erfolgt abschließend durch Einführung eines Querstiftes 35 In entsprechend ausgerichtete Querbohrungen des Halses 2Θ bzw. des Teils
Die erfindungsgemäßen Ausgleichsbuchsen können an sich aus jedem beliebigen Material bestehen. Vorzugsweise werden sie jedoch wie die Handgriffe im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann insbesondere auch durch eine Ausgleichsbuchse realisiert werden, die keinen Bund aufweist, weil die zur sicheren Befestigung der Montageteile erfindungsgemäß erzielte Materialverdichtung in den Bereichen 20 und 21 allein durch dasjenige Bülsenteil bewirkt wird, dessen Außenquerschnitt bzw. Wandstärke stetig bzw. konisch zunimmt.
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Claims (4)

1) Ausgleichsbuchse zur Verwendung bei der Befestigung von Griffen und Halte- oder Tragstangen mittels Befestigungsschrauben an Flächen aus Holz oder dergleichen, bestehend aus einer zum Einsetzen in eine Aufnahmebohrung der Fläche bestimmten Hülse mit einer zylindrischen, von einer Befestigungsschraube durchragten Innenbohrung, dadurch gekennzeichnet daß der Außenquerschnitt der Hülse (11,16,22) über wenigstens einen Teil der HUlsenlänge von einem im Vergleich zum Querschnitt der Aufnahmebohrung (5) kleineren Wert bis zu einem im Vergleich zum Querschnitt der Aufnahmebohrung (5) größeren Wert stetig zunimmt, so daß die in die Aufnahmebohrung (5) eingesetzte Hülse (11,16,22) beim Festziehen der Befestigungsschraube (6,7,9 bzw. 31,32,33) in die Aufnahmebohrung (5) eindringt und diese dabei entsprechend erweitert.
2) Ausgleichsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen eine ringförmige Auflagefläche bildenden Bund aufweist und der Qußenquerschnltt der Hülse (11,16,22) auf der/Auflagefläche (14,18) zugewandten Seite zum Bund (12,17,23) hin stetig zunimmt, jedoch kleiner als der Aussenquerschnitt des Bundes (12,17,23) bleibt.
3) Ausgleichsbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenquerschnitt der Hülse (17) auf der von der Auflagefläche (18) abgewandten Seite zum Bund (16) hin stetig zunimmt und am Bund (17) denselben Außenquerschnitt wie dieser erreicht.
4) Ausgleichsbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Bundes (23) ein zur Bildung eines Schnappvorschlusses mit einer Abdeckkappe (25) bestimmter Hinterschnitt (24) ausgebildet ist.
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DE19767623015 1976-07-21 1976-07-21 Usgleichsbuchse Expired DE7623015U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021018354A1 (de) 2019-08-01 2021-02-04 Technische Universität Chemnitz Bauteil aus einem werkstoff, der überwiegend aus nachwachsenden rohstoffen besteht, mit mindestens einem verdichteten bereich sowie verfahren und werkzeug zum herstellen des verdichteten bereiches

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021018354A1 (de) 2019-08-01 2021-02-04 Technische Universität Chemnitz Bauteil aus einem werkstoff, der überwiegend aus nachwachsenden rohstoffen besteht, mit mindestens einem verdichteten bereich sowie verfahren und werkzeug zum herstellen des verdichteten bereiches

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