DE7620702U - Rad für Personenkraftwagen - Google Patents

Rad für Personenkraftwagen

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DE7620702U
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wheel
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decorative cap
cap
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DE19767620702
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English (en)
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Schirm Metallguss Gmbh & Co Kg, 7012 Fellbach
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Publication of DE7620702U publication Critical patent/DE7620702U/de
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Description

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Deutsche Bank AG SiuiiRarl Konto Np. Hfl,-00soo
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Gbm 4123 D
Schirm Metallguss GmbH & Co. KG
7012 Fellbach-Oeffingen
Rad für Personenkraftwagen
Die Erfindungbetrifft ein Rad gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Der Verblendung von Radkörpern dienende Zierkappen sind in | zahlreichen Ausführungsformen bekannt. An meisten üblich | sind aus dünnem Blech gestanzte und geprägte Zierkappen, |
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die jedoch nicht den Eindruck eines Leichtmetall-Radkörpers erwecken, wie er insbesondere bei sportlichen Personenkraftwagen beliebt ist. Es sind auch Zierkappen bekannt, die aus Kunststoff mit eingelegter Aluminium-Folie bestehen und dem Rad den Eindruck verleihen sollen, daß sein Radkörper aus Aluminium gefertigt ist. Jedoch ist die Täuschung unvollkommen, da man ohne weiteres ersehen kann, daß es sich hier in Wirklichkeit um eine aufgesetzte Radzierkappe handelt und nicht um ein Rad • mit einem aus Leichtmetall gegossenen Radkörper. Auch
\ . werden solche Kunststoff"Radzierkappen leicht beschädigt, beispielsweise durch Steinschlag, und haben auch eine nur ungenügende Oberflächenkratzfestigkeit, so daß sie
rasch unansehnlich werden können. ί
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Radzierkappe 2u schaffen, die dem Rad den täuschenden Eindruck verleiht, als ob es sich um ein Rad mit einem aus Leichtmetall gegossenen oder geschmiedeten Radkörper handelt, j wie er insbesondere bei sportlichen Fahrzeugen . beliebt ist. Dabei sollen jedoch die Kosten für ein solches Rad erheblich unter den Kosten eines Rades mit einem gegossenen oder geschmiedeten Leichtmetallkörper liegen. Ferner soll die Zierkappe stabil und zumindest nicht leicht zu beschädigen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss ein Rad mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgesehen.
Dieses Rad erweckt durch die Zierkappe den täuschenden Eindruck eines Rades mit einer gegossenen oder ge-
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schmiedeten, Durchbrechungen aufweisenden Radschüssel mit Kühlrippen, ist jedoch im Verhältnis zu geschmiedeten oder gegossenen Leichtmetallradkörpern mit Kühlrippen sehr billig. Die Leichtmetallzierkappe ist ferner infolge ihrer massiven Ausbildung und den vorgesehenen Mindestdicken sehr stabil und starr und durch im üblichen Fährbetrieb auftretenden Steinschlag
oder dergleichen nicht zu beschädigen, ferner auch i
I kratzfest und hat auch sonstige Vorteile.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist die Maßnahme nach Anspruch 2 vorgesehen. Hierdurch wird das Mittelteil versteift, ferner ein besonders gutes ästhetisches sportliches Aussehen erreicht und das Mittelteil besonders gut gekühlt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 hat u. a. den Vorteil, daß der Außenring der Zierkappe dem Rad den Eindruck ■ \\ verleiht, er sei zumindest im wesentlichen der sicht-
f| . bare Teil der Felge des Radkörpers. Auch wird hierdurch
die "echte" Felge des Radkörpers besonders gut gekühlt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 hat den Vorteil, daß die Radbefestigungsmittel Verschmutzung weniger ausgesetzt und gegen Beschädigung, wie Steinschlag, geschützt sind.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird der Eindruck eines besonders sportlichen Fahrzeugrades erweckt und der von diesem tellerförmigen Mittelteil überdeckte
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Mittelbereich des Radkörpers und die Radnabe sind besonders gut gegen Beschädigungen und Verschmutzung geschützt.
Optimaler Schutz der Radbefestigungsbo.lzen bzw. Muttern läßt sich durch die Maßnahme nach Anspruch 6 erreichen, Diese Maßnahme hat jedoch auch Vorteile, wenn das Mittelteil der Zierkappe nicht tellerförmig ausgebildet ist, sondern ein mittiges Loch aufweist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 7 hat u. a. den Vorteil, daß die Zierkappe ganz besonders große Stabilität und Festigkeit hat. Auch wirkt sich diese Maßnahme günstig auf die Kühlung und auch auf das ästhetische Aussehen des Rades aus.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 läßt sich bei besonders hoher Stabilität der Zierkappe und besonders hervorragende^ ästhetischen Aussehen auch erreichen, daß die Durchbrüche zwischen den Rippen trotz der hohen Stabilität besonders groß sein können, was sich u. a. auch auf gute Kühlung des Radkörpers auswirkt.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 9 ergeben sich geringe Spannungen der Zierkappe und diese Maßnahme ist auch im allgemeinen wegen des ästhetischen Aussehens und des täuschenden Eindruckes eines gegossenen bzw. geschmiedeten Leichtmetallradkörpers besonders zweckmäßig.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 dient ebenfalls der Verbesserung der Stabilität und Festigkeit der Zierkappe sowie der Verbesserung der Kühlung und verleiht dem Rad
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auch ein besonders sportliches und elegantes Aussehen. K
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 wird die Rad- *ä
kühlung noch weiter verbessert und es kann hierdurch auch die Kühlung der dem betreffenden Rad zugeordneten Scheibenbremse oder Innenbackenbremse verbessert warden.
Die Montage der Zierkappe läßt sich besonders einfach X
und zweckmäßig durch die in Unteranspruch 12 beschrie- \
bene Weiterbildung durch einfaches Aufstecken auf den j
Radkörper vornehmen und sie kann einfach vom Radkörper f
wieder abgezogen werden. Es kommen auch andere Be- f
festigungsarten infrage. So kann in manchen Fällen ·;
jj : mit Vorteil vorgesehen sein, daß am Zierkappenrnittel-
teil Biegefedern oder ein elastisch verformbarer
\ Ring angeordnet sind,der auf einen Innenrand des
j Radkörpers sich selbst haltend aufsteckbar ist. Eine
andere in vielen Fällen besonders vorteilhafte Be- j
festigungsart sieht Befestigung mittels Schrauben ^or, J
die in Gewinde löcher des Radkörpers oder der auf die |
auf der Radachse drehbar gelagerten Radnabe eingeschraubt werden, zu welchem Zweck die Maßnahme nach Anspruch 13 vorgesehen ist.
Der Körper der Zierkappe kann bevorzugt ein Gußkörper oder ein Schmiedeteil sein. Er kann vorzugsweise aus Aluminium oder aus Magnesium bestehen.
ι Da Leichtmetall sehr gute wärmeleitende und damit kühlende
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Eigenschaften hat, verbessert die Zierkappe infolge ihrer relativ grossen Masse und ihres stellenweisen Anliegens am Radkörper auch dessen Kühlung.
Die Luftkühlung des Radkörpers wird durch die Zierkappe nicht beeinträchtigt, da zwischen den Rippen Durchbrüche vorhanden sind.
Besonders gute Kühlung der durch den Reifen bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten bedingten Erwärmung der Felge kann dadurch erreicht werden, indem vorgesehen wird, dass die Zierkappe an der Felge auf einem kreisförmigen Flächenbereich anliegt, wobei die Zierkappe vorzugsweise bis nahe an den Boden der Rinne der Felge reichen kann, welche der Aufnahme von Auswuchtgewichten dient.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in vorderseitiger Ansicht einen Ausschnitt
aus einem Kraftfahrzeugrad mit einer Zierkappe Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 2-2. wobei nur eine Hälfte der
Radfelge dargestellt ist, Fiq. 3 eine Variante der Fig. 2 in ausschnittsweiser .
Darstellung
Fig. 4 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch eine
Radzierkappe mit einem Klemmhebel Fig. 5 einen Teilschnitt durch Fig. 4 in vergrösserter Darstellung gesehen entlang der Schnittlinie 5-5
Die Raddrehachse 10 des dargestellten Rades 9 ist in Fig. strichpunktiert eingezeichnet. Mit 11 ist in Fig. 1 eine Durchmesserebene des Rades bezeichnet. Der Radkörper dieses Rades ist mit 13, die Radzierkappe mit 14 und die am Kraftfahr zeug drehbar gelagerte, das Rad tragende Rad-
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nabe mit 15 bezeichnet. Der aus Stahlblech bestehende Radkörper 13 üblicher Bauart ist in üblicher Weise mittels Befestigungsbolzen 12 an der an einem nicht dargestellten Fahrzeug drehbar gelagerten Radnabe 15 angeschraubt. Der Radkörper besteht aus einer Radschüssel und der an der Radschüssel 16 befestigten, ir. Fig. 2 nur bezüglich einer Hälfte dargestellten Felge 17. Auch die Radschüssel 16 erstreckt sich in üblicher Weise noch etwas weiter als in Fig. 2 dargestellt nach links entlang der Radfelge 17.
Die Radzierkappe 14 besteht aus einem einstückig durch Gießen oder Schmieden hergestellten Körper aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium oder Magnesium, der mittels eines Kranzes an der Rückseite eines Außenringes der Zierkappe 14 beispielsweise mittels Schrauben beji festigten Biegefedern 20 der aus Fig. 2 ersichtlichen
(i Gestalt an der Felge 17 lösbar kraftschlüssig aehalten
[j wird, indem diese Biegefedern 20 in eine Rinne der
Felge eingeschnappt sind. Diese Zierkappe 14 kann also von Hand vom Radkörper 13 abgezogen und von Hand wieder aufgesteckt werden, so daß keine Werkzeuge zu ihrem Befestigen und Abnehmen erforderlich .sind.
Diese Zierkappe 14 hat außer dem rotationssymmetrischen Außenring 19 insgesamt 24 radiale Rippen 21, 22 und ein
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rota^ionssymmetrisches Mittelteil 23. Außenring 19 und Mittelteil 23 sind koaxial zur Raddrehachse 10. Alle Rippen 21, 22 sind radial gerichtet und ihre Längsmittellinien sind in gleichen Winkelabständen von 15 voneinander um die Raddrehachse verteilt. Es sind zwei unterschiedliche Gestaltungen der Rippen 21, 22 vorhanden. Acht in Mittenabständen von 45 angeordnete lange Rippen 21 beginnen am Umfang einer mittigen topfförmigen Auswölbung 24 des Mittelteiles, die rotationssymmetrisch ist. Die Breite dieser Rippen 21 vergrößert sich stetig in radial auswärtsführender Richtung bis zum Außenring 19, wobei die beiden Längsseitenwände jeder dieser Rippen in Bezug auf die Raddrehachse zweckmäßig radial gerichtet sein können. Ihre Breite beträgt zweckmäßig in der Mitte ihrer halben Länge mindestens 6 bis 15 mm, in diesem Ausführungsbeispiel etwa 15 mm, so daß sie in dem von ihnen speichenförmig überbrückten Zwischenraum 25 zwischen dem Mittelteil 23 und dem Außenring 19 eine Breite von mindestens 6 mm haben- Die Tiefe dieser Rippen 21 beträgt in Höhe dieses Zwischenraumes zweckmäßig 10 - 20 mm. Diese Rippen 21 haben in Seitenansicht die deutlich aus Fig. 2 ersichtliche , vorderseitig zweckmäßig in ungefähr halber Höhe schwach
abgewinkelte Gestalt, welche besonders vorteilhaft ist. ■ i
] Zwischen je zwei dieser langen Rippen 21 befinden sich
j jeweils zwei kürzere und schmalere, unter sich gleich
j ausgebildete Rippen 22, welche nahe am runden Innenrana
t einer vorderseitig konvex gewölbten Ringschuiter 26
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des Mittelteile« 23 beginnen,, und zwar mit einer unteren Stirnfläche 27, die tangential zu der Schulter 26 am Beginn dieser Rippe 22 verläuft, Diese Rippen 22 haben im Querschnitt eine geringfügig trapezförmige Gestalt mit steilen Seitenwänden, d.. h. daß ihre rechteckförmigen vorderen Stirnseiten e"twa wenig breit als ihre Basen sind. Die konkave Rückseite der Schulter 26 ist in ihrem Querschnitt formschlüssig dem Querschnitt der Radschüssel 16 in dem /gegenüberliegenden Bereich angepaßt,
und zwar dem Bereich 29 der Radschüssel 16,der von der Rinne 30 der Radschüssel 16 für die Befestigungsbolzen 12 zu dem kegelmantelförmigen Bereich 31 der
Radschüssel 16 führt, welcher zur Felge 17 führt.
j Damit liegt das rotationssymmetrische Mittelteil 23
mittels der gesamten Rückseite seiner Schulter 26 an der Radschüssel 16 an und bewirkt Kontaktkühlung der Radschüssel.
Das Mittelteil 23 ist tellerförmig ausgebildet und , hat in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel keine Durchbrechungen und liegt ferner auch am ringförmigen Innenwulst 33 der Radschüssel 16 an. Dieses Mittelteil 23 schließt damit die Rinne 30 der Radschüssel, in welcher sich die Köpfe der Befestigungsbolzen 12 dieses Rades 9 befinden, innen- und außenseitig ab,
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so daß diese Rinne 30 gegen Eindringen von Schmutz gut geschützt ist und auch die Radbolzen 12 gut geschützt sind.
Das Mittelteil 23 hat eine Mindestdicke von 2 mm, vorzugsweise von mindestens 2,5 bis 4 mm. Es hat damit hohe Eigenstabilität, die noch durch die Rippen 21, 22 erhöht wird, indem letztere auf der ganzen Länge, auf der sie sich dem Mittelteil gegenüber befinden, mit dem Mittelteil 23 auf voller Breite einstückig verbunden sind.
Die vorderen ebenen Stirnseitenbereiche 40 der langen Rippen 21 zwischen dem Außenring 19 und der mittleren vorderen Knickstelle 37 der langen Rippen 21 und die vorderen ebenen Stirnflächenbereiche 41 der kurzen Rippen 22 befinden sich auf derselben geometrischen rotationssymmetrischen Kegelfläche. Desgleichen befinden sich die freien Rückseiten der langen Rippen 21 und der kurzen Rippen 22 auf derselben geometrischen Kegelfläche, so daß die Rippen 21,· 22 hier dieselbe Tiefe haben, was zweckmäßig ist. Die Breite der kurzen Rippen 22 beträgt mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, besonders zweckmäßig ungefähr 8 bis 12 mm. Alle Rippen 21, 22 sind zweckmäßig massiv, d. h. ohne Höhlungen. Falls sie zur Materialersparnis vorzugsweise rückseitig Höhlungen aufweisen, sollte ihre Wandstärke mindestens 2 mm betragen.
Der rotationssymmetrische Umfang der topfförmigen Auswölbungen 24 befindet sich ungefähr in Verlängerung des Innenrandwulstes 33 der Radschüssel 16, was besonders zweckmäßig ist.
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Der Außenring 19 hat in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt die Gestalt eines stumpfen Winkels und ist rotationssymmetrisch. Der bezogen auf Fig. 2 linke Schenkel 44 dieses Querschnittes ergibt einen sich von außen nach innen verjüngenden konischen, massiven Ring einer Dicke von mindestens 2 mm, vorzugsweise 2,5 bis 4 mm. Der andere Schenkel dieses Querschnittes ergibt in diesem Ausführungsbeispiel eine ebene massive Ringscheibe 45 des Außenringes 19 und hat dieselbe Dicke wie der andere Schenkel 44. Diese ebene Ringscheibe 45 des Außenringes 19 liegt in geringem Abstand vom Boden einer rotationssyipjnetrischen innenseitigen Endrinne 49 an der Felge 17 an einem ■ringscheibenförmigen Abschnitt an/ so daß auch hier die Zierkappe 14 Kontakt mit dem Radkörper 13 hat, und zwar mit der Felge 17 und so die Felge 17 durch Kontakt kühlt. Diese Endrinne 49 der Felge dient der Aufnahme von Auswuchtgewichten in bekannter Weise.
Durch diese gegossene oder geschmiedete Zierkappe 14 erhält das Rad des betreffenden Personenkraftwagen täuschend das Aussehen eines Sportwagenrades aus gegossenem oder geschmiedetem Leichtmetall. Außerdem ist der Radkörper durch diese sehr stabile, starre und unempfindliche Zierkappe 14 geschützt und gekühlt. Indem ferner der rotationssymmetrische Außenrand 50 des massiven Mittelteiles 23 und der rotationssymmetrische Innenrand 51 des massiven Außenringes 19 sich im Abstand voneinander befinden, der besonders zweckmäßig etwa 30 - 60 rai be-
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tragen kanne ergeben sich von dem Außenring 19, den Mittelteil 23 und den speichenförmigen massiven Rippen 21, 22 begrenzte Durchbrüche 52, deren Breite zweckmäßig erheblich breiter als die Breite der Rippen 21, 22 ist, und die eine gute Luftkühlung der Radschüssel 16 durch die diese Durchbrüche 52 bei Fahrbetrieb durchströmende Luft ergeben. Diese Durchbrüche 52 sind die einzigen Durchbrüche dieser Zierkappe. Wie erwähnt, wird ferner die Felge 17 und die Radschüssel 16 auch durch Kontakt mit der Zierkappe 14 gekühlt. Diese Kontaktkühlung ist sehr gut, da die Zierkappe selbst gut gekühlt ist und infolge ihrer erheblichen Dicke und der guten Wärmeleitfähigkeit von Leichtmetall, aus dem sie besteht, eine hervorragende Kühlung bewirkt.
Der Bereich 54 des Mittelteiles 23, welcher die Rinne der Radschüssel 16 überbrückt, ist ringscheibenförmig gestaltet.
Am Außenring 19 enden sämtliche Rippen 21, 22 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, nämlich so, daß die Rückseiten der Rippen am rückwärtigen Innenrand des Außenringes 19 enden und die vorderen oberen Stirnkanten der Rippen 21, 22 enden ungefähr in der Mitte des kegelstumpf förmi gen Bereiches 44 des Außenringes, was ebenfalls zweckmäßig ist.
Da die Rippen 21, 22 in dem Zwischenraum 25 keine Quer-
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Verbindungen untereinander haben, was besonders zweckmäßig ist, kann man sie in den Bereichen, die die Durchbrüche 52 seitlich begrenzen, auch als Speichen bezeichnen.
Bei der der Variante nach Fig. 3 sind die der Befestigung der Zierkappe 14 an der Felge 17 dienenden Biegefedern an den Rippen 21 befestigt, indem jede Biegefeder 20 mit zwei geraden Schenkeln in einem geraden Stab 56 trapezförmigen Querschnittes befestigt ist, der in eine rückseitig offene, schwalbenschwanzförmige Nut in der Rippe in Festsitz eingeschoben ist. Diese Biegefeder 20 hat also einen über den Stab 56 vorstehenden gebogenen Kopf und ist also eine geschlossene Feder. Der linke Schenkel 44 des Profils des Außenringes 19 ist hier rechtwinklig zum vertikalen Schenkel 45 gerichtet und kürzer als in Fig. 2, so daß die Rippen 21, 22 nach hinten über den Außenring 19 überstehen und überdies näher an die Scheibe 45 als bei Fig. 2 heranreichen. Auch diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft.
Eine andere vorteilhafte Befestigungsart einer Zierkappe 14 ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform dient der Befestigung der Radzierkappe 14 an der Felge 17 des Radkörpers mindestens ein zweiarmiger Hebel 59, der auf einer zu einer bezogen auf die Zierkappe 14 radialen Ebene senkrecht gerichteten zylindrischen Lagerachse 57 schwenkbar gelagert
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ist. Die Lagerachse 57 durchdringt ein vorspringendes Auge 60 dieses Hebels 59. Der Hebel 59 ist mittels einer von der Vorderseite der Radzierkappe 14 zugänglichen, in eine Gewindebohrung einer breiten Rippe 21 der Radzierkappe 14 eingeschraubten Stellschraube 61, die vorzugsweise eine Imbusschraube sein kann, in Richtung des Pfeiles A bis zum Klemmen an die Felge 17 verschwenkbar. Zu diesem Zweck drückt die Schraube 61 auf den der Raddrehachse zugerichteten kürzeren Arm 62 des Hebels 59. Der längere Arm 63 des Hebels ist so getroffen, dass er mittels der Schraube 61 aus einer das Einsetzen der Radzierkappe 14 in die Felge 17 ermöglichenden, nach hinten verschwenkten Stellung in eine die Radzierkappe 14 in der Felge festklemmenden Stellung verschwenkt werden kann, in welcher sein freies Ende an eine Innenfläche, vorzugsweise in eine innere Umfangsrinne der Felge 17 gedrückt wird. Durch Eindrehen der Schraube 61 vergrössert sich der radiale Abstand des freien, zweckmässig bogenförmig gekrümmten Stirnendes des längeren Armes 63 von der Raddrehachse, so dass sicheres Festklemmen der Zierkappe 14 an für sie vorgesehenen Felgen von Radkörpern mit Sicherheit gelingt. Dabei kann diese Radzierkappe so ausgebildet sein, dass sie nur für eine Felgengrösse passt, oder dass sie auch zu zwei oder mehr Felgengrössen passt, beispielsweise sowohl für eine 13"-Felge als auch für eine 14"-Felge.
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Die Lagerachse ist in diesem Ausführungsbeispiel durch einen zylindrischen Stift 57 gebildet, der in zwei miteinander fluchtende Durchgangsbohrungen der Seitenwände einer rückseitigen Rinne 64 der breiten Rippe 21 im Festsitz eingepresst ist, wobei diese Rinne 64 nach hinten und radial nach aussen offen ist und sich aus giesstechnischen Gründen vom durch die Vorderwand der Rippe 21 gebildeten Boden aus im Querschnitt konisch erweitert.
Allgemein ist es vorteilhaft, mehrere solche Hebel 59 an der Radzierkappe 14 anzuordnen, die unter sich gleichgestaltet und jeweils in Rinnen 6 4 von Rippen 21 /iia-fgestellt gelagert sein können. Besonders vorteilhaft ist es, insgesamt zwei solche Hebel 59 einander diametral gegenüberliegend anzuordnen. Es können jedoch ggfs. auch nur ein solcher Hebel 59 oder mehr als zwei solche Hebel 59 vorgesehen sein.
Die Gewindebohrung 65 für die Schraube 61 kann zweckmässig so lang getroffen sein, dass die Schraube 61 in ihrer den Hebel 59 in geklemmtem Zustand haltenden Stellung von aussen vollständig in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, so dass sie nicht über die Gewindebohrung übersteht. In den Fig. 4 und 5 ist dagegen zur deutlicheren Darstellung die Schraube 61 etwas über die Gewindebohrung 6 5 vorstehend eingezeichnet.
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Der Hebel 59 ist bei am Radkörper gehaltener Radzierkappe 14 gegen Sicht vollständig verdeckt, und zwar mittels des Aussenringes 19 und der Rippe 21. V7ie dargestellt, kann die Rinne 64 mit besonderem Vorteil in eine breite Rippe 21 eingelassen sein, doch sind auch andere Anordnungen des Hebels 59 möglich. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispxel bildet der die Rinne 64 aufweisende Bereich der Rippe 21 eine Speiche der Radzierkappe, zu deren beiden Seiten sich segmentförmige Durchbrüche, wie 52 (Fig. 2), befinden
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Claims (23)

*t « 1 f* « · ft·** ι · !•Iff» · · ftf ~ 17 ~ Schutzansprüche
1. Rad für Personenkraftwagen mit einer am Radkörper lösbar angeordneten Zierkappe aus Leichtmetall, die außenseitig am Radkörper an diesem stellenweise anliegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierkappe (14) einen Kranz von ungefähr
radial gerichteten starren Rippen (21, 22) hat, ' &
deren Breite mindestens 2 mm und deren Tiefe mindestens 3 mm beträgt und die den Zwischenraum zwischen einem mit ihnen einstückigen, starren zur Raddrehachse 'koaxialen Außenring (19) einer Dicke von mindestens 2 mm und einem zur Raddrehachse koaxialen und mit ihnen ebenfalls einstückigen, mindestens 2 mm dicken Mittelteil (23) überbrücken und den Außenring (19) tragen.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Teilanzahl der Rippen (21, 22) auf der Vorderseite des Mittelteiles (23) im Abstand von dessen Außenrand (50) enden und in den von ihnen übergriffenen Bereichen des Mittelteiles als Vorsprünge dieses Mittelteiles ausgebildet sind.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (21, 22) innerhalb des Außenringes (19) im Abstand von dessem vorderen Außenrand an ihm enden und daß der Außenring (19) an der Felge (17) des Radkörpers (13) nahe des Bodens einer der Aufnahme
ι von Auswuchtgewichten dienenden Felgenrinne (49)
anliegt.
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4. Rad nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil. (23) der ■Zierkappe (14) die Radbefestigungsbolzen (12) bzw. -muttern gegen Sicht überdeckt.
5. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (23) tellerförmig ausgebildet ist und vorzugsweise eine nach außen vorspringende topfförmige, mittige Auswölbung (24) aufweist.
6. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (23) der Zierkappe (14) an der Radschüssel (16) auf einem ringförmigen, die Radbefestigungsmuttern bzw. -bolzen (12) im Abstand umfassenden Bereich (29) der Radschüssel (16) und vorzugsweise auch am Innenrand (33) der Radschüssel anliegt.
7. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenraum (25) zwischen Mittelteil und Außenring der Zierkappe die Breite mindestens einer Teilanzahl von in gleichen Zentriwinkeln voneinander angeordneten Rippen (21) mindestens 6-15 mm und die Tiefe mindestens 10-20 irjr. beträgt und daß vorzugsweise die Breite dieser Rippen (21) in radial auswärts führender Richtung stetig zunimmt.
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8. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (21, 22) teilweise unterschiedliche Gestalt haben, wobei zwischen je zwei längsten Rippen (21) jeweils mindestens eine, vorzugsweise zwei kürzere und schmalere Rippen (22) angeordnet sind.
9. Rad nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Rippen (21 , 22) konstant ist.
10. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sechzehn bis achtundzwanzig Ripp-n (21, 22), vorzugsweise vierundzwanzig Rippen vorgesehen sind.
11. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die in "Vorwärtsdrehrichtung des Rades vorderen Seiten mindestens einer Teilanzahl der Rippen am Zwischenraum zwischen Mittelteil und Außenring schräg von vornen außen nach hinten innen geneigte Flächen haben, so daß diese Flächen bei Vorwärtsdrehung des Rades diesen Zwischenraum
von außen nach innen durchströmende Luftströmungen bewirken.
12. Rad nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenring (19) oder an Rippen (21)
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der Zierkappe Haltefedern (20) angeordnet sind, die zur Halterung der Zierkappe (14) am Radkörper (13) in eine Rinne des Radkörpers eingreifen.
13. Rad nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil der Zierkappe einen Kranz von Löchern aufweist, die der Aufnahme von Befestigungsschrauben der Zierkappe am Radkörper oder an der Radnabe dienen.
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14. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
.■ gekennzeichnet, daß der Leichtmetallkorper der Zier
kappe (14) ein Gußkörper ist.
15. Rad nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch g° kennzeichnet, daß der Leichtmetallkörper der Zierkappe (14) ein Schrniedeteil ist.
16. Rad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper bzw. das Schmiedeteil aus Aluminium oder Magnesium besteht.
17. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchbrüche (52) zwischen den Rippen (21, 22) erheblich größer als die Breite der Rippen ist.
18. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Rippen (21, 22) nur je ein einziger Durchbruch (52) der Zierkappe (14) vorhanden ist, die vorzugsweise
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die einzigen bei Fahrbetrieb Luft durch die Zierkappe hindurch lassenden Durchbrüche der Zierkappe bilden.
j
19. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14
j bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an d=sc Padzierkappe rück
seitig mindestens ein Hebel (59) schwenkbar angeordnet ist, der ihrem Festklemmen an der Felge (17) des Radkörpers dient und mittels einer von der Vorderseite der Radzierkappe (14) aus zugänglichen Schraube (61) in seine Klemmstellung überführbar ist.
20. Rad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein doppelarmiger Hebel (59) ist, wobei die Schraube (61) mit dem der Drehachse des Radkörpers (13) zugerichteten Hebelarm (62) des Hebels (59) und der andere Hebelarm (63) mit der Felge (17) zusammenwirkt.
j
21. Rad nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der Hebel (59) in einer rückseitig
offenen Rinne (64) einer radialen Rippe (21) der
\ ' Radzierkappe (14) schwenkbar gelagert ist.
! - 22 -
l|j 7620702 02,12.76
4123 - 22 -
22. Rad nach Anspruch 19, 2 0 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (59) in -iner Radialebene der Zierkappe schwenkbar ist.
23. Rad nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral angeordnete Hebel (59) vorgesehen sind.
7620702 oz. 12.76
0 ο
DE19767620702 1976-06-30 1976-06-30 Rad für Personenkraftwagen Expired DE7620702U (de)

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