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Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug für das Wechseln der Bereifung einer Radfelge mit einer sich von einem Anschlagteller aus erstreckenden Gewindespindel und einer entlang der Gewindespindel verschiebbaren Andruckanordnung mit mehreren, sich ausgehend von der Gewindespindel radial erstreckenden Armen, die an ihren Enden Andruckstücke aufweisen, sowie einer auf der Gewindespindel geführten Spannmutter zum Verstellen des Abstandes zwischen dem Anschlagteller und der Andruckanordnung.
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Ein derartiges Handwerkzeug ist in der
deutschen Offenlegungsschrift 24 33 171 mit der Bezeichnung ”Radmontiergerät” beschrieben. Die bekannte Vorrichtung gestattet es, einen Reifen auf einer zweiteiligen Felge zu montieren. Hierzu werden die beiden Felgenteile mit Hilfe einer eine Gewindespindel aufweisenden Spannvorrichtung gegeneinander verpresst. Dazu steht die bekannte Vorrichtung lediglich mit Teilen der Felge in Kontakt, um die Teile des Rades relativ miteinander zu bewegen.
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Bei Fahrten durch wenig bewohntes Gelände hat sich gezeigt, dass nicht nur die Montage eines Reifens, sondern auch die Demontage eines Reifens den Reisenden vor große Herausforderungen stellen kann. Insbesondere bei Fahrten durch unwegsames Gelände ist das Risiko der Notwendigkeit eines Wechselns der Bereifung hoch und es notwendig, die zu transportierenden Lasten möglichst gering zu halten.
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Ausgehend von dem oben erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Handwerkzeug zu schaffen, das nicht nur die Montage einer mehrteiligen Felge mit einem einen Spreizring aufweisenden Reifen gestattet, sondern es ebenfalls ermöglicht, einen solchen Reifen zu demontieren.
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Diese Aufgabe wird bei einem Handwerkzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Andruckstücke an den Enden der sich radial erstreckenden Arme über Andruckflächen für einen Reifenkontakt verfügen, die sich in tangentialer Richtung um eine Länge erstrecken, die ein Mehrfaches der sich in radialer Richtung erstreckenden Breite beträgt.
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Dadurch, dass die Andruckstücke sich großflächig auf dem Reifen abstützen, ist es möglich, den Reifen ohne das Risiko einer Beschädigung gegenüber den Felgenteilen zu verpressen und durch mehrfaches Ansetzen des Handwerkzeugs einen Reifen mit einem Spreizring zu demontieren.
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Vorzugsweise sind die Druckflächen an Andruckstücken ausgebildet, die jeweils über eine Teleskopverbindung drehfest mit dem zugeordneten Arm verbunden sind. Dadurch ist es möglich, das Handwerkzeug für Räder mit unterschiedlichen Durchmessern einzusetzen.
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Zur Gewichtseinsparung ist es zweckmäßig, wenn die Andruckstücke einen mittleren Bereich aufweisen, der eingeschnürt ist, und auf diese Weise Gewicht sparen.
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Eine einfache Anordnung ergibt sich, wenn die Teleskopverbindung an den Armen jeweils zu einem Paar von Rohren mit einem rechteckigen Querschnitt besteht.
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Vorzugsweise ist die Verbindung der Andruckstücke mit den Armen außermittig zwischen den beiden Andruckflächen vorgenommen, so dass die Andruckflächen unterschiedliche Abstände von der Ebene haben, in der sich die Arme erstrecken. Auf diese Weise kann der erforderliche Hub, der beim Reifenwechsel auftritt, einfacher gehandhabt werden.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verfügt die Andruckanordnung über eine Scheibe mit einer Öffnung zur Durchführung der Gewindespindel, wobei sich vom Umfang der Scheibe radial nach außen Arme erstrecken.
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Besonders einfach ist die Anordnung, wenn die Arme kreuzförmig angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Armen jeweils ein Winkel von 90 Grad vorliegt.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind entlang dem Umfang der Scheibe Gewindebohrungen vorgesehen, in die Zentrierstifte für die Zentrierung von Teilen der Radfelge zur Aufbewahrung einschraubbar sind.
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Um unterschiedliche Reifengeometrien und Felgengeometrien einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Anschlagteller auf der zur Andruckanordnung weisenden Seite mehrere Gewindebohrungen aufweist, in die ein bei einem Reifenwechsel benötigter Arretierstift zum Eingriff mit einem Felgenteil einschraubbar ist.
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Zweckmäßig ist es auch, wenn die Arme aus einem ferromagnetischen Material bestehen und ein bei dem Reifenwechsel benötigter Abstandshalter magnetisch befestigbar ausgebildet ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 das Handwerkzeug in einer perspektivischen Ansicht im zusammengebauten Zustand,
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2 das Handwerkzeug bei einer Reifendemontage im Schnitt,
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3 das Handwerkzeug während der Demontage eines Reifens nach dem Lockern der Felgenschüssel,
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4 eine der 3 entsprechende Darstellung nach dem Lockern der Felgenschüssel und des Felgendeckels,
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5 eine den 2 bis 4 entsprechende Darstellung, bei der der Felgendeckel abgenommen ist, und
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6 das Handwerkzeug in einer den 2 bis 5 entsprechenden Darstellung zur Montage eines Reifens auf einer zweiteiligen Felge.
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Das in 1 perspektivisch dargestellte Handwerkzeug 1 ist sowohl zur Demontage eines in 2 dargestellten Reifens 2 mit einem Spreizring 6, als auch zur Montage eines Reifens 2 auf einer mehrteiligen Felge 4, insbesondere einer in 2 veranschaulichten zweiteiligen Felge 4 geeignet.
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Das Handwerkzeug 1 verfügt über einen Fuß in Gestalt eines Anschlagtellers 3 aus einem stabilen Material, insbesondere Metall, das geeignet ist, die beim Einsatz des Handwerkzeugs 1 auftretenden Kräfte aufzunehmen. Der Anschlagteller 3 verfügt vorzugsweise über eine Reihe von Sacklochbohrungen 5 zur Aufnahme eines Arretierstiftes 7. Die Abstände der Sacklochbohrungen 5 vom Mittelpunkt des Anschlagtellers 3 sind verschieden, so dass das Handwerkzeug 1 bei Felgen 4 unterschiedlicher Ausführung einsetzbar ist. Die Verbindung zwischen dem Arretierstift 7 und der jeweiligen Sacklochbohrung 5 kann eine Schraubverbindung oder eine sonstige in Umfangsrichtung des Anschlagtellers 3 belastbare Verbindung sein.
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Der Anschlagteller 3 verfügt weiterhin über eine in 2 dargestellte Gewindebohrung 9, in der mit einem entsprechenden Verbindungsgewinde eine Gewindespindel 11 mit einem Spindelgewinde 12 eingeschraubt ist. Zum leichteren Transport des Handwerkzeugs 1 ist es vorgesehen, die Gewindespindel 11 vom Anschlagteller 3 durch Herausschrauben der Gewindespindel 11 aus der Gewindebohrung 9 des Anschlagtellers 3 zu trennen.
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Die Gewindespindel 11 ist in der Nähe der Verschraubung des Anschlagtellers 3 beim Einsatz des Handwerkzeugs 1 mit einem Zentrierzylinder 13 umgeben, dessen Abmessungen dem Mittenloch 15 der Felge 4 angepasst sind. Wie man in 2 erkennt, dient der Zentrierzylinder 13 mit seinem überstehenden Rand 17 auch zur schonenden Kraftübertragung auf den das Mittenloch 15 umgebenden Bereich der Felgenschüssel 19 der zweiteiligen Felge 4.
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Die Gewindespindel 11 gestattet es, eine in den 1 und 2 dargestellte Andruckanordnung 21 parallel zur Ebene des Anschlagtellers 3 zu verfahren, wobei durch Verdrehen einer Spannmutter 23 mit Hilfe eines Schraubenschlüssels der Abstand zwischen dem Anschlagteller 3 und der Andruckanordnung 21 verstellbar ist. Gleichzeitig erlaubt es ein Verdrehen der Spannmutter 23, mit Hilfe der Andruckanordnung 21 eine Spannkraft auf den Reifen 2 oder ein Teil der Felge 4 zu erzeugen, wenn der Anschlagteller 3 mit dem Zentrierzylinder 13 gegen die Felge 4 anliegt.
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Die Andruckanordnung 21 verfügt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über vier Arme 25, die sich, ausgehend von einer Führungsscheibe 27 mit einer Öffnung 28, in radialer Richtung über eine Länge erstrecken, die ausreichend ist, um einen Kontakt der Andruckanordnung 21 mit dem Reifen 2 zu erhalten.
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An der umlaufenden Kante 29 der Führungsscheibe 27 sind Gewindebohrungen 31 vorgesehen, in die Zentrierstifte 33 während deren Nichtbenutzung eingeschraubt sind. Auf diese Weise wird ein Verlustrisiko der Zentrierstifte 33 reduziert.
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Die an der Führungsscheibe 27 strahlenförmig befestigten vier Arme 25 sind als Teleskoparme ausgebildet. Dazu verfügen die Arme 25 jeweils über ein an der Führungsscheibe 27 befestigtes Rechteckprofil 35, in das jeweils ein Verlängerungsstück 37 in Längsrichtung der Arme 25 verschieblich drehfest geführt ist.
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Jedes der vier Verlängerungsstücke 37 trägt an einem von der Gewindespindel 11 wegweisenden Ende ein Andruckstück 39. Die Andruckstücke 39 dienen zur Abstützung der Andruckanordnung 21 des Handwerkzeugs 1 gegen den zu demontierenden Reifen 2 und können die in 1 und 2 erkennbare Gestalt haben, bei der zur Gewichtserleichterung in den im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Andruckstücken 39 Aussparungen vorgesehen sind, so dass deren seitliche Berandungsflächen 40 sich entlang einem eingeschnürten mittleren Bereich 41 erstrecken. Die kürzeren Andruckflächen 43 der Andruckstücke 39 kommen bei der Demontage eines Reifens 2 mit der Reifenwulst 45 des zu demontierenden Reifens 2 in Kontakt.
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Die Andruckstücke 39 sind entweder in ihrem mittleren Bereich oder, wie in der 2 erkennbar, außermittig mit dem zugeordneten Verlängerungsstück 37 rechtwinklig verbunden, so dass bei einer Drehung von 180 Grad um die Längsachse des Verlängerungsstücks 37 je nach der Drehposition ein kleinerer oder ein größerer Abstand zwischen der Andruckanordnung 21 und der Reifenwulst 45 gewählt werden kann.
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Die Verlängerungsstücke 37 können ebenso wie die Arme 25 als Rohr mit einem rechteckigen Profil ausgebildet sein.
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In 1 erkennt man weiterhin auf jedem der Arme 25 einen Abstandshalter 47, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, so dass die Gefahr eines Verkratzens der Felgenoberfläche bei einer Berührung reduziert ist.
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Die Abstandshalter 47 enthalten magnetische Materialien. Wenn die Arme 25 aus einem ferromagnetischen Material, wie beispielsweise Stahl, hergestellt sind, können somit die Abstandshalter 47 auf dem Arm 25 in der in 1 dargestellten Weise vorübergehend aufbewahrt werden, um das Risiko eines Verlustes dieser Einzelteile des Handwerkzeugs 1 bei einem Einsatz des Handwerkzeugs 1 oder dessen Transport zu reduzieren.
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Nachfolgend wird erläutert, wie das vorbeschriebene Handwerkzeug 1 verwendet wird, um einen Reifenwechsel durchzuführen.
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In 2 erkennt man, dass die Felgenschüssel 19 und der Felgendeckel 49 der Felge 4 noch im Kontakt zueinander stehen, obwohl die Randmuttern auf den Radmutterbolzen 51 bereits abgeschraubt worden sind. Die Radmutterbolzen 51 sind in der Felgenschüssel 19 fest verankert und ragen aus der Außenseite 53 der Felgenschüssel 19 heraus.
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In 3 ist veranschaulicht, wie das Handwerkzeug 1 in einem ersten Arbeitsschritt verwendet wird. Das in 3 dargestellte Handwerkzeug 1 verfügt gegenüber dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Anschlagteller 3 mit einem Arretierstift 7, der fest mit dem Anschlagteller 3 verbunden ist.
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Der erste Arbeitsschritt, der anhand 3 veranschaulicht ist, besteht darin, ausgehend von der Anordnung gemäß 2 durch Betätigen der Spannmutter 23 die Andruckstücke 39 gegen die Reifenwulst 45 zu pressen. Durch Betätigen der Spannmutter 23 wird die Gewindespindel 11 in 3 infolge der Abstützung auf dem Reifen 2 in 3 nach oben gezogen. Dabei bewegt sich der Anschlagteller 3 ebenfalls in 3 nach oben. Dies bewirkt, dass die Felgenschüssel 19 ebenfalls in 3 nach oben verlagert wird, wobei der Felgendeckel 49 weiterhin gegen die Reifenwulst 45 anliegt. Hierdurch entsteht zwischen dem Felgendeckel 49 und der Außenseite 53 der Felgenschüssel 19 ein Ringspalt 55.
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In einem weiteren Schritt werden in dem Ringspalt 55 die vier Abstandshalter 47 eingesetzt. Zur weiteren Demontage des Reifens 2 ist es erforderlich, das Handwerkzeug 1 zu entfernen, wobei nach Lösen der Spannmutter 23 ein Trennen der Andruckanordnung 21 von der Gewindespindel 11 und dem Anschlagteller 3 erfolgt.
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Nach der Demontage des Handwerkzeugs 1 wird der Reifen 2 mit seiner Felge 4 gewendet, so dass der Felgendeckel 49, wie in 4 veranschaulicht, nach oben weist und die Felgenschüssel 19 mit ihrem inneren Horn 57 in 4 nach unten weist.
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Wenn nach der erneuten Montage des Handwerkzeugs 1 in der in 4 veranschaulichten Weise ein erneutes Verpressen erfolgt, verschiebt sich die in 4 gezeigte Position des Felgendeckels 49 in 4 nach oben und erzeugt zwischen dem Felgendeckel 49 und der Reifenwulst 45 einen Ringspalt 59.
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Zusammen mit der Entstehung des Ringspalts 59 wird die Höhe des Ringspalts 56 entsprechend verkleinert, wobei die Felgenschüssel 19 gegenüber der Lage in 3 wieder etwas in den Reifen 2 hineingezogen wird. Wenn die Spannmutter 23 bei der in 4 dargestellten Positionierung noch weiter angezogen wird, vergrößert sich der Ringspalt 59, so dass der Felgendeckel 49 vom Reifen 2 gelöst wird und nach der erneuten Demontage des Handwerkzeugs 1 entnommen werden kann.
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5 veranschaulicht die weitere Demontage des Reifens 2. Der vom Reifen 2 entfernte Felgendeckel 49 ist losgelöst vom Reifen 2, wie in 5, unten, veranschaulicht ist.
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Wie man durch Vergleich der 4 und 5 erkennt, wurde der Reifen 2 erneut gewendet und das Handwerkzeug 1 wieder in eine der aus 2 bekannten Orientierung eingesetzt. Die Andruckanordnung 21 wurde bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel so umgesetzt, dass die Andruckstücke 39 mit den Andruckflächen 43 anschlagen, die von der Ebene der Arme 25 den größeren Abstand haben.
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5 veranschaulicht den Demontagevorgang zu einem Zeitpunkt, bei dem der in den 3 und 4 veranschaulichte Ringspalt 56 durch Betätigen der Spannmutter 23 weiter vergrößert wurde. Mit größer werdendem Ringspalt 56 verringert sich der Andruck der Reifenwulst 45, wobei die Felgenschüssel 19 schließlich aus dem Reifen 2 herausspringt.
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Nach erfolgter Demontage des Reifens 2 kann die Felge 4 mit einem neuen Reifen 2 ausgestattet werden.
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Beim Einsatz des Handwerkzeugs 1 für eine Reifenmontage wird zunächst der Reifen 2 mit dem vorher eingelegten Spreizring 6 über die Felgenschüssel 19 gelegt, wie dies in 6 veranschaulicht ist. Anschließend wird der Felgendeckel 49 unter Einsatz der Zentrierstifte 33 über die Felgenschüssel 19 gelegt, wobei die Radmutterbolzen 51 zunächst noch nicht in die zugeordneten Löcher im Felgendeckel 19 eingreifen, wie dies in 6 erkennbar ist.
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Beim Einsetzen des Handwerkzeugs 1 wird dieses ohne die Verlängerungsstücke 37 und Andruckstücke 39 eingesetzt. Stattdessen kommen jetzt bei der Montage die Abstandshalter 47 als Kraftübertragungsmittel zum Einsatz.
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Wie man in 6 erkennt, wird durch Anziehen der Spannmutter 23 über die Rechteckprofile 35 der Arme 25 und die Abstandshalter 47 auf den Felgendeckel 49 ein Druck ausgeübt, wobei die Felgenschüssel 19 über den Anschlagteller 3 die erforderliche Gegenkraft liefert.
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Wenn ausgehend von der Positionierung in 6 ein weiteres Anziehen der Spannmutter 23 erfolgt, nähern sich der Felgendeckel 49 und die Außenfläche 49 der Felgenschüssel 19 mehr und mehr an, wobei schließlich sowohl der Ringspalt 61 zwischen dem Felgendeckel 49 und der Reifenwulst 45 sowie der Ringspalt 63 zwischen der Reifenwulst 45 und der Felgenschüssel 19 verschlossen werden.
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Sobald der Felgendeckel 49 fest auf der Felgenschüssel 19 aufsitzt und der Reifen 2 mit seinem Spreizring 6 passend anliegt, werden Radmuttern auf die Radmutterbolzen 51 aufgeschraubt.
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Zum Beenden der Montage des Reifens 2 wird das Handwerkzeug 1 abmontiert. Dabei werden die Zentrierstifte 33 aus der Felge 4 herausgezogen und ebenso wie die Abstandshalter 47 am Handwerkzeug 1 zum Verstauen des Handwerkzeugs 1 befestigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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