DE7620001U1 - Kochgefaess, insbesondere zum braten von nahrungsmitteln - Google Patents
Kochgefaess, insbesondere zum braten von nahrungsmittelnInfo
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Description
Gargefäß, insbesondere zum Braten von Nahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft ein Gargefäß, insbesondere zum Braten
von Nahrungsmitteln, mit einem Behälter zur Aufnahme eines Garungsbades und zum Aufstellen auf eine Wärmequelle, bei
dem in einem der Griffe des Behälters ein wärmeempfindliches Element und ein Temperatur-Ablesezifferblatt angeordnet ist.
Solche Gargefäße sind bekannt, jedoch ist dabei das wärmeempfindliche
Element als Bimetallstreifen ausgebildet, der nur die Umgebungstemperatur oberhalb des Garungstades erfaßt.
Darüberhinaus ist das direkt in dem Griff angeordnete Ablesezifferblatt nicht ausreichend gegen Stöße gesichert.
Für durchbrochene, in ein Garungsbad eintauchbare Körbe sind auch* schon lösbare Griffe bekannt, die eine in das Garungsbad
eintauchende Thermometersonde haben und mit einem Ablesezifferblatt
versehen sind. Solehe Griffe sind jedoch nicht
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zum Tragen selbständiger Gärbehälter geeignet, ihr Anwendungsbereich
erstreckt sich daher nicht auf Garbehälter, wie sie die vorliegende Erfindung vorsieht.
Das erfindungsgemäße Gargefäß ist dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeempfindliche Element als Thermometersonde ausgebildet
ist, die in das Garungsbad eintaucht und ein Gehäuse aufweist, welches entfernbar in einer Ausnehmung des
Behältergriffs eingesetzt ist und durch einen in der an dem Griff angrenzenden Behälterseitenwand ausgebildeten Durchlaß
tritt, sowie durch einen etwa längs der Behälterseitenwand verlaufenden Stab verlängert wird, während zwischen
dem Durchlaß und dem Behälter eine Abdichtung vorgesehen
ist.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der direkte Kontakt der Thermometersonde mit dem Garungsbad, die
Doppelfunktion des Griffs als Handhabungsorgan und als
Themperatur-Ableseorgan sowie die Herausnehmbarkeit der Thermometersonde und des Gehäuses. Die Unterbringung des
Gehäuses in dem Griff ermöglicht seinen hervorragenden Schutz gegen Stöße, ohne daß dazu ein erhöhter Platzbedarf
erforderlich wäre oder das Aussehen geändert werden müßte. Die Abnehmbarkeit der Sonde und des Gehäuses erlaubt darüberhinaus
bei einer Sondenbeschädigung deren Ausbau durch das Herausziehen des Gehäuses aus der in dem Griff ausgebildeten
Ausnehmung.
Das Zifferblatt weist vorzugsweise Kennmarken auf, welche wenigstens vier Temperaturzonen abgrenzen, vor welchen der
Zeiger spielt, nämlich eine Zone niedriger Temperaturen, eine Zone zum . Garen von empfindlichen Erzeugnissen, eine
Zone zum Garen von anderen Erzeugnissen, z.B. Kartoffeln, und eine Überhitzungszone. Die für die Zubereitung der Nahrungsmittel
erforderlichen Angaben sind so in einfacher
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■ » ■·
und von dem Benutzer aus der Entfernung erkennbaren We,ise
zusammengefaßt.
Gemäß einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung besitzt
die Sonde das Gehäuse, welches entfernbar in eine Ausnehmung des Griffs eingesetzt ist und dicht durch einen
in dem Behälter ausgebildeten Durchlaß tritt, wobei dieses Gehäuse durch einen Stab verlängert ist3 welcher etwa längs
einer Seitenwand de.s Behälters verläuft und von einer Ummantelung umgeben ist, welche Kennmarken für den Pegel des
Bades trägt. Der Behälter enthält dann zweckmäßig einen durchbrochenen Korb für die Handhabung der Lebensmittel,
welcher mit einem seitlichen Haken versehen ist, welcher in die Ummantelung eingreift, um den Korb über dem Bad aufzuhängen
.
Die gesamte Sonde ist so vollständig gegen äußere Stöße geschützt,
wobei sie jedoch ausbaubar und auswechselbar bleibt. Diese Ausbildung ermöglicht außerdem in sehr einfacher
Weise, den Korb über dem Bad aufzuhängen, z.B. zwischen zwei Kochvorgängen oder während des Abtropfens.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine diametral geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gefäßes, wobei der Korb in der
Abtropfstellung aufgehängt ist.
Pig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht, welche den Einbau der Thermometersonde in den Griff des Gefäßes
der Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1, welche
im Schnitt den Griff und die Thermometersonde zeigt.
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Fig. k ist ein Schnitt längs der Idnie IY-IV der Fig. 3
Fig. 5 zeigt die Oberseite des Zifferblattes der aus ihrer Ausnehmung herausgenommenen Thermometersonde.
Fig. 6 ist eine längs der Linie VI-1TI der Fig. 3 geschnittenen
Teilansicht der Dichtung zwischen dem Behälter und der Sonde.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig.3
des Ständers des Korbes.
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung
umfaßt das Garp.efäß für Nahrungsmittel einen Behälter 1, welcher zur Aufnahme eines den Pegel 3 erreichenden Garunesbades
2 und zum Aufsetzen auf einen Kocher oder dgl. bestimmt ist.
Es ist mit einem durchbrochenen Korb 4 versehen und weist
eine Thermometersonde 5 mit einem Stab 6, welcher in den
Behälter 1 eintritt und in das Bad 2 eintaucht, und ein Gehäuse 7 auf, welches mit einem Ablesezifferblatt 8 (Fig. 5)
versehen und in einem Griff 9 zum Erfassen des Behälters eingelassen ist, welcher zu einem Griff 9a üblicher Ausbildung
symmetrisch ist.
Das Zifferblatt 8 liegt auf einer sichtbaren Oberseite 10 des Griffs 9, wenn sich dr»r Behälter in der dargestellten
Benutzungsstellung befindet.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist das Zifferblatt 8 einen Zeiger 11 auf, welcher vor vier Temperaturzonen entsprechenden
Sektoren spielt, nämlich einem Sektor 12, welcher einer für das Garen von Nahrungsmitteln nicht geeigneten Zone niedriger
Temperaturen entspricht, einem Sektor 135 welcher einer
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ι ·
s *
It: 44
für das Raren empfindlicher Nahrungsmittel, s.B. von,Fi=
sehen, geeigneten Temperaturzcne entspricht, einem Sektor I^
für die Zone der Gärtemperaturen für Kartoffel und andere Gemüse, und einem Sektor 15, welcher erreicht wird, wenn das
überhitzte Bad 2 für einen normalen Garvorgang zu heiß ist. Die Sektoren 12, 13, I1* 15 können auf beliebige geeignete
Weise gekennzeichnet werden, z.B. durch Zahlen, Bereiche oder auch Zonen verschiedener Farbe, wie schematisch in Fig.5
dargestellt.
Aus der vergrößerten Ansicht der Fig. 3 geht hervor, daß das
Gehäuse 7 lösbar in eine Ausnehmung 16 des Griffs 9 eingesetzt ist, und daß das Zifferblatt 8 einem von einer Randleiste 18 umgebenen Fenster 17 gegenüberliegt. Eine flache Feder
19 drückt das Gehäuse 7 gegen die Randleiste 18 und wird durch einen Vorsprung 21 der Unterseite der Ausnehmung umfassenden
Endhaken 20 gehalten.
Das Gehäuse 7 tritt durch eine in dem Behälter 1 ausgebildete öffnung 22, eine mit einer abgeschrägten Lippe 23b einer elastischen
Dichtung 23 versehene 23a und eine öffnung 2ha. einer
die Dichtung 23 enthaltenden Abdeckung 2*4. Das Gehäuse 7 besitzt
einen jenseits der öffnung 24a und innerhalb des Behälters 1 liegenden Abschnitt 7a.
Eine Ummantelung 25 umgibt den Stab 6 und den Abschnitt 7a des Gehäuses. Die besitzt eine ebene Innenfläche 26 mit zwei
dem größten bzw. dem kleinsten Pegel des Bades 2 entsprechenden erhabenen Marken 27, eine Unterseite 28, durch welche bei
28a der Stab 6 tritt, und eine mit einer Verhakungsoffnung 30 versehenen Oberseite 29· Die waagerechten Seiten 28 und 29
haben abgerundete Ränder, welche auf die entsprechenden Profile' des Behälters 1 passen und sich an diesen abstützen.
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Zwei seitliehe innere Laschen 31 (Pig· 2 und 6) der Ummantelung
25 dienen zur Abstützung von zwei Schrauben 32,
welche durch eine Reihe von in einer Flucht liegenden öffnungen
33s 34, 35s 36 in den Laschen 31 bzw. der Abdeckung
24 bzw. der Dichtung 23 bzw. des Behälters 1 treten und in dem Griff 9 gefaßte Muttern 37 eingeschraubt sind. Die Lasehen
3I besitzen einen gebogenen Abschnitt 38, welcher
durch die Anzugskraft der Schrauben 32 gegen die Abdeckung 24 (Fig. 6) gedrückt wird, welche sie gegen die Dichtung
gedrückt halten.
Der Korb 4 hat eine dem Innenprofil des Behälters 1 angepaßte Form und eine Tiefe, welche etwa gleich der Hälfte der
Tiefe des Behälters 1 ist. Er besitzt einen profilierten seitliehen
Ständer 40 mit einem Haken 41, welcher in die öffnung
30 paßt und auf einer solchen Höhe liegt, daß bei seiner Einführung in die öffnung 30 der Korb 4 vollständig über der
Höhe der Marken 27 aufgehängt ist.
Der Ständer 40 wird durch eine Führung 42 verlängert, deren in Fig. 7 dargestellter Querschnitt nach innen umgebogene
Schenkel 43 besitzt. Ein entfernbarer Griff 44 weist einen bei der Benutzung unten liegenden Abschnitt 44a auf, dessen
Querschnitt in die Führung 42 paßt, und welcher in einen umgebogenen Rand 45 ausläuft, welcher unter die Schenkel 43
greifen kann.
Die obige Vorrichtung wird z.B. folgendermaßen benutzt:
Man füllt den Behälter 1 mit einem Oarunpsbad 2 bis zu einem
zwischen den beiden Marken 27 liegenden Pegel, worauf man den Korb 4 an der Ummantelung 25 durch Einführung des Hakens
41 in die öffnung 30 aufhängt. Der Korb 4 hängt dann über dem Gcrungsbad 2, ohne dieses zu berühren.
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Bei Erwärmung des Gefäßes mißt die Sonde 5 die Erhöhung der Temperatur, welcher der Stab 6 ausgesetzt ist3 und der
Zeiger 11 bestreicht na-eheinander die Sektoren 123 13 und
gegebenenfalls 14.
Wenn der Zeiger 11 den der für das Garen der Nahrungsmittel gewünschten Temperatur entsprechenden Sektor erreicht hat,
erfaßt man den Korb mittels des Griffs 44, hakt ihn von der
Ummantelung 25 ab und setzt ihn auf den Boden des Behälters I3 so daß die Nahrungsmittel in das Bad 2 eintauchen.
Nach der gewünschten Garzeit zieht man den Korb 4 aus dem Behälter mittels des Griffs 44 heraus, wobei man ihn vorzugsweise
während der für das Abtropfen erforderlichen Zeit an der Ummantelung 25 angehängt läßt. Während dieser Abtropfzeit
bleiben die Nahrungsmittel der Wärme des Bades 2 ausgesetzt.
Im allgemeinen wird jedoch vorzugsweise eine zweite Garphase vorgenommen, um die Nahrungsmittel besser zu"bräunen".
Die erste Eintauchzeit ist dann kurzer. Wenn sie beendet ist, hängt
man den Korb 4 mittels des Griffs 44 in der Wartestellung an die Ummantelung 25 an, ohne das Gefäß von dem Gargerät zu entfernen.
Wenn das 3ad seine Anfängstemepratur wiedergefunden hat,
nimmt man ein zweites Mal das Eintauchen der Nahrungsmittel während einer Dauer vor, welche im allgemeinen kürzer als
die erste ist.
So kann man z.B. zum Braten von Kartoffeln zweckmäßig sieben
bzw. fünf Hinut*n für die beiden Garperioden wählen. Die
Ausgangstemeperatur für jede dieser beiden Perioden kann in
dem Sektor 14 des Zifferblatts 8 entsprechenden Temperaturbereiche gewählt werden, dessen Grenzen etwa 170°C und 185°C
entsprechen.
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t ft
« C
« C
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht so die Vornahme
eines dem Geschmack des Benutzers genau entsprechenden Garvorgangs unter besonders einfachen und praktischen Bedingungen.
Übrigens ist die Ablesung des Thermometerzifferblatts besonders
bequem und gestattet eine bequeme Kontrolle des Garvorgangs, und zwar dank der verschiedenen Sektoren des Zifferblattes
8 sogar aus einiger Entfernung.
Die Unterbringung des Gehäuses 7 in dem Griff 9 gewährleistet einen ausgezeichneten Schutz desselben gegen Stöße,
ohne den Platzbedarf oder das formschöne Aussehen des Gefäßes in irgendeiner Weise zu verändern.
Außerdem ist die gewählte Ausbildung besonders einfach, da die Ummantelung 25 eine dreifache Aufgabe erfüllt, indem sie
gleichzeitig den Schutz der Sonde, das Aufhängen des Korbes U in der nicht eingetauchten Stellung und die Anzeige der
Pegelgrenzen durch die Marken 27 bewirkt.
Bei einem Unfall, -welcher die Zerstörung der Sonde 5 zur Folge
hat, kann diese bequem ausgebaut und durch eine neue Sonde einsetzt -werden. Bei Entfernung der Schrauben 32 und Freilegung
der Ummantelung 25 ist es in der Tat leicht, das Gehäuse 7 zu erreichen und es nach dem Inneren des Behälters 1 zu
ziehen, indem man es so aus der Ausnehmung 16 herauszieht.
Die Erfindung kann abgewandelt werden. So können insbesondere die Teilungen des Zifferblatts 8 von den beschriebenen verschieden
sein und andere Kocharten ermöglichen.
Ferner kann die Ummantelung 25 fest mit der Sonde 5 verbunden
sein, und der Korb U kann in der oberen Stellung unmittelbar
an die Wand des Behälters 1 angehängt werden.
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Claims (8)
- Patentanwälte
- DipL-lng. DtpL-Chem. DipL-Jng.
- E.
- Prinz - . Dr. G.
- Hauser - G. Leiser
- Ernsbergerstrasse 19
- 8 München 60
- 8. September 1977SEB S.A.SELONGEY, C3te d'Or/FrankreichUnser Zeichen: SAnsprüche :1. Gärgefäß, insbesondere zum Braten von Nahrungsmitteln, mit einem Behälter zur Aufnahme eines Garungsbades und zum Aufstellen auf eine Wärmequelle, bei dem in einem der Griffe des Behälters ein wärmeempfindliches Element und ein Temperatur-Ablesezifferblatt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das wärmeempfindliche Element eine Thermometersonde (5) ist, die in das Garungsbad eintaucht und ein Gehäuse (7) aufweist, wel-j ches entfernbar in einer Ausnehmung (16) des Behälter-griffs (9) eingesetzt ist und durch einen in der an demGriff angrenzenden Behälterseitenwand ausgebildeten Durchlaß tritt, sowie durch einen etwa längs der Behältersei-tenwand verlaufenden Stab (6) verlängert ist, während zwi-|S sehen dem Durchlaß und dem Behälter eine Abdichtung vor-■; gesehen ist.7620001 01.12.772. Gargefäß nacli Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet 3 daß eine Dichtung >(23) und eine Abdeckung (24) innerhalb des Behälters (1) den für das Gehäuse ausgebildeten Durchlaß umgeben, wobei die Dichtung (23) mit einer sich dem Umriß des Gehäuses (7) anpassenden biegsamen Lippe (23b) versehen und die Abdeckung (21J) durch wenigstens eine Befestigungsschraube (32) an dem Griff (9) befestigt ist.3- Gargefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (16) für das Gehäuse (7) ein Fenster (17) mit einer das Zifferblatt (8) umgebenden Randleiste (18) aufweist, und daß eine mit einem Ende an dem Griff (9) angehängte flache Feder (19) zwischen der Ausnehmung (16) und dem Gehäuse (7) in einer das Zifferblatt (8) fest gegen die Randleiste (18) drükkenden Weise angeordnet ist.4. Gargefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet , daß eine Ummantelung (25) den Stab (6) der Sonde umgibt.5. Gargefäß nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (25) Marken (27) für den Pegel des Bades (2) aufweist.6. Gargefäß nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ummantelung (25) an dem Behälter (1) durch wenigstens eine Befestigungsschraube (32) des Griffe (9) befestigt und an ihrem bei der Benutzung unten liegenden Abschnitt mit einer öffnung (28a) für den Durchtritt des Stabes (6) der Sonde versehen ist.7620001 01.12.77I <7. Gargefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 b,is 6, gekennzeichnet durch einen durchbrochenen Korb (*i) zur-Handhabung der Nahrungsmittel,, welcher Mittel zum Anhängen an der Ummantelung (25) aufweist .8. Gargefäß nach Anspruch 73 gekennzeichnet durch einen an den Korb (1J) zu dessen Handhabung ansetzbaren lösbaren Handgriff7620001 01.1177
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