DE761301C - Elektrische Antriebseinrichtung fuer eine in schrittweise Drehbewegung zu versetzende Welle, insbesondere fuer die stufenweise Einstellung von Reguliervorrichtungen - Google Patents

Elektrische Antriebseinrichtung fuer eine in schrittweise Drehbewegung zu versetzende Welle, insbesondere fuer die stufenweise Einstellung von Reguliervorrichtungen

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DE761301C
DE761301C DEL105595D DEL0105595D DE761301C DE 761301 C DE761301 C DE 761301C DE L105595 D DEL105595 D DE L105595D DE L0105595 D DEL0105595 D DE L0105595D DE 761301 C DE761301 C DE 761301C
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shaft
drive device
electric drive
drive
rotary motion
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DEL105595D
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Werner Dipl-Ing Giese
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/14Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
    • H03J5/18Settings determined by a number of separate positioning means actuated by electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebseinrichtung für eine in schrittweise Drehbewegung zu versetzende Welle, insbesondere für die stufenweise Einstellung von Reguliervorrichtungen Die Erfindung bezweckt die Lösung der Aufgabe, eine Welle durch elektrischen Antrieb in eine schrittweise Drehbewegung zu versetzen, wobei gewährleistet sein soll, daß die einzelnen zwischen den Schaltschritten liegenden Einstellungen genau definiert sind. Diese Aufgabe liegt insbesondere bei der stufenweisen Einstellung von Reguliervorrichtungen vor; in der Hochfrequenztechnik erfordern z. B. die sogenannten Kanalgeräte zur Betätigung ihrer Einzelorgane eine solche Antriebseinrichtung, wenn die Geräte fernbedient werden sollen. Unter einem Kanalgerät versteht man in der Technik der drahtlosen Telegrafie und Telefonie einen Sender bzw. einen Empfänger, der nicht kontinuierlich, sondern derart stufenweise abstimmbar ist, daß durch den Abstimmechanismus eine Reihe von Betriebswellen festgelegt ist. Da nämlich die ausgesendeten Trägerwellen moduliert sind, nimmt jede Nachrichtenverbindung ein Frequenzband ein, für das sich der Ausdruck Kanal eingebürgert hat.
  • Die Erfindung besteht in einer dem genannten Zweck besonders dienlichen Verbesserung einer bekannten elektrischen Alltriebseinrichtung nachstehend gekennzeichneten Baumusters. Durch Schaltmittel. die mit einem geberseitigen Bedienungsorgan gekuppelt sind, werden Stromimpulse ausgelöst, die nacheinander mindestens drei Antriebselemente in Gestalt von sogenannten Drehschaltmagneten erregen. die untereinander und mit der anzutreibenden Welle gekuppelt sind: diese Verkupplung sowie die Reihenfolge der Erregung der Drehschaltmagneten sind so gewählt, daß diese Antriebselemente die schrittweisen Einzelbewegungen der Wellen in der Drehrichtung bewirken, die dem Richtungssinn der Betätigung des geberseitigen Bedienungsorgans entspricht. Unter einem Drehschaltmagneten verstellt man ein elektrisches Antriebselement, das bei Auslenkung seines Anker: aus der Ankerschlußstellting im erregten Zustand ein Drehmoment auszuüben vermag. Die Drelischaltmagneten werden so miteinander gekuppelt. daß eine Ankerschlußstellung des einen -Magneten jeweils nur bei entsprechender Auslenkstellung der Anker der anderen Drehschaltmagneten möglich ist.
  • Die durch die Erfindung gewonnene Verbesserung einer solchen Antriebseinrichtung bestellt darin. daß die einzelnen Einstellungen der angetriebenen Welle durch eine Rastvorrichtung all sich bekannter Art justiert und gesichert werden und daß bei einer Einstelländerung die Aufhebung der Einrastung dem Erregen der Drelischaltmagneteii vorausgeht.
  • Zunächst sollte angenommen werden. daß bei einer Antriebseinrichtung der gekennzeichneten Art eine solche Einrastvorrichtung überflüssig ist, da ja die jeweilige Ankerschlußstellung eines der Drehschaltmagneteil als solche definiert ist und somit jeweils eine genaue Einstellung der Antriebswelle gewährleistet.
  • Die eingehende Befassung mit fernbedienbaren Einstellvorrichtungen der gekennzeichneten Art führte jedoch zu der Erkenntnis, daß zur Gewährleitung unveränderlicher Arbeitsweise eines solchen Antriebsmechanismus unter den verschiedensten Bedingungen eine Rastvorrichtung der vorstehend allgegebenen Wirkungsweise unbedingt notwendig ist. Physikalisch dürften die Gründe hierfür klar werden, wenn bedacht wird. daß der einzelne Drelischaltmagnet trotz seiner definierten Ankerschlußstellung in dieser kein Drehmoment auszuüben vermag, was nichts anderes bedeutet, als daß die Ankerschlußstellung kräftemäßig als weitgehend unbestimmt bzw. labil anzusehen ist.
  • Wie erwähnt, kommt es ja insbesondere bei Kanalgeräten z. B. darauf an, eine präzise Fortschaltung der angetriebenen Welle mit jeweils genauer Erreichung der Einstellstufen herbeizuführen, und zwar unabhängig davon, ob zu gewissen Zeiten die Einstellwelle, z. B. infolge großer Kälte, schwerer zu bewegen ist als zu anderen Betriebszeiten.
  • Damit die Einrastung. welche die einzelnen Einstellungen sichert, bei einer Einstellungsänderung nicht hindernd wirkt, ist erfindungsgemäß die Aufhebung dieser Einrastung vor der jedesmaligen Erregung der Antriebselemente vorgesehen. Dieses kann z. B. zweckmäßig durch eine elektrische Auslösevorrichtung, die zwangsläufig durch die geberseitige Steuereinrichtung mit beeinflußt wird, bewirkt «erden.
  • Um auf der Geberseite die jeweilige Einstellung des fernbedienten Gerätes anzuzeigen, hat man die 'Möglichkeit, die Antriebseinrichtung mit einer Anzeigevorrichtung zu versehen. Entweder kann man null diese Anzeige direkt durch die geberseitig ausgelösten Stromimpulse steuern, oder man kann mit der Antriebswelle in dem fernbedienten Gerät eine Schaltsteuerungseinrichtung kuppeln, die ihrerseits Stromimpulse erzeugt, die dem elektrischen Antrieb der geberseitigen Anzeigeeinrichtung zugeleitet werden.
  • Zur Vermeidung etwaiger undefinierter und somit Störerscheinungen auslösender Stromimpulse kann es von Wichtigkeit sein, dafür zu sorgen, daß nur solche Impulse zu den Antriebselementen gelangen, deren Dauer über einem gewünschten bzw. erforderlichen 'Mindestwert liegen.
  • An Hand der schematischen zeichnerischen Darstellung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung näher erläutert. Auf der Geberseite links sind durch die Welle i die einzelnen Schaltmittel mit der Bedienungskurbel n gekuppelt. Auf der Welle i sitzen die Rastscheibe 3 und die Nockenscheiben :M, 5 und 6. die diejenigen Schaltkontakte beeinflussen, die in den einzelnen Stromkreisen der Drehschaltmagneten oderDrehschlagmagneten liegen. Eine Nockenscheibe; betätigt einen Schaltkontakt, dessen Aufgabe darin besteht, die Rastvorrichtung der anzutreibenden Gerätewelle zu lösen, ehe eine Erregung der Antriebselemente erfolgt. Im fernbedienten Gerät sind die Drehschlagmagneten 9, io und i i durch Zahnräder miteinander gekuppelt. Die Drehschlagmagneten sind mittels eines nicht dargestellten übersetzungsgetriebes mit der anzutreibenden Gerätewelle gekuppelt, auf der die angedeutete Rastscheibe 13 sitzt. Die Rastzähne sind mit 1q., einige Raststellungen mit 58, 59, 6o, 61 und 62 bezeichnet. Die Rastklinke hat das Bezugszeichen 15; ihre elektrische Lösung erfolgt durch den schematisch angedeuteten Drehschlagmagnet 16. Gleichzeitig mit der Lösung der Rastklinke 15 wird der Kontakt 17 geschlossen, der die Drehschlagmagnetstromkreise schließt.
  • Das Schaltbild stellt den Augenblick dar, der sich unmittelbar an die von dem Drehschlagmagneten i i ausgeübte Schaltfunktion anschließt. Der Drehschlagmagnet: i i ist durch den Stromimpuls in Ankerschlußstellung gedreht worden. Dadurch hat sich die angetriebene Welle 8 so weit gedreht, daß die Rastklinke 15 in die Raststellung 6o eingerastet ist.
  • Nun seien die Vorgänge betrachtet, die zu beobachten sind, wenn durch Betätigung der Bedienungskurbel 2 eine Rechtsdrehung der Nockenscheiben q., 5, 6 und 7 erfolgt. Durch die Nockenscheibe 7 wird der Kontakt des von ihr betätigten Schalters geschlossen. Über die Leitung 2o wird der Drehschlagmagnet 16 erregt. Er bewirkt die Lösung der Rastklinke 15. Durch die Bewegung der Rastklinke wird gleichzeitig der Schalterkontakt 17 geschlossen, wodurch ein Stromfiuß über den Kontakt des Schalters der Nockenscheibe .4 über die Leitung 22 durch den Drehschlagmagnet i i ausgelöst wird. Da dieser Drehschlagmagnet sich nun bereits in der Ankerschlußstellung befindet, löst dieser Stromimpuls keine weitere Antriebsbewegung aus. Bei weiterer Rechtsdrehung der durch die Steuerwelle i gekuppelten Nocken kommt der Augenblick, in dem der Schaltkontakt der Nockenscheibe q. unterbrochen und der Kontakt des Schalters der Nockenscheibe 5 geschlossen wird. Die Folge hiervon ist, daß der Stromfluß im Stromkreis 22-Drehschlagmagnet 11-12 unterbrochen wird und ein Stromimpuls in der Leitung 23-Drehschlagmagnet io-2i entsteht. Hierdurch wird der Drehschlagmagnet io erregt und sein Anker um 30°'' in der Ankerschlußstellung bewegt. Durch diese Bewegung, im Schaltbild rechtsherum, werden der Drehschlagmagnet i 1 linksherum und der Drehschlagmagnet 9 ebenfalls linksherum mitbewegt, die Rastscheibe 13 führt einen Winkelschritt rechtsherum aus, so daß die Klinke 15 in der Raststellung 61 einrasten kann. Die Rastklinke rastet in dem Moment ein, in dem die Nockenscheibe 7 so weit rechtsherum gedreht ist, daß die Einkerbung 25 dieser Nockenscheibe ein Öffnen des zugehörigen Schalters ermöglicht. Bei weiterem Rechtsdrehen der Bedienungswelle i wird nach dem gleichen Vorgang der Drehschlagmagnet 9 über die Leitung 24. erregt und sein Anker im Schaltbild linksherum gedreht werden. Das entspricht einer schrittweisen Weiterbewegung der Rastscheibe 13 von der Raststelle 61 zur Raststelle 62.
  • Wird dagegen die Bedienungswelle i nicht rechts-, sondern linksherum weitergedreht, so wird natürlich nicht der Drehschaltmagnet 9, sondern wieder der Drehschaltmagnet i i erregt, und zwar führt er dann eine Umdrehung rechtsherum aus, was bedeutet, daß die Rastscheibe 13 aus der Raststellung 61 in die Raststellung 6o zurückbewegt wird. Durch diesen einfachen Schaltmechanismus ist es also möglich, mit Stromimpulsen, übrigens grundsätzlich - beliebiger Stromart, einen richtungseindeutigen Antrieb von Antriebswellen zu bewirken.
  • In dem Schaltbild ist weiter schematisch dargestellt eine Rückmeldeeinrichtung, die auf der Geberseite eine Anzeigevorrichtung synchron mit der angetriebenen Welle in Bewegung setzt, und zwar sind durch die Welle 8 die Nockenscheiben 27, 28 und 29 mit einem der Drehmagneten 9, 1o oder ii gekuppelt. Die durch diese Nockenscheiben betätigten Kontakte erregen die Drehschlagmagneten 31, 32 und 33, die untereinander durch Zahnräder miteinander gekuppelt sind und die durch die Antriebswelle 3o das Zählwerk bzw. die Anzeigeeinrichtung 35 antreiben. Der Stromkreis der Rückmeldeeinrichtung wird durch die Leitung 34 über die Drehschlagmagneten und die Kontakte der Nockenschalter geschlossen.
  • Ferner ist noch schematisch im Schaltbild dargestellt, in welch einfacher Weise eine Synchronisierung der angetriebenen Gerätewelle mit dem Zählwerk bzw. mit der Anzeigevorrichtung auf der Geberseite durchgeführt werden kann. Eine Anzeigelampe 37 zeigt das Vorhandensein des Synchronismus durch Aufleuchten an. Sie liegt in der Leitung 36, die über je einen Kontakt 38 bzw. 39 auf der Geberseite und auf der Geräteseite geschlossen wird. Der Kontakt 38 wird geschlossen, wenn das Zählwerk den Anfangs-oder Endkanal anzeigt. Der Kontakt 39 wird geschlossen, wenn die Antriebswelle des Gerätes sich entweder in der Anfangs- oder in der Endstellung befindet. Wird angenommen, das Zählwerk sei mit der Geräteeinstellung außer Tritt, und zwar zeige es höhere Werte an, so wird durch Betätigung der Bedienungskurbel 2 die Antriebseinrichtung so lange betätigt, bis das Zählwerk den Endwert anzeigt, und darüber hinaus, bis auch die Einstellwelle des Gerätes in der Endstellung angelangt ist. Voraussetzungsgemäß leuchtet dann die Anzeigelampe 37 auf. Umgekehrt muß verfahren werden, wenn das Zählwerk geringere Werte anzeigt, als sie den Einstellungen der angetriebenen Gerätewelle entsprechen. In diesem Fall muß durch eine Betätigung der geberseitigen Bedienungskurbel der Antriebsmechanismus in umgekehrte Bewegung gesetzt werden, bis das Zählwerk die Anfangsstellung anzeigt, und darüber hinaus, bis die Antriebswelle sich in der Anfangsstellung befindet.
  • Die Rückmeldeeinrichtung kann in der Weise vereinfacht werden. daß man die Drehschlagmagneten 3i. 32 und 33 an den angekreuzten Stellen 4o, -.i und 42 in die einzelnen Stromkreise der Antriebsmagneten einschaltet und somit eine mit der Antriebswelle synchrone Bewegung der Zählwerkwelle 3 o auf rein elektrischem Wege herbeiführt.
  • Die beschriebene Antriebsvorrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit und grolle Betriebssicherheit aus.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Für eine in schrittweise Drehbewegung zu versetzende Welle, insbesondere für die stufenweise Einstellung von Reguliervorrichtungen dienende elektrische Antriebseinrichtung, die aus mindestens drei miteinander gekuppelten Drelischaltmagneten besteht, die im Betrieb durch mit einem Geber gekuppelte Schaltmittel ausgelöste Stromimpulse nacheinander derart erregt werden. daß sie die schrittweisen Einzelbewegungen der Welle in der Drehrichtung bewirken, die dem Richtungssinn der Betätigung des Gehers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Einstellungen der angetriebenen Welle durch eine Rastvorrichtung itistiert und gesichert «-erden und daß bei einer Einstelländerung die Aufhebung der Einrastung dein Erregen der Drelischaltmagneten vorausgeht.
  2. 2. Elektrische Antriebseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulse gleichzeitig eine @'#nzeigecorrichtung steuern.
  3. 3. Elektrische Antriebseinrichtung nach wahlweise einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem geberseitigen Steuerorgan gekuppelten Schaltmittel nur solche Impulse erzeugen, deren Dauer über einem ge-«-iinschten \lindestwert liegt (Schnappschalteranordnung). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschrift N r. 95 385; britische Patentschriften Nr. 25 637 vom Jahre 1903. 4422 vom Jahre 19o6.
DEL105595D 1941-10-09 1941-10-09 Elektrische Antriebseinrichtung fuer eine in schrittweise Drehbewegung zu versetzende Welle, insbesondere fuer die stufenweise Einstellung von Reguliervorrichtungen Expired DE761301C (de)

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