DE7607417U1 - Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstueckenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/202—Plate-like cutting inserts with special form
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
:·; . ;"[ ■": . ,.' ;SCHUBERT & SALZER
* « ι · c · · MaschinenfabrikAktiengesellschaft
P + Gm 75/534
^Vorrichtung zur spanabhebenden
Bearbeitung von Werkstücken
Bearbeitung von Werkstücken
Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere durch Drehen, Hobeln und Fräsen, erfolgt bei erhöhter
Anforderung an die Oberflächengüte zunächst eine grobe, als Schruppen bezeichnete Spanabnahme und danach zur Verminderung
der Rauhtiefe eine feinere Spanabnahme, das Schlichten. Schruppen und Schlichten werden nach allgemeiner Praxis
in zwei voneinander getrennten Arbeitsgängen durchgeführt. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die unterschiedlichen
Vorschübe, die beim Schruppen einerseits und beim Schlichten andererseits angewendet werden. Während der Vorschub beim
Schruppen relativ hoch ist, wird der Vorschub beim Schlichten möglichst gering gewählt. Eine Ausnahme hiervon macht das sogenannte
Breitschlichten, bei dem eine gerade, parallel zum
Werkstück angreifende Schneide entsprechend ihrer großen Breite einen hohen Vorschub erhält, der über dem beim Schruppen
üblichen Vorschub liegt. Die Aufteilung des Schruppens und Schlichtens in zwei getrennte Arbeitsgänge bedingt zwangsläufig
einen erhöhten Arbeits- und Zeitaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen,
die eine grobe und eine nachfolgende feinere Spanabnahme unter Einsparung von Arbeit und Zeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schruppschneide eine deren Vorschub angepaßte Schlichtscheide
unmittelbar zugeordnet ist und beide Schneiden in einem ein^
zigen Arbeitsgang mit gleichem Vorschub gemeinsam und in Vorschubrichtung nacheinander zur Einwirkung am Werkstück bring-
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bar sind. Damit ist es nun möglich, das Schruppen und Schlichten ohne Unterbrechung durch Umspann- und Uinstellarbeiten in
kontinuierlicher Folge durchzuführen. Das Schneidwerkzeug besteht aus zwei in Vorschubrichtung in einem Abstand hintereinander
angeordneten Hauptschneiden, von denen die erste als Schruppschneide und die zweite als Schlichtschneide ausgebildet
ist, wobei die Länge der Schlichtschneide größer als der beiden Schneiden gemeinsame Vorschub ist, ihre Schneidkante
oder eine an diese angelegte Tangente in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Vorschubrichtung verläuft, und ihre
Spanfläche in Bezug auf die Bewegungsachse des Werkstückes
oder Werkzeuges in einer Ebene unterhalb oder hinter der Spanfläche der Schruppschneide liegt. Ein Bewegen der Schruppschneide
über das Werkstück hinaus wird dadurch vermieden, daß der Abstand der Mittelpunkte der Schneidenbögen der beiden Hauptschneiden
kleiner als der doppelte Radius des Sehneidenbogens
der Schruppschneide ist. Zweckmäßig sind die Schruppschneide
und die Schlichtschneide gemeinsam in einer Schneidplatte an- | geordnet, wodurch ihre Einstellung zueinander entfällt. In einer |
vorteilhaften Ausführung sind die Schrupp schneide und die Schlichit·
schneide aus einem Stück gefertigt. Die Nutzungsdauer der Schneid-*
platte erhöht.sich dadurch, daß am Umfang der Schneidplatte mehr als eine Schruppschneide und Schlichtschneide·paarweise angeordnet
sind. Die Schruppschneide und Schlichtschneide sind in
einem gemeinsamen Werkzeughalter oder auch in getrennten Werkzeughaltern angeordnet. Ein Zerspanvorgang mit umlaufendem Werkzeug
wird dadurch ermöglicht, daß die Schruppschneide und Schlicht"-schneide
in einem rotierenden Werkzeughalter angeordnet sind. f
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen weise erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug in der Draufsicht;
-3-
Fig, 2 das Schneidwerkzeug gemäß Fig. 1, senkrecht zur Vorschubrichtung vom Werkstück her gesehen;
Fig. 3 das Schneidwerkzeug gemäß Fig. 1 von vorn, entgegen der Vorschubrichtung gesehen;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 1.
Das Schneidwerkzeug besitzt eine allgemein mit 1 bezeichnete Schruppschneide für die grobe Spanabnahme, deren Hauptschneide
10 mit der Werkzeug-Bezugsebene einen Neigungswinkel /g1
(Fig. 2 und 3) und mit der Nebenschneide 11 einen Spitzenwinkel Ε.η (Fig. 1) bildet. Der Schneidenbogen der Hauptschneide
10 hat den Radius r-j. Die Hauptschneide 10 hebt von einem
Werkstück W einen Span mit dem Spanungsquerschnitt q-| ab, der
sich aus der Schnittiefe a und. dem Vorschub s ergibt.
Erfindungsgemäß ist der Schruppschneide 1 eine allgemein mit 2 bezeichnete Schlichtschneide mit einer Hauptschneide 20 und
einer Nebenschneide 21 für die feinere Spanabnahme unmittelbar zugeordnet. Die Länge der Hauptschneide 20 mit einem Schneidenbogen
mit Radius v^ und dem aus Fig. 2 ersichtlichen Neigungswinkel
Az is"t größer als der Vorschub s, der der Schruppschneide 1 und der Schlichtschneide 2 gemeinsam erteilt wird.
Damit überbrückt die Hauptschneide 20 den Abstand zwischen den von der Schruppschneide 1 herrührenden Vorschubriefen. Während
die das Schruppen durchführende Hauptschneide 10 in einerü vom
Werkstoff abhängigen Anstellwinkel it zur Vorschubrichtung steht,
verläuft die Ebene, in der die Schneidkante der Hauptschneide 20 der Schlichtschneide 2 oder, wenn diese gekrümmt ist, eine
an ihre Krümmung angelegte Tangente liegt, parallel zur Vorschubrichtung.
Da nunmehr die Spanabnahme der Schruppschneide und der Schlichtschneide 2 in einem einzigen kontinuierlichen
Arbeitsgang unmittelbar aufeinander folgen,muß sichergestellt
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sein, daß die Späne sich bei dem von der Spanfläche 12 (Fig. 4) der Schruppschneide 1 und von der Spanfläche 22
(Fig. 5) der Schlichtschneide 2 erfolgenden Abfluß nicht gegenseitig behindern. Aus diesem Grund ist die Spanfläche
22 der Schlichtschneide 2 in Bezug auf die Bewegungsachse des Werkzeuges bzw. des Werkstückes in einer Ebene unterhalb oder hinter der Spanfläche 12 der Schruppschneide 2
angeordnet, entsprechend einem Abstand * c -s1" O (Fig. 2 und 3).
Bei c=O verhindert die Anordnung von Spanbrechern oder Spanleitstufen
(nicht gezeigt), daß der Abfluß des Spanes von der Spanfläche 22 der Schlichtschneide 2 durch den auf der
Spanfläche 12 der Schruppschneide 1 abfließenden Span behindert
wird. Dieser von der Hauptschneide 20 der Schlichtschneide
2 abgenommene und von ihrer Spanfläche 22 abfließende Span hat einen der Ausbildung des Schneidenbogens mit Radius r-|
der Schruppschneide 1 entsprechenden "Spanungsquerschnitt ^
(Fig. 1). Es ist zweckmäßig, den Abstand b der Mittelpunkte der S'chneidenbögen der beiden Hauptschneiden 10 und 20 so zu
wählen, daß er kleiner als der doppelte Radius r^ des Schneidenbogens
der Schruppschneide 1 ist. Ist der Schneidenbogen der Schruppschneide 1 kein Kreisbogen, sondern beispielsweise
eine Kurve mit steigendem Radius, so ist in diesem Fall der Abstand b kleiner als der doppelte maximale Radius r^. Bei einem
derartigen Abstand braucht die Schruppschneide 1 : icht über das Werkstück V/ hinaus bewegt zu werden. Der Einsatz de& "chneidwerkzeuges
ist damit auch dann möglich., wenn die Art der Einspannung des Werkstückes öder auch die Geometrie des Werkstückes
eine Bewegung der Schruppschneide 1 über das Werkstück hinaus nicht zuläßt. Der Freiwinkel p^-j, Keilwinkel ß -| und Spanwinkel
V ι der Schruppschneide (Fig. 3 und 4 sowie der Freiwinkel
C^2» Keilwinkel /o 2 und Spanwinkel γ 2. der Schlichtschneide
2 (Fig. 3 und 5) werden, ebenso wie die anderen, bereits erwähnten Winkel an den beiden Schneiden, von der erfindungsgemäßen
Anordnung der Schruppschneide 1 und der Schlichtschneide 2 nicht berührt. Ihre Größe bleibt werkstoffabhängig.
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Zum Durchführen des, Zerspanvorganges wird die Schlichtschneide 2 der Schruppschneide 1 beispielsweise in einem gesonderten
Werkzeughalter, der mit dem Werkzeughalter der Schruppschneide
1 fest oder lösbar verbunden sein kann, unmittelbar nachgeordnet, worauf beide Schneiden mit gemeinsamem, gleich großem
Vorschub in einem einzigen Arbeitsgang am Werkstück W zur Einwirkung gebracht werden. Bei Anordnung der Schruppschneide 1
und der Schlichtschneide 2 in zwei getrennten Werkzeughaltern ist es jedoch erforderlich, daß beide Schneidstähle genau im
Winkel zueinander eingestellt werden, wodurch sich die Rüstzeit erhöht. Zweckmäßiger ist es daher, die Schruppschneide 1
und Schlichtschneide 2 gemeinsam in einer Schneidplatte anzuordnen und sie in einem gemeinsamen. Werkzeughalter zu befestigen.
Die Schruppschneide 1 und die Schlichtschneide 2 können
dabei lösbar oder fest miteinander verbunden sein oder, in einer besonders vorteilhaften Ausführung, aus einem einzigen Stück
hergestellt sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, am Umfang der Schneidplatte mehr als eine Schruppschneide 1 und Schlichtschneide
2 paarweise anzuordnen.
Die Erfindung ist nicht auf Zerspanvorgänge, wie sie insbesondere das Hobeln, Drehen und Spindeln darstellen, beschränkt,
sondern beispielsweise auch beim Fräsen und Ausbohren anwendbar. In diesem Fall werden die Schruppschneide 1 und Schlichtschneide
2, lösbar oder fest miteinander verbunden, in einem rotierenden Werkzeughalter angeordnet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken,
wobei auf das Schruppen ein Schlichten folgt, dadurch ge~
kennzeichnet, daß der Schruppschneide eine deren Vorschub angepaßte Schlichtschneide unmittelbar zugeordnet ist und
beide Schneiden in einem einzigen Arbeitsgang mit gleichem Vorschub gemeinsam und in Vorschubrichtung· nacheinander zur
Einwirkung am Werkstück" bringbar* sind:.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug aus zwei in Vorsuhubrichtung- in einem
Abstand hintereinander angeordneten Hauptschneiden (10,20)
besteht, von denen die erste als Schruppschneide (1) und die zweite als Schlichtschneide (2) ausgebildet ist, wobei
die Länge der Hauptschneide (20) der Schlichtschneide (2) größer als der beiden Schneiden gemeinsame Vorschub (s) ist,
ihre Schneidkante oder eine an deren Krümmung angelegte Tangente
in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Vorschubrichtung verläuft, und ihre Spanfläche in Bezug auf die
Bewegungsachse des Werkstückes (W) oder Werkzeuges in einer Ebene unterhalb oder hinter der Spanfläche der Schruppschneide
(1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Mittelpunkte der Schneidenbögen der beiden
Hauptschneiden (10,20) kleiner als der doppelte Radius (T1)
des Sehneidenbogens der Schruppschneide (1) ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schruppschneide (1) und die Schlichtschneide (2) gemeinsam in einer Schneidplatte angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schruppschneide (1) und die Schlichtschneide (2) aus
einem Stück gefertigt sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Schneidplatte mehr als eine
Schruppschneide (1) und Schlichtschneide (2) paarweise angeordnet sind.
Schruppschneide (1) und Schlichtschneide (2) paarweise angeordnet sind.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,'Ms 6, dadurch gekenn-
-'·' zeichnet, daß die Schrupp schneide (1) und Schlicht schneide:
(2) in einem gemeinsamen Werkzeughalter angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Schruppschneide (1) und Schlichtschneide (2) in getrennten Werkzeughaltern, angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 Ms 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schruppschneide (1) und Schlichtschneide (2) in einem rotierenden Werkzeughalter angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7607417U DE7607417U1 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7607417U DE7607417U1 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7607417U1 true DE7607417U1 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=6663021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7607417U Expired DE7607417U1 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7607417U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3002169A3 (fr) * | 2013-02-15 | 2014-08-22 | Renault Sa | Plaquette amovible de coupe, outil tournant d'alesage a plaquettes amovibles de coupe et procede d'usinage d'un alesage de moteur a combustion |
-
1976
- 1976-03-11 DE DE7607417U patent/DE7607417U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3002169A3 (fr) * | 2013-02-15 | 2014-08-22 | Renault Sa | Plaquette amovible de coupe, outil tournant d'alesage a plaquettes amovibles de coupe et procede d'usinage d'un alesage de moteur a combustion |
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