DE3109176C2 - Schneideinsatz zum Schälen bzw. Wellendrehen - Google Patents

Schneideinsatz zum Schälen bzw. Wellendrehen

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DE3109176C2
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Technoarbed Deutschland 6600 Saarbruecken GmbH
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Abstract

Der Schneideinsatz nach der Erfindung betrifft das spanabhebende Bearbeiten, insbesondere Schälen von Stäben aus Metall. Durch eine besondere Schneidenausbildung wird erreicht, daß mit einem Schneideinsatz ein Vor- und Fertigbearbeiten möglich ist. Es sind je zwei Haupt- und Nebenschneiden vorhanden, und diese sind so angeordnet, daß zwei Späne entstehen. So ergibt sich eine hohe Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstücks, und es können enge Toleranzen eingehalten werden.

Description

Ln
bestimmt ist, wobei Ln der Abschnitt vom Beginn der vorgeordneten Nebenschneida bis zum Ende der zweiten Nebenschneide ist.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand zwischen der vorgeordneten und der zweiten Nebenschneide durch die Beziehung
Ln
bestimmt ist, wobei Ln der Abschnitt vom Beginn der vorgeordneten Nebenschneide (2) bis zum Ende der zweiten Nebenschneide (4) ist
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (inzwischen der vorgeordneten (2) und der zweiten Nebenschneide (4) durch die Beziehung
b=0,1 bis 0,5 Λ-Κ
bestimmt ist, wobei K die an sich bekannte verfestigte Zone des jeweiligen vorbearbeiteten Werkstoffs ist
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz zum Schälen bzw. Wellendrehen, der eine erste und eine zweite Hauptschneide sowie eine an die zweite Hauptschneide sich anschließende Nebenschneide aufweist.
Das Schälen von Stäben, Rohren oder beispielsweise Draht wird in großem Umfang angewandt. Deshalb bemühen sich Betreiber von Schälmaschinen und Hersteller von Werkzeugen für solche Maschinen, die Arbeitsbedingungen ständig zu verbessern, um kostengünstige und qualitativ hochwertige Produkte fertigen zu können. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Gestaltung der Schneidengeometrie bzw. des Schneidelementes, das meistens ein Schneideinsatz aus Schnellstahl oder Hartmetall oder aus einer Kombination dieser beiden Materialien ist. Je nach Verwendungszweck ist der Schneideinsatz ein- oder mehrschneidig.
Es ist ein spanabhebendes Werkzeug zum Schälen bzw. Wellendrehen bekannt, bei dem der Schneideinsatz als längliches Achteck ausgebildet ist (DE-PS 18 00 195). Mit diesem Schneideinsatz werden sehr gute Ergebnisse in bezug auf Oberflächenqualität des geschälten Gutes erzielt.
Zum Erzielen einer sehr hohen Spantiefe bei großen Vorschüben ist es bekannt, den Schneideinsatz so auszubilden, daß er eine erste Hauptschneide und eine Nebenschneide aufweist (DE-OS 28 25 748).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneideinsatz zu schaffen, mit dem bei hoher Zerspanungsleistung enge Toleranzen und eine hohe Oberflächengüte des zerspanten Gutes erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der ersten Hauptschneide eine der zweiten Hauptschneide vorgeordnete Nebenschneide anschließt.
=0,l bis 0,5 -I- K
bestimmt ist, wobei K die an sich bekannte verfestigte Zone des jeweiligen, voi bearbeiteten Werkstoffs ist
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einem einzigen Schneideinsatz ein Vor- und Fertigschälen bei gleichzeitigen guten Glatt- und Führungseigenschaften möglich ist Dadurch werden enge Toleranzen und eine hohe Oberflächengüte des zu bearbeitenden Werkstücks bei guten Standzeiten des Schneideinsatzes erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 einen Schneideinsatz gemäß der Erfindung in drei Ansichten,
F i g. 4 Einzelheiten des neuen Schneideinsatzes,
Fig.5 einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz mit einem zu bearbeitenden Werkstück und
Fig.6 eine an sich bekannte schematische Darstellung für den Faktor K.
Aus den F i g. 1 bis 5 ist ersichtlich, daß mit dem neuen Schneideinsatz 9 zwei getrennte Späne erzeugt werden. Dabei hat die erste Hauptschneide 1 die Aufgabe, vorzuschälen.
Die darauf folgende, der zweiten Hauptschneide 3 vorgeordnete Nebenschneide 2 hat vorzugsweise eine Länge a, die maximal der halben Länge Ln ist (F i g. 4). Bei einer solchen Bemessung sind Vorschübe
Ln
2
möglich, wobei der Faktor /zwischen 0,7 und 0,9 ist. Das zu bearbeitende Werkstück 7 in F i g. 5 wird durch die vorgeordnete Nebenschneide 2 vorgeglättet und geführt.
Die zweite Hauptschneide 3 dient zum Fertigbearbeiten. Auf diese folgt die zweite Nebenschneide 4, mit der das Werkstück 7 fertiggeglättet wird, um enge Toleranzen zu gewährleisten und eine hohe Oberflächengüte zu erreichen.
Zwischen der vorgeordneten Nebenschneide 2 und der zweiten Nebenschneide 4 soll ein Abstand £> = 0,1 bis 0,5 + K sein (Fig.4). K steht dabei für die verfestigte Zone des jeweiligen vorbearbeiteten Werkstoffs und kann in an sich bekannter Weise ermittelt werden. Fi g. 6 zeigt eine solche Darstellung. In diesem Beispiel ist die verfestigte Zone K im Bereich von 0 bis 0,4 mm; die Härte in diesem verfestigten Bereich ist deutlich höher als die Härte im unverfestigten Bereich des Werkstoffs.
Die der zweiten Hauptschneide 3 vorgeordnete Nebenschneide 2 ist zweckmäßigerweise in einem Winkel /=0° bis 15°, vorzugsweise 0° bis 5° zur Achse 8 des
Werkstücks 7 gewählt (Fig.5). Wie in Fig. 5 bei 10 angedeutet, kann die vorgeordnete Nebenschneide 2 gegen die zweite Hauptschneide 3 zu zurückspringend ausgebildet sein.
Die zweite Hauptschneide 3 verläuft nicht unbedingt parallel zur ersten Hauptschneide 1, jedoch soll der Winkel β in F i g. 4 kleiner als 90° sein und die zweite Nebenschneide 4 parallel zur Achse 8 des Werkstücks 7 ungeordnet sein.
Der Winkel λ in F i g. 5, der Einlaufwinkel der ersten HauptschneHe 1, wird je nach Spantiefe und zu bearbeitendem Werkstoff vorzugsweise 15° ±10° gewählt, in extremen Fällen kann χ auch bis zu 35° gewählt werden.
Die Flächen 5 in F i g. 1,2 und 3 dienen als Halte- und Klemmflächen in bekannten Klemmwerkzeugen. Mit Hilfe der Bohrung 6 und einer entsprechend ausgebildeten Vorrichtung kann ebenfalls der Schneideinsatz 9 befestigt werden. Andere, übliche Befestigungsarten sind ebenfalls möglich.
Als Werkstoff für den Schneideinsatz koi.imen in erster Linie Hartmetall und Schnellarbeitsstahl oder eine Kombination dieser beiden Werkstoffe in Frage. Denkbar sind aber auch alle anderen Schneidwerkstoffe, so beispielsweise Keramik.
25
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
40
45
55
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneideinsatz zum Schälen bzw. Wellendrehen, der eine erste und eine zweite Hauptschneide sowie eine an die zweite Hauptschneide sich anschließende Nebenschneide aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der ersten Hauptschneide (1) eine der zweiten Hauptschneide (3) vorgeordnete Nebenschneide (2) anschließt
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) der vergeordneten Nebenschneide (2) durch die Beziehung Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Länge der vorgeordneten Nebenschneide durch die Beziehung
DE3109176A 1981-03-11 1981-03-11 Schneideinsatz zum Schälen bzw. Wellendrehen Expired DE3109176C2 (de)

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