DE7606940U1 - Behaeltnis in Form einer Schale o dgl - Google Patents

Behaeltnis in Form einer Schale o dgl

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DE7606940U1 DE19767606940 DE7606940U DE7606940U1 DE 7606940 U1 DE7606940 U1 DE 7606940U1 DE 19767606940 DE19767606940 DE 19767606940 DE 7606940 U DE7606940 U DE 7606940U DE 7606940 U1 DE7606940 U1 DE 7606940U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis in Form einer Schale od.dgl., insbesondere Verpackungsschale, von mehreckiger Grundgestalt, namentlich mit abgerundeten Eckbereichen, vornehmlich aus Kunststoff durch Thermoformen hergestellt, die in leerem Zustand mit gleichartigen Schalen ineinanderstapelbar ist und die eine zur abstandshaltenden Abstützung an einer im Stapel unter ihr liegenden Schale bestimmte Wandungsprofilierung aufweist.
Behältnisse dieser Art dienen u.a. zur Verpackung von Nahrungsmitteln wie z.B. Fleisch, Geflügel, Fisch usw. Meist wird dabei zur Fertigstellung der Verpackung das Behältnis mit dem eingelegten Gut von einer vollständigen Folienhülle
umgeben.
Um ein Ineinanderstapeln der noch ungefüllten^Behältnisse beim Transport oder Versand zum Verwendungsort zu ermög-
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lichen, erhalten dieselben eine sich nach oben erweiternde Querschnittsform. Ist das Schalenprofil völlig glatt, ergibt sich beim Stapeln eine unmittelbare, dichte Aufeinanderlage der Schalen, so daß es Schwierigkeiten bereitet, die Schalen für die Benutzung voneinander zu lösen. Es ist vorgeschlagen worden, schalenartige Behältnisse mit einer über den ganzen Umfang laufenden Wandprofilierung zu versehen, um dadurch beim Stapeln mehrerer solcher Behältnisse einen gewissen Abstand zwischen ihren Bodenflächen einhalten zu können. Auch hierdurch lassen sich aber die beim Vereinzeln gestapelter Behältnisse bestehenden Probleme nicht zufriedenstellend lösen, namentlich dann nicht, wenn eine maschinelle Durchführung des Arbeitsvorganges gewünscht wird. So ist es z.B. bisher unumgänglich, daß einer automatisch arbeitenden Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel einzeln zuzuführende Verpackungsschalen üblicher Ausbildung von Hand aus einem Stapel gelöst werden, damit sie dann einzeln in die Vorrichtung eingegeben werden können. Selbst hierbei ergeben sich immer wieder Schwierigkeiten, weil die Schalen verkanten und sich im Stapel verklemmen.
Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzulänglichkeiten zu beheben und ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich im leeren Zustand zu mehreren einwandfrei ineinanderstapeln läßt und ein ungehindertes und störungsfreies Vereinzeln oder Entnehmen aus einem solchen Stapel gestattet. Es soll damit auch möglich gemacht werden,
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mehreckige Behältnisse maschinell vereinzeln und einer Verpackungsmaschine zuführen zu können. Die Erfindung strebt dabei eine vorteilhafte Ausbildung des Behältnisses insgesamt und in seinen Einzelheiten an.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung jeweils unterhalb einer als Abstützung dienenden Wandabsetzung angeordnete Vorsprünge vor, die im Zusammenwirken mit jeweils oberhalb der Wandabsetzung befindlichen Partien oder Randbereichen einer gleichen benachbarten Schale Führungselemente beim Ineinanderstapeln oder beim Vereinzeln der Schalen bilden.
In dieser Weise ausgebildete Schalen können ohne Schwierigkeiten gestapelt und auch einzeln aus einem Stapel entnommen werden, ohne daß ein Klemmen oder Verkanten zu befürchten ist. Dadurch ist es auch möglich gemacht, solche Behältnisse von mehreckiger Grundgestalt, die ineinandergestapelt transportiert und angeliefert werden, maschinell ohne Störungen zu vereinzeln, was für viele Fälle, namentlich für die maschinelle Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderem Gut von außerordentlicher Bedeutung ist. Dies wird zudem mit sehr einfachen Mitteln erreicht.
Die Vorsprünge als Führungselemente können an verschiedenen Stellen des Behältnisses angeordnet sein. Besonders zweckmäßig sind sie an den Eckbereichen der Schale oder wenigstens an einigen ihrer Eckbereiche vorgesehen. Dies hat sich als sehr günstig erwiesen«
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Die Vorsprünge können durch Aueformungen der Schalenwandung gebildet sein, was im Zuge der Formgebung der gesamten Schale bei ihrer Herstellung geschehen kann, namentlich im Tiefziehverfahren od.dgl.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist wenigstens ein Teil der Außenfläche der Vorsprünge von normal zur Bodenebene der Schale gerichteten Mantellinien gebildet, derart, daß dieser Teil parallel zu der Bewegungsrichtung der Schale beim Ineinanderstapeln bzw. Vereinzeln verläuft.
Am unteren Ende können die Vorsprünge eine abgerundete Begrenzung aufweisen. Im übrigen läßt sich der Übergang in die Schalenwandung besonders nach unten hin mehr oder weniger kontinuierlich ausbilden.
Die zur Abstützung einer Schale auf der anderen dienende Wandabsetzung ist vorteilhaft durch einen Wandungsteil gebildet , der ein mit Bezug auf den Schalenrand hinter>schnittenes Profil aufweist. Dies ist für die Funktion günstig und läßt sich auch fertigungstechnisch ohne weiteres verwirklichen.
Abstützende Wandabsetzungen können jeweils nur an einzelnen, über den Umfang der Schale verteilt angeordneten Stellen, insbesondere an den Eckbereichen der Schale, vorgesehen sein, während sich an den dazwischen liegenden Stellen ein anderes Wandungsprofil wählen läßt. Es kann aber auch eine
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sich über den ganzen Umfang der Schale erstreckende Wandabsetzung vorhanden sein, wobei sich diese ggfs,, so ausbilden läßt, daß sie nur an einzelnen Stellen oder Bereichen, etwa den Eckbereichen, abstützende Funktion zu übernehmen braucht,
In denjenigen Wandungsbereichen, die oberhalb der als Führungselemente dienenden Vorsprünge und der diesen benachbarten abstützenden Wandabsetzungen verlaufen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jeweils wenigstens eine rippenartige Wandausprägung vorgesehen sein. Solche Wandausprägungen ergeben eine Versteifung der Schale in der Umgebung der Führungsvorsprünge und der abstützenden Wandabsetzungen und tragen zum einwandfreien Stapeln bzw. Vereinzeln bei. Ungeachtet dessen kann jeweils eine Wandausprägung so angeordnet und ausgebildet sein, daß sie beim Aufeinanderstapeln den betreffenden Vorsprung der benachbarten Schale aufnehmen kann.
Die rippenartigen Wandausprägungen können sich bis zum oberen Rand der Schale fortsetzen, sie können aber auch an ihren oberen Enden an noch unterhalb des Schalenrandes liegenden Stellen kontinuierlich in benachbarte Wandungs- bzw.
■ Randbereiche übergehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
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Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schale in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schale nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schalenwandung an der Stelle III - III in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Behältnis handelt es sich um eine Schale 1 von rechteckiger Grundgestalt, die namentlich zur Verpackung von Nahrungsmitteln, etwa von Hähnchen oder1 anderem Geflügel, dienen kann. Die Schale weist abgerundete Eckbereiche 2 auf. Sie besteht aus einem geeigneten Kunststoff und hat ihre Form durch Tiefziehen erhalten. Ihre Wandung kann verhältnismäßig dünn sein. An den oberen Rand 3 der Schale 1, der einen horizontalen Bereich 3a und einen außen heruntergezogenen Bereich 3b aufweist, schließt sich nach unten ein Wandungsteil 4 an, der auswärts geneigt ist, d.h. mit Bezug auf den Schalenrand 3 bzw. dessen innere Begrenzung ein hinterschnittenes Querschnittsprofil hat, wie Fig. 3 erkennen läßt. Dieser Wandungsteil M- erstreckt sich bei der gezeigten Ausführung über den ganzen Umfang der Schale 1 und bildet an seinem unteren Ende eine Absetzung 5, mit der sich die Schale beim Ineinanderstapeln mehrerer gleicher Schalen auf dem Rand 3 einer darunterliegenden Schale abstützt. Statt einer über den ganzen Schalenumfang verlaufenden Absetzung können auch nur an einzelnen Stellen, namentlich an den Eckbereichen 2,
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zur Abstützung dienende Wandabsetzungen 5 vorgesehen sein. In Fig. 1 ist dies durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Bei der wiedergegebenen Ausführung schließen sich an den Wandungsteil 4 mit der Absetzung 5 nach unten hin geneigte Seitenwandungen 6 an, so daß die Schale 1 insgesamt eine sich nach oben hin erweiternde Form hat. Der Schalenboden 7 liegt im wesentlicher, in einer Aufstandsebene 8 und ist mit einer Profilierung in Form von Sicken 9 oder dgl. versehen, die sich in den Seitenwandungen 6 fortsetzen und dort unterhalb der Absetzung 5 auslaufen.
In den Eckbereichen 2 der Schale sind unterhalb der Wandabsetzung 5 jeweils Vorsprünge 11 mit abgerundeten unteren Enden lla vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführung durch Ausformungen der Schalenwandung 6 gebildet sind. Die gerundeten Aussenflächen der Vorsprünge 11 sind auf dem größten Teil ihrer Höhe von vertikalen, d.h. normal zur Bodenebene 8 der Schale 1 verlaufenden Mantellinien begrenzt. Nach außen hin stehen die VorSprünge 11 nur so weit vor, daß sie sich gerade innerhalb der vom Schalenrand an der darüberliegenden Stelle 10 (Fig. 3) innenseitig bestimmten lichten Weite befinden. Beim Ineinanderstapeln und beim Vereinzeln der Schalen können die Vorsprünge 11 an den betreffenden inneren Randbereichen 10 entlanggleiten, wie dies durch die strichpunktierte Linie 13 in Fig. 3 angedeutet ist. Die Abmessungen der Schale 1 an den inneren Randbereichen 3, 10 und die Außenmaße der Vorsprünge 11 werden vorteilhaft so gewählt, daß einer-
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seits eine ungehinderte Relativbewegung zwischen den Teilen und damit zwischen den Schalen selbst erfolgen kann, andererseits aber kein übermäßiges Spiel in Querrichtung besteht.
Bei der gezeigten Schale sind in den Eckbereichen 2 in dem hinterschnittenen Wandteil 4- jeweils noch drei rippenartige Wandausprägungen 12 vorgesehen. Dieselben gehen bei der dargestellten Ausführung an ihren oberen Enden kontinuierlich in die umgebenden Wandungs- bzw. Randbereiche über, erstrecken sich mit einer die Neigung des Wandungsbereiches 4- überschreitenden Neigung nach unten und außen und laufen in die Wandabsetzung 5 ein. Durch solche Wandausprägungen ergibt sich eine Versteifung der Schale an den geführten und abzustützenden Stellen sowie weiterhin auch eine besonders stabile Abstützung. Ggfs. können zur Abstüzung beim Stapeln dienende Wandabsetzungen auch nur durch einzelne Wandausprägungen dieser Art gebildet sein.
Abweichend von der dargestellten Ausführung kann die erfindungsgemäße Schale auch eine dreieckige Grundgestalt haben oder eine andere Anzahl von Ecken bzw. gerundeten Eckbereichen aufweisen.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schutzansprüche
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Claims (12)

Sohutiaansprüohe
1. Schale od.dgl., insbesondere Verpaokungsschale, von mehreckiger Grundgestalt, namentlich mit abgerundeten Eckbereichen, vornehmlich aus Kunststoff durch Thermoformen hergestellt, die in leerem Zustand mit gleichartigen
L- Schalen ineinanderstapelbar ist und die eine zur abstands-
haltenden Abstützung an einer im Stapel unter ihr liegenden Schale bestimmte Wandungsprofilierung aufweist, gekennzeichnet durch jeweils unterhalb einer als Abstützung
ß dienenden Wandabsetzung (5) angeordnete Vorsprünge (11),
die im Zusammenwirken mit jeweils oberhalb der Wandabj Setzung (5) befindlichen Partien oder Randbereichen
(3, 10) einer gleichen benachbarten Schale (1) Führungselemente beim Ineinanderstapeln oder beim Vereinzeln von Schalen (1) bilden.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (11) wenigstens an einigen der Eckbereiche (2) der Schale (1) vorgesehen sind.
3. Schale nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) durch Ausformungen der Schalenwandung (6) gebildet sind.
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4. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Außenfläche der Vorsprünge (11) von normal zur Bodenebene (7, 8) der Schale (1) gerichteten Mantellinien gebildet ist.
5. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) abgerundete untere Enden (Ha) aufweisen.
6. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung dienende Wandabsetzung (5) durch einen ein mit Bezug auf den Schalenrand (3) hinterschnittenes Profil aufweisenden Wandungsteil (Ί) gebildet ist.
7. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß nur an einzelnen, über den Umfang der Schale (1) verteilt angeordneten Stellen abstützende Wandabsetzungen (5) vorgesehen sind.
8. Schale nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß abstützende Wandabsetzungen (5) nur an den Eckbereichen (2) der Schale (1) vorgesehen sind.
9. Schale nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß abstützende Wandabsetzungen durch einzelne nach außen gerichtete Wand prof ilierungen (-Ί2) gebildet s ind.
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10. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine sich über den ganzen Umfang der Schale (1) erstreckende Wandabsetzung (5).
11. Schale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in oberhalb der Vorsprünge (11) und diesen benachbarter abstützender Wandabsetzungen (5) befindlichen Wandungsbereichen jeweils wenigstens eine rippenartige Wandausprägung (12) vorgesehen ist.
12. Schale nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Wandausprägungen (12) an ihren oberen Enden kontinuierlich in benachbarte Wandungs- bzw. Randbereiche (4, 3) übergehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19536499A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-10 Schmalbach Lubeca Behälterkörper mit zwei Schultern
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