DE102007008181A1 - Behälter zur Aufnahme von Backwaren und Backanlage - Google Patents

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Abstract

Ein Behälter zur Aufnahme von Backwaren weist von einem Boden (26) ausgehende Wände (28, 30, 32, 34) auf, die einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme von Backwaren umschließen. Der Behälter (16) weist im Bereich seines Bodens (26) eine Mehrzahl von Erhebungen (38) auf, zwischen denen Zwischenräume (42) gebildet sind, die zur Aufnahme von stückförmigen Backwaren geeignet sind. Der Behälter (16) ist vorzugsweise stapelförmig ausgebildet und besteht aus einem hitzebeständigen Kunststoff. Es wird ferner eine Backanlage mit einem beheizbaren Ofenraum angegeben, der zur Aufnahme einer Mehrzahl von übereinander gestapelten Behältern (16) ausgebildet ist (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von Backwaren, mit von einem Boden ausgehenden Wänden, die einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme von Backwaren umschließen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Backanlage mit einem beheizbaren Ofenraum zum Backen von Backwaren.
  • Backanlagen, insbesondere auch solche, die automatisch arbeiten, sind in vielfältiger Weise bekannt.
  • So ist etwa aus der DE 10 2004 038 879 A1 eine automatisch arbeitende Backvorrichtung bekannt, bei der Backrohlinge aus einem Eingangsspeicher über eine Vereinzelungsvorrichtung in einem Ofen übergeben werden, durch diesen automatisch hindurch transportiert und schließlich entnommen werden.
  • Bei einer weiteren automatisch arbeitenden Backvorrichtung gemäß der DE 10 2004 019 905 A1 sind zu backende Backrohlinge auf plattenförmigen Behältern aufgenommen und in einer Lagervorrichtung bevorratet. Von der Lagervorrichtung werden Backrohlinge mittels eines Endlos-Förderbandes in einen Backofen transportiert und nach Durchlaufen des Backofens zu einer Lagervorrichtung ausgegeben.
  • Aktuelle Backtechnologien sowie entsprechende Kühlsysteme und Logistikketten erlauben das Herstellen und Lagern von Backwaren im vorgebackenen (halbgebackenen) Zustand. Vorgebackene Teiglinge sind formstabil. Diese können kostengünstig in Massenproduktion hergestellt und an Aufbackstationen z. B. in Bäckereien und Supermärkten verteilt und fertiggebacken werden.
  • Verfolgt man den Weg der Backwaren vom Teigling bis zum Verbraucher, so ergibt sich ein mehrfaches automatisches oder manuelles Bewegen bzw. Umlagern der Backwaren, nämlich von einem Produktionsband in Behältnisse wie Stapelbehälter, Kartons, Beutel und dergleichen beim Hersteller der Backrohlinge, ein anschließendes Umlagern auf Backbleche oder in Vorratsbehälter (etwa in einer Bäckerei oder in einem Supermarkt) und nach dem Backen, sowie schließlich vom Backblech in Ausgabefächer oder sonstige Behältnisse.
  • Nachteilig hierbei ist das mehrfache manuelle oder automatische Bewegen bzw. Umlagern der Backwaren. Ferner ist nachteilig die Tatsache, dass die Backwaren einzeln und geordnet von einem Produktionsband abfallen, dann gehäuft und ungeordnet in Behälter verpackt werden, danach aber wieder manuell oder maschinell vereinzelt und geordnet werden. Dies ist erforderlich, da zwischen gehäuften Backwaren keine bzw. nur sehr wenig heiße Luft strömen kann, so dass ein Backprozess nur schlecht möglich ist.
  • Zur Aufnahme von Backwaren geeignete Behälter sind in der Regel als Backbleche ausgeführt. Bei der Verwendung derartiger Backbleche ist gleichfalls zunächst eine manuelle oder automatische Beladung der Backbleche mit Backrohlingen und nach Beendigung des Backvorgangs wiederum eine Ausgabe der Backwaren von den Backblechen in weitere Behältnisse erforderlich.
  • Im Stand der Technik sind ferner stapelbare Behälter bekannt, die zur Aufnahme von beliebigen Produkten, wie z. B. Früchten, bestimmt sind (vgl. z. B. DE 103 03 077 A1 und DE 76 06 940 U1 ). Derartige Behälter sind jedoch lediglich zur Aufnahme von fertiggebackenen Backwaren geeignet und können nicht die Funktion eines Warenträgers innerhalb eines Ofenraums übernehmen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Behälter zur Aufnahme von Backwaren zu schaffen, der sowohl zur Aufnahme von Backrohlingen als auch von fertiggebackenen Backwaren geeignet ist und der außerdem auch innerhalb eines Backofens zur Aufnahme der Backwaren verwendet werden kann.
  • Ferner soll eine Backanlage angegeben werden, die mit derartigen Behältern arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Behälter zur Aufnahme von Backwaren, mit von einem Boden ausgehenden Wänden, die einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme von Backwaren umschließen, dadurch gelöst, dass der Behälter im Bereich seines Bodens eine Mehrzahl von Erhebungen aufweist, zwischen denen Zwischenräume gebildet sind, die zur Aufnahme von stückförmigen Backwaren geeignet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Durch den erfindungsgemäßen Behälter zur Aufnahme von Backwaren wird ein Behälter bereitgestellt, der sowohl zur Aufnahme von Backrohlingen als auch zur Aufnahme von Backwaren innerhalb eines Ofenraums geeignet ist. Infolge der Erhebungen im Bereich des Bodens können stückförmige Backwaren in den Zwischenräumen derart aufgenommen sein, dass diese einzeln gehalten sind und ausreichend belüftet sind, so dass ein gleichmäßiger Backvorgang gewährleistet ist. Auch kann der Behälter zur Präsentation von fertigen Backwaren verwendet werden, ohne dass zuvor ein Umladen erforderlich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zumindest der Boden oder die Wände von einer Mehrzahl von Öffnungen durchsetzt.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass ein weiter verbesserter Luftzutritt zu den Backwaren gewährleistet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Erhebungen jeweils von einer Öffnung, vorzugsweise von mehreren Öffnungen, durchsetzt.
  • Auf diese Weise wird der Luftzutritt zu den Backwaren während des Backvorgangs weiter verbessert, wodurch ein gleichmäßigerer Backvorgang gewährleistet ist.
  • Die Erhebungen können vielfältiger Form sein, die jeweils an die Größe und Form der betreffenden Backwaren angepasst ist. Beispielsweise können die Erhebungen kegelförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sein.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Behälter ferner stapelbar ausgebildet.
  • Auf diese Weise können die erfindungsgemäßen Behälter vor der Zuführung in einen Backofen übereinander gestapelt werden, um so eine ausreichende Zahl von Backrohlingen speichern zu können. Gleichermaßen sind die stapelbaren Behälter geeig net, um innerhalb eines Ofenraums während des Backvorgangs übereinander gestapelt zu sein, wobei gleichzeitig ein ausreichender Luftzutritt gewährleistet ist, um einen gleichmäßigen Backvorgang zu gewährleisten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Unterseite des Bodens Führungsabschnitte gebildet, die zur Durchströmung mit Luft ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise wird bei übereinander gestapelten Behältern innerhalb eines Ofenraums der Luftzutritt zu den Backwaren verbessert.
  • In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung sind die Führungsabschnitte mit der Unterseite der Erhebungen verbunden und erlauben einen Luftübertritt aus den Führungsabschnitten in die Öffnung(en) der Erhebungen.
  • Auf diese Weise wird der Luftzutritt von außen bis in den Bereich der Backwaren von unten weiter verbessert.
  • In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung münden die Führungsabschnitte über eine Mehrzahl von Öffnungen in den Hohlraum des Behälters aus.
  • Durch die zusätzlichen Öffnungen wird so der Luftzutritt zu den Backwaren von unten weiter verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am Boden eine Mehrzahl von Führungsabschnitten in Querrichtung und in Längsrichtung vorgesehen.
  • Auch auf diese Weise wird der Luftzutritt zu den Backwaren von unten insbesondere bei übereinander gestapelten Behältern innerhalb eines Ofenraums weiter verbessert.
  • Der Behälter besteht zweckmäßigerweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff, der bis mindestens 250°C hitzebeständig ist.
  • Auf diese Weise wird der Einsatz des Behälters in einem Ofenraum auch bis zu den maximal üblichen Backtemperaturen ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch eine Backanlage mit einem beheizbaren Ofenraum zum Backen von Backwaren gelöst, der zur Aufnahme einer Mehrzahl von übereinander gestapelten Behältern mit Backwaren in der vorher beschriebenen Weise ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung von übereinander gestapelten Behältern, die durch die Erhebungen im Bodenbereich zur getrennten Aufnahme von Backwaren geeignet sind, können die Backwaren im Ofenraum einem gleichmäßigen Backvorgang unterzogen werden. Ein Umsetzen der Backwaren aus dem Behälter vor der Zuführung in den Ofenraum oder nach der Entnahme aus dem Ofenraum ist nicht notwendig. Vielmehr kann derselbe Behälter sowohl zur Speicherung von Backrohlingen, als auch zum Halten der Backwaren in einer Folge von übereinander gestapelten Behältern innerhalb des Ofenraums sowie auch für eine nachfolgende Entnahme und Präsentation der fertigen Backwaren verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind innerhalb des Ofenraums Mittel zur Durchströmung der Behälter im Bodenbereich mittels Heißluft oder Kühlluft vorgesehen.
  • Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Luftzutritt zu den Backwaren in übereinander gestapelten Behältern innerhalb des Ofenraums erleichtert.
  • In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung sind im Ofenraum eine Mehrzahl von Rohren angeordnet, auf die die Behälter mit ihrem Boden zumindest teilweise aufsetzbar sind.
  • Die Rohre können so zur Zuführung von Heißluft oder Kühlluft verwendet werden und gleichzeitig zur Aufnahme der jeweiligen Behälter genutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die Behälter mit ihren an der Unterseite eines jeden Bodens gebildeten Führungsabschnitten zumindest teilweise auf den Rohren auf.
  • So können die Führungsabschnitte zur Zuführung von Heißluft oder Kühlluft aus den Rohren unmittelbar in den Bereich eines jeden Behälterbodens genutzt werden.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung münden hierzu zumindest einige der Rohre in die Führungsabschnitte der Behälter aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest einige der Rohre durchgehend ausgebildet und mit Austrittsöffnungen versehen.
  • Auch auf diese Weise kann Heißluft oder gegebenenfalls Kühlluft in den Bodenbereich eines jeden Behälters zugeführt werden. Durch eine durchgehende Ausbildung der Rohre kann eine gezielte Zuführung über Austrittsöffnungen in den Rohren an bestimmte Bereiche des Behälterbodens erreicht werden.
  • Die Rohre sind vorzugsweise von Heißluft oder Kühlluft durchströmbar, um so eine gezielte Beheizung oder Kühlung der Backwaren, die in den Behältern aufgenommen sind, zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zur Bewegung der Rohre innerhalb des Ofenraums vorgesehen.
  • Auf diese Weise können die einzelnen auf den Rohren aufgenommenen Behälter durch den Ofenraum transportiert werden oder zur Verbesserung des Luftzutritts relativ zueinander bewegt werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombi nation, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Backanlage mit einem Backofen, einem davor gebildeten Stapel aus Behältern als Eingangsspeicher und mit einer nachfolgenden Präsentationseinrichtung für fertige Backwaren;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Behälter in perspektivischer Ansicht von schräg vorne;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Behälters gemäß 2 von der Bodenseite her; und
  • 4 eine Seitenansicht zweier übereinander angeordneter erfindungsgemäßer Behälter, wobei der obere auf Rohren gehalten ist, die in Führungsabschnitte des Behälters eingreifen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Backanlage schematisch dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Backanlage 10 weist einen Backofen 12 mit einem Ofenraum 14 auf, in dem insgesamt fünf Behälter 16 mit Backwaren 24 in übereinander gestapelter Weise aufgenommen sind. Dabei greifen von der Wand des Ofenraums 14 ausgehende Rohre 18 an der Unterseite eines jeden Behälters 16 an, so dass die einzelnen Behälter 16 auf den Rohren 18 aufliegen. Zusätzlich sind diese Rohre 18 mit einem Gebläse verbunden, so dass aus dem Ofenraum 14 angesaugte Luft über die Rohre 18 gezielt in den Bodenbereich eines jeden Behälters 16 zugeführt werden kann, um den Luftzutritt an die Backwaren zu verbessern, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Vor dem Backofen 12 ist in 1 ein Stapel 20 von übereinander gestapelten Behältern 16 mit Backrohlingen dargestellt. Dieser dient als Eingangsspeicher, aus dem in den Behältern 16 aufgenommene Backrohlinge in den Ofenraum 14 überführt werden können. Der Stapel 20 ist hier nur beispielhaft mit acht übereinander gestapelten Behältern 16 dargestellt, während innerhalb des Ofenraums 14 fünf übereinander gestapelte Behälter 16 gezeigt sind. Es versteht sich, dass die Anzahl der übereinander gestapelten Behälter 16 beliebig ist und insbesondere bei automatischer Übergabe von Behältern 16 in den Ofenraum 14 und Entnahme von Behältern 16 aus diesem in geeigneter Weise angepasst sein kann, beispielsweise ein ganzzahliges Vielfaches der jeweils im Ofenraum 14 übereinander gestapelten Behälterzahl sein kann.
  • Am Ausgang des Ofens 12 ist gleichfalls beispielhaft eine Präsentationseinrichtung 22 gezeigt, auf der vier Behälter 16 mit darin aufgenommenen Backwaren 24 nebeneinander in einer schräg geneigten Anordnung gehalten sind, so dass die Backwaren 24 hieraus unmittelbar entnommen werden können. Gleichfalls beispielhaft ist unterhalb der Präsentationseinrichtung 22 ein weiterer Stapel 25 von Behältern 16 gezeigt, die leer sind, beispielsweise nachdem zuvor Backwaren 24 daraus entnommen wurden.
  • Der Aufbau der Behälter 16 wird nunmehr anhand der 2 und 3 näher erläutert.
  • Die Behälter 16 bestehen aus einem hitzebeständigen Kunststoff, der bis zu Temperaturen von mindestens 250°C beständig ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um faserverstärkten Kunststoff des Typs "Vectra LCP" der Firma Ticona GmbH, Professor-Staudinger-Straße, D-65451 Kelsterbach handeln. Ein derartiger, etwa mit Glasfasern verstärkter Kunststoff ist bis mindestens 250°C beständig und kann mit üblichen Verfahren spritzgeformt werden.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 16 weist eine Breite von 400 mm und eine Länge von 600 mm auf und eine Höhe von beispielsweise 150 mm. Der Behälter 16 ist in den Abmessungen auf die üblicherweise von Teigling- und Backwarenherstellern verwendeten Behältergrößen abgestimmt und ist maschinengängig, so dass er von Handlingsystemen für derartige Behälter automatisch gehandhabt werden kann.
  • Der Behälter ist stapelbar ausgebildet und weist hierzu an der Unterseite seines Bodens 26 nach innen hin versetzte, nach unten hin hervorstehende Stege 54 auf (vgl. den mit dem Boden nach oben weisenden Behälter 16' gemäß 3), die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass die Stege 54 eines oberen Behälters an den Innenwänden eines unteren Behälters zentriert sind.
  • Der Behälter 16 ist von grundsätzlich quaderförmiger Gestalt mit einem Boden 26 und davon vier nach oben abstehenden Wänden 28, 30, 32, 34. Jeder Behälter 16 begrenzt somit einen nach oben offenen Hohlraum, in den Backwaren 24 eingelegt werden können. Um eine Aufnahme von stückförmigen Backwaren 24 in jeweils voneinander getrennter Anordnung zu ermöglichen, sind am Boden 26 des Behälters 16 jeweils eine Mehrzahl von nach oben hervorstehenden Erhebungen 38 in regelmäßiger Anordnung nebeneinander angeordnet. Wie aus 2 ersichtlich, sind hierbei beispielsweise insgesamt fünfzehn Erhebungen 38 vorgesehen, die in fünf Reihen und drei Spalten nebeneinander in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Erhebungen 38 sind pyramidenstumpfförmig ausgebildet mit abgeflachten, rechteckförmigen Spitzen an der Oberseite und einer rechteckförmigen Basis. Wie aus 3 zu ersehen, sind die Erhebungen 38 an der Unterseite des Bodens 26 hohl, so dass die Erhebungen 38 bzw. Pyramiden sich von der Unterseite des Bodens 26 aus als nach oben hin verlaufende Vertiefungen darstellen.
  • Jede der vier Seitenflächen einer Erhebung 38 ist von einer Öffnung 40 durchsetzt.
  • Wie insbesondere aus 3 näher zu ersehen ist, sind an der Unterseite des Bodens 26 von den Wänden 28, 30, 32, 34 ausgehende Führungsabschnitte 50, 52 vorgesehen, die in Längsrichtung bzw. Querrichtung verlaufen. Die Führungsabschnitte sind auf der Bodenseite als abgerundete, halbovale Vertiefungen ausgebildet, wobei diese jeweils in einem Hohlraum einer Erhebung 38 münden und sich über benachbarte Erhebungen 38 hin fortsetzen, so dass sich die Führungsabschnitte 50 bzw. 52 durch alle der hintereinander angeordneten Erhebungen hin erstrecken. Damit sind die durch die Erhebungen 38 an der Unterseite des Bodens 26 gebildeten Vertiefungen durch die Führungsabschnitte 50 bzw. 52 miteinander verbunden. An den oberen Kanten der Wände 28, 30, 32, 34 sind gemäß 2 entsprechende, den Führungsabschnitten 50, 52 eines darüber gestapelten Behälters 16 angepasste Vertiefungen 44 vorgesehen, so dass in übereinander gestapelte Behälter 16 jeweils ein Rohr in einen Führungsabschnitt 50 bzw. 52 eines oben liegenden Behälters 16 und zugeordnete Vertiefungen 44 eines darunter angeordneten Behälters 16 eingesteckt werden können.
  • Wie aus 2 und 3 näher ersichtlich, ist außerdem in jeder Wand 28, 30, 32, 34 eine in der Nähe des oberen Randes verlaufende Griffausnehmung 36 vorgesehen, die in jeder Wand mittig zwischen den Seitenkanten angeordnet ist.
  • Die Führungsabschnitte 50 bzw. 52, die sich an der Bodenseite als Ausnehmungen darstellen, setzen sich, wie aus 2 ersichtlich, an der Oberseite des Bodens 26 als nach oben rundgewölbte Stege 47 fort. In den Stegen 47 sind Öffnungen 48 vorgesehen, so dass die Führungsabschnitte 50, 52 an der Unterseite durch die Öffnungen 48 zum Hohlraum des Behälters 16 hin ausmünden.
  • Durch die Öffnungen 40 in den Erhebungen 38, die Führungsabschnitte 50, 52 und die Öffnungen 48 in den Führungsabschnitten 50, 52 wird ein relativ gleichmäßiger Luftzutritt zu Backwaren gewährleistet, die in den Zwischenräumen 42 zwischen den Erhebungen 38 einzeln aufgenommen sind.
  • Wie aus 4 nun näher ersichtlich, kann ein Behälter 16" mit seinen Führungsabschnitten 50 auf zugeordnete Rohre 18 aufgesetzt sein. Die Rohre 18 können grundsätzlich durchgehend mit Schlitzen zum Austritt von Luft ausgebildet sein. Gemäß der in 4 gezeigten Ausführung sind die Rohre 18 jedoch lediglich als Rohrstümpfe ausgebildet, die unmittelbar nach der jeweiligen Wand enden. Durch die Rohre 18 kann somit Heißluft (oder gegebenenfalls Kaltluft) in die zugeordneten Führungsabschnitte 50 bzw. 52 zugeführt werden, um zwischen den Erhebungen 38 liegende Backwaren 24 von unten her mit Heißluft (bzw. Kaltluft) zu beaufschlagen. Die Rohre 18 sind an den Innenwänden des Ofenraums 14 vorgesehen. Gegebenenfalls können die Rohre 18 auch beweglich ausgebildet sein, um eine Bewegung von Behältern innerhalb des Ofenraums 14 zu ermöglichen. So können etwa übereinander angeordnete Behälter 16, 16" gemäß 4 relativ zueinander bewegt werden, also in Vertikalrichtung aufeinander zu bewegt oder voneinander entfernt werden oder aber auch in Horizontalrichtung (X-Richtung oder Y-Richtung) relativ zueinander verschoben werden, wie schematisch in 4 gezeigt ist.
  • Die Rohre 18 sind in geeigneter Weise an ein Gebläse angeschlossen, durch welches beispielsweise Heißluft aus dem Ofenraum 14 angesaugt und über die Rohre 18 wieder ausgegeben wird.
  • Wie aus 2 näher ersichtlich, können zusätzlich an der Oberseite der Erhebungen 38 Vertiefungen 46 vorgesehen sein, die mit den Vertiefungen 44 an den Wänden 28, 30, 32, 34 ausgerichtet sind, um beispielsweise ein Durchstecken von durchgehenden Rohren 18 zu ermöglichen.
  • Es versteht sich, dass die Form, Anzahl und Anordnung der Erhebungen 38, der Öffnungen 40, der Führungsabschnitte 50, 52 und der Öffnungen 48 in den Führungsabschnitten 50, 52 in weiten Grenzen variieren kann, um eine Anpassung an unterschiedliche Produktformen zu ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004038879 A1 [0004]
    • - DE 102004019905 A1 [0005]
    • - DE 10303077 A1 [0010]
    • - DE 7606940 U1 [0010]

Claims (18)

  1. Behälter zur Aufnahme von Backwaren (24), mit von einem Boden (26) ausgehenden Wänden (28, 30, 32, 34), die einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme von Backwaren (24) umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) im Bereich seines Bodens (26) eine Mehrzahl von Erhebungen (38) aufweist, zwischen denen Zwischenräume (42) gebildet sind, die zur Aufnahme von stückförmigen Backwaren (24) geeignet sind.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Boden (26) oder die Wände (28, 30, 32, 34) von einer Mehrzahl von Öffnungen (48) durchsetzt sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (38) jeweils von einer Öffnung (40), vorzugsweise von mehreren Öffnungen (40), durchsetzt sind.
  4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (38) kegelförmig, kegelstumpfförmig, pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet sind.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) stapelbar ausgebildet ist.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodens (26) Führungsabschnitte (50, 52) gebildet sind, die zur Durchströmung mit Luft ausgebildet sind.
  7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (50, 52) mit der Unterseite der Erhebungen (38) verbunden sind und einen Luftübertritt aus den Führungsabschnitten (50, 52) in die Öffnung(en)(40) der Erhebungen (38) erlauben.
  8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (50, 52) über eine Mehrzahl von Öffnungen (48) in den Hohlraum des Behälters (16) ausmünden.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (26) eine Mehrzahl von Führungsabschnitten (50, 52) in Querrichtung und in Längsrichtung vorgesehen ist.
  10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) aus einem hitzebeständigen Kunststoff besteht, der bis mindestens 250°C beständig ist.
  11. Backanlage mit einem beheizbaren Ofenraum (14) zum Backen von Backwaren (24), der zur Aufnahme einer Mehrzahl von übereinander gestapelten Behältern (16) mit Backwaren (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  12. Backanlage nach Anspruch 11, bei der innerhalb des Ofenraums (14) Mittel (56) zur Durchströmung der Behälter (16) im Bodenbereich mittels Heißluft oder Kühlluft vorgesehen sind.
  13. Backanlage nach Anspruch 12, bei der im Ofenraum (14) eine Mehrzahl von Rohren (18) angeordnet sind, auf die die Behälter (16) mit ihrem Boden (26) zumindest teilweise aufsetzbar sind.
  14. Backanlage nach Anspruch 13, bei der die Behälter (16) mit ihren an der Unterseite eines jeden Bodens (26) gebildeten Führungsabschnitten (50, 52) zumindest teilweise auf den Rohren (18) aufliegen.
  15. Backanlage nach Anspruch 13 oder 14, bei der zumindest einige der Rohre (18) in die Führungsabschnitte (50, 52) der Behälter (16) münden.
  16. Backanlage nach Anspruch 13, 14 oder 15, bei der zumindest einige der Rohre (18) durchgehend ausgebildet sind und mit Austrittsöffnungen versehen sind.
  17. Backanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei der die Rohre (18) von Heißluft oder Kühlluft durchströmbar sind.
  18. Backanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 17, bei der Mittel zur Bewegung der Rohre (18) innerhalb des Ofenraums (14) vorgesehen sind.
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