DE7606668U1 - Bausatz fuer die erstellung von regalen variabler groesse - Google Patents

Bausatz fuer die erstellung von regalen variabler groesse

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER -.Dt GROSSE · F. POLLMEIER
a 5. FEB-1976 f.ni 72 453
Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straße 20, 59o8 Neunkirchen
Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe, welcher aus sogenannten Konstruktionsböden mit rechtwinklig zu ihrer Ebene gerichteten Ecksturarn ein und aus von Blechprofilen rait C- oder G-förmigem Querschnitt gebildeten Eckpfosten besteht. Mit Hilfe dieses Bausatzes sollen sogenannte Anbauregale erstellt werden, bei denen die Konstruktionsböden durch Einstecken ihrer Eckstummel in die offenen Enden der Eckpfosten mit diesen kuppelbar sind und bei denen die Eckpfosten mit Einhängerasten oder dergleichen ausgestattet sind, in die bedarfsweise noch Zwischenböden eingehängt werden können.
Ein solches Anbauregal ist bereits durch das DI-Gm 7 oo2 968 bekannt. Hierbei wird ein Grundregal von bestimmter Bauhöhe jeweils aus vier Eckpfosten und zwei, jeweils vier Eckstummel tragenden Konstruktionsböden zusammengesetzt, wobei an letzteren die vier Eckstummel nur einseitig, d. h. entweder nach oben oder aber nach unten über die Bodenebene vorstehen und in die offenen Enden der Eckpfosten formschlüssig eingreifen. Soll ein Grundregal größerer Höhe erstellt werden, dann sind für jeden Erhöhungsabschnitt weitere vier Eckpfosten und ein zusätzlicher Konstruktionsboden notwendig, wobei am Konstruktionsboden Eckstummel vorgesehen sein müssen, die sowohl nach oben als auch nach unten über die Bodenebene hinausragen. Ein solcher Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Höhe gehört bspw. durch das DT-Gm 7 o27 533 bereits
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i - BP
PATENTANWÄLTE F.W. HtMMERICH ■ GERC MüLIiER'-d! GROSSE · F. POLLMEIER ~ ,
; zum Stande der Technik.
• Besteht dc3s Bedürfnis, Regale aufzustellen, deren Länge
gleich der doppelten Lange eines Grundregals ist, dann müssen sowohl nach dem DT-Gm 7 oo2 968 als auch nach dem
i DT-Gm 7 o27 533 jeweils zwei vollständige Grundregale ne
beneinander gesetzt werden. Für 'Ue weitere Vergrößerung der ßegal-Länge müssen nach dem DP-Gm /o?7 533 vollständige
4 Gru:.viret~nle in der entsprechenden Anzahl nebeneinander auf-
: gebaut werden, rür ein negal, dessen Länge bspw. der drei-
I fachen Länge eines Grundregales entspricht, sind daher auch
drei vollständige, aus Eckpfosten und Konstruktionsböden bestehende ß^usätze erforderlich, so daß sich ein beträcht-
, licher Bauaufwand ergibt.
: Nach dem DP-Gm 7 oo2 9·'" 3 besteht zwar die ficglichkeit,
Anbauregal^ variabler Größe zu erstellen, deren baulicher - Aufwand unter bestimmten Umständen geringer als nach dem
DP-Gm 7 o?7 533 ist. Es können nämlich Jeweils zwischen
< zwei im Abstand nebeneinander aufgestellten Grundregalen
) sogenannte 3rüc',:enböden an den einander zugewendeten Eckpfosten der beiden vollständigen Gruncregale eingehängt : werden, um den Abstand zwischen den beiden Grundregalen
', ohne Benutzung zusätzlicher Eckpfosten zu überbrücken.
; Auch die Konstruktion der zur Überbrückung des Abstandes
verwendeten Brückenböden ist dabei einfacher als bei den \ Ivonstruktionsboden, weil sie nämlich ohne die Eckstummel
gefertigt werden können. Die Brückenböden werden dabei in Einhängerasten oder dergleichen befestigt, die sich an der Außenseite der Eckpfosten beider Grundregale befinden. Nach- \ teilig ist hierbei aber, daß zumindest der obere und der
; untere Brückenboden zwischen den Eckpfosten der beiden Grund-
|, regale nur an Stellen eingehängt werden kann, die in ihrer
Höhenlage von der Einbaulage der Konstruktionsböden in den j Grundregalen abweichen. In diesem Falle ist es daher nicht
ι _ möglich, Kegale zu schaffen, die über ihre ganze Länge auf I ■ gleicher Ebene liegende Lagerflächen haben.
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PATENTANWÄLTE F.W.'KEMMERICH GEnD1MUULER^D1GROSSE-F1POLLMEIER- 5
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend geschilderten, den bekannten Regalen anhaftenden Nachteile. Es liegt daher die Aufgabe vor, einen Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe der eingangs erläuterten Art zu schaffen, unter dessen Benutzung Regale beliebiger Länge mit geringstraöglichem Aufwand erstellt werden können, bei denen auch die oberen und die unteren Lagerflächen an allen Stellen auf gleiche Ebene gesetzt werden können. Die Lösung des Problems wird in erster Linie dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Eckpfosten auch im Bereich ihrer Enden Einhängerasten oder dergleichen haben, in die die Konstruktionsböden und/oder als Brückenböden einsetzbare Zwischenböden benachbarter Erweiterungsregale mit zargenartig abgekanteten Rändern oder mit besonderen Eingriffskiauen einrückbar sind, wobei vorzugsweise die auf gleicher Ebene liegenden Ivonstruktionsboden und/oder Brückenböden unmittelbar durch Steckkupplungen zusätzlich miteinander verbindbar sind.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird dabei noch der Vorteil erzielt, daß die jeweils über die gesarote Länge des Regals auf gleicher Ebene liegenden Ivonstruktionsboden und/oder Brückenböden dicht gegeneinander stoßen und dadurch die Bildung größerer Spalte zwischen ihren einander zugewendeten Begrenzungskanten vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn nach der Erfindung die Einhängerasten oder dergleichen für die Konstruktionsböden oder die Brückenböden als über die Außenseite der Eckpfosten vorstehende Rasthaken cJer -taschen ausgebildet sind.
Ausgehend von einem Re^al-Bausatz, mit welchem jeweils aus vier Eckpfosten und zwei jeweils vier Eckstummei tragenden Konstruktionsböden ein Grundregal zusammensetzbar ist, hat es sich nach der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn zur Bildung von Erweiterungsregalen jeweils Konstruktionsböden mit zwei Eckstummeln vorgesehen sind,
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die einerseits mit ihren Zargenrändern oder Eingriffsklauen in die Einhängerasten oder dergleichen zweier Eckpfosten des Grundregals einrückbar und. andererseits mit ihren Ecksturameln in zwei zusätzliche Eckpfosten einhängbar sind. Für die Bildung jedes weiteren Erwei-* terungsregals sind dabei ebenfalls nur Konstruktionsböden mit zwei Ecksturameln und zwei zusätzliche Eckpfosten erforderlich, wobei die beiden Eckpfosten mit den beiden Ecksturameln der Konstruktionsböden zusammensteckbar und andererseits in die Einhängerasten der Eckpfosten am vorhergehenden Erweiterungsregal einhängbar sind.
Ausgehend von dem bereits vorstehend erwähnten Regal-Bausatz für Grundregale ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung aber auch möglich, zwei nebeneinander aufgestellte Grundregale durch Brückenböden zu verbinden, die mit ihren Zargenrändern oder Eingriffsklauen auf gleicher Ebene mit den Konstruktionsböden in die Einhängerasten oder dergleichen an den Eckpfosten der Grundregale eingreifen. Hier handelt es sich also um eine Fortbildung des Regals nach dem DT-Gm 7 oo2 968, jedoch mit der wesentlichen Abweichung, daß die BrückenbÖden zwischen den beiden Grundregalen auf völlig gleicher Ebene mit den einen Bestandteil der Grundregale bildenden Konstruktionsböden zu liegen kommen.
Für die zur gegenseitigen Verbindung der auf gleicher Ebene liegenden Konstruktions- und Brückenböden dienenden Steckkupplungen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn diese erfindungsgemäß aus im Querschnitt etwa U-förmigen klammern bestehen, welche in randseitige KupplungsGchlitze benachbarter Konstruktions- und/oder Brückenböden einrückbar sind. Golchermaßen ausgestaltete üteckkupplungen lassen sich nämlich nach der Durchführung des Regalaufbaus relativ leicht und sicher einsetzen, ohne daß sie wesentlich über die Auflageflächen derselben vorstehen.
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Für die Bildung hochbelastbarer Regale oder bei Regalen mit großer Faohtiefe, die bspw. von entgegengesetzten Seiten zugänglich sind, hat es sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Konstruktionsböden und/oder Brückenböden im Bereich zwischen den Eckpfosten durch Zwischenpfosten abzustützen, die mit an ihren Enden angeordneten Steckzungen in Schlitze der Konstruktionsböden eingreifen. Diese Zwischenpfosten können dabei nach einem weiterbildenden Erfindungsraerkmal wenigstens an ihren Enden auf der Außenseite, vorzugsweise aber auf ihrer ganzen Länge an Außen- und Innenseite mit Einhängerasten oder dergleichen verseilen werden. Diese Einhängerasten unterstützen dabei nicht nur die eingehängten Brückeböden, sondern sie dienen zusammen mit den an den Eckpfosten vorhandenen Einhängerasten oder dergleichen auch zur Halterung von in das Regal einzusetzenden Zwischenboden.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn nach der Erfindung die Zwischenpfosten je aus zwei im Querschnitt U- oder C-förmigen Blechprofilen bestehen, die, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtet, wenigstens an ihren Enden durch Querstücke auf gegenseitigen Abstand miteinander verbunden sind. Solchermaßen ausgebildete Zwischenpfosten haben nicht nur eine hohe Formstabilität, sondern sie machen es auch möglich, im Bedarfsfalle - auch nachträglich noch - Trennwände in die Regale einzubauen. Auch Kreuzband-Verspannungen, welche die Formstabilität der Regale unter Belastung erhöhen, lassen sich mit Vorteil an dieser Stelle vorsehen.
Erfindungsgemäß ist aber auch die Möglichkeit gegeben, die Zwischenpfosten einstückig aus einea im Querschnitt etwa C-förmigen Blechprofil zu bilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an iinnd von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
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Figur 1 in räumlicher Ansicht einen Regal-Aufbau, der aus einem Bausatz für ein Grundregal und ein Erweiterungsregal gebildet ist,
Figur 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung die zu einem Bausatz für ein Grundregel und ein Erweiterungsregal gehörenden verschiedenen Ausführungsforraen von Konstruktionsböden,
Figur $ ,einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. ι,
Figur 4 einen der Fig. $ entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Regalaufbaus,
Figur 5 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine Steckkupplung, wie sie zur Verbindung von in gleicher Ebene benachbart angeordneten Konstruktionsböden dient,
Figur 6 in räumlicher Ansicht von vorne den in den Figuren
Λ und 3 mit VI gekennzeichneten Bereich eines Zwischenpfostens,
Figur 7 den in Fig. 6 gezeigten Bereich eines Zwischenpfostens in räumlicher Rückensicht, die
Figuren die Seitenansicht des Zwischenpfostens mit ver- ; bis "1Q sohiedenen Einbaumöglichkeiten für Trennwände, ;
Figur "1 in öcnomatischer Ansichtsdarstellung von vorne j »■ine annere Auüführungüform ces erf in dungs gern alien Rogn ,.nuf baue urui
Figur "?. ir, räumlicher Γο !/..ansicht die Einzelelemente des
zur Bi-dung eines Regals nach Fig. *Λ.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh · GEPO' MDU-EFf: ,D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 7 ~jq
In Fig. Λ der Zeichnung ist ein Regalaufbau Λ gezeigt, welcher im wesentlichen aus einem Grundregal 2 und einem Erweiterungsregal 3 gebildet ist.
Der Bausatz zur Bildung des Grundregsls 2 umfaßt in wesentlichen vier gleiche Eckpfosten 4, die bspw. aus Blechprofilen bestehen, und zwei Konstruktionsbödon 5' und 5"i von denen jeder vier Eckatumael 6' und 6" trägt. Beim Sonstruktionsboden 5' ragen dabei die Ecks tür. -.el 6' nach unten, während die Eckstummel 6" am Konstruktionsbodei: 5" nach oben gerichtet sind. In ihrer Profilierung sind die Eckstummel 6' und 6" der Konsüruktionsböden 5' und 5" identisch und so gestaltet, daß sie in die offener Enden der Eckpfosten 4 von oben bzw. unten eingesteckt werden konr.en.
Der 3^usatz für das Erweiterungsregal 5 se^zt sich hingegen im wesentlichen aus zwei Eckpfosten 4 und zwei Konstruktionsböden 7' und 7" zusammen, wobei die Konstruktionsbeden 7' una 7" jeweils nur zwei Eckstummel 3' und δ" tragen. Die Eckstummel 3' und 8" haben das gleiche Profil, wie die Eckstuir.mel 6' und 6" und sind auch in der gleichen Anordnung an den Konstruktionsböden 7' und r?" vorgesehen.
Sämtliche Eckpfosten 4 der beiden Bausätze haben C- oder G-förmigen Querschnitt, v.ie das aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht. Im Bereich ihrer Enden sind aber die Eckpfosten 4 über eine Länge, die der Dicke eines Konstruktionsbodens 5' oder 5" bzw. 7' oder 7" entspricht, so ausgeklinkt, daß dort nur ein etwa L-förmiger ^uerschnittsbereich stehenbleibt. Dieser L-förmige Querschnittsbereich der Eckpfosten 4 umgreift dabei mit seinen beiden Schenkeln jeweils den Eckbereich des mit seinen Eckstumraeln in die Eckpfosten 4 eingesetzten Konstruktionsbodens, wie das deutlich aus Fig. "! erkennbar ist.
Sämtliche Eckpfosten 4, d. h., sowohl diejenigen, welche dem Bausatz für das Grundregal 2 angehören, als auch diejenigen, die dem Bausatz für das Erweiterungsregal 3 züge-
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ordnet sind, sind an ihrem äußeren, quer zur Regal-Stirnfläche gerichteten Profilflansch rait Einhängerasten 9, ζ. B. in Form von über die Außenseite der Eckpfosten 4- vorstehenden, nach oben gerichteten Rasthaken oder -taschen, versehen, die gleichmäßig über die ganze Länge verteilt sind. Dabei ist besonderer Wert darauf gelegt, daß am oberen Ende jedes Eckpfostens 4 auf der Höhe des Einbaubereichs für den Konstruktionsboden 5' bzw. 7' sich eine Einhängeraste 9' befindet, während am unteren Ende des Eckpfostens '4· auf der Höhe des Einbaubereichs für den Konstruk tionsboden 5" bzw. 7" eine entsprechende Einhängeraste 9" vorhanden ist.
Nachdem das Grundregal 2 aus den beiden Konstruktionsböden 5' und 5" sowie den vier Eckpfosten 4 zusammengesetzt ist, bleiben die an der Außenseite der Eckpfosten 4 liegenden Einhängerasten 9' und 9" frei. Soll nun an der einen oder anderen Seite des Grundregals 2 zur Verlängerung des Regalaufbaus 1 ein Ergänzungsregal 3 angebaut werden, so sind zunächst die beiden Konstruktionsböden 7' und 7" über ihre Eckstummel 8' und 8" mit den beiden Eckpfosten 4 zu verbinden. Sodann braucht nur noch eier untere Konstruktionsboden 7" in Cie unteren Einhängerasten 9" und der obere Konstruktionsboden 7' in die oberen Einhängerasten 9' der benachbarten Eckpfosten 4 des Grundregals 2 eingehängt zu werden, um den verlängerten Regalaufbau 1 zu bilden.
Damit sich die Konstruktionsböden 7' und 7" siit cen EinhängeruGteii r/' u:irn V" sicher kuppeln lassen, sind sie entweder mit einem zargenartig nach unten abgekanteten Rand oder aber mit besonderen Eingriffsklauen versehen, die passend in die Einhängerasten 9' und 9" eingreifen.
Zur Sicherung der Halteverbindung zwischen dem Grundregal 2 und dem Ergänzungsregal 3 können außerdem noch zxisätzliche Steckkupplungen vorgesehen werden. Diese werden vorteilhaft von im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Klammern 10
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gebildet, von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Klammern 1O lassen sich mit jeden} ihrer beiden Schenkel 10' und 10" von oben her in Schlitze '"' und 1"" einführen, welche sich in den Konstruktionsböden 5' und 7' bzw. 5" und 7" der beiden Bausätze befinden und bringen dadurch die jeweils auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden 5' und 7' bzw. 5" und 7" von Grundregel Γ und Ergünzungsregal 3 unmittelbar miteinander in Verbindung.
Auch an der Innenseite jedes Eckpfostens 4 befinden sich noch Einhängerasten '2 in Form von nach oben gerichteten Rasthaken oder -taschen, wobei diese Einhängerasten "? jeweils auf gleicher Höhe wie die Einhängerasten 9 an der Außenseite der Eckpfosten 4 liegen.
Beim Crundregal ? lassen sich in die Einhängerasten "2 der vier Eckpfosten 4 auf der jeweils gewünschten Höhe Zwischenboden ''3 einsetzen, wobei diese Zwischenboden "3 e"DenialIs mit zargenartig abgekanteten Rändern oder aber mit besonderen Eingriffsklauen in die Einhängerasten 12 eingreifen. Auch in jedem Ergänzungsregal 3 können aber Zwischenboden 13 auf der gewünschten Höhe angeordnet werden, wobei diese einerseits mit ihren Zargenrändern bzw. Eingriffsklauen in die Einhängerasten 12 an der Innenseite zweier Eckpfosten und andererseits in die Einhängerasten 9 an der Außenseite der Eckpfosten 4 des Grundregals 2 einrücken lassen.
Es ist noch dnrauf hinzuweisen, daIS bei hochbelasteten oder besonder;' ' ' ■ '·\·. die Konstruktionsböden 5' und 5" bzw. 7' n··· '. iiUo-jLüiioh durch Zwischenpfosten "4 gegeneinander abgestützt werden können. Auch diese Zwischenpfosten 14 haben an ihrer Außenseite Einhängerasten 15 una an ihrer Innenseite entsprechende Einhängerasten 16. Am oberen und am unteren Ende der Zwischenpfosten "4 befinden sich auf deren Außenseite aber auch noch Einhängerasten 15'· Die Einhäng'erasten 15 und 16 dienen wiederum zur Halterung von Zwischenböden 13 i.ra Grundregal 2 bzw. Ergänzungsregal 3-
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PATENTANWÄLTE F.W. KGMWERICH GERD MÖLLER - -ß. GROSSE · F. POLLMEIER ~ 'O
Zur Lagenfixierung der Zv.'ischenpfosten Ί4 zwischen den Konstruktionsboden 5' und 5" bzw. 7' und 7" haben letztere Schlitze η7, in welche Steckzungen "δ eingreifen, die sich ι am oberen und am unteren Ende dor Zvischenpfosten '4 be-
finden, wie das aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich ist.
' Lz oberen und am unteren Enla der Zvischenpfosten "1^ be
finden sicii r.ber auch ^inhänrer.'ij^or '5' und ^5", ^i- ^'e-
< :.(.:: .io Koni.; truktionst::"den 7' b:,w. 7" conachbarter Srgän-
: ζ'ύπ^Γϋ^Ι- 5 2ur üersöellurig einer zusätzlichen Ilaltever-
; bindung eingreifen können.
xiUo den Figuren 7 und 6 bis "1O ist ersichtlich, daß die Zwischenpfosten "^ Jeweils aus zwei in: Verschnitt etwa U-förmigen Blechpfori1.-^n 1O zus'.nmengesetzt werden können, die nit ihren offenen öeiten gegeneinander gerichtet sind
; und durch aus Profilen bestehende ^uerstücke 20 auf Abstand
voneinander gehalten werden.
Diene Ausgestaltung <:er Zwischenpfosten "4- macht es möglich, ' in die Regale - auch nach deren Zusammenbau noch - Zwischenwände einzusetzen, indem diese durch die Spalte zwischen den Profilen '9 seitwärts eingeschoben werden . Die Zwischenwän- ; de können dabei aus mindestens randoeitig versteiften 3iech-
; tafeln 2" gebildet werden oder aus Gitterdraht-Matten 22
bestehen, wie das in Fig. & angedeutet ist. Sie lassen sich aber auch aus Gitterpaneelen 2J oder Blechkassetten 24 bil- : den, die zu mehreren übereinandergesetzt durch die Zwischenpfosten 14 eingeschoben werden, wie das der Fig. 9 zu ent-'. nehmen ist.
; Schließlich lassen sich aber die Trennwände auch aus profi-
lierten Blechteilen 25 bilden, die so geformt sind, daß sie
: sich zwischen übereinander angeordneten Zwischenböden "i3
einschieben lassen, wie das aus Fig. "1O zu erkennen ist.
Endlich ist aber auch die Möglichkeit gegeben, in Einbaubereich der Zwischenpfosten 14 Kreuzband-Verspannungen 26
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PATENTANWÄLTE F.W. HeMMSRICH ■ GERDMöLLER'· Ö. GROSSE · F. POLLMEIER
vorzusehen, wie das in den Figuren Λ und ü gezeigt ist. Diese Kreuzband-Verspannungen 26 dienen zur Stabilisierung des zusammengebauten Regalaufbaus und sie werden zweckmäßig so angeordnet, daß sie vom Grundregal 2 in die Ergänzungsregale 3 und gegebenenfalls auch von den Ergänzungsregalen 3 in das Grundregal 2 übergreifen.
Wenn von vorneherein feststeht, daß der Regalaufbau 1 in Bereich der Zwischenpfosten Ί4 mit Trennwänden ausgestattet werden muß, können die Zwischenpfosten 13 auch einstückig aus im Querschnitt etwa C-förmigen Blechprofilen gebildet werden, wie das der Pig. 4- zu entnehmen ist.
Der in den Figuren 11 und ^2 dargestellte Regalaufbau 3'! besteht im Gegensatz zu dem Regalaufbau 1 nach Fig. 1 aus zwei Grundregalen 32' und 32" und einem Ergänzungsregal 33, das zwischen die beiden Grundregale 32' und 32" eingebaut ist.
Der Bausatz für das Grundregal 32' besteht aus zwei mal vier Eckpfosten 3V, einem oberen Konstruktionsboden 35' einem unteren Konstruktionsboden 35" und einem mittleren Konstruktionsboden 35"'· Der obere Konstruktionsboden 35' hat vier Eckstummel 36' und mit vier entsprechenden ^ckstummeln 36" ist der untere Konstruktionsboden 35" ausgestattet. Die Eckstummel Jo' und 36"' erstrecken sich dabei vom Konstruktionsboden 35' bzw. 35" nur in einer Richtung, nämlich entweder nach unten oder nach oben. In Gegensatz hierzu hat der Konstruktionsboden 'j" ' ^ckstu~:nel 36"', die sowohl nach oben als auch nach unten gerichtet sind. Der Zusammenbau des Grundregalα 32' ist döbei deutlich aus Fig. 11 ersichtlich.
Das Grundregal 32' besteht wiederum aus vier Eckpfosten 3^" sowie aus zwei Konstruktionsböden 35' und 35"· V/ährend die Länge der Eckpfosten 3^" doppelt so groi; wie die Länge
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ni -je
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der Eckpfosten 34' für das Grundregal 32' ist, weisen die Konstruktionsböden 35' und 35" die gleiche Form auf, wie die Konstruktionsboden 35' und 35" des Grundregals 32'. Der Aufbau des Grundregals 32" ist ebenfalls aus Pig. 11 deutlich zu entnehmen.
Zur Bildung des Ergänzungsregals 53 zwischen den beiden Grundregalen 32' und 32" sind lediglich zusätzliche Brükkenböden 37 erforderlich. Diese Brückenböden T/ werden mit ihren, zargenartig abgekanteten Rändern oaer über mit besonders angeforraten Eingriffsklauen in Einhängerasten 39 eingerückt, die sich an der Außenseite der Eckpfosten 34' und 3^" befinden. Diese Einhängerasten 39 sind dabei so an den Eckpfosten 3zl-' und 34" vorgesehen, daß die Brükkenböden 37 nach Fertigstellung des Regalaufbaus 3" immer auf gleicher Höhe mit den Konstruktionsböden 35'5 -5" und 35"' liegen können und damit eine über die gesamte Länge des Regalaufbaus 31 durchgehende Auflagefläche bilden. Selbstverständlich sind an der Innen- und an der Außenseite der Eckpfosten 3^·' und 34" auch noch weitere Einhängerasten vorhanden, in die bedarfsweise Zwischenboden eingesetzt werden können.
Auch bei dem Regalaufbau 31 nach den Figuren i'1 und 1? können die Brückenböden t>l mit den benachbarten Konstruktionsböden 35', 35" und 35"' unmittelbar in Halteverbindung gebracht werden. Zu diesem Zweck dienen wiederum als öteckkupplungen U-förmige Klammern 10, die mit ihren beiden Schenkeln 1O' und 1O" in Schlitze 11' und 11" eingerückt werden können, welche sich einerseits in den Brückenböden j7 und andererseits in den Konstruktionsböden 35', 35"5 35'" befinden.
Im Zusammenhang mit den Figuren Λ·Λ- und ' 2 sei lediglich noch darauf hingewiesen, daß es auch hier möglich ist, im Bedarfsfalle zusätzliche Zwischenpfosten ^4 einzusetzen, wie das in Verbindung mit den Regalaufbau 1 nach Fig. 1 vorgesehen ist. Auch die zusätzlicher. Einbauten, wie
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PATENTANWÄLTE F.W! (-!EMMERICH · GERD MÜLLER, j'D, GROSSE - F, POLLMEIER ~
trennwände und Kreuzband-Verspannung können natürlich im Bedarfsfälle vorgesehen werden.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE F.W. HüMMeRICH ■ GEPD MülLeR1'; D, GROSSE · F, POLLMEIER - " '4 " 5. J7EO. 1976 f-ni 72 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Fritz-Schäfer-Straiie 20, 59o8 Neunkirchen SchutzanSprüche
1. Bausatz für die Erstellung von Regalen variabler Größe, bestehend aus sogenannten Konstruktionsböden mit rechtwinklig zu ihrer Ebene gerichteten Eckstummeln und aus von Blechprofilen mit C- oder G~förmigera Querschnitt gebildeten Eckpfosten, wobei die Konstruktionsböden durch Einstecken ihrer ^ckstuamel in die offener. Enden der Eckpfosten mit diesen kuppelbar sind und wobei die Eckpfosten mit Einhängerasten oder dergleichen für Zwischenböden ausgestattet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (4 bzw. 34' , 34") auch im Bereich ihrer Enden Einhängerasten (9', 9" bzw. 39) haben, in die die Konstruktionsböden (7', 7") und/oder als Brükkenböden (37) einsetzbare Zwischenböden benachbarter Erweiterungsregale (2 bzw. 32', 32") mit zargenartig abgekanteten Rändern oder mit besonderen Eiηgriffskiauen einrückbor sind, wobei vorzugsweise die auf gleicher Ebene liegenden Konstruktionsböden (5', 7'; 5") 7" bzv:. 35'; 35") und/oder Brückenböden (37) unmittelbar durch Steckkupplungen (10, "O1, -"O" ·, 11', 11") zusätzlich miteinander verbindbar sind.
2. Regal-Bausotz nach Anspruch 1,
α η durch gekennzeichnet, daß die Einhängeraston (9, ?', 9"; 12; 39) für die Konstruktionsböden (71, 7") odor die Brückenböden (^7) als über die Außenseite» der Eckpfosten (4; 34', 3^") vorstehende Rasthaken oder -taschen ausgebildet sind.
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PATENTANWÄLTE F.W.'HFMMFHICh · GERD MüLjUEFf; J3. GROSSE · F. POUuMEIER " Λ 5 "
5 3. Regal-Buusatz nach den Ansprüchen ' und 2,
X mit welchem jeweils aus vier Eckpfosten und zwei ja-
I wells vier Eckstummel tragenden Xonstruktionsboden
I ein Grundregal zusammensetzbar ist,
i dadurch gekennzeichnet,
<■ .daß zur Bildung von Erweiterungsregalen (3) jeweils
Konstruktionsböden (71, 7") mit zwei Eckstumraeln (8', 8")
! vorgesehen sind, die einerseits mit ihren Zargenrändern
;i oder Eingriffsklauen in die Einhängerast ex: (9', 9") oder
ι dergleichen zweier Eckpfosten (4) des Grundregals (2)
\ einrückbar und andererseits mit ihren Eckstummeln (81,
I 8") in zwei zusätzliche Eckpfosten (4) einhängbar sind
i; (Figuren ι und 2).
i 4. Regal-Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2,
js mit welchem jeweils aus vier Eckpfosten und zwei, jeweils vier Eckstummel tragenden Konstruktionsböden ein I Grundregal zusammensetzbar ist,
j dadurch gekennzeichnet,
] daß zwei nebeneinander aufgestellte Grundregale (32'
und 32") durch Brückenböden (37) verbindbar sind, die
! mit ihren Zargenränaern oder Eingriffsklauen auf gleicher
Ebene mit den Konstruktionsbödon (35'5 25", 35"') ίΏ die Emhängeraston (39) oder dergleichen an den Außenseiten der Eckpfosten (34', 3^") der Grundregale (^2', 32") eingreifen (Figuren "1 und "2).
5. Regal-Bausatz nach einem c ;er mehreren der Ansprüche
bis 4,
ü a c. u r c h gckennzei c h net,
1 (iaii ύΐο J:.ociikuppluni ·.■:. -iug im .,uerschnitt etwa "J-för-
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daß up .jneci'kuppl ungen, ζ. B. Klammern ("O), in mnd-
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7B0B668 15.07.76
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH'· GERD MÖLLER1; D. GROSSE · F. POLLMEIER
Konstruktionsböden (5', 7' bzw. 5", 7") und/oder der Brückenböden (37) einrückbar sind.
7- Regal-Brusatz nach einem oder mehreren der Ansprüche ' bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die KonstrukLionsböden (51, 7': 5", 7" bzw. 35', 35", 35"') und/oder die Brückenböden (37) ira Bereich zwischen den Eckpfosten (Ll bzw.
3/;' , 34") durch Zwischenpfosten ('4) abgestützt sind, die mit an ihren Enden angeordneten Steckzungen ('S) in Schlitze (17) der Konstruktionsböden eingreifen.
8. Regalbausatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenpfosten (14) wenigstens an ihren Enden auf der Außenseite, vorzugsweise aber auf ihrer ganzen Länge an Außen- und Innenseite, mit Einhängerasten (15, ""■ 5' , ""'5"; 1o) oder dergleichen versehen sind.
9- Regal-Bausatz nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpfosten ('4) je aus zwei im Querschnitt U- oder C-förraigen Blechprofilen (19) bestehen, die, mit ihren offenen Seiten gegeneinander gerichtet, wenigstens an ihren Enden durch Querstücke (20) auf gegenseitigen Abstand miteinander verbunden sind.
10. Regal-Bausatz nach den Ansprüchen 7 und δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenpfosten ("4) aus einem im Querschnitt etwa C-förmigen Blechprofil bestehen (Fig.
4).
11. Regal-Bausafcz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daii im Bereich der Zwischenpfosten ('4) aus Blechoder Gitterprofilen bestehende Trennwände (21, 22, 23, 2'Ί, 25) oririr eine Kr-euzband-Verspannung (26) zwischen
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PATENTANWÄLTE F.W.'WEWME'filCn ■ Gb«D MCII.LEH · ü. GROSSE · F. POLLMEIER
die Konatrulrtionsböden (V5 5"; 7', 7") und/oder Brückenböden (37) einsetzbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911009A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-02 Sachs Systemtechnik Gmbh Steckregalsystem

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DE2911009A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-02 Sachs Systemtechnik Gmbh Steckregalsystem

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