DE7606128U1 - Vorrichtung zum wiegen und foerdern des wiegegutes, beispielsweise tierkoerperhaelften an einer haengebahn in einer schlachtanlage - Google Patents

Vorrichtung zum wiegen und foerdern des wiegegutes, beispielsweise tierkoerperhaelften an einer haengebahn in einer schlachtanlage

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Description

£. ο * a ü ö a φ it *
ac f te»» * ι ι
Dipi.-Landw. P. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 14
BANSS KG Maschinenfabrik, 3560 Biedenkopf/Lahn
Vorrichtung zum Wiegen und Fördern des Wiegegutes , beispielsweise Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einer Schlachtanlage Mi]
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen und Fördern des Wiegegutes, beispielsweise Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einer Schlachtanlage, wobei die Wiegegutaufnahme der Waage als Wiegeschiene ausgebildet ist und einen senkrecht beweglichen Teil des Hängebahn-Schienenzuges bildet, über dem eine Mitnehmer aufweisende Förderkette angeordnet ist.
Zum Wiegen der Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einer Schlachtanlage hat man schon verschiedene Arbeitsweisen und Vorrichtungen erprobt. Nach einer in technischer Hinsicht recht einfachen Arbeitsweise werden die
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Tierkörperhälften von Hand von der Hängebahn des Schlachtbandes abgezweigt und auf eine die Wiegegutaufnahme bildende Wiegeschiene geschoben. Danach muß gewartet werden, bis die Pendelbewegungen des Wiege gutes abgeklungen sind, ehe gewogen werden kann. Nach dem Wiegen werden dann die Tierkörperhälften wieder von Hand auf die weiterführende Schiene der Hängebahn transportiert. Die entsprechende Vorrichtung hierzu ist zwar technixh sehr einfach, diese Arbeitsweise jedoch erfordert einen verhältnismäßig hohen manuellen Arbeitsaufwand beim Wiegen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist die Wie ge schiene in den Hängebahn-Schienenzug eingebaut. Hierbei werden die Tierkörperhälften mittels einer Mitnehmer aufweisenden Förderkette auf die Wiegeschiene transportiert. Danach hält die Förderkette an und läuft einige Zentimeter zurück, damit der Rutsch- oder Rollbügel mit der Tierkörperhälfte frei auf der Wiegeschiene hängt. Die Pendelbewegungen des Wiegegutes müssen abklingen, ehe gewogen wird. Danach wird die Förderkette wieder eingeschaltet. Hierbei wird zwar die manuelle Arbeit beim Wiegen verringert. Es ist jedoch erforderlich, daß die Förderkette bei jedem Wiegevorgang still steht.
"Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde auch bereits eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Förderkette während
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ill - O "
des Wiegevorganges nicht abgeschaltet werden muß. Auch hierbei ist die Wiegeschiene in den Schienenzug der Hän- <i
gebahn eingebaut. Die Mitnehmer der Förderkette schie-
ben die Schlepp- oder Rollhaken mit dem Wiegegut auf die WLegeschiene. Danach wird durch eine entsprechende Vorrichtung, z.B. eine Schräge, der betreffende Mitnehmer der Förderkette angehoben, so daß der auf der
Wiegeschiene befindliche Schlepp- oder Rollbügel freigegeben wird. Der bis dahin fördernde Mitnehmer der Förderkette geht über den Bügel hinweg. Nach dem Wiegevorgang greift der nächste freie Mitnehmer hinter den Bügel mit dem soeben gewogenen Wiegegut und reiht dieses wieder in den Förderfluß ein.
Hierbei ist zwar ein Wiegen bei laufender Förderkette möglich. Dazu muß jedoch die Förderkette so ausgebildet sein, daß Mitnehmer mit einer Vorrichtung zur Freigabe des geförderten Bügels (Anhebevorrichtung) und Mitnehmer ohne eine solche Vorrichtung in regelmäßiger Folge einander ablösen. Dadurch wird die ganze Förderkette sehr teuer.
Ein weiterer Nachteil bei dieser Vorrichtung besteht darin, daß das Wiegegut bei der Freigabe des betreffenden Bügels auf der Wiegeschiene ruckartig in der Förderbewegung angehalten wird und noch mehr oder weniger lange nachpendelt. Das macht es erforderlich, daß die Fördergeschwindigkeit verhältnismäßig gering oder der Abstand zwischen den Mitnehmern verhältnismäßig groß ge-
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halten werden muß. Andernfalls werden die Wiegeergebnisse durch das Pendeln des Wiegegutes auf der Wiegeschiene erheblich verfälscht.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Wiegen beispielsweise von Tierkörper hälften an einer im S chlachthaus be trieb üblichen Hängebahn ohne manuelle Arbeit, ohne Unterbrechung des Förderflusses und ohne Änderung der vorhandenen Förderketten bei exakten Wiegeergebnissen ermöglicht .
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Vorrichtung zum Wiegen und Fördern des Wiegegutes an einer Hängebahn, wobei die Wie ge gutauf nähme der Waage als Wiegeschiene ausgebildet ist und einen senkrecht beweglichen Teil des Hängebahn-Schienenzuges bildet, über dem eine Mitnehmer aufweisende Förderkette angeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Traggestell der Wiegeschiene ein über zwei senkrecht gelagerte Keilriemenscheiben parallel zur Wiegeschiene laufender Keilriemen angeordnet ist , dessen in F or der richtung der Wiegeschiene laufende Seite in die Bewegungsbahn der auf der Hängebahnschiene durch die För-
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kette fortbewegten, das Förder- bzw. Wiegegut tragenden Schlepp- oder Rollbügel unterhalb der Wiegeschiene eingreift und dessen Laufgeschwindigkeit größer ist, als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette.
Der Keilriemen wird von einem Getriebemotor angetrieben, dessen Laufgeschwindigkeit verstellbar ist. Ein weiteres Merkmal der Neuerung kann darin bestehen, daß die Wiegeschiene in Förderrichtung ein Gefälle aufweist.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
Die Wiegeschiene mit dem Keilriemenantrieb in Seitenansicht,
Fig. 2
die Antriebsvorrichtung für das Wiegegut über die Strecke der Wiegeschiene in Draufsicht und Fig. 3
einen Querschnitt durch die Wiegeschiene mit dem Keilriemenantrieb und der darüber angeordneten Förderkette.
Die als Wiegeschiene 1 bezeichnete Wiegegutaufnahme der Waage ist als senkrecht beweglicher Teil des Rohrschienenzuges 2, 2a der Hängebahn eingebaut. Über dem Rohrschienenzug 2, 2a und der Wiegeschiene 1 ist eine Förder-
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kette 3 angeordnet, die durch Mitnehmer 4, 5 das an Rollbügeln 6 hängende Fördergut, in diesem Fall Tierkörperhälften, kontinuierlich entlang einer Schlachtstraße fördert. Die Wiegeschiene 1 ist auf einer waagerechten Konsolplatte 7 durch zwei Disianzstücke la, Ib befestigt. Die Konsolplatte ihrerseits ist durch ein Traggestell 8 aus Stahlprofilen mit der in der Zeichnung nicht dargestellten Waage verbunden.
Unter der Konsolplatte 7 ist ein auf senkrecht gelagerten Keilriemenscheiben 9, 10 mit mindestens einer Seite parallel zur Wiegeschiene 1 in der Laufrichtung der Förderkette 3 laufender Keilriemen 11 angeordnet, der von einem auf der Konsolplatte 7 senkrecht stehend, befestigten Getriebemotor 12 über eine weitere Keilriemenscheibe 13 angetrieben wird. Der Keilriemen 11 wird von einer ebenfalls unter der Konsolplatte 7 senkrecht gelagerten, verstellbaren Andrückplatte 14 gespannt. Die in Förderrichtung der Förderkette 3 parallel zur Wiegeschiene 1 laufende Seite des Keilriemens 11 ragt in die Bewegungsbahn der an der Rohrschiene 2 hängend bewegten Rollbügel 6 hinein, so daß diese zur Seite gedrückt werden, sobald sie in den Bereich des Keilriemens kommen. Unter der der Wiegeschiene 1 zugewandten Seite der Konsolplatte 7 ist auf der Innenseite des Keilriemens 11 eine Stützschiene 15 angeordnet, damit der Keilriemen 11 nicht von den Rollbügeln 6 eingedrückt werden kann. Die Keilriemenscheiben 9, 10 sowie die Stützschiene 15 sind seitlich verstellbar an der Konsolplatte 7 befestigt, um die Tiefe des Eingriffes des Keilriementrie-
bes in die Bewegungsbahn der Rollbügel 6 und damit den Druck des Keilriemens 11 gegen die Rollbügel 6 verstellen zu können.
Die Laufgeschwindigkeit des Keilriemens 11 ist durch Verändern der Drehzahl des Getriebemotors 12 mittels eines Stellrades 16 veränderbar. Sie wird so eingestellt, daß sie stets etwas größer ist, als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette 3.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgendermaßen: Sobald die das in der Zeichnung nicht dargestellte Wiege gut tragenden, von den Mitnehmern 4, 5 der Förderkette 3 auf dem Rohrs chi enenzug 2 bewegten Rollbügel 6 in den Bereich der Wiegeschiene 1 und damit auch in den Bereich des Keilriemens 11 gelangen, werden diese von dem Keilriemen 11 etwas zur Seite gedruckt. Da der Keilriemen 11 schneller läuft, als die Förderkette 3, zieht er den ankommenden Rollbügel 6 von dem bis dahin fördernden Mitnehmer 4 der Förderkette 3 frei und übernimmt für die Strecke der Wiegeschiene 1 die Förderung des Wie ge gute s. Letzteres wird bei der Übernahme der Förderung durch den Keilriemen nur geringfügig beschleunigt, so daß ein das Wiegeergebnis verfälschendes Pendeln des Wiegegutes vermieden wird. In ruhiger, wiegegerechter Haltung wird das Wiegegut von dem Keilriemen 11 über die Wiegeschiene 1 bewegt, wobei das Wiegen erfolgt. Am Ende der Wiegeschiene 1
wird der Rollbügel 6 vom Keilriemen 11 wieder freigegeben, der während des Wiegevorganges in geringem Abstand dem Rollbügel 6 folgende Mitnehmer 4- holt den Rollbügel 6 wieder ein und fördert ihn weiter. Das Wiegeergebnis kann auch nicht durch die Förderung des Wiegegut'5 über die Wiegeschiene während des Wiegevorganges verfälscht werden, da die Fördervorrichtung für die Strecke der Wiegeschiene ein Teil der Wiegegutaufnahme und somit ein mitgewogener Teil der Waage ist.
Die Neuerung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z.B. die an die Wiegeschiene 1 anschließende Rohrschiene 2a der Hängebahn tiefer liegen, als das Ende der Rohrschiene 2 vor der Wiegeschiene 1, wobei letztere ein Gefälle in Förderrichtung aufweist. Das hat den Vorteil, daß ein geringerer Druck des Keilriemens 11 gegen die Rollbügel 6 ausreicht, um das Wiegegut über die Wiegeschiene 1 zu befördern.
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Claims (6)

- 9 -SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Wiegen und 'Fördern des Wiegegutes z.B. Tierkörperhälften an einer Hängebahn in einem Schlachthaus, wobei die Wie ge gutauf nähme der Waage als Wiegeschiene ausgebildet ist, und einen senkrecht beweglichen Teil des Hängebahn-Schienenzuges bildet, über dem. eine Mitnehmer aufweisende Förderkette an · geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell (8) der Wiegeschiene (1) ein über zwei senkrecht gelagerte Keilriemenscheiben (9, 10) parallel zur Wiegeschiene (1) laufender Keilriemen (11) unterhalb der Wiegeschiene (1) angeordnet ist, dessen in Förderrichtung des Wiegegutes laufende Seite in die Bewegungsbahn der auf der Hängebahnschiene (2) durch die Förderkette (3) fortbewegten, das Förder- bzw. Wiegegut tragenden Schlepp- oder Rollbügel (6) unterhalb der Wiegeschiene (1) eingreift und dessen Laufgeschwindigkeit größer ist, als die Laufgeschwindigkeit der Förderkette (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (11) von einem Getriebemotor (12) angetrieben wird, dessen Laufgeschwindigkeit stufenlos regelbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß a,n der Tragkonstruktion (8) für die Wiegegutaufnahme der Waa.ge eine waager echte Konsolplatte (7) befestigt ist, auf deren Oberseite die von zwei Distanz· stücken (la, Ib) getragene Wiegeschiene (1) befestigt ist und an deren Unterseite die Keilriemenscheiben (9, 10) mit dem Keilriemen (11) und der Andrückrolle (14) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Konsoljplatte (7) zwischen den Keilriemenscheiben (9, 10) auf der Innenseite des Keilriemens (11) eine Stützschiene (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (12) für den Keilriemen (11) auf der Konsolplatte (7) senkrecht stehend befestigt ist, wobei seine Antriebswelle durch die Konsolplatte (7) hindurchgeführt ist und unter der Konsolplatte (7) eine Keilriemenscheibe (13) für den Antriebi des Keilriemens (11) trägt .
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilriemenscheiben (9, 10) sowie die Stützschiene (15) seitlich verstellbar sind.
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I Vorrichtung - V 'ti ■ 11 - --. X adurch gekenn- in Förderrichtung i _ zeichnet, nach Anspruch 1 bis S
9
gegen den Keil
riemen (11) daß die Andrückrolle Vorrichtung hin ν erstellbar ist. 6, d 7, dadurch gekenn- ; 7. ze .met, nach Anspruch 1 bis (14) die Wiegeschiene (1) daß des Wiegegutes geneigt ist. 8.
7AiiR.7fi
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