DE7602450U1 - Vorrichtung zum schleifen einer koksbrecherwalze - Google Patents

Vorrichtung zum schleifen einer koksbrecherwalze

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

G 76 02 450.5 14.1.1977
Hoogovens Ijmuiden B.V. K 268
Vorrichtung zum Schleifen einer Kokebrecherwalze
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen der Walzen eines Koksbrechers, mit einen zwischen zwei Wangen angebrachten zylindrischen Balken, einer Schraubenspindel, die in einer Langnut des Balkens drehbar gelagert ist und mit dem Support eines Schleifsteins über eine auf ihr laufende Mutter in Eingriff steht, sowie mit einer zwischen den Wangen, angebrachten Führungsstange für den Schuh einer Zustelleinrichtung des Supportes, die aus einer Schraubenspindel besteht, welche mittels eines Handrades drehbar ist und in einer an dem Schuh befestigten Schraubenbuchse sitzt.
Bei der Bedienung von zwei Schleifvorrichtungen gleichzeitig für ein und denselben Brecher des vorgenannten Typs muß der Bedienungsmann immer wieder von der einen zur anderen Schleifvorrichtung gehen, um das betreffende Handrad zu betätigen und den Schleifstein etwas mehr zuzustellen. Diese Arbeit in einem Koksbrecherwerk ist ermüdend, schmutzig und durch Lärm belastet. Es verwundert deshalb nicht, wenn das Schleifen der Stahlwalzen meist eine Woche in Anspruch nimmt. Die Abnutzung der Walzen ist gleichwohl so groß, daß die Toleranzgrenze schon nach ca. 4 Tagen erreicht ist. Nach 4 .Tagen müßte also eigentlich geschliffen werden, jedoch dauert es in der Praxis einige Wochen, bis das betreffende Walzen paar an der Reihe ist. Meist wird also mit Walzen gearbeitet, die das zulässige Maß unterschritten haben, so daß viel zu grober Koks erzeugt und der Sinterbetrieb beeinträchtigt wird.
Aus der DL-PS 11 772 ist bereits das Erzeugen einer selbsttätigen Zustellbewegung der Schleifscheibe mittels eines Sperrklinkengetriebes bei anderen Vorrichtungen zum Nachschleifen von Walzen bekannt. Hierfür bietet sich insbesondere ein hydraulischer Antrieb
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des Sperrklinkengetriebes an. Es fehlte jedoch bisher an einer Konstruktion, die auf die besonderen Gegebenheiten eines Koksbrecherwerkes abgestimmt ist und sich darüberhinaus durch Robustheit und Zuverlässigkeit auszeichnet.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine einfache Vorrichtung zum Schleifen einer Walze für einen Koksbrecher zu schaffen, mit der ein häufiges Schleifen möglich ist, wobei die manuelle, subjektive Einstellung des Handrades durch das Bedienungspersonal überflüssig wird, sondern eine automatische Zustellung des Schleifwerkzeuges erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zustelleinrichtung ein fest auf der Schraubenspindel angebrachtes Klinkenrad aufweist,in welches ein in einem Klinkengehäuse untergebrachter Sperrzahn greift, wobei das Klinkengehäuse an der Hubstange eines pneumatischen Zylinders befestigt ist und der mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff stehende Sperrzahn mit dem Zylinder gekoppelt ist.
Vorzugsweise besitzt die Vorrichtung einen elektrischen Zündschalter für den pneumatischen Zylinder auf der Führungsstange an den Enden des Hin- und Herweges des Schuhs.
Die Neuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine herkömmliche Schleifvorrichtung an einem Koksbrecher, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Schleifvorrichtung nach der Neuerung, und die Fig. 3 und 4 sind eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht dieser Schleifvorrichtung.
Der Koksbrecher weist zwei zylindrische Walzen 1 und 2 auf, die beispielsweise 65 cm Durchmesser und 120 cm Länge haben. Ihr Mantel besteht beispielsweise aus gehärtetem Chrom-Molybdän-Stahl einer Härte von 58 - 60 Rockwell C (=750 Vickers). Im Betrieb werden diese Walzen auf einen bestimmten Spalt eingestellt und durch einen Elektromotor 3 angetrieben. Aus einer Zufuhreinrichtung 4 fallende Koksteilchen mit einer maximalen Korngröße von 20 mm
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(sog. Koksgruss) werden zwischen den Walzen zerkleinert. Die gebrochenen Koksteilchen fallen unter den Walzen 1 und 2 auf einen Haufen 5 und werden von dort zu einer Sinteranlage weitergeleitet.
.Ein als Hochofenbeschickung geeignetes Sintermaterial darf keinen zu groben Koks enthalten. Wenn nämlich der Koks zu grob ist, ist man gezwungen, zuviel Koks einzusetzen. Koks ist knapp und teuer, und überdies bedingt grober Koks eine langsamere Transportgeschwindigkeit des Sinterbandes, weil sonst der Koks nicht ganz ausgebrannt wird. Wenn der gebrochene Koks hingegen fein ist, benötigt man geringere Mengen und kann ihn auf dem Sinterband auch schneller trocknen, was einen erhöhten Durchsatz bedeutet. Bei einem Preis pro Tonne Sintermaterial von heute ca. DM 40.— kann die Kontrolle der Korngröße des gebrochenen Kokses somit eine wesentliche Ersparnis im Jahr ausmachen.
Die Vermahlung des Kokses auf eine konstante mittlere Korngröße wird nun durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Vor allem spielt die Oberflächenhärte des Materials des Walzenmantels eine Rolle: das Material wird umso weniger abgeschliffen, je härter es ist. Wie bereits gesagt, hat sich Chrom-Mölybdän-Stahl einer Härte von 58 - 60 Rockwell C als geeignet erwiesen. Ferner ist eine .automatische Walzenzustellung wichtig, mit der es möglich ist, die lose Walze schnell und einfach auf die gewünschte Spaltbreite einzustellen. Der dritte Faktor ist die Instandhaltung des Spaltes, also das regelmäßige Schleifen der Walzen. Die gesamte Abnutzung kann, bis eine Brecherwalze unbrauchbar wird, unabhängig von den gegebenen Anforderungen zu 0,5 mm angenommen werden. Diese Abnutzung tritt besonders in der Mitte auf, was u.a. verursacht wird durch eine ungleichmäßige Verteilung in der Zufuhrrinne (infolge des Anhaftens des stets etwas feuchten Koksgrusses an den Seitenkanten), durch das Ausfächern infolge des Luftwiderstandes beim Einfallen des Koksgrusses in den Spalt (die Verminderung der Fallhöhe hat den Nachteil, daß die Eintrittsgeschwindigkeit der Koksnrussteilchen bezogen auf die Umfangsgeschwindigkeit dor Walzen zu klein wird, wodurch ein großer Schlupf auftritt), sowie durch Leckage, die. beim lirechvorgang an den Außenenden der Walzen auftritt.
Eine zu kleine mittlere Korngröße hat andererseits aber den Nachteil, daß die vorhandene Brecherkapazität nicht ausreicht..
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überdies nimmt der Instandhaltungsaufwand für den Brecher dann stark zu, u.a. weil ein noch häufigeres Schleifen der Walzen erforderlich ist. Die Wahl einer mittleren Korngröße von beispielsweise 1,5 - 2 mm für den beschriebenen Zweck ist deshalb ein Kompromiß.
Die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung weist zwei Walzen 10 auf, zwischen denen ein zylindrischer Balken 11 angeordnet ist. In dem Balken 11 ist eine Schraubenspindel 12 gelagert, und über diese Spindel läuft eine (nicht dargestellte) Mutter des Supportes 15, die durch den Antrieb der Spindel über eine Langnut in dem Balken 11 hin- und herbewegt werden kann. Der Antrieb geschieht mittels eines Elektromotors 13 über ein Getriebe 14.
Auf dem Support 15 ist ein Schleifstein 16 gelagert, der durch einen Elektromotor 17 über ein Riemenvorgelege 10 antreibbar ist.
Ebenfalls parallel zur Achse der zu schleifenden Walze ist zwischen den Wangen 10 eine Führungsstange 19 angebracht. Auf ; dieser kann sich ein Schuh 20 hin- und herbewegen. Die Zustelleinrichtung besteht aus einem Handrad 21, welches auf einer Schraubenspindel 22 befestigt ist. Diese läuft ihrerseits in einer Buchse 23. Nach der Erfindung ist darüber ein Klinkenrad 24 angebracht, welches mit einem Sperrzahn 26 in einem Klinkengehäuse zusammenwirken kann. Dieses Klinkengehäuse ist an einem L-förmigen Hebel 27 befestigt, der um einen Punkt schwenkbar ist, welcher auf der Achse der Schraubenspindel liegt. Der Klinkenhebel 27 ist mit einem pneumatischen Zylinder. 28 gekuppelt, der seinerseits an dem Support 15 befestigt ist.
Auf der Führungsstange 19 sind (nicht dargestellt) elektrische· Organe angebracht, die an den beidon Enden der Bahn des Supportes 15 durch den Schuh 20 oder einem hieran befestigten Schlitten betätigt werden können und die Hin- und Herbewegung
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des Supportes 15 auf dem Balken 11 mittels des Elektromotors steuern. Ferner ist eine Kopplung zwischen diesen elektrischen Organen und dem Antrieb des pneumatischen Zylinders 28 vorgesehen, so daß es möglich ist, nach jeweils einem vollständigen Ablauf (also Hin- und Zurückgehen) ein Kommando für eine Zustellung zu geben, welche einem Zahn des Klinkenrades 24 entspricht. Durch das Schleifen der Walzen sind diese nicht mehr miteinander in Kontakt und vollführen ihre normale Drehbewegung.
In einem Ausführungsbeispiel war die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 15 τι/sec.; der Stein war mit Einlagen verstärkt urfd hatte einen Durchmesser von 500 mm, was bei einer Tourenzahl von 300 ü/min einer Umfangsgeschwindigkeit von 80 m/sec entspricht. Das Klinkenrad hatte 60 Zähne, während der Gang der Schraubenspindel 22 einer Zustellung von 0,05 mm entsprach. Der Antrieb der Schraubenspindel 12 erfolgte derart, daß für einen ganzen Zyklus zum Hin- und Herbewegen des Supportes 15 6 Minuten benötigt wurden. Durch Anwendung einer derartigen vollautomatischen Schleifvorrichtung konnte das Schleifen eines Walzenpaares in 2,5 Stunden durchgeführt werden. Die Breite des Steines betrug 6 cm. Die Spindel 22 war mit einer Abdeckung versehen,, um zu verhindern, daß Teilchen zwischen der Buchse 23 und der Spindel 22 in das Gewinde kamen.
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Claims (2)

1. Vorrichtung zum Schleifen der Waisen eines Koksbrechere, mit einem zwischen zwei Wangen angebrachten zylindrischen Balken, einer Schraubenspindel» die in einer Langnut des Balkensdrehbar gelagert ist und mit dem Support eines Schleifsteins über eine auf ihr laufende Mutter in Eingriff steht, sowie, ntit einer zwischen den Wangen angebrachten Führungs- ;%_ stange für den Schuh einer Zustelleinrichtung des Supportes, die aus einer Schraubenspindel besteht, welche mittels eines Handrades drehbar ist und in einer an den Schuh befestigten Schraubenbuchse sitzt j dadurch gekennzeichnet, daß die Zustelleinrichtung ein fest auf der Schraubenspindel angebrachtes . Klinkenrad (24) aufweist, in welches ein in einem Klinken* gehäuse untergebrachter Sperrzahn (26) greift, wobei das Klinkengehäuse an der Hubstange eines pneumatischen Zylinders (28) befestigt ist und der mit den Zähnen des Klinkenrades
(24) in Eingriff stehende Sperrzahn (26) mit dem Zylinder (28) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vorzugsweise elektrische Zündschalter für den pneumatischen Zylinder auf der Führungsstange an den Enden des Hin- und Herweges des Schuhs (20).
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DE19767602450 1975-01-30 1976-01-29 Vorrichtung zum schleifen einer koksbrecherwalze Expired DE7602450U1 (de)

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NL7501078A (nl) 1976-08-03
DE2603329A1 (de) 1976-08-05

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