DE759590C - Regelung fuer mit Wechselstrommaschinen arbeitende elektrische Schiffsantriebe - Google Patents

Regelung fuer mit Wechselstrommaschinen arbeitende elektrische Schiffsantriebe

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DE759590C
DE759590C DES129194D DES0129194D DE759590C DE 759590 C DE759590 C DE 759590C DE S129194 D DES129194 D DE S129194D DE S0129194 D DES0129194 D DE S0129194D DE 759590 C DE759590 C DE 759590C
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Germany
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speed
torque
machines
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ship propulsion
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DES129194D
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English (en)
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Theodor Dipl-Ing Deeg
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D25/00Controlling two or more co-operating engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/002Valves, brakes, control or safety devices for steam engines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Regelung für mit Wechselstrommaschinen arbeitende elektrische Schiffsantriebe Bei elektrischen Schiffsantrieben mit Wechselstrommotoren wird die Drehzahl der Schraube durch die Drehzahl bzw. Frequenz der Stromerzeuger bestimmt. Bei solchen Antrieben kann je einem Motor ein Stromerzeuger zugeordnet sein, oder aber; wie es besonders bei dieselelektrischen Antrieben üblich ist, es treibt je eine Kraftmaschine einen Stromerzeuger, und mehrere dieser Stromerzeuger arbeiten gemeinsam auf einen Propellermotor.
  • Die Regelung der Kraftmaschinen eines solchen Antriebs bietet Schwierigkeiten, die insbesondere bei Umsteuervorgängen, bei denen elektrische Schaltmaßnahmen erforderlich werden, auftreten. Der elektrische Antrieb macht nämlich im Augenblick der Umsteuerung, z. B. von Voraus auf Zurück, das Einhalten einer kleinen Grunddrehzahl wünschenswert, weil sonst der Propellermotor nicht in der Lage wäre, das vom Wasser auf die Schraube ausgeübte Drehmoment ohne unnötigen Zeitaufwand zu überwinden.
  • Die Bedingungen, die der Propellermotor im Augenblick des Umsteuerns der Schraube erfüllen muß, sollen im folgenden an Hand eines Diagramms näher erläutert werden. Die Kennlinie r stellt das von der Schiffsschraube in Abhängigkeit von der Drehzahl geforderte Drehmoment dar. Das an der Schraube aufzuwendende Drehmoment ist. jedoch nicht allein eine Funktion der Drehzahl, söndern wird auch im erheblichen Umfang bestimmt durch die augenblickliche Schiffsgeschwindigkeit. Im stationären Betrieb erreicht man mit einer bestimmten Schraubendrehzahl, z. B. aa = ioo %, mit einem bestimmten Drehmoment, z. B. M = i oo 0/a, eine bestimmte Schiffsgeschwindigkeit, z. B. v = ioo% (Punkt a der Kennlinie i des Diagramms). Wird die Antriebsleistung weggenommen, also das Motordrehmoment Null, dann wird die Schraube, nachdem die Schwungmassenenergien der Wellenleitung und des Propellermotors aufgebraucht sind, um den bisherigen Schlupf langsamer laufen (Punkt b der Kennlinie i), während das Schiff wegen seiner großen Masse noch längere Zeit mit kaum verminderter Geschwindigkeit weiterfährt. Würde nunmehr die Schraubendrehzahl weiter herabgesetzt, dann wirkt die Schraube infolge des überwiegenden Einflusses der Strömung als Turbine und treibt den Propellermotor an. Je mehr die Schraubenwelle abgebremst wird, desto größer wird der Schlupf und damit das Widerstandsmoment, das auch beim Rückwärtslauf weiter ansteigt, hier jedoch infolge des bald einsetzenden Lufteinbruches und der Kavitation bald keine große Bremswirkung mehr auf das Schiff ausüben kann. Die Schraube wird dann nur noch das Wasser durchwirbeln. Die Einsattelung der bekannten Kennlinie i bei der Drehzahl Null ist auf Strömungseinflüsse zurückzuführen. Um bei fahrendem Schiff die Schraube umzusteuern, muß in jedem Augenblick des Umsteuerns der Propellermotor immer ein Drehmoment aufbringen, das größer ist als das vom strömenden Wasser auf die Schraube ausgeübte Moment. Bei Elektrischen Schiffsantrieben ist es bekanntlich nicht notwendig, die antreibenden Kraftmaschinen, z. B. die Turbinen oder Dieselmotoren, selbst umzusteuern. Diese können vielmehr in ihrer alten Drehrichtung weiterlaufen, während die Propellermotoren umgepolt werden, was bei Drehstromantrieben in einfachster Weise durch Vertauschen von zwei der drei Zuleitungen zäum Motor durchgeführt werden kann. Der Drehrichtungswechsel des Propellermotors selbst erfolgt dann im asynchronen Betrieb mit Hilfe der kräftigen Dämpferwicklung des Motors. Dieser wird zunächst asynchron bis zum Stillstand abgebremst und läuft dann ohne Pause in umgekehrter Richtung hoch. Wie schonerwähnt, ist für das Umsteuern von Bedeutung, daß das im asynchronen Betrieb von dem Drehstrommotor entwickelte Drehmoment stets höher bleibt als das von der Strömung auf die Schraube ausgeübte Moment. Der Überfluß dient zur Massenbeschleunigung und bestimmt damit die Geschwindigkeit des Umsteuerns. Das Moment des Propellermotors wird aber bestimmt durch die Netzfrequenz, d. h. die Drehzahl des Generators, und durch die Spannung des Netzes. Mit 2, 3 und 4. ist in dem Diagramm eine Schar von Drehmomentkurvenein und desselben Motors bei verschiedenen Netzfrequenzen bezeichnet. Das Drehfeld des Motors läuft nach dem Vertauschen der Zuleitungen entsprechend der beabsichtigten Umsteuerung von Voraus auf Zurück rückwärts, und zwar jeweils entsprechend der Drehzahl des Generators mit ioo, .io oder 200/0 der Höchstdrehzahl. Hierbei ist die Erregung des Generators stets die gleiche und damit die abgegebene Spannung verhältnisgleich der Netzfrequenz. Wie man aus dem Diagramm ersieht, haben sämtliche Drebmom-entkurven einen ähnlichen Verlauf. Bei Synchronismus mit dem Drehfeld (Punkt c der Kurve 2) kann der Propellermotor als Asynchronmaschine kein Drehmoment abgeben. Wird dagegen die Maschinendrehzahl etwas kleiner als die Drehzahl des elektrischen Feldes, so nimmt das Moment des Motors zunächst ziemlich geradlinig mit dem Schlupf zu. Bei weiterem Vergrößern des Schlupfes nimmt das :Moment hingegen nach Erreichen eines Höchstwertes (Punkt d der Kennlinie 2) wieder ab, selbst dann, wenn sich die Maschine entgegen dem Drehfeld des Netzes in Richtung Voraus dreht. Eine Änderung der N etzfrequenz äußert sich, wie aus dem Diagramm ersichtlich, praktisch in einer Parallelverschiebung der Kennlinien. Je niedriger die Netzfrequenz, desto höher das Drehmoment des Motors bei der Drehzahl Null und bei dem gegen das Drehfeld noch in Richtung Voraus laufenden Motor. Wie schon erwähnt, ist dieser Umstand für die Durchführung der Umsteuerung von größter Bedeutung, denn um den Motor gegen das von dem Wasser auf die Schraube ausgeübte Gegenmoment umsteuern zu können, muß das von ihm entwickelte Moment stets größer sein als das Gegenmoment. Diese Bedingung wird bei einer Frequenz von ioo% der Höchstfrequenz nicht mehr erfüllt. Bei einer Motordrehzahl von weniger als -f- 4.2% (Punkt e der Kennlinie 2) reicht das Drehmoment nicht mehr zum Überwinden der Gegenmomente aus. Senkt man dagegen die Generatordrehzahl und damit die Frequenz auf z. B. 20010 ab, so ist das Motormoment überwiegend bis zu der Rückwärtsdrehzahl, bei der sich das Motormoment und Gegenmoment die Waage halten (Punkt f der Kennlinie 4.). Die Umsteuerung kann daher mit dieser Frequenz sicher durchgeführt werden.
  • Auch das an das asynchrone Umsteuern sich anschließende Synchronisieren des Motors geht bei einer kleinen Frequenz leichter vor sich, da. das Gegenmoment der Schraube wesentlich kleiner -ist als bei hoher Rückwärtsdrehzahl. Die Drehzahl von 2,oo/o wäre daher in vorliegendem Fall als Grunddrehzahl für die Umsteuermanäver günstig. Ihre Konstanthaltung ist zweckmäßig, da jede Steigerung der Drehzahl eine Schwächung des vom Propellermotor abgegebenen Moments zur Folge hat und somit die Umsteuerfähigkeit schwächt, so da.ß eine unerwünschte Verzögerung des asynchronen Umsteuervorganges eintritt, durch die überdies noch die Anlaufwicklung des Motors unzulässig erwärmt werden kann. Eine Absenkung der Drehzahl unter einen bestimmten Wert -ist jedoch ebenfalls unvorteilhaft, da bei sehr kleinen Drehzahlen die Ohmschen Widerstände der Stromkreise größeren Einfluß erhalten, so daß dann keine Parallelverschiebung der Motorkennlinien mehr besteht, sondern die Drehmomente wesentlich kleiner sind (Kennlinie 5). Im Grenzfall des Stillstandes kann der Synchrongenerator keine Spannung abgeben, so daß auch jede Wirkung des Motors aufhört. Bei der Verwendung von Dieselmotoren als Antriebsmaschinen der Generatoren muß auch mit Rücksicht auf die Dieselmaschinen ein zu starkes Absinken der Drehzahl vermieden werden, da bekanntermaßen Dieselmotoren beim Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl nicht betriebsfähig sind und zum Stillstand abgewürgt werden.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem mit Wechselstrommaschinen arbeitenden elektrischen Schiffsantrieb bei normalem Betrieb die Füllung und damit das Drehmoment der Generatorantriebsmaschinen willkürlich geregelt. In den Fällen hingegen, in denen elektrische Schaltmaßnahmen erforderlich sind, werden die Generatorantriebsmaschinen von auf einen festen Wert eingestellten Drehzahlreglern überwacht. -Die Einhaltung der gewünschten Grunddrehzahl beim Umsteuern mit einem selbsttätigen Drehzahlregler ist deswegen zu bevorzugen, weil die in der Drehmomentcharakteristik (Kennlinie q, der Abbildung) enthaltene Drehmomentspitze sich auch entsprechend auf den Dieselmotor auswirkt und bei der schnellen Abwicklung des Vorganges ein schnelles Eingreifen erfordert. Das Bedienungspersonal muß aber gerade im Augenblick des Manövrierens schon der Überwachung der elektrischen Meßgeräte und Betätigung der elektrischen Schaltgeräte seine volle Aufmerksamkeit widmen, so daß eine Regelung der Kraftmaschinenfüllung von Hand in diesem Zeitabschnitt unzweckmäßig wäre.
  • Die Füllungsregelung als solche ist bereits bekannt für direkte Schiffsantriebe, also für Einrichtungen, bei denen die Kraftmaschine, z. B. der Verbrennungsmotor, direkt auf die Schiffsschraube, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, arbeitet. Für solche Anlagen hat sich die Füllungsregelung bewährt, da die Maschinen stets unter Last arbeiten und im Fall einer Entlastung die Rückstellung des Füllungsreglers ohne weiteres möglich ist. Auch bei Verwendung eines Flüssigkeitsgetriebes ist der Betrieb mit einem Füllungsregler bekannt und durchführbar.
  • Beim elektrischen Antrieb lassen sich die Vorteile der Füllungsregelung dagegen nur dann günstig ausnutzen, wenn den besonderen Verhältnissen, die durch die elektrische Übertragung bei den Schalt- und Umsteuermanövern gegeben sind, Rechnung getragen wird. Das geschieht, wie dargelegt, am günstigsten durch die zeitweise Verwendung eines Drehzahlreglers, und zwar lediglich im Augenblick des Einleitens von Schaltvorgängen.
  • Die Anforderungen an die Regelung der Kraftmaschinen bei der normalen Fahrt sind wesentlich einfacher. Die Gleichhaltung der Drehzahl durch Drehzahlregler, wie es bei elektrischen Antrieben bisher allgemein üblich war, ist nicht erforderlich. Eingehende Überlegungen führen sogar dazu, daß eine Nachgiebigkeit der Drehzahl günstiger ist als ein starres Festhalten. Beim Ruderlegen oder bei schwerem Seegang ändern sich die Strömungsverhältnisse an den Schrauben sehr stark, so daß, wenn die Drehzahl gleich gehalten wird, vorübergehend sehr starke Drehmomentsteigerungen auftreten, die unter Umständen das Höchstmaß des Drehmoments überschreiten, das die elektrischen Maschinen übertragen können. Es besteht daher die Gefahr, daß die elektrischen Maschinen durch Überlastung außer Tritt fallen. Es war daher bei turboelektrischen Antriebsanlagen manchmal notwendig, besondere Drehmomentbegrenzer vorzusehen. Da durch das dauernde Einregeln einer gleichbleibenden Drehzahl die Kraftmaschinen dauernden großen Lastschwankungen unterworfen werden, sind diese sehr ungünstig beansprucht. Ebenso ist auch der Kesselbetrieb sehr unruhig. Der Betrieb wird wesentlich ruhiger und die Maschinenbelastung gleichmäßiger, wenn in normalem Betrieb an Stelle der Drehzahl, wie in der Erfindung vorgeschlagen, die Füllung, also das Drehmoment, eingestellt wird. Da bei hydraulischen Vorgängen sich das Drehmoment quadratisch mit der Drehzahl ändert, bleiben die Drehzahländerungen selbst bei beträchtlichen Änderungen der Strömungsverhältnisse für die Schrauben in mäßigen Grenzen. Außerdem wirken die Schwungmassen der Maschinen ausgleichend. Beim Fehlen eines Drehzahlreglers fällt auch die Gefahr weg, daß durch taktmäßige Anregungen, z. B. durch den Seegang, Eigenschwingungen von Reglern angefacht werden.
  • Arbeiten mehrere Generatoren parallel, wie dies besonders bei dieselelektrischen Antrieben üblich ist, müssen die Regler der einzelnen Maschinen beim Ändern der Schiffsgeschwindigkeit gemeinsam verstellt werden. Damit dabei die Last auf die Generatoren gleichmäßig verteilt bleibt, ist bei Verwendung von Drehzahlreglern eine vollkommene Gleichheit der Reglerkennlinien bei allen Drehzahlen und auch eine vollkommen gleiche Verstellung aller Regler notwendig. Außerdem müssen die Regler natürlich den Bedingungen, die durch den Parallellauf gegeben werden, bei jeder Drehzahl entsprechen. Die gleichzeitige Erfüllung aller dieser Forderungen ist im Reglerbau nur sehr schwer möglich. Die in-der Erfindung empfohlene gemeinsame Verstellung der Füllung mit normalen einfachen Reglern macht dagegen keine Schwierigkeiten, zumal dabei keine große Genauigkeit notwendig ist. Einer Ungenauigkeit von z. B. 40/0 würde bei der Füllungsverstellung einer Ungleichmäßigkeit der Lastverteilung von ebenfalls 40/0 entsprechen. Bei der Verwendung von Drehzahlreglern hingegen, die, wie es üblich ist, zwischen Leerlauf und Volllast einen Drehzahlabfall von z. B. 40/0 aufweisen, würde diese Ungenauigkeit von-40/0 schon eine vollkommene Entlastung oder dopgelte Überlastung 'der Maschine zur Folge haben, also der Forderung nach gleicher Lastverteilung nicht im geringsten entsprechen.
  • Da bei dem neuen Antrieb Drehzahlregler, die im stationären Betrieb wirksam sind, fehlen, könnte es unter Umständen vorkommen, daß z. B. beim Öffnen eines Schalters oder bei Ausfall der Erregung die Drehzahl der Kraftmaschine unzulässig hoch ansteigt. Um dies zu vermeiden, wäre, wie an sich bekannt, ein besonderer Sicherheitsregler oder Schnellschluß vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelung für mit Wechselstrommaschinen arbeitende elektrische Schiffsantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Betrieb die Füllung und damit das Drehmoment der Generatorantriebsmaschinen willkürlich geregelt wird, in Fällen hingegen, in denen elektrische Schaltmaßnahmen erforderlich werden, die Generatorantriebsmaschinen von besonderen Drehzahlreglern auf einen festen Drehzahlwert eingeregelt werden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 307 327, 3161q.6, 447 978; französische Patentschrift Nr. 455 515.
DES129194D 1937-10-21 1937-10-21 Regelung fuer mit Wechselstrommaschinen arbeitende elektrische Schiffsantriebe Expired DE759590C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3410240A (en) * 1965-12-23 1968-11-12 Exxon Research Engineering Co Hull forms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307327C (de) *
DE316146C (de) *
FR455515A (fr) * 1913-02-24 1913-08-02 Vulcan Werke Hamburg & Stettin Disposition pour le réglage de la vitesse de machines motrices avec détente étagée sur plusieurs arbres et avec transmission hydraulique interposée entre la machine motrice et la machine de travail
DE447978C (de) * 1922-07-01 1927-07-29 Hermann Frahm Schiffsmaschinenanlage mit zwei Verbrennungsmaschinen, die durch ein Raedervorgelege auf eine gemeinsame Propellerwelle treiben

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