DE927160C - Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmotoren, die aus Synchrongeneratoren gespeist werden - Google Patents

Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmotoren, die aus Synchrongeneratoren gespeist werden

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DE927160C
DE927160C DES5016D DES0005016D DE927160C DE 927160 C DE927160 C DE 927160C DE S5016 D DES5016 D DE S5016D DE S0005016 D DES0005016 D DE S0005016D DE 927160 C DE927160 C DE 927160C
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DE
Germany
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motor
synchronous
electric ship
ship propulsion
inverter
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Expired
Application number
DES5016D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr-Ing Kuebler
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/08Control of generator circuit during starting or stopping of driving means, e.g. for initiating excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmotoren, die aus Synchrongeneratoren gespeist werden Es sind elektrische Schiffsantriebe bekannt, bei denen zum Antrieb der Propeller dienende, Synchronmotoren aus Synchrongeneratoren gespeist werden, welche von Dampfturbinen oder Olmotoren angetrieben sind. Gegenstand der Erfindung ist ein elektrischer Schiffsantrieb, der sich von diesen bekannten Antrieben dadurch unterscheidet, daß zwischen Synchrongenerator und Propellermotor eine Stromrichteranordn.ung geschaltet ist, d. h. eine Umformeranordnung, welche mit steuerbaren Entladungsgefäßen, insbesondere gittergesteuerten Quecksilberdampfentladungsgefäßen, arbeitet. Eine besonders vorteilhafte Umformeranordnung besteht aus einem Gleichrichter, der die von dem Synchrongenerator gelieferte Wechselspannung in Gleichspannung umformt und diese Gleichspannung einem Wechselrichter zuführt, durch den die Gleichspannung in für die Propellermotoren geeignete Wechselspannung umgeformt wird. In die Verbindungsleitung zwischen den letztgenannten Wechselrichter und die Propellermotoren wird dabei erfindungsgemäß eine Hilfsspannung geschaltet, die während des Anlaßvorganges der Propellermotoren und bei kleinen Drehzahlen dieser Motoren die Kommutierung der zu dem Wechselrichter gehörigen Entladungsstrecken sicherstellt. Ein Schiffsiantrieb der vorstehend beschriebenen Art ist im Schaltungsschema in der Zeichnung dargestellt. Mit einer Dampfturbine i ist ein Synchrongenerator 2 gekuppelt. Die von diesem -Generator gelieferte Wechselspannung wird - durch einen Gleichrichter 3 in Gleichspannung umgeformt, die über die- Leitungen 4 einem Wechselrichter 5 zugeführt wird. Auf der Wechselstromseite des Wechselrichters ist ein Propellermotor 6 angeschlossen. Zwischen dem Wechselrichter 5 und dem. Motor 6 liegt ein Hilfstransformator 7, der aus einem Drehstromnetz ä gespeist wird. Die Erregerwicklungen des Synchrongenerators.2 und des Synchronmotors 6 werden aus einer Erregermaschine 9 gespeist, die unter Zwischenschaltung eines Getriebes io mit der Dampfturbine i gekuppelt ist. -Für die Steuerung der Entladungsstrecken des Wechselrichters 5 dient ein Kontaktapparat i i, der von einem Synchronmotor 12 und einem Gleichstrommotor 13 angetrieben werden kann.
  • Zwischen den Gleichrichter 3 und den Wechselrichter 5 ist ein regelbarer Widerstand 14 geschaltet. Der Widerstand 14 und der Transformator 7 können durch Schalter 15 bzw. 16 übeubrückt werden.
  • Die Antriebsanordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß Generator und Motor unabhängig voneinander mit verschiedener Frequenz betrieben werden können. Dies bedeutet, daß im Hinblick auf niedriges Gewicht des Generatorsatzes seine Frequenz und Drehzahl so hoch als irgend möglich gewählt werden können, bei Turbinenantrieb z. B. ioo Hz und 6ooo U/min.. Auch für den Propellermotor kann die günstigste Frequenz frei 'gewählt werden, die bei seiner niedrigen Drehzahl kleiner als die wirtschaftlichste Generatorfrequenz ist.
  • Als zweiter Vorteil ist die Tatsache zu werben, daß der Generatorsatz unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit dauernd mit der wirtschaftlichsten Drehzahl betrieben werden kann. Beim Drehstromantrieb dagegen müssen die Fahrtstufen durch Frequenzregelung, d. h. durch Drehzahlregelung der Turbine bzw. des Ölmotors, eingestellt und eine entsprechende Verschlechterung des thermischen Wirkungsgrades in Kauf genommen werden. Demgegenüber bedeutet der Diauerbetrieb des Generatorsatzes mit der wirtschaftlichsten Drehzahl -eine-Brennstoffersparnis und damit indirekt eine Erhöhung des Schiffsaktionsradius bzw. der Nutzladefähigkeit.
  • Konstante Direhzahl des Generators.atzes ermöglicht ferner unmittelbare Kupplung der für Generator und Motor gemeinsamen Erregermaschine mit dem Generator, nötigenfalls über ein Getriebe. Ein besonderes Erregeraggregat mit Hilfsturbine oder Ölmotor, wie bei Drehstromantrieb eirforderlich, kann daher hier entfallen. ' Ein vierter Vorteil liegt in der Art der Regelung der Fahrgeschwindigkeit. Die Drehzahlregelung des Stromrichterpropellermotors erfolgt wie bei einer Gleichstrommaschine mit fester Erregung durch Regelung seiner Ankerspannung, die im oberen _ Drehzahlbereich zweckmäßig durch Spannungsregelung des- Generators und im unteren Drehzahlbereich durch Gittersteuerung des generatorseitvgen Stromvrichters bewerkstelligt wird. Brei Marschfahrt arbeitet dann der Generator mit niedrigerer Spannung, d. h. mit quadratisch geringeren Eisen- und Erregungsverlusten als beim Nennbetrieb der AK-Fahrt (äußerste Kraft-Fahrt). Gegenüber den Verhältnisseen des Drehstromantriebs ist damit eine weitere Wirkungsgradverbesserung für die Fahrtstufen unterhalb der AK-Fahrt verbunden.
  • Für die beiden Stromrichter, welzhe zwischen Synchrongenerator und Propellermotor geschaltet sind, wird vorteilhaft die in der Zeichnung dargestellte Brückenschaltung mit Einanodengefäßen verwendet, um die Motor- und Generatoir:arbeitswicklung möglichst hoch ausnutzen zu können. Im Hinblick auf guten Wirkungsgrad und geringes Gewicht der Stromrichteranl.age ist es zweckmäßig, die Stromstärke so niedrig wie möglich, die Übertragungsspannung dagegen so hoch wie möglich zu wählen. Die Spannung ist dabei durch die Spannung bestimmt, für, die man Drehstrommaschinen noch bauen kamt. Einer Generato@rspannung von 6 kV entspricht z. B. bei voller Aussteuerung eine Gleichspannung von, etwa 8 kV.
  • Zum Anlassen des Motors dient der bereits erwähnte Hilfstransformator 7, der zwischen den Wechselrichter 5 und den Motor 6 geschaltet ist. Die Typenleistung dieses Hüfstransform.ators beträgt nur wenige Prozent der Motorenleistung. Der Erregerstrom für den Motor wird, wie in der Zeichnung angegeben, zweckmäßig einer Erregermaschine entnommen, die mit der Kraftmaschine des Schiffes gekuppelt ist. Der Motor muß im voll erregten Zustand anlaufen, es müß daher der Erregerstrom für den Motor bereits bei Stillstand verfügbar sein.
  • Da die Direhstromfrequenz des Wechselrichters 5 bei jedem Anlauf den ganzen Bereich von Null biis zum Betriebswert durchläuft, kommt für, ihn keine ruhende magnetische Stoßsteuerung oder eine andere Art der bekannten ruhenden Steuerungen in Frage, sondern nur eine mechanische Gittersteuerung, bei der ein umlaufender Kollektor verwendet wird. Den Steuerkollektor kann man an Stelle auf Steuergitter auch auf eine Ignitronsteuerung arbeiten lassen. Der Steuerkollektor wird zweckmäßig :getrennt vom Hauptmotor aufgestellt und durch einen Synchronhilfsmotor elektrisch mit der Hauptmaschirne, gekuppelt, wie dies für den Hilfsmotor 12 in der Zeichnung dargestellt ist. Zusätzlich ist für den unteren Direhzahlibereich ein Fremdantrieb des Steuerkollektors, z. B. über einen Gleichstrommotor (Motor 13 in der Zeichnung) notwendig. Dieser untere Drehzahlbereich reicht bis etwa -15 % der Nenndrehzahl und umfaßt den Bereich, in denn der Synchronmotor noch nicht selbständig mit dem Wechselrichter 5 zusammenarbeiten kann. Im Hinblick auf gute Ausnutzung des Hauptmotors wird der Wechselrichterzündwinkel auf den größtmöglichen Wert von etwa i5o° fest eingestellt. Dies bedeutet, daß der Hauptmotor dauernd mit einem Leistungsfaktor von etwa o,9 übererregt arbeitet.
  • Der an den Synchrongenerator angeschlossene Gleichrichter wird zweckmäßig mit einer ruhenden Gittersteuerung ausgerüstet.
  • Für das elektrische Bremsen ist, wie bereits erwähnt, im Gleichstromzwischenkreis ein - Regelwiderstand 1.4 vorgesehen, da die Turbine bzw. der Ölmotor die: Bremsenergie nicht aufzunehmen vermag und infolge der besonderen Betriebsart (Frequenzre:gelung) auch die Dämpferwicklung des Hauptmotors hierfür nicht in Frage kommt.
  • Das Anlassen des Propellermotors geschieht auf folgende Weise: Der Propellermotor sei voll erregt. Der Generator sei auf eine Teilspannung von etwa 5o% des Nennwertes erregt und die Gleichspannung mit Hilfe der Gittersteuerung des generatorseitige.n Stromrichters auf wenige Prozent herabgeregelt, derart, da.ß der erforderliche AnGlaufstrom (Größenordnung 5o% des \Tennstromes) fließt. Hierdurch entsteht auf dem MotGranker eine ruhende Durchflutung, und das Polrad stellt sich in eine neutrale Lage hierzu ein. Nun wird der Hilfsumspanner eingeschaltet und durch langsames Andrehen des Steuerkollektors mit Hilfe des Fremdantriebs die Ankerdurchflutung in Drehung versetzt. Der voll gleichstromerregte Läufer wird hierdurch aus dem Stillstand heraus synchron mit der An:kerdrehdurchfllutung mitgenommen. Der Drehsinn des Hauptmotors ist durch den Drehsinn des Steuerkollektors bestimmt. Durch stetiges Erhöhen der Kollektordrehzahl mit Hilfe des Gleichstrommotors wird die Hauptmaschine zunächst auf etwa i 5 0,'o ihrer Nenndrehzahl gebracht. Hierbei .arbeitet bereits der Synchronantrieb des Steuerkollektors. Der Gleichstrommotor und gleichzeitig der Ko.mmutierungshilfsumspanner können abgeschaltet werden, so daß die, Hauptmaschine im weiteren Anlaufvorgang selbstgesteuert arbeitet. Durch stetiges Erhöhen der Ankerspannung mit Hilfe des generatorseitigen Stromrichters und durch Spannungsregelung des Generators wird dann die Motordrehzahl mühelos auf den Betriebswert gebracht.
  • Das elektrische Bremsen und Umsteuern des Schiffes erfolgt ohne eine Umschaltung im Hauptstromkreis in folgender Weise. Der Überbrückungsschalter des Bremswiderstandes wird ausgeschaltet und damit der Bnemsiwiderstand plötzlich eingeschaltet. Hierauf wird die Gittersteueirung des generatorseitigen Stromrichters auf niedrigeGleichspamiung und gleichzeitig die Steuerung des motorseitigen Stromrichters auf voll ausgesteuerten Gleichrichterbetrieb umgestellt. Damit ist die Bremsschaltung bereits hergestellt; der Motor arbeitet voll, der Generator nur mit geringer Gleichspannung auf den Bremswiderstand. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Generatorsatz während der gesamten Bremsperiode immer noch ein wenig genoratorisch arbeitet und keine Rückenergie aufnimmt. Durch stufenweises Herausnehmen des Bremswiderstandes wird die Bremswirkung wie bei der elektrischen Widerstandsbremse eines Straßenbahnmotors bis in die Nähe des Stillstandes voll aufrechterhalten. Bei etwa 15 % der Nenndrehzahl wird der Kommutierungshilfsumspanner und der Gleichstromantrieb des Steuerkollektors zugeschaltet. In der Nähe der Drehzahl Null wird die Gittersteuerung des motorseitigen Stromrichters wieder auf- den ursprünglichen Wechselrichterbetrieb umgestellt. Die Drehzahl des Steuersatzes und damit der Hauptmaschine wird mit Hilfe des Gleichstrommotors langsam durch Null nach negativen Werten bei entgegengesetztem Drehsinn gezogen, bis bei 15 % negativer Drehzahl der Hilfsumspanner und der Gleichstromantrieb wieder abgeschaltet werden können. Durch Erhöhen der Gleichspannung mit Hilfe des generatorseitige@n Stromrichters wird dann die Drehzahl auf dien Btriebswert für Rückwärtsfahrt gebracht.
  • Es ist zu backten, daß bei dieser Art des Umsteue;rns Stoßerregung des Generators nicht erforderlich ist. Auch dies bedingt gegenüber dem Drehstromantrieb eine Gewichtsersparnis sowohl beim Generator als auch noch viel mehr beim Erregeraggregat.
  • Die Verluste in der Stromrichteranlage sind gering und fallen bei der Wixtschaftlichkeitsberechnung wenig ins Gewicht. Bei voller übertragungsspannung von etwa 8 kV betragen die Stromrichtervorhiste entsprechend den jeweils vier in Reihe geschalteten Ventilen nur etwa 1,5%.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmotoren., die aus Synchrongeneratoren gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Synchrongenerator und Propellermotor eine mit steuerbaren Entladungsstrecken arbeitende Stro@mrichteranordnung geschaltet ist.
  2. 2. Elektrischer Schiffsantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichteranordnung aus einem Gleichrichter und einem Wechselrichter mit Gleichstromzwischenkreis besteht.
  3. 3. Elektrischer Schiffsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d@aß zwischen den Wechselrichter und den Propellermotor ein Hilfsumspanner geschaltet ist, der zweckmäßig nach Erreichen einer bestimmten unteren Drehzahl überbrückt und abgeschaltet wird. .
  4. 4. Elektrischer Schiffsantrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in den Gleichstrcmzwischenkreis ein regelbarer Ohmscher Widerstand geschaltet ist, der durch einen Hilfsscheiter überbrückt werden kann.
  5. Elektrischer Schiffsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Wechselrichter - Entladungsstrecken ein Kontaktapparat dient, der von einem in der Drehzahl regelbaren Motor, beispielsweise einem Gleichstrommotor, angetrieben wird.
  6. 6. Elektrischer Schiffsantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konta:ktapparat zusätzlich durch einen Synchronmotor angetrieben wird, der elektrisch an den Antriebsmotor des Schiffsantriebes angeschlossen ist.
  7. 7. Elektrischer Schiffsantrieb mach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom für Generatoren und Motoren einer Erregermaschine entnommen wird, die mit der Kraftmaschine des Schiffsantriebes gekuppelt ist.
DES5016D 1942-12-24 1942-12-24 Elektrischer Schiffsantrieb mit Synchronmotoren, die aus Synchrongeneratoren gespeist werden Expired DE927160C (de)

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DE (1) DE927160C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078670B (de) * 1952-12-04 1960-03-31 Philips Nv Anordnung zur Steuerung oder selbsttaetigen Regelung der Drehzahl eines ueber gittergesteuerte Entladungs-strecken in Umrichterschaltung gespeisten Induktionsmotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078670B (de) * 1952-12-04 1960-03-31 Philips Nv Anordnung zur Steuerung oder selbsttaetigen Regelung der Drehzahl eines ueber gittergesteuerte Entladungs-strecken in Umrichterschaltung gespeisten Induktionsmotors

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