DE756883C - Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen - Google Patents

Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen

Info

Publication number
DE756883C
DE756883C DED81320D DED0081320D DE756883C DE 756883 C DE756883 C DE 756883C DE D81320 D DED81320 D DE D81320D DE D0081320 D DED0081320 D DE D0081320D DE 756883 C DE756883 C DE 756883C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard metal
soldering
steel
metal
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED81320D
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Ing Heiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED81320D priority Critical patent/DE756883C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756883C publication Critical patent/DE756883C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • B23K28/003Welding in a furnace

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Auflöten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen Die Erfindung befaßt sich mit Maßnahmen zum Verhindern der Schrumpfspannungen, die beim Abkühlen nach dem Auflöten von Hartmetallauflagen auf metallische Unterlagen entstehen. Unter Hartmetall im Sinne der Erfindung sind gegossene, vorzugsweise aber gesinterte Legierungen zu verstehen, deren Hauptmasse aus Karbiden der hochschmelzenden Metalle Wolfram, Molybdän, Titan, Tantal, Niob und gegebenenfalls Chrom besteht, deren Zusammenhalt durch niedrigschmelzende Metalle der Eisengruppe herbeigeführt ist. Gelegentlich sind Hartmetalllegierungen auch mit verhältnismäßig geringfügigen Mengen an hochschmelzenden Metallen versehen, die nicht in die Karbidform übergeführt sind. Auch solche Legierungen werden im nachfolgenden unter Hartmetall verstanden.
  • Es ist bekannt, Werkstücke zur Herstellung von Werkzeugen oder sonstigen Gegenständen, deren Oberfläche auf Verschleiß beansprucht wird, in der Weise mit einer Hartmetallauflage zu versehen, daß Hartmetall- Plättchen verschiedener Größe einzeln oder zu mehreren auf die Unterlage aufgelötet werden. Im allgemeinen erfolgt das Auflöten mittels Kupfer, wobei beim Lötvorgang unter Verwendung von Borax als Flußmittel in reduzierender Atmosphäre gearbeitet wird. Diese Art der Befestigung hat sich bewährt für Werkzeuge wie Drehstähle u. dgl., bei denen verhältnismäßig kleine Hartmetallplättchen zur Anwendung gelangen. Allerdings ergeben sich schon beim Auflöten derartiger kleiner Plättchen gewisse Schwierigkeiten, die mit der Abkühlungsspannung zusammenhängen, die sich aber im allgemeinen beherrschen lassen. Wenn jedoch dazu übergegangen wird, größere Platten aufzulöten, so nehmen die Spannungen, die nach der Abkühlung auftreten, Maße an, die entweder die Lötnaht aufreißen lassen oder aber zur Rißbildung im Hartmetall führen. Die Entstehung- der Spannungen erklärt sich aus dem unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, der zwischen Stahl und Hartmetall besteht. Während bei der Erwärmung Hartmetall sich sehr wenig ausdehnt, zeigt Stahl eine erhebliche Längen- und Volumänderung. Da das Kupferlot bereits erstarrt, ehe eine wesentliche Abkühlung des Stahls und des Hartmetalls eingetreten ist, besteht schon eine feste Verbindung zwischen Hartmetall und Stahl, bevor die temperaturbedingten Änderungen in der Abmessung der Stahlunterlage zurückgegangen sind. Lötnaht und Hartmetall werden mithin unter dem Einfluß der Abkühlung in Spannungen versetzt. Es ist schon versucht «-orden, diesen Spannungen entgegenzuwirken, indem die Unterlage mit Einschnitten quer zur Auflage- und Lötfläche versehen wurde. Dadurch wird zwar erreicht, daß die einzelnen Abschnitte der Unterlage in einem gewissen Umfang gegeneinander beweglich werden, die Spannungen in der Lötnaht werden durch diese Maßnahmen jedoch nicht beseitigt. Außerdem besteht die Gefahr der Rißbildung in den geschwächten Querschnitten der Unterlage. Spannungsfrei sind lediglich solche Auflagen, die so hergestellt werden, daß ein pulverförmiges Hartmetall in eine Form gebracht und dann das Trägermetall aufgegossen wird. Bei Erzeugnissen, die nach diesem Einseigerverfahren hergestellt sind, befriedigen jedoch die Eigenschaften des Hartmetalls nicht; denn dieses ist infolge des eingeseigerten Trägermetalls nicht homogen und weist daher unerwünschte Härteunterschiede auf.
  • Die beim Lötverfahren mit der Entstehung von Spannungen verbundenen Schwierigkeiten, die mit zunehmender Größe der miteinander zu verbindenden Teile größer werden, sollen beseitigt werden, so daß selbst große Auflagen aus Hartmetall ohne Gefahr der Rißbildung und des Abreißens an der Lötnaht hergestellt werden können. Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, in der Stahlunterlage in gleichmäßiger Verteilung konische Bohrungen vorzusehen. Diese zweckmäßig schwachkonischen Bohrungen sollen bis unmittelbar unter die Auflagefläche reichen. Auf eine derartig vorbereitete Stahlunterlage wird das Hartmetallplättchen oder gegebenenfalls auch mehrere nebeneinander aufgelegt, worauf in an sich bekannter `'eise Stahl und Hartmetall in einem Ofen mit reduzierender Atmosphäre erwärmt und die Löturig mittels Kupfer unter Verwendung von Borax vorgenommen wird. Anschließend wird der Stahl mit dem aufgelöteten Hartmetall aus dem Ofen entfernt, und in die konischen Bohrungen werden kalte, ebenfalls konische Stahlbolzen mit leichtem Druck eingepreßt. Das Eintreiben der Bolzen erfolgt zweckmäßig nach einer gewissen Abkühlung des Formstückes, und zwar bei Temperaturen, die etwa um äoo° liegen. Bei diesen Temperaturen ist das Lot bereits erstarrt. Die Stahlbolzen sind so zu bemessen, daß sie bei den angegebenen Temperaturen genau und leicht in die Bohrungen passen. Die kalten Stahlbolzen werden durch die heiße Stahlunterlage erwärmt und rufen dadurch im Stahlblock Spannungen hervor und verhindern dadurch bis zur endgültigen Abkühlung des gesamten Körpers, daß die Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten zwischen Stahl und Hartmetall zur Auswirkung gelangen.
  • Auf diese Weise gelingt es, die Spannungen ausreichend gering zu halten, so daß Rißbildungen in der Hartmetallauflage und in der Lötnaht nicht zu befürchten sind.
  • Als Lot wird vorzugsweise Kupfer verwendet; es können jedoch auch aridere Lötmittel benutzt werden, wobei dann eine sinngemäße Anpassung der Temperaturen zu erfolgen hat.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Verfahren auch dort anzuwenden, wo an Stelle von Stahl Legierungen anderer Art als Unterlage verwendet werden, wenn bezüglich des Verhältnisses der Ausdehnungswerte der einzelnen Werkstoffe zueinander ähnliche Bedingungen vorliegen wie bei Stahl und Hartmetall. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn als Unterlage Bronze oder Messing, ferner Nickel-Kupfer-Legierungen von der Art des Monel-. inetalls oder Nickel-Chrom-Legierungen verwendet werden, des weiteren bei Unterlagen aus hochschmelzenden Metallen wie Molybdän, Wolfram oder Tantal. Die gemäß der Erfindung einzusetzenden Bolzen sind jeweils aus einem der Unterlage entsprechenden Werkstoff zu wählen.
  • Das Verfahren ist anwendbar auf alle Formen sowohl der Hartmetallauflage als auch der Unterlage. Eine besondere Bedeutung hat das Verfahren für Gegenstände, die auf Verschleiß beansprucht werden, wie Werkzeuge, Laufschienen, Gleitschienen u. dgl., bei denen besonders lange und flache Hartmetallauflagen vorzusehen sind, ferner für solche Fälle, in denen große Flächen gleichmäßig mit einer Hartmetallauflage versehen werden sollen. Ein besonders wichtiges Anwendungsgebet ist die Herstellung von Schwalbungen für Brikettpressen.
  • Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Werkzeug, bestehend aus Stahlschaft i, auf den die Hartmetallplatte z aufgelötet werden soll. Abb. 2 zeigt das gleiche Werkzeug in Draufsicht. In regelmäßiger Verteilung sind an der Unterseite dies Werkzeuges leicht konische Bohrungen 3 vorgesehen. Der Schaft i wird mit der lose aufgelegten Hartmetallplatte 2 in den Ofen mit reduzierender Atmosphäre gebracht, Kupfer und Borax aufgelegt und die Lötung in an sich bekannter Weise vorgenommen. Nachdem eine Abkühlung auf etwa 8oo° stattgefunden hat, werden in dieBohrungen 3 die leicht konischen Bolzen q. kalt eingedrückt, worauf das gesamte Werkstück sich selbst überlassen wird. Aus der Abb. i ist ersichtlich, daß die Bohrungen bis nahe unter die Auflagefläche 5 des Hartmetalls auf dem Stahlschaft reichen und daß die Bolzen so eingedrückt werden, daß ihre Oberflächen mit der unteren Fläche des Schaftes abschneiden. Auftretende Ungleichmäßigkeiten können durch Schleifen beseitigt werden.
  • Während in Abb. i und a der Fall behandelt wurde, daß die Hartmetallauflage eine ebene Fläche bildet, wird in den Abb. 3 und 4 der Fall einer mehr oder weniger stark gekrümmten Hartmetallfläche behandelt. Abb. 3 stellt einen Schnitt durch eine sogenannte Salonschwalbung für Brikettpressen dar, und zwar ist der Schnitt längs der Linie A-B der Abb. q. gelegt, die eine Aufsicht der Schwalbung darstellt. Aus den beiden Abb. 3 und .4 ist ersichtlich, daß die konischen Bohrungen 3 über die gesamte Fläche gleichmäßig verteilt sind, wobei die Bohrungen in 'nebeneinanderliegenden Reihen auf Lücke stehen. Es können jedoch auch andere Arten für die gleichmäßige Verteilung der Bohrungen in der Unterlage zur Anwendung gelangen. Die Bohrungen reichen auch hier bis kurz unter die Auflagefläche 5 für das Hartmetall, -das im gewählten Beispiel nicht aus einem einheitlichen Stück, sondern aus mehreren Teilstücken 211 bis ze besteht. Zur Verbindung der Hartmetallplättchen mit der Unterlage wird in der gleichen Weise verfahren wie in Verbindung mit Abb. i und a geschildert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vermindern der Schrumpfspannungen beim Abkühlen nach dem Auflöten von Hartmetallauflagen auf eine metallische Unterlage z. B. aus Metall. Metallegierungen, Eisen oder Stahl mit größerer Wärmeausdehnungszahl als das Hartmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die IVIetallunterlage mit gleichmäßig verteilten bis kurz unter die Auflagefläche reichenden konischen Bohrungen versehen wird, in die nach dem Auflöten der Hartmetallauflage, während die Unterlage noch warm ist, kalte, ebenfalls konische Bolzen aus dem Werkstoff der Unterlage mit leichtem Druck eingepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreiben der Bolzen im Anschluß an das Auflöten nach einer gewissen Abkühlung des Formstückes bei Temperaturen um Soo° vorgenommen wird.
  3. 3. Nach Anspruch i oder 2 hergestellte, auf Verschleiß beanspruchte Gegenstände.
  4. 4. Nach Anspruch i oder 2 hergestellte Schwalbungen für Brikettpressen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Ertellungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 634855, 672 257.
DED81320D 1939-10-07 1939-10-07 Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen Expired DE756883C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED81320D DE756883C (de) 1939-10-07 1939-10-07 Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED81320D DE756883C (de) 1939-10-07 1939-10-07 Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE756883C true DE756883C (de) 1952-03-31

Family

ID=7063507

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED81320D Expired DE756883C (de) 1939-10-07 1939-10-07 Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE756883C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634855C (de) * 1934-09-30 1936-09-04 Fried Krupp Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen
DE672257C (de) * 1936-11-11 1939-02-27 Meutsch Voigtlaender & Co Vorm Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE634855C (de) * 1934-09-30 1936-09-04 Fried Krupp Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen
DE672257C (de) * 1936-11-11 1939-02-27 Meutsch Voigtlaender & Co Vorm Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1906532A1 (de) Armierte Metallwerkzeuge
DE2360547B2 (de) Verfahren zur Verbesserung von aufgespritzten Überzügen auf Lager- und Werkzeugteilen
EP0108877B1 (de) Verfahren zum Aufbringen verschleissfester Schichten auf Arbeitsflächen von Werkzeugen und Vorrichtungen
AT411654B (de) Verfahren zur herstellung eines zerspanungswerkzeuges
DE2636131A1 (de) Pulvermetallgegenstand mit einer abriebbestaendigen oberflaeche
DE2651946A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines abriebbestaendigen zusammengesetzten ueberzugs auf einen gegenstand
DE821902C (de) Verfahren zum Aufspritzen von metallischen UEberzuegen
DE756883C (de) Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen
DE69008616T2 (de) Drahtziehwerkzeug.
DE7916627U1 (de) Doppelt genutete Schweißunterlage
DE2133300A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kompoundmaterial und nach diesem Verfahren hergestellte Produkte
DE1921568A1 (de) Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstuecken
DE627862C (de) Werkzeugschneide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE560186C (de) Matrize fuer Strangpressen
DE750192C (de) Schweissverfahren
AT143627B (de) Verfahren zur Herstellung von Hartmetallegierungen.
DE487410C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmetallen, insbesondere mit Edelmetallauflage
DE625028C (de) Verfahren zur Herstellung von Hartmetallgegenstaenden grosser Abmessungen
DE3335724C2 (de) Verfahren zum Borieren von Werkzeugen und Anwendung des Verfahrens auf austenitische Werkzeuge sowie Anwendung der Werkzeuge für die Herstellung von Hohl- und Preßgläsern
DE966105C (de) Verfahren zum Aufbringen von Metallen, insbesondere Lotlegierungen, auf Hartmetalle
DE69912518T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Warmschmiedgeräten, und durch dieses Verfahren hergestellte Geräte
DE3732877A1 (de) Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer
DE1458257C (de) Verfahren zum Beschichten eines Metallbandes
CH649098A5 (en) Process for the surface treatment of a sintered material part and sintered material part produced by this process
DE2435019C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her-' stellung einer Spinndüse, vorzugsweise zum Ausziehen von Glas zu Fäden und danach hergestellte Spinndüse