DE3732877A1 - Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer - Google Patents
Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuerInfo
- Publication number
- DE3732877A1 DE3732877A1 DE19873732877 DE3732877A DE3732877A1 DE 3732877 A1 DE3732877 A1 DE 3732877A1 DE 19873732877 DE19873732877 DE 19873732877 DE 3732877 A DE3732877 A DE 3732877A DE 3732877 A1 DE3732877 A1 DE 3732877A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- alloy
- layer
- workpiece
- flowing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C4/00—Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
- C23C4/18—After-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachbehandeln
von auf ein Grundmaterial thermisch aufgespritzter
Schichten aus Legierungen auf metallischer Basis mit
einem Induktor sowie einen dafür geeigneten Induktor.
Zum Einschmelzen derartiger Schichten sind Verfahren be
kannt, die eine verhältnismäßig große Beeinflussung des
Grundwerkstoffes mit sich bringen. Besonders negativ
wirkt sich in dieser Hinsicht das Einschmelzen im Ofen
aus, da bei diesem Vorgang das gesamte beschichtete Teil
bis zur Einschmelztemperatur erwärmt wird. Gegenüber
dieser Arbeitsweise wird beim Einschmelzen mit der
Flamme die Zeit des Aufwärmens und des Einschmelzens
verkürzt, die Beeinflussung des Grundwerkstoffes
abgesenkt. Versuche, den Einschmelzvorgang mit Induk
tionserwärmung durchzuführen, haben keine sinnvollen
Verbesserungen erbracht; die konstante Frequenz der
bekannten Anlagen macht es erforderlich, für jedes nach
zubehandelnde Teil einen querschnittlich speziell ange
paßten Induktor herzustellen. Aus diesem Grunde wird das
induktive Einschmelzen bislang nur dann angewendet, wenn
man größere Serien gleichgeformter Teile behandeln muß;
nur so können die Kosten für die Herstellung des
Induktors gehalten werden.
Auch beim genauen Abstimmen der Induktoren ist die Kon
trolle der - von der Frequenz und der Leistung des er
zeugten Magnetfeldes abhängige - Eindringtiefe der Er
wärmung nur in Teilen mit vorbestimmter Größe, Form und
Masse möglich.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder
das Ziel gesetzt, ein Verfahren der eingangs genannten
Art sowie einen dafür geeigneten Induktor - insbeson
dere hinsichtlich seiner Einsatzfähigkeit - zu verbes
sern. Es soll eine Kontrolle der Beeinflussung des
Grundwerkstoffes möglich und die Abhängigkeit des Erfol
ges von Form, Größe und Masse vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Schicht aus
einer selbstfließenden Legierung hergestellt sowie der
Induktor zum Nachbehandeln der Schicht mit einer regel
baren Frequenz im Bereich von 0,5 bis 100 KHz - insbe
sondere von 1 bis 70 KHz - und einer Leistung von 1 bis
150 KW, bevorzugt 5 bis 80 KW, angeregt wird, wobei die
Schicht durch die induktive Erwärmung an der Werkstück
oberfläche eingeschmolzen bzw. eingesintert sowie die
Eindringtiefe der Erwärmung des Grundmaterials über die
Stärke des Magnetfeldes und die Größe des Induktors ge
steuert wird. Dies wird erfindungsgemäß mit einer In
duktionsschleife durchgeführt, die man relativ zu einer
Werkstückfläche bewegt und deren Schwingkreis sich dabei
abstimmt. Als Induktoren eignen sich besonders Flächen-,
Band- oder Ringinduktoren mit einem Wärmeeinflußfeld von
200 bis 5 cm2, bzw. 100-10 cm2, vorzugsweise 50 bis 20
cm2.
Dazu hat es sich als günstig erwiesen, mittels des In
duktors eine Oberflächenzone von 200 bis 5 cm2 - insbe
sondere 100 bis 10 cm2 bzw. 50 bis 20 cm2 - zu er
wärmen, welche durch die relative Bewegung zwischen
Werkstück und Induktor über die gesamte einzuschmelzende
bzw. einzusinternde Fläche in Abhängigkeit von der
Schmelz- oder Sintertemperatur der Legierung geführt
wird.
Im Rahmen der Erfindung liegt im übrigen auch eine Aus
bildung, dank deren sich die Geschwindigkeit der erwähn
ten Relativbewegung den Vorgaben des Induktors bzw. des
Werkstückes selbsttätig anpaßt, wozu beispielsweise ein
Thermoelement als Steuerhilfe eingesetzt werden kann.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erwähn
ten Probleme auch ohne Anpassung des Induktors an Form,
Größe und Masse des Werkstückes gelöst werden können,
wenn man selbstfließende Legierungen mit Induktion unter
Verwendung einer Anlage mit variabler Frequenz in den
oben genannten Bereichen bearbeitet. Die Anpassung der
Frequenz für den einfach aufgebauten Induktor erfolgt
von Hand oder automatisch.
Durch die variable Frequenz bzw. Feldstärke und die -
durch eine Temperatursteuerung geregelte - Bewegungsge
schwindigkeit zwischen dem einzuschmelzenden Teil einer
seits und dem Induktor anderseits, kann die Eindring
tiefe der Erwärmung kontrolliert werden.
Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, daß auch bei
größeren Veränderungen in Größe, Form, Masse - und im
Querschnitt - der Teile die gleichen Induktoren einge
setzt werden können, d.h. die Anpassung an die einzu
schmelzende Beschichtung geschieht nur über die Aus
steuerung des Magnetfeldes.
Bezüglich zusätzlicher Merkmale - insbesondere der Le
gierungszusammensetzungen - wird auf die Ansprüche Be
zug genommen.
Das beschriebene Verfahren eignet sich in besonderer
Weise zur Beschichtung von Walzen und Rollen der Papier
industrie, aber auch für Teile im allgemeinen Maschinen
bau zum Herstellen von verschleißfesten Oberflächen
schichten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Aus
führungsbeispiel.
Eine Anpreßrolle mit einem Durchmesser von 300 mm und
einer Länge von 1000 mm soll in der Mitte mit einer 200
mm breiten verschleißfesten Schicht aus einer selbst
fließenden Legierung von Ni Cr B Si mit 50% Wolfram
schmelzkarbid beschichtet werden. Da die Anpreßrolle in
der Maschine großen Belastungen ausgesetzt ist, darf
beim Einschmelzen nur die äußere Schicht bis zu ca. 10
mm Tiefe im Grundwerkstoff auf Schmelztemperatur von
etwa 1100°C erwärmt werden. Der Kern des Werkstoffes
soll eine Temperatur von 600°C nicht überschreiten, da
bei zu hoher Temperatur eine zu große Verminderung der
Festigkeit erfolgt und somit eine zu starke Durchbiegung
der Rolle nicht zu vermeiden ist.
Nach dem Vordrehen wurde die zu beschichtende Fläche
durch Drehen und anschließendes Strahlen mit Korund
einer Kornverteilung von 0,5 bis 1,0 mm vorbereitet.
Danach wurde die pulverförmige Legierung auf einer Dreh
vorrichtung mit automatischem Vorschub mit einem auto
genen Flammspritzgerät - mit einer Schichtdicke von 0,1
mm je Lage - insgesamt 1,5 mm dick auf die vorbereitete
Fläche der Rolle aufgespritzt.
Nach diesem Vorgang wurde das an der Vorschubeinrichtung
angebrachte Flammspritzgerät abgenommen und gegen einen
Flächeninduktor mit der Abmessung 50×50 mm ausge
tauscht. Die an einem Teststück ermittelten Parameter
für die Frequenz und die Leistung wurden eingestellt,
und die Schicht rotierend zonenweise mit einer Schmelz
fläche von 20 cm2 eingeschmolzen. Die Geschwindigkeit
des Vorschubes wurde über eine - mit einem Lichtleiter
ausgerüstete - Temperatursteuerung geregelt. Der Meß
punkt für die Steuerung war in der Mitte des Induktors
angeordnet.
Die Temperaturkontrolle des Grundmaterials ergab eine
maximale Temperatur von 580°C.
Nach der Fertigstellung wurde die Anpreßrolle unter Be
achtung besonderer Geheimhaltungsvorkehrungen für die
Versuchsdauer in die Maschine eingebaut und letztere
wieder in Betrieb genommen.
Nach einer Laufzeit von einem halben Jahr wurde der
Verschleiß an der Anpreßrolle gemessen und dabei
festgestellt, daß dieser um das Zehnfache geringer war
als bei einer nichtbeschichteten, ansonsten
gleichartigen Anpreßrolle. Bei der Kontrolle der
Durchbiegung konnten keine negativen Einflüsse durch das
Einschmelzverfahren festgestellt werden.
Claims (32)
1. Verfahren zum Nachbehandeln von auf ein Grundma
terial thermisch aufgespritzter Schichten aus Le
gierungen auf metallischer Basis, mit einem Induk
tor,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus einer selbstfließenden Legierung
hergestellt sowie der Induktor zum Nachbehandeln der
Schicht mit einer regelbaren Frequenz im Bereich von
0,5 bis 100 KHz, insbesondere 1 bis 70 KHz, und
einer Leistung von 1 bis 150 KW, vorzugsweise 5 bis
80 KW, angeregt wird, wobei die Schicht durch die
induktive Erwärmung an der Werkstückoberfläche
eingeschmolzen bzw. eingesintert sowie die
Eindringtiefe der Erwärmung des Grundmaterials über
die Stärke des Magnetfeldes und die Größe des
Induktors bzw. die Geschwindigkeit der relativen
Bewegung zwischen letzterem und der behandelnden
Schicht gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz in Abhängigkeit von Induktor und
Werkstück geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels des Induktors eine Ober
flächenzone von 200 bis 5 cm2, insbesondere 100
bis 10 cm2 erwärmt wird, die durch relative Bewe
gung zwischen Werkstück und Induktor über die gesam
te einzuschmelzende bzw. einzusinternde Fläche in
Abhängigkeit von der Schmelz- oder Sintertemperatur
der Legierung geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
Oberflächenzone von 50 bis 20 cm2.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekenn
zeichnet durch einen Spritzwerkstoff in Pulverform.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen Spritzwerkstoff in Form eines
Fülldrahtes.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spritzwerkstoff aus einem
aus Metallpulver und Kunststoff hergestellten Draht
besteht.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine selbstfließende Le
gierung auf Ni- oder NiCr-Basis mit B und Si.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung Zusätze von Fe, C od.dgl. Elemente
aufweist.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine selbstfließende Le
gierung auf Co Basis mit B und Si.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung Zusätze von Cr, C, W, Ni und/oder
Mo enthält.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, gekennzeichnet durch eine selbstfließende Le
gierung auf Fe-Basis mit B und Si.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung Zusätze von Cr, Ni, C od.dgl. Ele
mente enthält.
14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstfließenden
Legierung vor dem Aufspritzen 10 bis 90%, insbeson
dere 20 bis 80%, Hartstoffe zugemischt werden.
15. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartstoffe die
Karbide der Elemente W, Cr, Mo, Nb, V, Ti und/oder
Ta eingesetzt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Hartstoffe Wolframkarbide einge
setzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hartstoff gesinterte Wolframkarbide mit Zu
satz von 2 bis 30% Co verwendet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wolframkarbide eine Ummantelung
mit Ni oder Co aufweisen.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartstoffe die
Boride der Elemente W, Cr, Mo, V, Nb, Ti und/oder Ta
verwendet werden.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartstoffe die
Nitride der Elemente W, Cr, Mo, V, Nb, Ti und/oder
Ta eingesetzt werden.
21. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß als Hartstoffe die
Silicide der Elemente W, Cr, Mo, V, Nb, Ti und/oder
Ta eingesetzt werden.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Zone
bandförmig ausgebildet ist.
23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Zone
rechteckig ausgebildet ist.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Zone
ringförmig um das Werkstück ausgebildet ist.
25. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
24, gekennzeichnet durch einen dem Oberflächenprofil
des Werkstückes angepaßten Induktor.
26. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
25, gekennzeichnet durch die Steuerung der Ober
flächentemperatur über die relative Bewegung
zwischen Induktor und Werkstück.
27. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächentem
peratur über die Leistung des Induktors gesteuert
wird.
28. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der
Temperatur mittels eines optischen Systems durchge
führt wird.
29. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der
Temperatur durch ein mit Lichtleitern versehenes Re
gelsystems erfolgt.
30. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
29, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der
Schicht mit einem autogenen Flammspritzgerät oder
mit einer Plasmaspritzanlage durchgeführt wird.
31. Induktor zur Durchführung des Verfahrens nach
wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 30, gekenn
zeichnet durch eine Induktionsschleife.
32. Anwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 30 zur Beschichtung von in der Pa
pierindustrie eingesetzte Walzen und Rollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732877 DE3732877A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-30 | Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712823 | 1987-09-23 | ||
DE19873732877 DE3732877A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-30 | Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732877A1 true DE3732877A1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=25860286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732877 Withdrawn DE3732877A1 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-30 | Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732877A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529711A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Kuesters Eduard Maschf | Walze |
DE19729189A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-14 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Preßwalze |
DE19940458A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Nanogate Gmbh | Verfahren zur Veränderung von Beschichtungsmaterialien |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873732877 patent/DE3732877A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19529711A1 (de) * | 1995-08-11 | 1997-02-13 | Kuesters Eduard Maschf | Walze |
DE19729189A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-14 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Preßwalze |
DE19940458A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Nanogate Gmbh | Verfahren zur Veränderung von Beschichtungsmaterialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3147287C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schneiddrahtes | |
DE1521372C3 (de) | Verfahren zum Flammspritzen in der Hitze erweichter Teilchen und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE1906532A1 (de) | Armierte Metallwerkzeuge | |
DE2744190A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbringung einer metallbeschichtung auf werkstuecke mit praktisch zylindrischem metallgrundkoerper | |
DE2211991C3 (de) | Kammdraht fur Kratzengarnitur | |
DE2410455A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von ueberzuegen auf eisenmetallsubstrate | |
DE102007003548B3 (de) | Gießwalze für eine Zweiwalzengießvorrichtung und Zweiwalzengießvorrichtung | |
EP0108877B1 (de) | Verfahren zum Aufbringen verschleissfester Schichten auf Arbeitsflächen von Werkzeugen und Vorrichtungen | |
DE2651946A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines abriebbestaendigen zusammengesetzten ueberzugs auf einen gegenstand | |
DE3509582C1 (de) | Metallrad, insbesondere Eisenbahnrad | |
DE3732877A1 (de) | Verfahren zum nachbehandeln von thermisch aufgespritzter schichten und induktor dafuer | |
CH674650A5 (en) | Heat-treating coated surfaces - with high energy beam and pre- or post-heat treatment using induction heating devices to prevent cracking in high hardness alloys | |
DE3015981A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sinterelektroden | |
DE19727375C1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Hartschicht auf Wekzeugen, Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Preßstempel und Pegel zur Herstellung von Hohlglas | |
DE2609982C3 (de) | Gravurbeschichtungswalze, Verfahren zu deren Herstellung und Beschichtungsvorrichtung mit einer Gravurwalze | |
DE10319141A1 (de) | Kolben für einen Großmotor sowie Verfahren zur Herstellung einer Verschleißschutzschicht bei einem derartigen Kolben | |
DE2913745C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schichtwerkstoff mit metallischer Stützschicht und darauf angebrachter, Bleiteilchen enthaltender, reibungsarmer Schicht aus Polyamid-ll | |
DE10333589B9 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes für die Gleitlagerherstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2015169797A1 (de) | Ganzstahlgarnitur | |
DE2655730A1 (de) | Verfahren zum thermischen aufspritzen von teilchen sowie damit hergestellte artikel | |
GB2210064A (en) | Alloy coating post-treatment | |
DE102007041263A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Gießen von Bändern aus einer Metallschmelze, insbesondere einer Stahlschmelze | |
DE10333590B4 (de) | Gießkammer für ein Verfahren zur Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes | |
DE756883C (de) | Verfahren zum Vermindern von Schrumpfspannungen nach dem Aufloeten von Hartmetallen auf metallische Unterlagen | |
DE10333591B4 (de) | Fließer zum Aufbringen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Metallschmelze auf ein Substrat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: STEINE, HANS-THEO, CHAVANNES, CH WASSERMAN, CHRISTOPHER, LAUSANNE, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |