DE1921568A1 - Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstuecken

Info

Publication number
DE1921568A1
DE1921568A1 DE19691921568 DE1921568A DE1921568A1 DE 1921568 A1 DE1921568 A1 DE 1921568A1 DE 19691921568 DE19691921568 DE 19691921568 DE 1921568 A DE1921568 A DE 1921568A DE 1921568 A1 DE1921568 A1 DE 1921568A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
mold
workpieces
spacers
machine parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691921568
Other languages
English (en)
Other versions
DE1921568B2 (de
DE1921568C3 (de
Inventor
Gerhard Kruske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE1921568A1 publication Critical patent/DE1921568A1/de
Publication of DE1921568B2 publication Critical patent/DE1921568B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1921568C3 publication Critical patent/DE1921568C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstücken.
  • Die Panzerung von dem Verschleiß unterworfenen Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen wie Chrom-Nickel-Bor-Iagierungen oder Kobalt-Chrom-Wolfram-Legierungen, macht immer dann Schwierigkeiten, wenn es sich um Werkstücke handelt, deren gepanzerte Kanten scharf sein müssen und bei denen die Panzerung bestimmte Dicken mit sehr kleinem Fehlerbereich haben soll.
  • Dies ist beispielsweise bei den dem Verschleiss unterworfenen Maschinenteilen von Zentrifugen und Dekanterschneeken der Fall. In der Praxis ist man dazu übergegangen, auf das zu panzernde Werkstück eine Zwischenschicht in mehreren Lagen aus beispielsweise einer Or-Ni-B-Legierung im Versohleißbereioh der Flanken aufzuschweissen und darauf eine Schicht aus beispielsweise in Stahl oder einer Hartmetall-Legierung eingebettetem Hartstoff, wie Wolframkarbid, aufzubringen.
  • Von dieser Kantenverdickung ausgehend, wird dann durch Pulverauftragsschweißen eine weitere Schicht einer Hartmetall-Legierung auf die übrigen Flächenteile des zu panzernden Werkstückes aufgetragen. Anschliessend müssen die relativ unregelmässig ausgebildeten Schichten einem sehr aufwendigen Schleifvorgang unterworfen werden, wodurch die Schichtdicken nach vorgegebenen iviaßen und die scharfen Kanten gebildet werden. Es liegt auf der Hand, daß einerseits dieser Scnleifvrgang sehr aufwendig ist, da gerade die Schichten behandelt werden, die sich durch hohe Härte auszeichnen und die durch die Panzerung gewollt erzeugt worden sind. Andererseits erfordert die Mehrlagenschweissung einen erheblichen Aufwand an Zeit, zumal die beispielsweise mit Wolframkarbid als Hart stoff gefüllten Röhrenschweißstäbe sehr schwierig und mit geringer Schweißgeschwindigkeit zu verarbeiten sind. Ein Panzern von Werkstücken mit präzisen Panzerschichten hinsichtlich ihrer Abmessungen ist deshalb sehr mühevoll und teuer. Dazu.kommt noch, dass beispielsweise beider Verwendung von Wolframkarbid, eingebettet in Stahl, beim Schleifen die Wolframkarbidteilchen aus dem Verbund herausgebrochen werden, so daß die Panzerschicht nach der Schleifbehandlung nicht mehr den Ansprüchen gerecht wird, Löcher aufweist und als unverwendbares Werkstück ausgesoia-dert werden muß. Außerdem garantiert das manuelle Auftragsschweissen mit llöhrenschweißstäben keine gleichmässige Verteilung der Hartstoffe, beispielsweise der Karbide. Infolgedessen liegt stellenweise bei hoher Karbidkonzentration zu wenig Einbettmasse vor, während die an Karbiden verarmten Stellen vorzeitgem aetrieblichen Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile auf einfache Weise zu beheben. Sie beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen llld Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen oder Gemischen aus Hartmetall-Legierungen mit Hartstoffen unter Anwendung des Sinter in Vakuum- oder Schutzgasöfen, wobei man um die zu panzernden Werkstücke in einem der jeweiligen Panzerschichtdicke entsprechenden, gleichen Abstand, eine Form, beispielsweise ein Formblech, herumlegt und die zum Panzern bestimmte Masse in dem zwischen Werkstück und Form gebildeten Hohlraum aufgibt. Der erforderliche Abstand kann gegebenenfalls durch am Werkstück befestigte Abstandhalter gewährleistet werden. Die Form wird nach erfolgtem Sintervorgang ganz oder teilweise weggeschliffen. Dies gilt auch für die Abstandhalter, die entsprechend ihrer Zussmmensetzung und ihrer-Anwendung am Werkstück belassen oder entfernt werden können.
  • Nach einer Witerbildung des Verfahrens können die Abstandhalter aus dem gleichen Material wie die Xoraj beispielsweise das Formblech oder wie die Panzerschicht, hergestellt sein.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, bei nicht allseitiger Panzerung eines Werkstückes die Porm beispielsweise an der nicht zu panseraden Seite des Werkstückes auf diesem Werkstück direkt zu befestigen. Die Form, beispielsweise das Formblech, wird nach einer Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens aus form-und hitzebeständigen, Jedoch vorzugsweise weichen Metallen oder Metall-Legierungen hergestellt.
  • Erfindungsgemäss kann die Form auch beispielsweise aus keramischem Material oder Graphit bestehen.
  • Die Form oder die Formbleche können entsprechend der Konturen der zu panzernden Werkstücke die verschiedensten Formen aufweisen, die vom einfachen glatten Blech bis zu speziell verformten Winkeleisen und abgerundeten Gebilden reichen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens liegen auf der Hand: Die im Gegensatz zur harten Panzerung weichen Formen, z.B.
  • Formbleche, lassen sich sehr leicht ohne grossen Aufwand abschleifen und bei einigermassen präziser Ausbildung der Form bzw. der Formbleche werden scharfe Konturen und Kanten bei der Panzerung erreicht und darüber hinaus eine vorgegebene Dicke gewährleistet.
  • Das beispielsweise aus einem Gemisch von Hartmetall-Legierungen, z.B. Chrom-Nickel-Bor oder Kobalt-Ohrom-Wolfram-Legierungen und Hartstoffen B.B. Karbide, Oxide, bestehende pulverförmige Gemisch, wobei die Hartmetall-Legierung auch als Matrix bezeichnet wird, wird sehr gleichmässig gemischt und aufgetragen. Es verändert auch während des Sinterns seine Struktur nur unwesentlich. Die Nachteile des ungleichmässigen Verschleisses in betrieblichem Einsatz sind daher ausgeschaltet.
  • Zweckmässigerweise wird das pulverförmige Gemisch mit einem Bindemittel, s.B. einem flüssigen Harz auf Basis Polyacrylat, zu einer Paste angerührt und mit herkömmlichen Druckluftpistolen auf die zu panzernden Werkstücke aufgegeben. Die dazu erforderliche Zeit ist wesentlich kürzer als beispielsweise -beim Auftragsschweissen. Beispielsweise reduziert sich die Auftrags zeit um das ca. zehnfache gegenüber einer Kehrlagenschweissung.
  • Das Aufbringen der Paste geschieht völlig verlustfrei. Unter Berücksichtigung der sehr teuren Zusatzwerkstoffe ist dies im Vergieich zum Spritzschweissen von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung. Bezüglich der teuren Hartmetall-Legierungen ist die durch die Erfindung mögliche genaue Formgebung der Panzerung und der damit nur gering zu zerspanende Panserwerkstoff von grossem Vorteil.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Figuren zeigen im wesentlichen schematische Schnittdarstellungen, durch die das erfindungsgemässe Verfahren und die Formteile nach der Erfindung erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt das Werkstück 1 und den Formteil 2 nach Art eines Winkeleisens, die beide miteinander durch eine Schweißnaht 3 an einer Seite direkt verbunden sind. Mit dem -Bezugszeichen 4 ist der zum Panzern dienende Stoff bezeichnet.
  • --Er btehtaus einem Hartmetall-Legierungspulver, aus CrNiB, dem Hartstoftewle Warbidegoride,~Nitride oder Oxyde beigemischt sein können und gegebenenfalls mit einem Bindemittel versetzt worden ist.
  • Nach dem Sintervorgang, vgl. Fig. 2, ergibt sich im wesentlichen das gleiche 3mild, jedoch mit dem Unterschied, dass das zum Panzern verwendete Pulver nunmehr zusammengesintert ist und einen Panzerüberzug 5 bildet, der an den gewünschten Stellen 6 und 6' die gewünschten scharfen Kanten aufweist.
  • Wird zwischen Werkstück und Form ein Lötapalt eingeplant, füllt sich dieser während des Sinterns infolge der Kapillarkraft mit der nun flüssig gewordenen als Matrix bezeichneten Hartmetall-Legierung.
  • Fig.3 zeigt im wesentlichen den gleichen Sachverhalt nach Abschleifen des Formbleches 2.
  • Fig. 4 zeigt verschiedenartig geformte Ausbildungen der Formbleche bzw. der Form 2, bei denen es nötig wird, zur Erzeugung des gewünschten Effektes mit Abstandshaltern zu arbeiten. Auch hierbei ist auf die Ausbildung harter Kanten an bestimmten Stellen des Forskörpers Wert gelegt.
  • Die Abstandshalter sind mit dem Bezugszeichen 7 versehen.
  • Der Einfachheit der Darstellung halber sind die Werkstücke nicht als heraustretende, fortlaufende Maschinenteile anzusehen wie beispielsweise Förderschnecken u.dergl..
  • Fig. 5 zeigt in perapektivischer Darstellung die Anordnung einer Form 2, die in diesem Fall auch aus- Graphit bestehen kann und um ein Werkstück gelegt und am unteren Teil desselben mit diesem, beispielsweise durch ein Klebe- oder Blndemittel-,verbunden ist.

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und -Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen oder Gemischen aus Hartmetall-Legierungen mit Hartstoffen, indem man um die zu panæernden Werkstücke in einem der jeweiligen gewünschten Panzerschichtdicke entsprechenden Abstand eine aus anorganischem Material oder Metall bestehende Form herumlegt, in den zwischen Werkstück und Form gebildeten Hohlraum die zum Panzern bestimmte Masse aufgibt und im Vakuum oder unter Anwendung von Schutzgas sintert, dadurch gekennzeichnet, dass man die die Werkstücke (1) umgebende Form (2) wobei der Abstand zwischen Form und Werkstuckgegebenenf.durch Abstandhalter (7) gewährleistet wird, nach dem Sintervorgang ganz oder teilweise wegschleift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter (7) aus dem gleichen Material, wie das des WSrkstückes verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter (7) aus dem gleichen Material wie die Form verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandhalter aus dem gleichen Material wie die Panzerschicht verwendet werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht allseitiger Panzerung eines Werkstückes die Form (2) an der nicht zu panzernden Seite des Werkstückes (1) auf diesem direkt befestigt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) aus einem Metall oder einer Metall-Legierung besteht.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) aus keramischen Material besteht.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (2) aus Graphit besteht.
Leerseite
DE19691921568 1968-06-04 1969-04-28 Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken Expired DE1921568C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT528068A AT282213B (de) 1968-06-04 1968-06-04 Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstücken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1921568A1 true DE1921568A1 (de) 1970-01-29
DE1921568B2 DE1921568B2 (de) 1978-10-12
DE1921568C3 DE1921568C3 (de) 1979-06-07

Family

ID=3574022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691921568 Expired DE1921568C3 (de) 1968-06-04 1969-04-28 Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT282213B (de)
DE (1) DE1921568C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4606883A (en) * 1983-10-21 1986-08-19 J. Wizemann Gmbh & Co. Method of manufacturing a metallic composite article
DE3637386C1 (de) * 1986-11-03 1987-09-24 Neuenstein Zahnradwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Synchronisierungskoerpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
US20130196169A1 (en) * 2012-01-31 2013-08-01 Esco Corporation Wear Resistant Material and System and Method of Creating A Wear Resistant Material
US10730104B2 (en) 2011-04-06 2020-08-04 Esco Group Llc Hardfaced wear part using brazing and associated method and assembly for manufacturing

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434529C2 (de) * 1983-10-21 1988-12-22 J. Wizemann Gmbh U. Co, 7000 Stuttgart Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundgegenstands
DE3508603A1 (de) * 1985-03-11 1986-09-11 Atilla Dipl.-Chem. Dr.-Ing. 4515 Bad Essen Akyol Verfahren zum befestigen von hartmetallplatten an werkzeugen, verschleissteilen usw.
DE19520149B4 (de) * 1995-06-01 2010-03-04 Hilti Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Herstellung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung einer Beschichtung auf einem Bauteil
DE19825538C2 (de) * 1998-06-08 2000-05-25 Verschleis Technik Dr Ing Hans Winkelförmiges Kanten-Verschleißschutzteil, Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4606883A (en) * 1983-10-21 1986-08-19 J. Wizemann Gmbh & Co. Method of manufacturing a metallic composite article
DE3637386C1 (de) * 1986-11-03 1987-09-24 Neuenstein Zahnradwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Synchronisierungskoerpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
US10730104B2 (en) 2011-04-06 2020-08-04 Esco Group Llc Hardfaced wear part using brazing and associated method and assembly for manufacturing
US20130196169A1 (en) * 2012-01-31 2013-08-01 Esco Corporation Wear Resistant Material and System and Method of Creating A Wear Resistant Material
US10543528B2 (en) 2012-01-31 2020-01-28 Esco Group Llc Wear resistant material and system and method of creating a wear resistant material

Also Published As

Publication number Publication date
DE1921568B2 (de) 1978-10-12
DE1921568C3 (de) 1979-06-07
AT282213B (de) 1970-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477118C3 (de) Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung
DE2360547B2 (de) Verfahren zur Verbesserung von aufgespritzten Überzügen auf Lager- und Werkzeugteilen
DE2323243C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer verschleißfesten Hartmetallschicht auf einem Metallgegenstand, insbesondere auf der Schneide eines Stahl-Sägeblattes
EP0034847A1 (de) Werkstücke mit gepanzerten Kanten und/oder Flächen
DE1921568A1 (de) Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Maschinenteilen und Werkstuecken
DE2636131A1 (de) Pulvermetallgegenstand mit einer abriebbestaendigen oberflaeche
DE2651946A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines abriebbestaendigen zusammengesetzten ueberzugs auf einen gegenstand
DE69707402T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines laminierten Gegenstandes und Vorrichtung zur Herstellung desselben
EP0619163A1 (de) Verfahren zur Herstellung spanabhebender Werkzeuge und Werkzeug
DE537839C (de) Gesenk, insbesondere zum Pressen von Blechteilen
DE2165058C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundgußstückes aus einem Basismetall und einer harten Oberflächenschicht
DE2162699A1 (de) Verfahren zur erhoehung der haftfestigkeit von durch thermisches spritzen aufgebrachten schichten
DE2057460B2 (de) Verfahren zum Panzern von verschleißbeanspruchten Werkstücken
DE19727375C1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Hartschicht auf Wekzeugen, Verwendung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Preßstempel und Pegel zur Herstellung von Hohlglas
DE2848997C2 (de) Verfahren zum Verstärken von aus Metall bestehenden Verschleißteilen
DE2937108A1 (de) Verfahren zur verguetung von gleitlegierungen, insbesondere gleitlagerlegierungen
DE2833840A1 (de) Verfahren zum beschichten und loeten von werkstuecken mit hartmetall-legierungen
DE4125100A1 (de) Panzerplatte sowie verfahren zu deren herstellung
DE3003045A1 (de) Verfahren zum bearbeiten eines teils mittels eines gaspartikelstrahles
DE915570C (de) Auf pulvermetallurgischem Wege hergestellte Werkzeuge mit verschieden zusammengesetztem Schneid- und Tragteil
DE4436657A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schichtverbundwerkstoffs
EP0662161B1 (de) Werkzeug zur behandlung von oberflächen von bauteilen und trägerwerkstoff für dieses werkzeug
DE1521468C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschichten auf mechanisch oder chemisch vorbehandelten Oberflächen eines Kompaktmetalls oder eines Sinterkörpers
DE8004382U1 (de) Werkstuecke mit gepanzerten kanten und/oder flaechen
DE1608365C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee