DE756463C - Verfahren zum Herstellen von Bildwurfschirmen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bildwurfschirmen

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DE756463C
DE756463C DEF84941D DEF0084941D DE756463C DE 756463 C DE756463 C DE 756463C DE F84941 D DEF84941 D DE F84941D DE F0084941 D DEF0084941 D DE F0084941D DE 756463 C DE756463 C DE 756463C
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DE
Germany
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lens
impact
grid
impact body
line
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Expired
Application number
DEF84941D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kosche
Rolf Dr Moeller
Kurt Thoem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE756463C publication Critical patent/DE756463C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bildwurfschirmen Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bildwurfschirinen oder Teilen hiervon, deren Oberfläche mit einem Raster aus torischen Einzellinsen bedeckt ist.
  • Außer den, bekannten Rastern von sphärischen Sammel- und/oder Zerstreuungslinsen ist auch vorgeschlagen worden, zylindrische Linsen für die Rasterbildung von Bildwurfschirmen zu benutzen.
  • Eine Zylinderlinse hat eine Krümmung nur in einer Richtung. In der anderen Richtung wirkt sie wie ein Stück planparalleles Glas und besitzt keine Sammelwirkung. Die Zylinderlinsen werden meist als Zylinderschnitt mit einer ebenen Begrenzungsfläche benutzt. Eine zylindrische Linse ist aber nicht ausreichend, um ein getreues Abbild des Objektes zu liefern, da sie eben nur in einer Richtung sammelt.
  • Man hat auch vorgeschlagen, ganze Bildwurfschirm-e mit derartig gekreuzten Zylinderlinsen zu versehen. Hierzu wird die eine Seite des Schirms. mit Linsenreihen in waagerechter Richtung, die andere Seite des Schirms mit Linsenreihen in senkrechter Richtung versehen. Haben die Zylinderlinsen auf beiden Seiten gleiche Brennweite, aber verschiedene Größe oder gleiche Größe, aber verschiedene Brennweite,-oder ist allgemein das Verhältnis von Größe zu Brennweite verschieden, so ist die Streuung eines solchen Schirms in Höhe und Breite verschieden.
  • Es sind bisher zahlreiche Verfahren bekanntgeworden, welche die Herstellung derartiger Linsenrasterschirme betreffen. So hat man vorgeschlagen, die Oberfläche des Schirms durch einen Walzvorgang zu gestalten, indem mit entsprechendem Profil versehene Walzen aus hartem Werkstoff über eine Schirmfläche aus bildsamem ZVerkstoff bewegt -,werden. Diese Verfahren sind jedoch nur zur Herstellung von Zylinderlinsenrastern verwendbar, bei denen die Hauptebene mit der Brennweite oo in der Walzrichtung liegt. Wenn die Zylinderlinsen sich quer zur Walzrichtung erstrecken, dann ergeben sich während des Walzvorganges durch die Abwälzbewegung der- Walze in bezug auf das Werkstück zusätzliche Deformationen. Derartige Walzverfahren sind aus demselben Grunde auch nicht zur Erzeugung von torischen oder sphärischen Linsenrastern verwendbar, bei denen an die Genauigkeit der Oberflächengestaltung so hohe Anforderungen gestellt werden wie bei Linsenrasterbildwurfschirmen. Es können damit lediglich Linsenraster hergestellt werden, bei denen gewisse Deformationen der Linsengestalt und eine nicht hochglanzpolierte Oberfläche zulässig ist.
  • Es bildet einen Gegenstand der Erfindung, durch ein besonders zweckmäßiges Herstellungsverfahren die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Bildwurfschirmen oder Teilen hiervon, deren Oberfläche mit einem Raster aus torischen Einzellinsen bedeckt ist, zuerst eine Preßform angefertigt (Matrize), in welche in an sich bekannter Weise jede einzelne Linse mit Hilfe eines Schlagkörpers eingearbeitet wird, wobei die wirksame Oberfläche des Schlagwerkzeuges mit der Oberfläche der leerzustellenden Linse genau übereinstimmt. Hierauf wird mittels dieser Preßform durch einen Preßvorgang die Oberfläche des Bildwurfschirms in die gewünschte Form gebracht. Zweckmäßig wird nach dem Einschlagen jeder Linse das Schlag-,verkzeug gegenüber der Preßformplatte uni eine Entfernung weitergeschaltet, welche geringer ist als der Einwirkungsbereich des Schlagkörpers.
  • In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, den Schlagkörper schwenkbar, beispielsweise in einem Kugelgelenk zu lagern und bei der Herstellung der einzelnen. Linsen jeweils in veränderter Winkelstellung auf die Preßplatte einwirken zu lassen, so, daß durch das erzeugte, an sich ebene Linsenraster die Wirkung eines sphärisch gekrümmten Rasters erzielt wird. Der Schlagkörper wird vorteilhaft in einer rohrartigen, in einem Kugelgelenk gelagerten Hülse befestigt und in der Hülse ein Fallgewicht oder eine entsprechende Federeinrichtung angeordnet, welche eine schlagartige Einwirkung des Schlag,%verkzeugs auf die Oberfläche der Preßplatte bewirkt. Die Hülse wird dabei durch eine supportartige Einrichtung entsprechend dein Rasterverlauf über die Preßplatte geführt.
  • Im nachstellenden wird die Erfindung an Hand von Figuren erläutert. Es zeigt Fig. i ein Stück des herzustellenden Linsenrasterbildwurfschirms, Fig. a die zur Herstellung des Bildwurfschirins erforderliche Preßplatte, Fig. 3 die Kugelgelenklagerung des Schlagkörpers bzw. des Schleifrads zur Bearbeitung der Preßplatte.
  • Die Herstellung des aus torischen Einzellinsen i (Fig. i) bestehenden Linsenrasters erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe eitler polierten Preßform 2 (Fig. z) aus Metall, die eine große Anzahl von Vertiefungen 3 in Anpassung an die Hohlform der torischen Einzellinsen enthält. Diese Vertiefungen können mit Schlagkörpern, deren Matrizen die erhabene Form einer torischen Linse oder mehrerer solcher Linsen aufweist, hergestellt werden. Mit diesen Schlagkörpern wird nun nach und nach in der Metallforiii Vertiefung; neben Vertiefung und im weiteren. Verlauf Riefelung neben Riefelung eingeschlagen, bis schließlich die Metallform ein vollständig vertieftes Linsenraster zeigt.
  • An Stelle der erhabenen Form einer zylindrischen oder torischen Linse kann das Matrizenstück auch die Hohlform einer solchen darstellen. Dann erhält die Preßform einen erhabenen Raster und der Bildwurfschirm einen vertieften. Die optische Wirkung des Schirms ist auch in diesem Fall günstig.
  • Die Betätigung des Schlagkörpers kann mit der Hand erfolgen, .was wenig zweckmäßig ist, oder aber durch eine selbsttätige Einrichtung, beispielsweise ein Fallgewicht oder eine federnde Einrichtung, die den Schlagkörper in bestimmten Zeitabständen auslöst. Diese Einrichtung kann so gestaltet sein, daß nach jeder Betätigung entweder die Metallform oder der Schlagkörper ein entsprechendes Stück, oder während der Betätigung fortlaufend in Richtung der Riefelung weitergerückt wird. Ebenso kann der Übergang von einer Riefelung zur anderen im gegebenen Augenblick selbsttätig erfolgen. Zweckmäßig benutzt man einen synchron angetriebenen Schlaghammer in Verbindung finit einem vorn gleichen Motor angetriebenen Schlitten einer Drehbank. Um die lichttechnisch störende Wirkung eines Rasters zu vermeiden, läßt man die aufeinanderfolgenden Einwirkungsbereiche des Schlagkörpers sich auch quer zur Richtung der Riefelungen etwas überlappen. Man erzielt dann- wellige- Übergänge - der Rasterstreifen.
  • Es ist zweckmäßig, die Metallform zur @T'erbesserung ihrer ,Dauerhaftigkeit und Oberflächenhärte sowie zur Verhinderung von Oxvdationsein-,virkun:gen mit einem galvanisch aufgebrachten Überzug aus widerstandsfähigem Metall zu versehen. Man kann auch die Preßform aus leicht zu verformendem Metall herstellen. Nachdem diese Form mit dem Linsenraster versehen ist, überzieht man sie mit einer galvanischen Schicht. Diesen Überzug nimmt man ab, hinterlegt ihn mit einem Bleiguß und benutzt ' ihn dann als Preßfarm.
  • Mit diesen Formen können nun Linsenrasterplatten beliebiger Anzahl und Größe aus Glas oder thermoplastischem Kunstglas bei entsprechender Temperatur durch Pressen hergestellt und zu Bildwurfschirmen zusammengefügt werden. Die mit den glatten Flächen aneiinandergelegten Platten können durch eine Zwischenschicht, beispielsweise Wasserglas, miteinander verbunden oder auch ohne eine solche durch einen Rahmen zusammengeholten werden. Natürlich kann auch eine einseitig gepreßte Rasterplatte, solange ,sie noch thermoplastisch ist, auf der anderen Seite gleichfalls mit einem Preßraster versehen werden.
  • Im nachfolgenden wird als besonderes Ausführungsbeispiel die Herstellung eines torischen Linsebrs.sters beschrieben.
  • Zur Herstellung der " Linsenraster aus tonischen Einzellinsen r (Fig. z) bedient man sich einer polierten Preßform 2 (Fig. 2) aus Metall, die eine große Anzahl von Vertiefungen 3 in Anpassung an die Hohlfo_rm_ dertorischen Einzellinsen enthält. Diese Vertiefungen werden mit Schlagkörpern, deren Matrizen die erhabene Form einer tonischen Linse oder mehrerer solcher Linsen aufweist, hergestellt. Mit diesen Schlagkörpern wird nun nach und nach in der Metallform Linsenhohlform neben Linsenhohlform und Hohlformreihe neben Hohlformreiheeingeschlagen, so daß schließlich die Metallform einen vollständigen Linsenraster in Hohlform zeigt. Nun können mit dieser Form Rasterplatten aus erhabenen tonischen Linsen in beliebiger Anzahl und Größe aus thermoplastischem Kunststoff bei entsprechender Temperatur durch Pressen hergestellt werden.
  • Auf diese Weise hergestellte Raster aus tonischen Linsen können nun als Bildwurfschirme oder zur Zusammensetzung von solchen in verschiedener Weise benutzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens kann nun eine ebene Preßformplatte mit einem Linsenraster versehen werden, der später auf dem gepreßten Schirm in seiner Wirkung der eines gekrümmten Rasters entspricht. Zu diesem Zweck läßt man die Matrize des Schlagkörpers in dauernd veränderter Winkelstellung auf die Formplatte einwirken. Der Schlagkörper mit dem als Rolle ausgebildeten Schlagwerkzeug 6 befindet sich in einer rohrförmigen Hülse ;7 und ist dort durch Schlitz z2 und Bolzen 13 gegen axiale Drehung gesichert. Die Betätigung des Schlagkörpers erfolgt durch ein innerhalb der Hülse angeordnetes Fallgewicht oder eine entsprechende Federeinrichtung B.
  • Die Hülse 7 hängt in einem Kugelgelenk 9, um das sie nach allen Richtungen bewegt "ver den kann. Infolge der Kugelgelenklagerung des Schlagkörpers kann eine verhältnismäßig große kreisförmige Zone mit dem Schlagwerkzeug 6 bearbeitet werden. Diese Zone wird als Einwirkungsbereich des Schlagkörpers bezeichnet. In der Nähe des Schlagwerkzeugs 6 wird der Schlagkörper durch ein supportartiges Gestänge gehalten und in bestimmten Richtungen, geführt.
  • Die senkrecht unter dem Lagerpunkt 9 der Schlagkörperhülse 7 erzeugten linsenartigen Vertiefungen in der Formplatte 2 zeigen die normale Form und Lage. Je größer nun der Führungswinkel der Achse der Hülse 7 zur Senkrechten wird, um so mehr ändern sich Form und Lage der Linsen. Die Linsenachsen @ver den in Richtung auf den Mittelpunkt der Kugel 9, welche die Lagerung der Schlagkörperhülse 7 bildet, gerichtet. Dieser Punkt ist gleichbedeutend mit dem Brennpunkt eines sphärisch gekrümmten Hohlspiegels in Ausdehnung des Einwirkungsbereichs des Schlag--ltö,rpers auf der Preßformplatte 2. Die entsprechende Linsengestaltung mit kreisförmigem Rasteraufbau in der Ebene der Pre@ßformplatte ist somit beim gepreßten Schirm hinsichtlich ihrer Gesamtwirkung der eines sphärisch gekrümmten Rasters bzw. Hohlspiegels gleichzusetzen. , In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Lagerung des Schlagkörpers derart auszubilden, daß die Kugelaufhängung g der Schlagkörperhülse unabhängig von der Drehbewegung außerdem noch eine geradlinige Bewegung ausführen kann, indem sie in einer schlitzartigen Führung 1z gleitet. Wird die Kugelaufhängung g des Schlagkörpers nach dem Einschlagen jeder Einzellinse ein Stück verschoben, dann läßt sich mit einem so erzeugten Raster die `'Wirkung eines sphärisch gekrümmten Rasters bzw. Spiegels, beispielsweise eines Parabolspiegels, erreichen.
  • Schließlich kann auch die Hülse 7 des Schlagkörpers mit der Matrize in einer Führung 14 um geringe Winkelbeträge zusätzlich zur Kugelgelenkbewegung drehbar sein. Man kann dann nach jeder Betätigung des Schlagkörpers durch Vornahme einer entsprechenden Drehung der Führung 14 eine geringe Versetzung der einzelnen Linsenformen zueinander erreichen. Auf diese Weise erzielt man einen Raster mit weicheren Übergängen der Linsentrennkanten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Bildwurfschirmen, deren Oberfläche mit einem Raster aus torischen Einzellinsen bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine Preßform angefertigt wird, in welche jede einzelne Linse in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Schlagkörpers eingearbeitet wird, wobei die wirksame Oberfläche des Schlagwerkzeuges mit der Oberfläche der herzustellenden Linse genau übereinstimmt, und daß hierauf mittels dieser Preßform durch einen Preßvorgang die Oberfläche des Linsenrasterschirms bzw. von Schirmteilen gestaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nachdem Einschlagen jeder Linse das Schlagwerkzeug gegenüber der Preßformplatte um eine Entfernung weitergeschaltet wird, die kleiner ist als der Einwirkungsbereich des Schlagkörpers.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (6) eines schwenkbar gelagerten Schlagkörpers auf die Oberfläche der Preßformplatte zeilenweise Linse neben Linse einpreßt, wobei jede Linse in einer anderen Winkelstellung des Schlagkörpers erzeugt wird, so daß also jede Linse eine von der unmittelbar vorher erzeugter Linse verschiedene Gestalt erhält und infolgedessen der auf der Oberfläche der ebenen Preßformplatte erzeugte Linsenraster die Wirkung eines sphärisch gekrümmten Rasters erhält. ..
  4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) des schwenkbar gelagerten Schlagkörpers auf die Oberfläche der Preßformplatte zeilenweise Linse neben Linse erzeugt, und daß das Kugelgelenk (9) zusätzlich geradlinig bewegt wird, also jede Linse in einer anderen Winkelstellung des Schlagkörpers erzeugt wird, so daß jede Linse eine von der unmittelbar vorher erzeugten Linse verschiedene Gestalt erhält und infolgedessen der auf der Oberfläche der ebenen Preßformplatte erzeugte Linsenraster die Wirkungeines asphärisch gekrümmten Rasters erhält.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse des Schlagkörpers in einer Führung um geringe Winkelbeträge zusätzlich zur Kugelgelenkbewegung drehbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 384 314, 440 312, 495 845, 567 975, 622350, 623 629.
DEF84941D 1938-05-07 1938-05-07 Verfahren zum Herstellen von Bildwurfschirmen Expired DE756463C (de)

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