DE755039C - Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder

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DE755039C
DE755039C DESCH121874D DESC121874D DE755039C DE 755039 C DE755039 C DE 755039C DE SCH121874 D DESCH121874 D DE SCH121874D DE SC121874 D DESC121874 D DE SC121874D DE 755039 C DE755039 C DE 755039C
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Karl Schenk
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B35/00Stereoscopic photography
    • G03B35/18Stereoscopic photography by simultaneous viewing
    • G03B35/24Stereoscopic photography by simultaneous viewing using apertured or refractive resolving means on screens or between screen and eye

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung räumlich wirkender Bilder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung räumlich wirkender Bilder und besteht darin, daß ein an sich bekanntes Bild verwendet wird, das die Stereobilder getrennt und versetzt zueinander, z. B. schachbrettartig verteilt, enthält, und daß dieses Bild durch zwei hintereinander angeordnete, sich entsprechend der Bildaufteilung ergänzende, aus komplementärfarbigen und/oder entgegengesetzt polarisierten Elementen zusammenr gesetzte Raster betrachtet wird.
  • Bei dem erwähnten bekannten Bild erfolgt die schachbrettartige Aufteilung zu dem Zweck, den Fehler der Pseudoplastik auszugleichen. Durch die schachbrettartige Aufteilung wird nämlich erreicht, daß das Bild, gleichgültig, an welchem Ort sich die Augen befinden, zur einen Hälfte stereoskopisch, zur anderen Hälfte pseudoskopisch gesehen wird. Jedes Auge sieht also zur einen Hälfte das ihm zugeordnete Teilbild, zur anderen Hälfte jedoch das dem anderen Auge zugeordnete Teilbild. Praktisch bedeutet dies eine völlige Vermischung mit der Folge, daß die Pseudoplastik nicht aufgehoben und eine orthoplastische Betrachtung nicht möglich ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hingegen ist das Ergebnis der Betrachtung, wenn sich die Augen im richtigen Augenort befinden, ein einwandfrei orthoplastisches Bild; es sieht jedes Auge bei Betrachtung durch die sich entsprechend der Bildaufteilung ergänzenden, hintereinander angeordneten Raster aus komplementärfarbigen und/oder entgegengesetzt polarisierten Elementen nur die seinem Teilbild zugeordneten Bildelemente. Dabei hat von den beiden hintereinanderliegenden Betrachtungsrastern der eine die Aufgabe, die Teilbilder zu trennen, während dem anderen, dahinterliegenden die Aufgabe zufällt, den zu jedem Teilbild gehörenden Bildelementen abwechselnd komplementäre Färbung bzw. entgegengesetzte Polarität zu verleihen, mit der Folge, daß praktisch jedes Bildelement des rechten wie des linken Stereoteilbildes sich beispielsweise aus einem roten und einem grünen Anteil oder aus entgegengesetzt polarisierten Anteilen zusammensetzt. Nach diesem Verfahren ist es somit auch möglich, ein räumliches Bild farbig zu sehen, eine Möglichkeit, die bei dem an sich einem ganz anderen Zweck dienenden bekannten, schachbrettartig aufgeteilten Bild völlig fehlt.
  • Die Figuren erläutern die Erfindung an Ausführungsbeispielen. Es zeigt Fig. i die Herstellung eines Bildes mit räumlicher Bildwirkung, wobei die Raster und die Emulsion im Schnitt sichtbar sind, Fig. 2 einen Grundriß der Rasteranordnung, Fig. 3 eine der Fig. i entsprechende, schaubildliche Darstellung, Fig.4 eine andere Ausführungsform zu Fig. 3, Fig. 5 eine Sonderausführung für die Betrachtung durch Polarisationsfilter, Fig. 6, 7 und 8 drei verschiedene Ausführungsformen von Klischees zur Erzeugung von Bildern mit räumlicher Bildwirkung.
  • Bei den Fig. i, 2 und 3 handelt es sich um die Erzeugung eines Bildes mit stereoskopischer Wirkung nach zwei Stereoteilbildern i und 2, denen je ein Projektionsobjektiv 3 und .4 zugehört. Über diese Objektive wird eine lichtempfindliche, panchromatische Schicht 5 belichtet (zweckmäßig wird hierbei j eine Umkehremulsion verwendet), und zwar erfolgt die Belichtung durch Raster 6 und 7, von denen der Raster 7 in Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht 5 liegt, während sich der Raster 6 in einem gewissen Abstand von dem Raster 7 befindet. Die Raster 6 und 7 sind Linienraster; die Elemente (Linien) 8 und 9 des Rasters 6 schließen mit den Elementen io und i i des Rasters 7 einen von o° verschiedenen Winkel ein, im gezeichneten Beispiel einen Winkel von 9o'. Handelt es sich um die Erzeugung von räumlich wirkenden Schwarzweißbildern, so können die Rasterelemente 8 und 9 bzw. io und i i abwechselnd aus gedeckten und lichtdurchlässigen Linien bestehen. Da aber hierbei Bild-und Lichtverluste eintreten würden, ist es vorteilhaft, die Rasterelemente 8 und 9 bzw. io und i i komplementärfarbig auszubilden. derart, daß beispielsweise dieRasterelemente 8 und io aus roter und die Rasterelemente g und i i aus grüner Farbe bestehen. Diese Ausführung ist auch für die Erzeugung von räumlich wirkenden, farbigen Bildern notwendig.
  • Die Abstände des Rasters 6 zu den Projektionsobjektiven 3, d. einerseits und zu dem Raster 7 bzw. der Emulsion 5 andererseits sind derart bemessen, daß die Projektionsstrahlenkegel, welche von den Optiken 3 bzw. 4 kommend durch ein und dasselbe Rasterelement, z. B. 9' (Fig. i) des Rasters 6, gehen, auf der Emulsion 5 zwei ohne Zwischenraum nebeneinanderliegende, sich nicht überlappende Flächenelemente erfassen.
  • Es sei nun angenommen, daß es sich bei den Stereoteilbildern i und 2 um farbige Teilbilder handle. Es kann demnach ein roter Bildteil des einen Teildiapositivs i nur durch die roten Elemente 8 des Rasters 6 hindurch und ebenso nur durch die roten Elemente io des Rasters 7 gesehen werden. Dasselbe gilt für die roten Bildteile des Teildiapositivs q., und ebenso können grüne Bildteile, mögen sie nun von dem einen oder anderen Teildiapositiv 3 bzw. d. kommen, nur durch die grünen Elemente 9 bzw. i i der Raster 6 bzw. 7 hindurch abgebildet werden. Man betrachte an Hand der Fig. 3 z. B. das rote Element 8' des Rasters 6 und das grüne Element 9' des gleichen Rasters. Ein durch das rote Element 8' gehender Projektionsstrahlenkegel a des Projektionsobjektivs 3 bildet auf dem Raster 7 einen zur Richtung der Rasterelemente io und i i senkrecht verlaufenden Streifen b. Das rote Licht dieses Lichtkegels b kann jedoch den Raster 7 nur im Bereich der roten Rasterelemente io durchdringen. Diese Elemente sind in Fig. 3 mit ro' bezeichnet. Im Bereich der Felder iö wird somit die Emulsion 5 mit rotem Licht belichtet.
  • Der durch das gleiche rote Rasterelement 8' gehende Projektionsstrahlenkegel c des Projektionsobjektivs q. erzeugt einen ebenfalls roten Lichtstrahlenkegel d, von dem jedoch der Raster 7 wiederum nur im Bereich der roten Elemente io durchdrungen wird. Die hierbei in Betracht kommenden Felder sind mit io" bezeichnet. Im Bereich dieser Felder wird die lichtempfindliche Schicht 5 mit rotem Licht belichtet, welches zu Bildanteilen des Stereoteilbildes 2 bzw. des Projektionsobjektivs 4 gehört. Sinngemäß ebenso liegen die Verhältnisse für die durch das grüne Element g' gehenden Projektionsstrahlenkegel e und f. Der Projektionsstrahlenkegel e erzeugt hinter dem grünen Element g' des Rasters 6 einen grünen Lichtkegel g, welcher mit dem roten Lichtkegel d zusammenfällt. Dieses grüne Licht durchdringt jedoch den Raster 7 nur im Bereich der grünen Elemente i i ; die hierbei in Betracht kommenden Felder sind mit i i' bezeichnet-. Im Bereich dieser Felder i i' wird die Emulsion 5 mit grünem Licht belichtet, das von dem Teilbild i bzw. dem Projektionsobjektiv 3 kommt. Der Lichtstrahlenkegel f, der von dem Projektionsobjektiv q. ebenfalls durch das Element g' des Rasters geht, erzeugt hinter dem grünen Element g' einen grünen Lichtkegel h, dessen Licht den Raster 7 im Bereich der grünen Elemente i i durchdringt; die hierbei in Betracht kommenden Felder sind mit i i" bezeichnet. Im Bereich dieser Felder wird die lichtempfindliche Schicht 5 mit grünem Licht belichtet, das von dem Stereoteilbild 2 bzw. dem zugehörigen; Projektionsobjektivq. herrührt.
  • Auf diese Weise entsteht also auf der lichtempfindlichen Schicht 5 ein aus den Teilbildern i und 2 zusammenprojiziertes. Bild, in welchem die Bildelemente versetzt und getrennt voneinander schachbrettartig eingelagert sind, in der Weise, daß diagonal verlaufende Felderreihen abwechselnd dem einen und dem anderen Teilbild zugehören.
  • Das Bild selbst ist in Fig. 3 nicht gesondert gezeichnet; es sieht aber bezüglich seiner Aufteilung genau so aus wie die schachbrettartige Aufteilung in die Felder iö , io", i i', i i". Die diagonal verlaufenden Felderreihen mit dem Index', also die Felderreihen io', i i' usw. gehören zu dem Stereoteilbild i, die diagonal verlaufenden Felderreihen mit dem Index" hingegen, also die Felderreihen i o" und i i" usw. gehören zu dem Stereoteilbild 2.
  • Die in der angegebenen Weise durch die Raster 6 und 7 belichtete lichtempfindliche Schicht wird entwickelt und umgekehrt oder kopiert. Als Resultat ergibt sich dann ein Schwarzweißbild, das sowohl die Farben wie die Plastik in sich trägt, die Plastik insofern, als, wie schon gesagt, die Elemente mit dem Index' dem einen Teilbild i und die Elemente mit dem Index" dem anderen Teilbild 2 angehören, die Farben dadurch, daß, wie erläutert, die Emulsion durch rotes Licht nur im Bereich der roten Farbelemente, durch grünes Licht nur im Bereich der grünen Farbelemente belichtet wurde.
  • Bringt man nun das entwickelte Schwarzweißbild hinter die Raster 6 und 7 in genau die gleiche Stellung, die die Emulsion bei der Belichtung hatte, und betrachtet man das Bild durch die Raster 6 und 7 hindurch, wobei die Augen ungefähr die Lage einnehmen, die vorher die Projektionsobjektive 3 und q. eingenommen hatten, so sieht man das Bild plastisch und farbig, und zwar sieht das eine Auge, beispielsweise das bei 3 stehende Auge, nur die Bildelemente, die vorn dem Stereoteilbild i herrühren, und das andere, bei 4. stehende Auge nur die Bildelemente, die von dem Teilbild 2 herrühren. Dies wird ohne weiteres klar, wenn man beispielsweise wieder die beiden Strahlenkegel a und c betrachtet, die in diesem Falle nun Sehstrahlenkegel sind. Der Sehstrahlenkegel a sieht durch das rote Element 8' nur die roten Elemente io', während der Sehstrahlenkegel c durch das rote Element 8' nur die roten Bildelemente iö' sehen kann. Ebenso verhält es sich mit den grünen Bildelementen; die grünen Bildelemente i i' werden nur von dem bei 3 stehenden Auge gesehen, die grünen Bildelemente i i" nur von dem bei q. stehenden Auge.
  • Die beschriebene Anordnung gestattet ohne irgendwelche Änderung auch die Erzeugung bzw. Betrachtung von räumlich wirkenden Schwarzweißbildern.
  • Natürlich ist es zweckmäßig, das Bild, das vornehmlich als Durchsichtsbild in Betracht kommt, bei der Betrachtung von hinten zu beleuchten bzw. zu durchleuchten.
  • Bei der Erzeugung plastischer Schwarzweißbilder treten an die Stelle der Farbteilbilder i und 2 (Farbteildiapositive) Schwarzweißteilnegative. In diesem Falle wird die panchromatische Emulsion, auf welcher die Belichtung erfolgt, nur entwickelt und getrocknet, nicht umgekehrt.
  • In dem beschriebenen und gezeichneten Beispiel ist die Anordnung gedacht zur Reproduktion von Bildern, die bereits in Form von Stereoteilbildern vorliegen. Das Ganze kann aber ebenso zur Aufnahme von räumlich wirkenden Schwarzweiß- oder farbigen Bildern in der Kamera verwendet werden. In diesem Falle sind die Stereoteilbilder i und 2 wegzudenken, und die beiden Bilder müssen mittels reflektierender Flächen (Spiegel oder Prismen) auf der lichtempfindlichen Schicht zusammenprojiziert werden.
  • Für die Herstellung der Bilder können selbstverständlich an Stelle von komplementärfarbigen Rastern auch Polarisationsraster verwendet werden, deren Elemente das Licht entgegengesetzt polarisieren. Es seien beispielsweise die Elemente 8 des Rasters 6 entgegengesetzt polarisierend zu den Elementen g des gleichen Rasters und ebenso die Elemente io entgegengesetzt polarisierend zu den Elementen ii des Rasters 7 (Fig. q.). Unter entgegengesetzter Polarisation ist sowohl entgegengesetzt lineare als auch die zirkulare und elliptische Polarisation zu verstehen. In erster Linie kommt lineare Polarisation in Betracht. Für die Herstellung von räumlich wirkenden Schwarzweißbildern ändert sich gegenüber der vorbeschriebenen Anordnung bei Verwendung von Polarisationsrastern an Stelle von komplementärfarbigen Rastern nichts. Sollen aber Farbaufnahmen hergestellt werden, so ist die Verwendung von Farbfiltern erforderlich. Beispielsweise wird (Fig. 4.) während eines Teiles der Belichtung ein Grünfilter L mit Polarisationsfilter in in den Strahlengang geschaltet, der entweder nur rechts- oder nur linkspolarisiertes Licht durchläßt (unter rechts und links sind hier die beiden Möglichkeiten der entgegengesetzten Polarisation zu verstehen). Während des anderen Teiles der Belichtung wird ein Rotfilter entgegengesetzter Polarisation eingeschaltet.
  • Die Betrachtung des entwickelten Bildes erfolgt in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, d. h. durch die aus komplementären Farben zusammengesetzten Raster 6 und 7. Selbstverständlich muß hierbei die Teilung der bei der Betrachtung verwendeten Raster die gleiche sein, wie die Teilung der bei der Aufnahme des Bildes verwendeten Polarisationsraster. Es kann aber auch die Betrachtung durch Polarisationsraster erfolgen; dann muß aber die Beleuchtungsquelle in zwei Komplementärfarben unterteilt werden und jede dieser beiden Farben eine zur anderen entgegengesetzte Polarisation erhalten. In Fig. 5 ist dies gezeigt. Die Augenorte sind mit A1 und Az, die Lichtquellen mit L1 und L2 bezeichnet. Die Elemente 8 und 9 des Rasters 6 sind entgegengesetztpolarisierend; desgleichen die Elemente io und i i des Rasters 7. Farbige Elemente besitzen diese Raster nicht. Im Strahlengang der Lichtquelle L1 liegt ein rotes Farbfilter za mit einem Polarisationsfilter o, z. B. einem linkspolarisierenden Filter. Im Strahlengang der Lichtquelle L2 hingegen liegt ein grünes Farbfilter p mit einem Polarisationsfilter q entgegengesetzter Polarisation, also einem rechtspolarisierenden Filter. Natürlich kann jedes Farbfilter n bzw. p mit den zugehörigen Polarisationsfiltern o bzw. q vereinigt sein.
  • Bei Schwarzweißbetrachtung erübrigt sich die Verwendung von Farbfiltern bzw. von komplementärfarbig unterteilten Lichtquellen.
  • Schließlich kann man bei. der Aufnahme, d. h. bei der Herstellung des Bildes auch in der Weise vorgehen., daß man einen der beiden Raster, z. B. den Raster 6, als Polarisationsraster und den anderen der beiden Raster, z. B. den Raster 7, als kombinierten Farb- und Polarisationsraster ausbildet, letzteres in dem Sinne, daß z. B. die sämtlichen roten Elemente io rechts und die sämtlichen grünen Elemente i i entgegengesetzt, also links polarisiert sind. In diesem Falle ist bei der Aufnahme von farbig wirkenden Stereobildern die Einschaltung von Farbfiltern nicht erforderlich.
  • Bei der Betrachtung wird wiederum die in Fig. 3 gezeigte Anordnung von aus komplementären Farben zusammengesetzten Rastern beibehalten. Man könnte jedoch auch für die Betrachtung einen der beiden Raster durch einen Polarisationsraster ersetzen. Bei der Betrachtung von räumlich wirkenden Schwarzweißbildern könnten sogar beide Raster Polarisationsraster sein.
  • Statt bei der Aufnahme des Bildes zwei Raster 6 und 7 in geeignetem Abstand zu verwenden, welche Raster dann bei der Betrachtung des Bildes in derselben Anordnung und in gleichem Abstand wieder erforderlich sind, kann man für die Aufnahme auch Klischees der für die Betrachtung erforderlichen Rasteranordnung verwenden. Ein solches Klischee für Aufnahmen von räumlich wirkenden Schwarzweißbildern ist in Fig.6 gezeigt. Es besteht aus einer durchsichtigen Platte, z. B. einer Glasplatte oder einem Film, und besitzt gedeckte Felder i und offene Felder k, und zwar in schachbrettartiger Aufteilung. Die Größe dieser Felder entspricht jener der Felder io', io", i i' und i i"* der Anordnung nach Fig. 3. Für die Aufnahme sind nun in den Fig. i, 2 und 3 die Raster 6 und 7 wegzudenken; an ihre Stelle tritt das Klischee der Fig. 6, und zwar in Kontakt mit der Emulsion 5, so wie bei der bisher beschriebenen Ausführungsform der Raster in Kontakt mit der Emulsion stand.
  • Nun wird zunächst mittels des einen der beiden Projektionsobjektive 3 oder 4. die unter dem Klischee in Kontakt liegende Schicht belichtet. Die gedeckten Stellen i lassen das Licht nicht durch. Die Belichtung erfolgt daher nur im Bereich der offenen Stellen h. Die bei dieser Lage des Klischees im Bereich der offenen Stellen k von Licht getroffenen Stellen der lichtempfindlichen Schicht entsprechen Bildteilen, welche dem Stereoteil-Bild i zugehören. Ist dieser Belichtungsvorgang beendet, so wird das Klischee, während die lichtempfindliche Schicht unverändert bleibt, um den Betrag x der Teilung nach links oder rechts verschoben, und hierauf wird die lichtempfindliche Schicht durch das Projektionsobjektiv,4 belichtet. Es sind hierbei die vorher belichteten Stellen durch die gedeckten Flächen i des Klischees abgedeckt, und die nunmehr freigelegten Stellen der Emulsion werden entsprechend dem Stereoteilbild 2 belichtet. Nach der Entwicklung ergibt sich ein Bild, das ebenso schachbrettförmig in Elemente aufgelöst ist, wie in Fig. 3 gezeigt, das jedoch nur eine räumliche Schwarzweißbetrachtung gestattet. Die Betrachtung erfolgt, wie in den Fig. i bis 3 gezeigt, durch die Raster 6 und 7, wobei dann das entwickelte Bild die gleiche Stellung einnimmt wie in diesen Figuren die Schicht 5.
  • Sind bei dem Klischee nach Fig. 6 die Felder i und k so ausgebildet, daß die einen Felder Röntgenstrahlen absorbieren, z. B. aus Blei- oder Wismutverbindungen bestehen, die anderen Röntgenstrahlen durchlassen, so können mit diesem Klischee Röntgenaufnahmen in der Weise hergestellt werden, daß man die Emulsion über das Objekt durch dieses Klischee mit einer Röntgenröhre belichtet, sodann das Klischee um den Betrag x verschiebt und eine zweite Belichtung folgen läßt, bei, welcher sich die Röhre ungefähr im Augenabstand von der Stellung der Röhre bei der ersten Belichtung befindet. Das so gewonnene räumliche Röntgenbild wird in der beschriebenen Weise betrachtet.
  • Ein Klischee für die Erzeugung eines farbigen Raumbildes ist in Fig. 7 wiedergegeben. Dieses Klischee ist wiederum rasterartig aufgeteilt in gedeckte Felder i und in durchlässige Felder k. Letztere sind jedoch abwechselnd komplementär, z. B. rot und grün gefärbt (die verschiedene Färbung ist durch verschiedene Schraffur angedeutet) . Dieses Klischee wird bei der Aufnahme in Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht 5 gebracht. Die Raster 6 und 7 der Fig. 3 sind bei der Aufnahme wegzudenken. Der Belichtungsvorgang ist derselbe, wie bei Fig. 6 beschrieben; d. h. es wird zuerst von dem einen Projektionsobjektiv, z. B. 3, aus belichtet und anschließend, nach Verschiebung des Klischees um den Betrag x der Teilung, von dem anderen Klischee ¢ aus. Die so belichtete Schicht ergibt nach der Belichtung ein schachbrettförmig aufgeteiltes Bild, in welchem die Bildelemente io', zo" und ii', ii" genau so eingelagert sind, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Betrachtung dieses Bildes erfolgt, wie in Fig. i bis 3 gezeigt, mittels der im Abstand voneinander angeordneten Raster 6 und 7; das Bild erscheint farbig und plastisch.
  • Die Fig. 8 zeigt die Ausführungsform eines Klischees, bei dem eine Verschiebung während des Belichtungsvorganges unterbleibt. Dieses Klischee ist ebenfalls schachbrettförmig aufgeteilt; die Größe der Felder ist dieselbe wie bei den Klischees der Fig. 6 und 7, d. h. die Felder entsprechen ihrer Größe nach den Feldern io', io" der Fig. 3. Bei dem Klischee der Fig.8 sind gedeckte Felder nicht vorhanden; vielmehr sind sämtliche Felder lichtdurchlässig, und zwar sind die Felder jeder diagonalen Reihe abwechselnd in Komplementärfarben, z. B. rot und grün, eingefärbt (die verschiedenen Farben sind durch verschiedene Schraffur angedeutet). Außerdem aber sind noch benachbarte diagonale Felderreihen entgegengesetzt polarisiert; die entgegengesetzte Polarisation ist durch die Buchstaben R, L in mehreren Feldern angedeutet, wobei R rechts- und L linkspolarisierend heißen soll. Die Aufnahme mit diesem Klischee vollzieht sich in der Weise, daß das Klischee in Kontakt mit der lichtempfindlichen Schicht gebracht wird (die Raster 6 und 7 der Fig. i, a und 3 sind wieder wegzudenken) und daß dann die Belichtung erfolgt, wobei in den Strahlengang des einen Projektionsobjektivs ein rechtspolarisierendes und in den Strahlengang des anderen Projektionsobjektivs ein linkspolarisierendes Filter zu denken ist. Eine Verschiebung des Klischees während des Belichtungsvorganges ist hier nicht erforderlich. Das Resultat ist wiederum ein Schwarzweißbild, das sowohl die Farben wie auch die plastische Wirkung in sich trägt. Die Betrachtung dieses Schwarzweißbildes erfolgt wieder durch im Abstand angeordnete Raster 6 und 7 gemäß der Anordnung der Fig. i bis 3, wobei die Augen an die Stellen der Projektionsobjektive 3 und q. zu denken sind. Das Bild erscheint farbig und plastisch.
  • Wie schon erwähnt, wird das Bild bei der Betrachtung durchleuchtet. Für diese Durchleuchtung benutzt man zweckmäßig zwei in den Komplementärfarben der Rasterelemente gehaltene Lichtquellen von veränderlicher Lichtstärke. Hierdurch ist es möglich, Farbkorrekturen vorzunehmen. Werden bei der Betrachtung Polarisationsraster verwendet, so kann die Korrektur durch in der Stärke veränderliche Lichtquellen und vorgeschaltete Polarisationsfilter erreicht werden, wobei das Filter der einen Lichtquelle zu jenem der anderen Lichtquelle entgegengesetzt polarisiert.
  • Wenn bei der Aufnahme nicht mit Klischees gearbeitet wird, sondern mit den Rastern selbst, die später bei der Betrachtung Verwendung finden, so ist es zweckmäßig, Optiken zu benutzen, deren Brennweiten in an sich bekannter Weise veränderlich sind, damit der Abstand der Raster konstant gehalten werden kann.
  • Nachfolgend wird eine Zusammenstellung der bei. der Aufnahme und bei der Betrachtung möglichen Anordnungen gegeben: A. Aufnahme I. Anordnung der Raster wie in Fig. i. Beide Raster bestehen aus komplementärfarbigen Elementen. Mit dieser Anordnung können Bilder in Schwarzweiß und in Farben kopiert werden.
  • Die Belichtungen der Stereoteilbilder können gleichzeitig vorgenommen werden.
  • II. Anordnung der Raster wie gemäß Fig. i ; die Raster sind jedoch nicht aus komplementärfarbigen, sondern aus entgegengesetzt polarisierenden Elementen zusammengesetzt.
  • Mit dieser Anordnung können Bilder in Schwarzweiß kopiert werden bei gleichzeitiger Belichtung beider Teilbilder.
  • Es können jedoch auch Bilder in Farben kopiert werden. Hierbei ist jedoch die Vorschaltung von Farb- und Polarisationsfiltern erforderlich (Fig. q.). Die Belichtungen der beiden Teilbilder können auch in diesem Falle gleichzeitig vorgenommen werden; jedoch muß während der einen Hälfte der Belichtungszeit beispielsweise ein Rotfilter mit einer Polarisation und während der anderen Hälfte der Belichtungszeit beispielsweise ein Grünfilter mit entgegengesetzter Polarisation vorgeschaltet werden.
  • III. Die Anordnung gemäß I kann in der Kamera zur direkten Herstellung von Aufnahmen in Schwarzweiß oder in Farben. verwendet werden.
  • Das gleiche gilt für die Anordnung gemäß Il. IV. Verwendung eines Klischees gemäß Fig. 6 durch Verschiebung des Klischees und abwechselnde Belichtung der Teilbilder. Auf diese Weise können Vergrößerungen und direkte Aufnahmen in der Kamera für Schwarzweißbilder hergestellt werden.
  • V. Verwendung eines Klischees gemäß Fig.7 durch Klischeeverschiebung und abwechselnde Belichtung der beiden Teilbilder. Auch hier können Vergrößerungen und direkte Aufnahmen in der Kamera für Schwarzweißbilder und farbige Bilder hergestellt werden.
  • VI. Verwendung eines Klischees gemäß Fig. 8 ohne Klischeeverschiebung, unter gleichzeitiger Belichtung der beiden Teilbilder. Es können Vergrößerungen und direkte Aufnahmen in der Kamera für Schwarzweißbilder und Farbbilder hergestellt werden. B. Betrachtung I. Anordnung wie gemäß Fig. i. Die Elemente beider Raster sind in Komplementärfarben gehalten. Zur Betrachtung des Raumbildes kann gewöhnliches Licht (Tageslicht) oder Lampenlicht verwendet werden. Zur Farbkorrektur bei der Betrachtung kann die Belichtungsquelle in zwei Farben (Komplementärfarben) unterteilt sein. Durch Veränderung der Beleuchtungsintensität der beiden Teilfarben können die Bildfarben während der Betrachtung korrigiert werden. II. Anordnung wie gemäß Fig. i, jedoch unter Verwendung von Rastern, die aus Elementen entgegengesetzter Polarisation bestehen. Zur Betrachtung des Raumbildes in Schwarzweiß kann gewöhnliches Licht oder Lampenlicht verwendet werden. Zur Betrachtung des Raumbildes in Farben muß die Beleuchtungsquelle in zwei. Komplementärfarben unterteilt werden, wobei diese Farben entgegengesetzte Polarisation erhalten (Fig. 5).
  • Bezüglich der Farbkorrektur gilt das zu I Gesagte.
  • III. Anordnung der Raster wie gemäß Fig. i, wobei jedoch einer der beiden Raster aus Elementen entgegengesetzter Polarisation, der andere Raster aus komplementärfarbigen Elementen entgegengesetzter Polarisation besteht. Es können die Raumbilder in Schwarzweiß und in Farben betrachtet werden. Die Beleuchtungsquellen sind wie in der Anordnung I vorgesehen; desgleichen kann die Farbkorrektur wie unter I durchgeführt werden. Man könnte diese Korrektur aber auch durch Zerlegung der Belichtungsquelle in zwei Teile mit entgegengesetzten Polarisationen erreichen.
  • IV. Anordnung der Betrachtungsraster gemäß Fig. i, wobei jedoch einer der beiden Raster aus Elementen entgegengesetzter Polarisation und der andere Raster aus komplementärfarbigen Elementen zusammengesetzt ist. Hierbei können Raumbilder in Schwarzweiß und in Farben betrachtet werden. Die Beleuchtungsquelle wird wie im Falle II angeordnet. Bezüglich der Farbkorrektur gilt das zur Anordnung I Gesagte; es kann aber auch die Beleuchtungspolarisation variiert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung räumlich wirkender Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes photographisch hergestelltes Bild verwendet wird, das die Stereoteilbilder getrennt und versetzt zueinander, z. B. schachbrettartig verteilt, enthält, und daß dieses Bild durch zwei hintereinander angeordnete, sich entsprechend der Bildaufteilung ergänzende, aus komplementärfarbigen und/oder entgegengesetzt polarisierenden Elementen zusammengesetzte Raster aufgenommen und betrachtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betrachtung mindestens zwei in den Komplementärfarben der Rasterelemente gehaltene Lichtquellen veränderlicher Lichtstärke verwendet werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Bildes zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtempfindliche Schicht hinter Rastern der Anordnung, wie nach Anspruch i für die Betrachtung erforderlich, belichtet und entwickelt wird.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht hinter Klischees mit der für die Betrachtung erforderlichen Rasteranordnung belichtet und entwickelt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung eines Bildes für Schwarzweißbetrachtung, gekennzeichnet durch Verwendung eines der Bildaufteilung entsprechend, z. B. schachbrettartig aufgeteilten Klischees mit abwechselnd gedeckten und lichtdurchlässigen Felderreihen, durch welches die lichtempfindliche Schicht zuerst von einer der beiden Stereooptiken aus und hierauf, nach Verschiebung des Klischees um den Betrag der Teilung, von der anderen Stereooptik aus belichtet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung eines Röntgenbildes, gekennzeichnet durch Verwendung eines z. B. schachbrettartig aufgeteilten Klischees mit abwechselnd Röntgenstrahlen absorbierenden und für diese Strahlen durchlässigen Felderreihen, durch welches die röntgenstrahlenempfindliche Schicht zuerst von einer Röntgenröhre aus und hierauf, nach Verschiebung des Klischees um den Betrag der Teilung, von einer ungefähr im Augenabstand zur ersten Stellung angeordneten Röntgenröhre aus belichtet wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5 zur Herstellung eines Bildes für Schwarzweiß- oder farbige Betrachtung, gekennzeichnet durch Verwendung eines Klischees, in welchem die Felder der lichtdurchlässigen Felderreihen abwechselnd komplementär gefärbt sind. B. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung eines Bildes für Schwarzweiß-oder farbige Betrachtung, gekennzeichnet durch Verwendung eines der Bildaufteilung entsprechend aufgeteilten Klischees mit abwechselnd entgegengesetzt polarisierenden, je aus komplementärfarbigen Feldern bestehenden Felderreihen, wobei während der Belichtung in den Strahlengang des einen Stereoteilbildes ein rechtspolarisierendes in den Strahlengang des anderen Stereoteilbildes ein linkspolarisierendes Filter geschaltet wird. g. Photographisches Bild zur Erzeugung einer räumlichen und zugleich farbigen Bildwirkung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es die Bildelemente zweier Stereoteilbilder versetzt und getrennt voneinander, z. B. in an sich bekannter Weise schachbrettartig aufgelöst enthält und daß die zu jedem Teilbild gehörenden Bildelemente abwechselnd komplementäre Farben oder entgegengesetzte Polarisationsrichtungen einschließen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift Nr. 514426.
DESCH121874D 1941-01-30 1941-01-30 Verfahren zur Erzeugung raeumlich wirkender Bilder Expired DE755039C (de)

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