DE683130C - Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung - Google Patents

Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung

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DE683130C
DE683130C DEO22074D DEO0022074D DE683130C DE 683130 C DE683130 C DE 683130C DE O22074 D DEO22074 D DE O22074D DE O0022074 D DEO0022074 D DE O0022074D DE 683130 C DE683130 C DE 683130C
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DE
Germany
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filter
color
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lenticular
colors
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Expired
Application number
DEO22074D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Opticolor AG
Original Assignee
Opticolor AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE683130C publication Critical patent/DE683130C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B33/00Colour photography, other than mere exposure or projection of a colour film
    • G03B33/10Simultaneous recording or projection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung Beim Aufnehmen farbig wiederzugebender Bilder auf Linsenrasterfilm:en entstehen zuweilen sehr störende Farbsäume an den Grenzen heller und dunkler Gegenstrände, wenn sich digse nicht in. der scharf abgebildeten Ebene befinden. Es ist zur Vermeidung derartiger Farbsäume bekannt, vor - einem mit einem Dn eizonenfarbfilter versehenen Objektiv einen Lichtteilungskörper ,anzuordnen und jeder Filterzone einen Teil des ganzen einfallenden Lichth."undels zuzuleiten.
  • Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß bei der Aufteilung der Lichtbündel nur ein Drittel der sonst zur Verfügung stehenden Helligkeit ausgenutzt wird und daß zur Entfernungseinstellung ein besonderes zusätzliches optisches Systemerforderlich ist. Weiterhin ist demgegenüber vorgeschlagen, bei der Verwendung sphärischer Rasterlinsen das Mehrzonenfilter nicht in Form dreier farbiger Streifen zu verwenden, sondern in einer Richtung senkrecht zu diesen Streifen weiterhin zu unterteilen. Die auf diese Welse entstandenen Teilfilter werden den Filterfarben nach cyclisch vertauscht, zu einem gemeinsamen Aufnahmefilter zusammengesetzt. Eine so entstandene Anordnung ist beispielsweise in Fig. i dargestellt.
  • Eine derartige Filteranordnung schien jedoch nicht möglich, wenn die verwendeten Rasterlinsen zylindrische Gestalt besitzen. Unter der Wirkung solcher Rasterlinsen würdet die Filterelemente in den senkrechten Spalten nicht getrennt aufgezeichnet, sondern sie würden sich gegenseitig überlagern. Es entsteht demzufolge keine nach Teilfarben getrennte Abbildung des Objektes.
  • Man hat weiterhin unter Verwendung eines Systems aus spiegelnden Flächen vorgeschlagen, die übliche Gliederung des Farbfilters in Streifen zu verwenden und wenigstens eine Farbzone des Filters zu wiederholen Dadurch wird zwar eine Verbesserung der Lichtausnutzung erreicht, jedoch ist es hierlb.ei noch nicht möglich, sich Gegenständen in verschiedenen Entfernungen anzupassen, wenn man ,nicht ein besonderes Einstellsystem in Kauf nehmen will.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich eine Filteranordnung gemäß Fig. i auch zur Vermeidung von Farbsäumen bei der Anwendung zylindrischer Rasterlinsen brauchbar .erweist, wenn die Rasterrichtung des Films nacht pa:Y-allel zur Filterunterteilung gewählt wird, s.ondern etwa in der Diagonale des Filters verläuft. Man erkennt aus Fig, z, daß sich die einzelnen Bezirke des .gewählten Filters angenähert zu Streifen gemeinsamer Farbe zusammensetzen: Ist die Richtung der Rasterlinsen dieser durch die gewählte cyclische Vertauschung der Teilfilter bedingten Richtung parallel,- so wirkt .das Mehrzonenfilter= für die zylindrischen Rasterlinsen. wie ein normales Streifenfilter.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demgemäß bestimmmt ' .durch ein Filter mit sich wiederholenden Farbzonen, dessen :einzelne Zonen in der Richtung der Rasterlinsen jeweils eine derart begrenzte Ausdehnung. besitzen, daß in allen Richtungen, die einen gegebenen, von .der Rasterlinsenrichtung etwa halbierten Winkel miteinander einsc4eßen, Filterzonen aufeinanderfölgen, deren Farben sich mindestens angenähert zu Weiß ergänzen.
  • Fig.3 stellt ein solches Filter dar, wie es beispielsweise bei quer gerasterten Filmen für das Dmeifarbenverfahren zur Anwendung gelangt. Bei einer anderen Anzahl von Grundfarben sind die Filterbezirke entsprechend in Reihen mit cyc#lischer Vertauschung angeordnet. Dias Filter ist aus dreimal drei Teilfarben zusammengesetzt und besitzt die Gestalt eines Quadrates, dessen Kanten unter q.5° gegen die Rasterlinsen geneigt sind. Die gleichfarbigen Bezirke liegen hierbei horizontal nebeneinander, so daß das Zonenfilter etwa gleiche Wirkung hat wie ein übliches Streifenfilter, dessen Streifen durch die unterbrochen gezeichneten Linien begrenzt werden, und .das die dargestellte quadratische Form besitzt.
  • Die untereinander parallelen Begrenzungslinien sind so gewählt, daß die aus einem einzelnen Streifen herausfallenden Gebiete gleicher 'Farbe und die aus einem benachbarten Streifen hinzutretenden Gebiete anderer Farbe etwa gleich groß sind und sich so für das ganze Filter angenähert kompensieren. Wenn man, von der Wirkung dieser Zwickel Z absieht oder säe beispielsweise, wie in Fig. q. dargestellt, lichtundurchlässig ausbildet, hat das erfindungsgemäße Zonenfilter für zylindrische Rasterlinsen zenau die gleiche Wirkung wie ein reines Streifenfilter mit Farbwiederholung, dessen Trennlinien etwa äquidistänt liegen und durch die erwähnten Begrenzungslinien gegeben sind. Dieses Streifenfilter muß natürlich so begrenzt sein oder eine derartig . verteilte Durchlässigkeit besitzen, daß seine Färben sich in zwei zue@nander senkrechten Richtungen wenigstens angenähert zu Weiß ergänzen. Findet diese Ergänzung in jeder Parallelen zu dieser Richtung statt; so ist volle Farbsaumfreiheit bei jedem Grad der Unschärfe gewährleistet: Ergänzen sich, beispielsweise bei unregelmäßig begrenzten Farbgebieten, die Farben aber nur innerhalb :etwas breiterer Streifen vollständig, so ist die Farbsaumfreiheit im allgemeinen nur stark vermindert. Für alle in den Figuren dargestellten Ausführungsb:eispiele ist die Farbsaumfreiheit in debeiden Hauptrichtungen vollständig vor--händen.
  • An Kanten, die zu den Richtungen parallel sind, in denen sich die Filterfarben zu Weiß ergänzen; .sind Farbsäume vollständig vermieden; m einer Richtung senkrecht zu dem Reihen gleicher Farbe sind sie wesentlich vermindert, während in einer Richtung parallel zur Rasterrichtung noch farbige Säume auftreten können, die aber gegenüber üblichen Filtern immer noch sehr schwach sind.
  • Es ist nun besonders vorteilhaft, die Richtungen, in .denen das Auftreten von Farbsäumen vollständig vermieden ist, horizontal bzw. vertikal zu, wählen. Die Rasterrichtung des Films muß demgemäß unter angenähert q.5° gegen die Horizontale verlaufen. Bei der Verwendung eines quadratischen Filters liegen die Kanten des Quadrates horizontal bz-,v. vertikal. Für eine derartige Einrichtung müssen Filme Verwendung finden; deren Rasterrichtung gegen die Längsausdehnung des Filmbandes geneigt ist, wenn man vermeiden will, daß die einzelnen Bildchen schräg auf dem Filmband angeordnet werden.
  • Wenn auch für eine einzige Richtung die Möglichkeit zum Auftreten von Farbsäumen besteht, so ist doch zumindest die störende Erscheinung in denjenigen Richtungen vollständig vermieden, in denen in der Natur .die weitaus :größte Zahl aller Trennkanten verläuft, nämlich in horizontaler und vertikaler Erstreckung. Durch die neue Einrichtung ist ohne eine wesentliche Änderung der Aufnalimeeinrichtung das Auftreten von Farbsäumen praktisch beseitigt. Es ist dabei prinzipiell für die Wirkung der neuen Ei;nrichtunggleichgültig, ob eine Filteranordnung gemäß Fig. r gewählt wird oder ob die gleichfarbigen Bezirke zu Streifen zusammengefaßt werden, wie es Fig.2 darstellt. Während bei einer Anordnung, die Fig.2 entspricht und in Fig.6 gesondert dargestellt ist, hinter den Rasterlinsen jeder Bezirk der Emulsion einer bestimmten Teilfarbe zugeordnet ist, sind fei .einer Filteranordnung mm@t quadratischen Teilfiltern hinter einer Rasiterlinse auch Aufzeichnungen, die einer bestimmten <Farbe zugehören, in solchen Gebieten vorhanden, die bei der Projektion andersfarbig vorgeführt werden. Durch diese Durchdringung der einzelnen Farbgebiete wirkt ein derartiges Filter in seiner Gesamtheit wie ein reines Streifenfilter, das zusätzlich klare Zonen besitzt. Dieser Weißzusatz, der bei üblichen Mehrzonenfiltern schon vorgeschlagen wurde, bedingt eine hellere Projektion und eine bessere Farbwiedergabe des vorzuführenden Films. Der durch das Übereinandergreifen der Teilzonen entstehende Weißzusatz kann gegebenenfalls durch das Hinzufügen besonderer Klarzonen unterstützt werden.
  • Es ist auch möglich, diejenigen Bezirke des Farbfilters, die in einen einer anderen Teilfarbe zugehörigen Streifen hineinragen, lichtundurchlässig auszuführen. Eine solche Anordlnung, die beispielsweise in Fig. q. dargestellt ist, wirkt demgemäß wie ein übliches Streifenfilter :ohne Weißzusatz. Die entstandenen Teilbezirke können nicht nur, wie in Fig. q. dargestellt, ein unregelmäßiges Sechseck bilden, sondern auch regelmäßig oder, wie Fig. 5 zeigt, kreisförmig ausgebildet sein.
  • Die mit Hilfe .der. erfindungsgemäßen Einrichtung aufgenommenen Filme können nach Entwicklung und Umkehrung vorgeführt werden, wenn das Projektionsfilter den Rasterlinsen parallelangeordnet wird. Bei der Herstellung von Kopien können Filme Verwendung finden, bei denen das Linsenraster in gleicher Richtung wie beim Original verläuft. Es ist jedoch auch möglich, von dein bekannten Kopiereinrichtungen Gebrauch zu machen, die ein Umkopieren unter Änderung der Rasterrichtung ermöglichen.
  • Bei der Anordnung des Aufnahmefilters relativ zum Film sind selbstverständlich die bekannten Bedingungen über die Filterlage zu berücksichtigen. Das Filter kann beispielsweise in der Austrittspupille des Objektivs gesehen werden, es kann aber auch unter Wiederholung der Farbfolge außerhalb der Blende stehen. Voraussetzung ist jedoch stets, daß in allen Richtungen, die einen gegebenen, von der Rasterlinsenrichtung etwa halbierten Winkel miteinander eisisehgeße@n, Filterzonen aufeinanderfolgen, deren Farben sich mindestens angenähert zu Weiß ergänzen. Die Aufteilung des Mehrzonenfilters ist @demgemäß nicht auf eine quadratische Anordnung beschränkt, sie kann jede beliebige Farbenanordnung verwirklichen, solange die oben angegebene Bedingung über :die Verteilung der Grundfarben in den beiden Hauptrichtungen erfüllt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarb.enfilmen mit Zylinderlinsenrasterung, bei der die Eintrittspupille in zwei sich kreuzenden Richtungen in verschiedenfarbige Filterzonen aufgeteilt erscheint, gekennzeichnet durch ein Filter mit sich wiederholenden Farbzonen, dessen einzelne Zonen in der Richtung der Rasterlinsen jeweils eine derart begrenzte Ausdehnung besitzen, daß in allen Richtungen, die einen gegebenen, von der Rasterlinseulrichtung :etwa halbierten Winkel miteinander einschließen, Filterzonen aufeinan@derfolgen, deren Farben ;sich mindestens angenähert zu Weiß erglänzen. 2_. Einrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfilter in eine der Zahl der Filterfarben gleiche Anzahl Reihen mit Einzelfiltern aufgeteilt ist, die in diesen Reihen den Filterfarben nach cyclisch vertauscht .sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die ,cyclische Vertauschung entstandenen gleichfarbigen Reihen der Teilgebiete durch gerade, angenähert ;äquidistante Linien getrennt sind und daß die so entstandenen Zwickel (Z) entweder lichtundurchlässig sind (Fig. q.) oder die gleiche Farbe haben wie die Reihen der Teilgebiete, in die sie hineinragen (Fig.2 und 6). q.. Einrichtung nach einem .der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen, in denen die sich in ihren Farben zu Weiß ergänzenden Zonen aufeinanderfolgen, horizontal und vertikal verlaufen, und daß die Rasterlinsen unter etwa q.5° zur Horizontalen geneigt sind. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., .dadurch gekennzeichnet,, daß jeder Streifen gleicher Farbe einen besonderen Weißzusatz besitzt. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus neun kreisförmigen Teilgebieten bes@teht.
DEO22074D 1935-10-18 1935-10-18 Einrichtung zur Aufnahme von Linsenrastermehrfarbenfilmen mit Zylinderlinsenrasterung Expired DE683130C (de)

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