DE7540995U - Tuer- oder fensterfluegel mit vorrichtung zum ausrichten des tuer- oder fensterrahmens - Google Patents
Tuer- oder fensterfluegel mit vorrichtung zum ausrichten des tuer- oder fensterrahmensInfo
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- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description
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HOUQERARENTOFT
" '" 5461 Ohlenberg 25,Nov«l975
PATENTANWALT bt UltU am R|1|("n
PAItNIANWALr Kapellensiraße. 13
Tel. Linz 2612, Vorwahl OZbAt
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Anmelder:. Firma H/ Peter Gütler
Neuwied am Rhein
Neuwied am Rhein
Tür- oder Fensterflügel mit Vorrichtung
zum Ausrichten des Tür- oder Fensterrahmens
Die Erfondung betrifft einen Tür- oder Fensterflügel mit
einer Vorrichtung zum Ausrichten des Tür- oder Fensterrahmens im Verhältnis zu einer in dem Tür- oder Fensterrahmen eingefaßten
Glasscheibe oder einer sonstigen, gleichartig starren Füllung.
Hängt man einen Tür- oder Fensterrahmen ohne die zugehörige Glasscheibe in die Angeln ein, wird das Gewicht des Rahmens
diesen in ein Parallelogramm verformen, indem die untere äußere Ecke des Rahmens nach unten sinkt. Da die Glasscheibe
in allen Richtungen ihrer'Ebene praktisch vollständig
starr ist, kann man den Tür- oder Fensterrahmen nach den Kanten der Glasscheibe ausrichten. ,Zu diesem Zweck läßt man
zwischen Glasscheibe und Rahmeninnenseite einen Zwischenraum offen, in welchen man an mindestens einer Rahmenecke
Holzklötze einführt, üblicherweise an der angelfernen oberen' und der angelnahen unteren Ecke. Hierzu wählt man Holzklötze
einen solchen Durchmessers, daß der Rahmen eine genau rektanguläre Gestalt annimmt, genau in den Außenrahmen hineinpaßt
und Falle und Riegel bzw. Fensterverschluß richtig funktionieren können. Nach Anbringung der Holzklötze werden
sogenannte Glashalteleiste^ aufgebracht und versiegelt, wonach die Versiegelung des Rahmens erfolgt.
Dieses Vorgehen wird nicht nur bei <■;. .p·, Eir..-. ι ti.- von -.irof'.en
einstückigen Glasscheiben verwendet, -endern überall dort,
wo die Füllung aus einen starren Material besteht, z.3. bei den heute beliebten Türen mit Metallfüllung. Es wird auch
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nicht nur für die modernen Tür- und Fensterrahmen aus Metallprofilen
, sondern auch für Rahmen aus Kunststoff und aus Holz.
Früher, als man in ein Fenster oder eine Glastür eine Vielzahl kleinerer Glasscheiben einsetzte und verkittete, mußte
man an den Angeln Zwischenscheiben anbringen, um den Rahmen zu justieren. Der Rahmen konnte nicht mehr a.usgerichtet
werden, sondern hatte nach Einsetzen der Glasscheiben seine vorerst endgültige Gestalt erhalten. Wenn im Laufe der
Zeit das Holzmaterial des Rahmens "arbeitete" und sich die Außenkonturen des Rahmens entsprechend änderten, mußte man
neben dem Aufstecken von Distanzscheiben auf die Angeln auch oft die Rahmenkanten abhobeln oder Dichtstreifen auf
sie aufbringen. Die Fenster und Türen diesen alten Typs waren praktisch nie ganz dicht.
Gegenüber diesem alten Stande der Technik bildet das vorhin beschriebene heutige Vorgehen einen großen Fortschritt.
Ein weiterer Fortschritt ist durch die Verwendung von Metallprofilen für Fenster- und Türrahmen erzielt worden,
weil diese Rahmen im Gegensatz zu Holzrahmen ihre äußere Gestalt nicht unter dem Einfluß von Feuchtigkeit oder
infolge Austrocknung ändern.
Bei solchen Metallprofilrahmen, die eine einzige große Glasscheibe
einfassen, ermöglicht das umseitig beschriebene bekannte Vorgehen zur Ausrichtung - in der Fachsprache "Verklotzung"
genannt - eine sehr genaue Ausrichtung des Rahmens. Jedoch wirken mit der Zeit eine Reihe von Faktoren
auf die Verklotzung ein, wie z.B. Erschütterungen, eindringende Feuchtigkeit, die die Klötze zum Quellen bringt
u.s.w. Der Rahmen verläßt die genaue Rektangelgestalt und ist nicht mehr ganz dicht, Falle und Riegel passen nicht
mehr genau in das Schließblech. Hier weist das bekannte
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Vorgehen erhebliche Nachteile auf, denn nach der Versiegelung des Rahmens kann man den Rahmen nicht mehr justieren,
ohne die Versiegelung und die Glashalteleisten vorher abzubauen. Der Nicht-Fachmann hat praktisch daher nur die
Möglichkeit, wie bei den alten Türen und Fenster den Rahmen über die Angeln zu justieren und elastische Dichtstreifen
einzukleben; am Metallrahmen kann er nichts abhobeln. Wenn aber das Fenster oder die Tür erst nicht mehr
genau schließt und trotzdem längere Zeit Im Gebrauch i^t,
deformiert sich das Rahmenmaterial; der Rahmen wird unerträglich undicht, und man muß doch an die Verklotzung herangehen,
was selbst für den Fachmann eine zeitraubende und kostenaufwendige Angelegenheit ist. Der Wohnungsbesitzer
scheut oft diesen Umstand und diese Kosten. Go kommt es, daß viele moderne Fenster und Türen nicht befriedigend
schließen und nicht ganz dicht sind, auch wenn es sich um Metallprofilrahmen handelt, und daß - wo Falle und
Riegel vorhanden sind - diese nicht mehr oder nur mit Mühe in die Öffnungen des Schließblechs hineingehen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Übelstände zu beseitigen und eine Vorrichtung zum
Ausrichten und Justieren von Tür- und Fensterrahmen zu schaffen, die es ermöglicht, solche Rahmen in einfacher
Weise an ihrer Füllung genau auszurichten und sie jederzeit nachträglich mühelos zu justieren, ohne irgendwelche
Teile auszubauen. Um dieses Erfindungsziel zu verwirklichen,
wird erfindungsgemäß nahe der oberen angelfernen Ecke des
Fenster- oder Türrahmens mindestens eine Stellschraube in eine am Fenster- oder Türrahmen angeordnete Gewindebohrung
eingeschraubt, welche über Zwischenlagen auf die Kante der Glasscheibe bzw. der sonstigen Füllung drückt. Vorzugsweise
liegt die Stellschraube auf einem die Ecke der Glasscheibe umfassenden Metallwinkel auf, der wiederum über
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Klötze von den Kanten der Glasscheibe getrennt ist. Diejenige
Ecke der Glasscheibe, die der Stellschraube diametral entgegengesetzt ist, kann auf Verklotzungen abgestützt
sein, welche zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen angeordnet sind.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen :
Figur 1 einen an seinen Angeln aufgehängten Fensterrahmen, dessen Fensterglas jedoch noch nicht
eingesetzt ist, schematisch und in einer Frontansicht,
Figur 2 den Fensterrahmen Fig. 1 mit eingesetztem Fensterglas und mit Vorrichtungen zum Ausrichten
und Justieren des Fensters, wobei an den Justiervorrichtungen der Fensterrahmen im
Schnitt dargestellt ist,
Figur 3 Teilansichten (Ecke oben links und Ecke unten rechts) des Längsschnittes eines Fensterrahmens
(Schnitt in der Ebene der Glasscheibe), wie Fig. 2, jedoch eines schematisierten Metallprofilrahmens,
mit Vorrichtungen zum Ausrichten und Justieren (Ecke oben links) und mit Stützklötzen
(Ecke unten rechts),
Figur 4 den Querschnitt eines Metallprofilfensters (Vertikalschnitt rechtwinklig auf die Glasscheibenebene),
den Fensterrahmen und den Fensterflügel in geschlossenem Zustand zeigend,
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Figur 5 den Querschnitt eines Metallprofilfensters wie
auf Fig. 4, indem jedoch der Fensterflügel
etwas ausgeschwenkt ist,
und Figur 6 den Fensterflügel Fig. 5 von oben gesehen.
Aus Gründen der Vereinfachung und der Übersichtlichkeit wird in dem Ausführungsbeispiel nur von Fenstern und Fensterrahmen
gesprochen, wobei stets analog die vergleichbaren Türen und Türrahmen mit gemeint sind. Ebenso wird lediglich von
"Glasscheiben" als Füllungen die Rede sein, die aber synonym für andere Türfüllungen stehen, z.B. für die heute beliebten
ornamentierten Metallfüllungen.
Der noch nicht verglaste Fensterrahmen 1 ist zur Demonstration an den Angeln 2,3 angebracht, wobei sich der Rahmen an
seiner von den Angeln abgewandten Seite nach unten durchhängt und ein schiefwinkliges Parallelogramm bildet. Nachdem
die Glasscheibe 4 eingesetzt ist, und zwar an der Ecke unten rechts auf Verklotzungen 5,6 abgestützt, wird erfindungsgemäß
an der Ecke oben links ein auf zwei Holzklötzen 7,8 gelagerter Leichtmetallwinkel 9 angeordnet, auf welchem
eine in eine am Fensterprofil befindliche Gewindebohrung eingeschraubte Stellschraube 11 drückt. Durch das Einschrauben
der Stellschraube 11 hebt sich der Fensterrahmen 1 von der Kante der Glasscheibe 4 ab, bis der Mittelpunkt M des Fensterrahmens
1 mit dem Mittelpunkt M des Außenrahmen^ 12 (Fig. 4) korrespondiert. Die genaue Gegenüberstellung der
Punkte'M und M_ ist die "Voraussetzung dafür, daß das Fenster
richtig schließt und daß - wenn vorhanden - Falle und Riegel genau in die Ausnehmungen des Schließblechs am Außenrahmen
einpassen. Die Anordnung einer einsigen Stellschraube 11 an der Oberkante des Fensterrahmens 1 reicht im Allgemeinen
aus, um den Fensterrahmen auszurichten und genau zu
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justieren. Bei großen und schweren Fenstern sowie bei Fen-•
stern, welche ständig Erschütterungen ausgesetzt sind, kann es angebracht sein, außerdem eine seitliche Stellschraube
13 anzuordnen, die in der Nähe der oberen Fensterrahmenecke in eine seitliche Gewindebohrung 14 des Fensterrahmens eingeschraubt
wird und an dem nach unten zeigenden Flügel des Leichtmetallwinkels drückt.
Wenn die Wände des Fensterrahmenprofils dünn sind, werden
zweckmäßigerweise Verstärkungen 15 für die Gewindebohrungen 10,14 angeordnet, vgl. Figuren 3, 4 und 5. Bei kleineren
Fenstern mit normalem Gewicht sind solche Verstärkungen jedoch kaum notwendig.
Fig. 4 zeigt als Teilansicht eines rechtwinklig auf die Glasscheibe (hier als doppelte Isolierverglasung dargestellt)
verlaufenden Vertikalschnittes einen Fensterprofilrahmen 1, der 'in einem Außenrahmen (Blendrahmen) 12
eingehängt ist. Der Außenrahmen 12 ist in nicht näher beschreibener Weise in eine Putzschicht 16 der Decke 17 eingeputzt.
Im Übrigen zeigt Fig. 4 ein typisches modernes Fensterprofil für eine Isolierverglasung 4, zusammengesetzt
aus zwei Glasscheiben 41 mit Zwischenrahmen 42, Isolierzwischenraum 43, Sikkativfüllung 44 und Dichtungen 45.
Am Außenrahmen 12 ist der Fensterschluß mittels einer elastischen Dichtleiste 121 abgedichtet.
Wie auf Figuren 4 und 5 dargestellt, wird man bei einem handelsüblichen Fensterprofilrahmen 1 u.U. eine Leitbohrung
18 anordnen, um an die Stellschraube 11 heranzukommen. Die Stellschraube 11 ist als Gewindestift mit Innensechskant
und Ringschneide ausgebildet, vgl. Fig. 6, welche den Fensterrahmen 1 eines einschwenkenden Fensters in
einer Draufsicht zeigt. Um den Fensterrahmen nachsujustieren,
braucht man nur das Fenster zu öffnen und von
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oben her die Stellschraube 11 - sowie, wenn vorhanden, • von der Seite her die zweite Stellschraube 13 - zu betätigen,
Man lcann somit jederzeit mühelos und praktisch ohne Zeitaufwand das Fenster justieren und braucht keinen
Augenblick schlecht schließende Fenster hinzunehmen.. Wenn die Fensterrahmen stets rechtzeitig nachjustiert
werden, kommen Verformungen und Undichtigkeiten überhaupt nicht vor, sofern es sich um Metallprofilfenster
handelt, die feuchtigkeits- und witterungsunempfindlich
sind.
Wie bereits oben gesagt, gilt das, was hier im Ausführungsbeispiel
über die erfindungsgemäße Ausrichtung und Nachjustierung von Fenstern gesagt worden ist, in Analogie
auch für C41astüren und sonstige Türen mit irgend einer vergleichbaren starren Einsatzfüllung. Die Vorrichtung
zum Ausrichten und Justieren wird genau in der gleichen
Weise an einer Tür angeordnet, wie hier für Fensterrahmen beschrieben. Fernerhin ist der Erfindungsgedanke
gleich vorteilhaft und fortschrittlich sowohl für Metallprofiltüren
und -fenster als auch für Türen und Fenster aus Kunststoff und aus Holz.
Der durch die Erfindung zustandegekommene technische Fortschritt liegt klar auf der Hand. Den insbesondere bei
Metalltüren mit Glasfüllung sowie bei großen Metallfenstern sonst auftretenden und schwer zu beseitigenden Rahmenverformungen
ist durch die erfindungsgemäße Justiervorrichtung spielend leicht aus dem Wege zu gehen, indem
man stets sofort nachjustiert, wenn die Tür bzw. das Fenster
irgendwo klemmt. Die bisher praktisch unvermeidbaren Rahmenverformungen an Metallprofilrahmen sind bei einem
bestimmten Ausmaß nicht mehr reparierbar; die als Folge auftretenden Undichtigkeiten können dann nur mib Hilfe von
Dichtstreifen bekämpft werden. Die Schwierigkeit, an die
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Verklotsungen der bisher bekannten Vorrichtung zur Aus-
richtung heranzukommen, ließen und lassen immer noch
viele Metallprofilrahmen soweit verformen, daß die betreffenden
Türen und Fenster undicht sind und schlecht schließen. Daher hat sich bei vielen Bauherren ein an
sich ungerechtfertigtes fachliches Vorurteil gegen solche Metallprofilfenster gebildet, die ja unbestreitbar
nicht, so wie die Holzfenster, nachträglich durch Abhobeln etc. angepaßt werden können. Dieses Vorurteil ist zu
einem gewissen Grad} ebenfalls unberechtigt, auf die Fertighäuser übertragen, weil diese oft mit Metallprofi
Irahmenfenster und -türen ausgestattet sind. Es ist
ein weiterer Verdienst der Erfindung, die Ursache zu diesen Vorurteilen zu beseitigen und somit die Vorurteile
überwinden helfen.
4 Schutzansprüche
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Claims (4)
1. Fenster- oder Türflügel mit einer Vorrichtung zum Ausrichten
des Fenster- oder Türrahmens im Verhältnis zu einer in diesem Rahmen eingefaßten Glasscheibe oder einer sonstigen,
gleich starren Füllung, wobei die Vorrichtung zwischen der Innenseite des Rahmens und einer oder mehreren Kanten der
Füllung angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe der oberen angelfernen Ecke des Fenster- oder Türrahmens (1) eine Stellschraube (11) in
eine an der Oberkante des Rahmens (1) angeordnete, im Wesent-■ liehen vertikal ausgerichtete Gewindebohrung (10) eingeschraubt
ist und unmittelbar oder über Leichtmetallwinkel (9) und Holzklötze (7,8) vertikal auf der Oberkante der Glasscheibe (4)
bzw. auf der Oberkante der sonstigen Füllung aufliegt.
2. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ebenfalls nahe der oberen angelfernen Ecke des Rahmens (1) eine zweite Stellschraube (13) zusätzlich angeordnet
ist, welche in eine an der Vorderkante des Rahmens (1) befindliche, rechtwinklig auf die erste Gewindebohrung (10)
' ausgerichtete zweite Gewindebohrung (14) eingeschraubt ist
und unmittelbar oder über Leichtmetallwinkel (9) und Holzklötze (7,8) seitlich auf der Seitenkante der Glasscheibe (4) aufliegt.
3. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stellschraube (11,13) auf einem die Ecke der Glasscheibe .(4) umfassenden Metallwinkel (9) aufliegt, der
wiederum durch Klötze (7,8) von den Kanten der Glasscheibe (4) getrennt ist.
4. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere angelnähe Ecke der Glasscheibe (4) sich auf zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen (1) angeordneten Klötzen
" ' (5,6) abstützt.
Patentanwalt
7540995 13.05.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540995U DE7540995U (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Tuer- oder fensterfluegel mit vorrichtung zum ausrichten des tuer- oder fensterrahmens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7540995U DE7540995U (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Tuer- oder fensterfluegel mit vorrichtung zum ausrichten des tuer- oder fensterrahmens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7540995U true DE7540995U (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=31964478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7540995U Expired DE7540995U (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Tuer- oder fensterfluegel mit vorrichtung zum ausrichten des tuer- oder fensterrahmens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7540995U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010575A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-24 | Casma di V.Marinoni & Figli, 20013 Magenta | Einfass-schiene fuer eine glasscheibe |
DE3100176A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-03-11 | Franz Bisping Fa | Haltevorrichtung fuer glasscheiben in fenster- oder tuerrahmen |
DE9207707U1 (de) * | 1992-06-06 | 1992-09-03 | GFA Dichtungstechnik Joachim Hagemeier GmbH, 2105 Seevetal | Bausatz zur Lagerung einer Glasscheibe in einem Holzfensterrahmen bzw. Holzfensterflügel und mit dem Bausatz hergestelltes Fenster |
-
1975
- 1975-12-22 DE DE7540995U patent/DE7540995U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010575A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-24 | Casma di V.Marinoni & Figli, 20013 Magenta | Einfass-schiene fuer eine glasscheibe |
DE3100176A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-03-11 | Franz Bisping Fa | Haltevorrichtung fuer glasscheiben in fenster- oder tuerrahmen |
DE9207707U1 (de) * | 1992-06-06 | 1992-09-03 | GFA Dichtungstechnik Joachim Hagemeier GmbH, 2105 Seevetal | Bausatz zur Lagerung einer Glasscheibe in einem Holzfensterrahmen bzw. Holzfensterflügel und mit dem Bausatz hergestelltes Fenster |
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