DE2558018A1 - Vorrichtung zum ausrichten und justieren von fensterrahmen und tuerrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und justieren von fensterrahmen und tuerrahmen

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DE2558018A1
DE2558018A1 DE19752558018 DE2558018A DE2558018A1 DE 2558018 A1 DE2558018 A1 DE 2558018A1 DE 19752558018 DE19752558018 DE 19752558018 DE 2558018 A DE2558018 A DE 2558018A DE 2558018 A1 DE2558018 A1 DE 2558018A1
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frame
window
glass pane
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corner
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DE19752558018
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Inventor
Klaus Baumann
Heinz Peter Guetler
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GUETLER FA HEINZ P
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GUETLER FA HEINZ P
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten und Justieren
  • von Fensterrahmen und Türrahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Justieren von Türrahmen und Fensterrahmen, welche eine Glasscheibe oder eine sonstige starre Füllung einfassen und im Verhältnis zu dieser Füllung ausrichtbar sind.
  • Hängt man einen Tür- oder Fensterrahmen ohne die zugehörige Glasscheibe in die Angeln ein, wird das Gewicht des Rahmens diesen in ein Parallelogramm verformen, indem die untere äußere Ecke des Rahmens nach unten sinkt. Da die Glasscheibe in allen Richtungen ihrer Ebene praktisch vollständig starr ist, kann man den Tür- oder Fensterrahmen nach den Kanten der Glasscheibe ausrichten. Zu diesem Zweck läßt man zwischen Glasscheibe und Rahmeninnenseite einen Zwischenraum offen, in welchen man an mindestens einer Rahmenecke Holzklötze einführt, üblicherweise an der angelfernen oberen und der angelnahen unteren Ecke. Hierzu wählt man Holzklötze einen solchen Durchmessers, daß der Rahmen eine genau rektanguläre Gestalt annimmt, genau in den Außenrahmen hineinpaßt und Falle und Riegel bzw. Fensterverschluß richtig funktionieren können. Nach Anbringung der Holzklötze werden sogenannte Glashalteleisten aufgebracht und versiegelt, wonach die Versiegelung des Rahmens erfolgt.
  • Dieses Vorgehen wird nicht nur bei dem Einsatz von großen einstückigen Glasscheiben verwendet, sondern überall dort, wo die Füllung aus einem starren Material besteht, z.B. bei den heute beliebten Türen mit Metallfüllung. Es wird auch nicht nur für die modernen Tür- und Fensterrahmen aus Metallprofilen , sondern auch für Rahmen aus Kunststoff und aus Holz.
  • Früher, als man in ein Fenster oder eine Glastür eine Vielzahl kleinerer Glasscheiben einsetzte und verkittete, mußte man an den Angeln Zwischenscheiben anbringen, um den Rahmen zu justieren. Der Rahmen konnte nicht mehr ausgerichtet werden, sondern hatte nach Einsetzen der Glasscheiben seine vorerst endgültige Gestalt erhalten. Wenn im Laufe der Zeit das Holzmaterial des Rahmens "arbeitete" und sich die Außenkonturen des Rahmens entsprechend änderten, mußte man neben dem Aufstecken von Distanzscheiben auf die Angeln auch oft die Rahmenkanten abhobeln oder Dichtstreifen auf sie aufbringen. Die Fenster und Türen diesen alten Typs waren praktisch nie ganz dicht.
  • Gegenüber diesem alten Stande der Technik bildet das vorhin beschriebene heutige Vorgehen einen großen Fortschritt.
  • Ein weiterer Fortschritt ist durch die Verwendung von Metallprofilen für Fenster- und Türrahmen erzielt worden, weil diese Rahmen im Gegensatz zu Holzrahmen ihre äußere Gestalt nicht unter dem Einfluß von Feuchtigkeit oder infolge Austrocknung ändern.
  • Bei solchen Metallprofilrahmen, die eine einzige große Glasscheibe einfassen, ermöglicht das umseitig beschriebene bekannte Vorgehen zur Ausrichtung - in der Fachsprache "Verklotzung genannt - eine sehr genaue Ausrichtung des Rahmens. Jedoch wirken mit der Zeit eine Reihe von Faktoren auf die Verklotzung ein, wie z.B. Erschütterungen, eindringende Feuchtigkeit, die die Klötze zum Quellen bringt u.s.w. Der Rahmen verläßt die genaue Rektangelgestalt und ist nicht mehr ganz dicht, Falle und Riegel passen nicht mehr genau in das Schließblech. Hier weist das bekannte Vorgehen erhebliche Nachteile auf, denn nach der Versiegelung des Rahmens kann man den Rahmen nicht mehr justieren, ohne die Versiegelung und die Glashalteleisten vorher abzubauen. Der Nicht-Fachmann hat praktisch daher nur die Möglichkeit, wie bei den alten Türen und Fenster den Rahmen über die Angeln zu justieren und elastische Dichtstreifen einzukleben; am Metallrahmen kann er nichts abhobeln. Wenn aber das Fenster oder die Tür erst nicht mehr genau schließt und trotzdem längere Zeit im Gebrauch ist, deformiert sich das Rahmenmaterial; der Rahmen wird unerträglich undicht, und man muß doch an die Verklotzung herangehen, was selbst für den Fachmann eine zeitraubende und kostenaufwendige Angelegenheit ist. Der Wohnungsbesitzer scheut oft diesen Umstand und diese Kosten. So kommt es, daß viele moderne Fenster und Türen nicht befriedigend schließen und nicht ganz dicht sind, auch wenn es sich um Metallprofilrahmen handelt, und daß - wo Falle und Riegel vorhanden sind - diese nicht mehr oder nur mit Mühe in die Öffnungen des Schließblechs hineingehen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschriebenen Übelstände zu beseitigen und eine Vorric#htung zum Ausrichten und Justieren von Tür- und Fensterrahmen zu schaffen, die es ermöglicht, solche Rahmen in einfacher Weise an ihrer Füllung genau auszurichten und sie jederzeit nachträglich mühelos zu justieren, ohne irgendwelche Teile auszubauen. Um dieses Erfindungsziel zu verwirklichen, wird erfindungsgemäß nahe der oberen angelfernen Ecke des Fenster- oder Türrahmens mindestens eine Stellschraube in eine am Fenster- oder Türrahmen angeordnete Gewindebohrung eingeschraubt, welche über Zwischenlagen auf die Kante der Glasscheibe bzw. der sonstigen Füllung drückt. Vorzugsweise liegt die Stellschraube auf einem die Ecke der Glasscheibe umfassenden Metallwinkel auf, der wiederum über Klötze von den Kanten der Glasscheibe getrennt ist. Diejenige Ecke der Glasscheibe, die der Stellschraube diametral entgegengesetzt ist, kann auf Verklotzungen abgestützt sein, welche zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen angeordnet sind.
  • Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 einen an seinen Angeln aufgehängten Fensterrahmen, dessen Fensterglas jedoch noch nicht eingesetzt ist, schematisch und in einer Frontansicht, Figur 2 den Fensterrahmen Fig. 1 mit eingesetztem Fensterglas und mit Vorrichtungen zum Ausrichten und Justieren des Fensters, wobei an den Justiervorrichtungen der Fensterrahmen im Schnitt dargestellt ist, Figur 3 Teilansichten (Ecke oben links und Ecke unten rechts) des Längsschnittes eines Fensterrahmens (Schnitt in der Ebene der Glasscheibe), wie Fig. 2, jedoch eines schematisierten Metallprofilrahmens, mit Vorrichtungen zum Ausrichten und Justieren (Ecke oben links) und mit Stützklötzen (Ecke unten rechts), Figur 4 den Querschnitt eines Metallprofilfensters (Vertikalschnitt rechtwinklig auf die Glasscheibenebene), den Fensterrahmen und den Fensterflügel in geschlossenem Zustand zeigend, Figur 5 den Querschnitt eines Metallprofilfensters wie auf Fig. 4, indem jedoch der Fensterflügel etwas ausgeschwenkt ist, und Figur 6 den Fensterflügel Fig. 5 von oben gesehen.
  • Aus Gründen der Vereinfachung und der Übersichtlichkeit wird in dem Ausführungsbeispiel nur von Fenstern und Fensterrahmen gesprochen, wobei stets analog die vergleichbaren Türen und Türrahmen mit gemeint sind. Ebenso wird lediglich von "Glasscheiben" als Füllungen die Rede sein, die aber synonym für andere Türfüllungen stehen, z.B. für die heute beliebten ornamentierten Metallfüllungen.
  • Der noch nicht verglaste Fensterrahmen 1 ist zur Demonstration an den Angeln 2,3 angebracht, wobei sich der Rahmen an seiner von den Angeln abgewandten Seite nach unten durchhängt und ein schiefwinkliges Parallelogramm bildet. Nachdem die Glasscheibe 4 eingesetzt ist, und zwar an der Ecke unten rechts auf Verklotzungen 5,6 abgestützt, wird erfindungsgemäß an der Ecke oben links ein auf zwei Holzklötzen 7,8 gelagerter Leichtmetallwinkel 9 angeordnet, auf welchem eine in eine am Fensterprofil befindliche Gewindebohrung 10 eingeschraubte Stellschraube 11 drückt. Durch das Einschrauben der Stellschraube 11 hebt sich der Fensterrahmen 1 von der Kante der Glasscheibe 4 ab, bis der Mittelpunkt Mf des Fensterrahmens 1 mit dem Mittelpunkt Ma des Außenrahmens 12 (Fig. 4) korrespondiert. Die genaue Gegenüberstellung der Punkte M und M ist die Voraussetzung dafür? daß das Fena f ster richtig schließt und daß - wenn vorhanden - Falle und Riegel genau in die Ausnehmungen des Schließblechs am Außenrahmen einpassen. Die Anordnung einer einzigen Stellschraube 11 an der Oberkante des Fensterrahmens 1 reicht im Allgemeinen aus, um den Fensterrahmen auszurichten und genau zu justieren. Bei großen und schweren Fenstern sowie bei Fenstern, welche ständig Erschütterungen ausgesetzt -sind, kann es angebracht sein, außerdem eine seitliche Stellschraube 13 anzuordnen, die in der Nähe der oberen Fensterrahmenecke in eine seitliche Gewindebohrung 14 des Fensterrahmens eingeschraubt wird und an dem nach unten zeigenden Flügel des Leichtmetallwinkels drückt.
  • Wenn die Wände des Fensterrahmenprofils dünn sind, werden zweckmäßigerweise Verstärkungen 15 für die Gewindebohrungen 10,14 angeordnet, vgl. Figuren 3, 4 und 5. Bei kleineren Fenstern mit normalem Gewicht sind solche Verstärkungen jedoch kaum notwendig.
  • Fig. 4 zeigt als Teilansicht eines rechtwinklig auf die Glasscheibe (hier als doppelte Isolierverglasung dargestellt) verlaufenden Vertikalschnittes einen Fensterprofilrahmen 1, der in einem Außenrahmen (Blendrahmen) 12 eingehängt ist. Der Außenrahmen 12 ist in nicht näher beschreibener Weise in eine Putzschicht 16 der Decke 17 eingeputzt. Im Übrigen zeigt Fig. 4 ein typische modernes Fensterprofil für eine Isolierverglasung 4, zusammengesetzt aus zwei Glasscheiben 41 mit Zwischenrahmen 42, Isolierzwischenraum 43, Sikkativfüllung 44 und Dichtungen 45.
  • Am Außenrahmen 12 ist der Fensterschluß mittels einer elastischen Dichtleiste 121 abgedichtet.
  • Wie auf Figuren 4 und 5 dargestellt, wird man bei einem handelsüblichen Fensterprofilrahmen 1 u.U. eine Leitbohrung 18 anordnen, um an die Stellschraube 11 heranzukommen.
  • Die Stellschraube 11 ist als Gewindestift mit Innensechskant und Ringschneide ausgebildet, vgl. Fig. 6, welche den Fensterrahmen 1 eines einschwenkenden Fensters in einer Draufsicht zeigt. Um den Fensterrahmen nachzujustieren, braucht man nur das Fenster zu öffnen und von oben her die Stellschraube 11 - sowie, wenn vorhanden, von der Seite her die zweite Stellschraube 13 - zu betätigen. Man kann somit jederzeit mühelos und praktisch ohne Zeitaufwand das Fenster justieren und braucht keinen Augenblick schlecht schließende Fenster hinzunehmen.
  • Wenn die Fensterrahmen stets rechtzeitig nachjustiert werden, kommen Verformungen und Undichtigkeiten überhaupt nicht vor, sofern es sich um Metallprofilfenster handelt, die feuchtigkeits- und witterungsunempfindlich sind.
  • Wie bereits oben gesagt, gilt das, was hier im Ausführungsbeispiel über die erfindungsgemäße Ausrichtung und Nachjustierung von Fenstern gesagt worden ist, in Analogie auch für Glastüren und sonstige Türen mit irgend einer vergleichbaren starren Einsatzfüllung. Die Vorrichtung zum Ausrichten und Justieren wird genau in der gleichen Weise an einer Tür angeordnet, wie hier für Fensterrahmen beschrieben. Fernerhin ist der Erfindungsgedanke gleich vorteilhaft und fortschrittlich sowohl für Metallprofiltüren und -fenster als auch für Türen und Fenster aus Kunststoff und aus Holz.
  • Der durch die Erfindung zustandegekommene technische Fortschritt liegt klar auf der Hand. Den insbesondere bei Metalltüren mit Glasfüllung sowie bei großen Metallfenstern sonst auftretenden und schwer zu beseitigenden Rahmenverformungen ist durch die erfindungsgemäße Justiervorrichtung spielend leicht aus dem Wege zu-gehen, indem man stets sofort nachjustiert, wenn die Tür bzw. das Fenster irgendwo klemmt. Die bisher praktisch unvermeidbaren Rahmenverformungen an Metallprofilrahmen sind bei einem bestimmten Ausmaß nicht mehr reparierbar; die als Folge auftretenden Undichtigkeiten können dann nur mit Hilfe von Dichtstreifen bekämpft werden. Die Schwierigkeit, an die Verklotzungen der bisher bekannten Vorrichtung zur Ausrichtung heranzukommen, ließen und lassen immer noch viele Metallprofilrahmen soweit verformen, daß die betreffenden Türen und Fenster undicht sind und schlecht schließen. Daher hat sich bei vielen Bauherren ein an sich ungerechtfertigtes fachliches Vorurteil gegen solche Metallprofilfenster gebildet, die ja unbestreitbar nicht, so wie die Holzfenster, nachträglich durch Abhobeln etc. angepaßt werden können. Dieses Vorurteil ist zu einem gewissen Grad, ebenfalls unberechtigt, auf die Fertighäuser übertragen, weil diese oft mit Metallprofilrahmenfester und -türen ausgestattet sind. Es ist ein weiterer Verdienst der Erfindung, die Ursache zu diesen Vorurteilen zu beseitigen und somit die Vorurteile überwinden helfen.
  • 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. P a t e ri t a n 5 p r ü c h e Vorrichtung zum Ausrichten und nachträglichem Justieren von Türrahmen und Fensterrahmen, welche eine Glasscheibe oder eine sonstige starre Füllung einfassen und im Verhältnis zu dieser Füllung ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der oberen angelfernen Ecke des Fenster- oder Türrahmens (1) eine Stellschraube (11) in eine an der Oberkante des Rahmens (1) angeordnete Gewindebohrung (10) eingeschraubt ist und über Zwischenlagen (7,9) einen Vertikaldruck auf die Oberkante der Glasscheibe (4) bzw. auf die Kante del: sonstigen Füllung ausübt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der vertikal ausgerichteten Stelischraube (11) nahe der oberen angelferne Ecke des Fenster- oder Türrahmens (1) eine zweite Stellschraube (13) in eine an der Vorderkante des Rahmens (1) angeordnete, rechtwinklig auf die erste Gewindebohrung (10 ausgerichtete Gewindebohrung (14) eingeschraubt ist und einen horizontalen Druck auf die Seitenkarte der Glasscheibe (4) ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellschraube (11,13) auf einem die Ecke der Glasscheibe (4) umfassenden Metallwinkel (9) aufliegt, der wiederum durch Klötze (7,8) von den Kanten der Glasscheibe (4) getrennt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Ecke der Glasscheibe (4), die der Stellschraube (11) diametral entgegenqesetzt ist, sich auf Klötzen (5,6) abstützt, welche zwischen der Glasscheibe (4) und dem Rahmen (1) angeordnet sind.
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