DE7540756U - Sattel fuer eine hydraulisch betaetigte scheibenbremse - Google Patents

Sattel fuer eine hydraulisch betaetigte scheibenbremse

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    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
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Description

(Ill (If·
KUGELFISCHER GEORG SCHÄFER & .CO..' I 'r ', ΤΟΡ-460-ad-wz 8720 Schweinfurt " '" " 10*. Dez. 1975
{■■ Sattel für eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft einen Sattel für eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Bremsscheibe zangenartig umfaßt und beidseitig mit einem oder mehreren hydraulisch betätigten Kolben versehen ist.
Sättel der eingangs erwähnten Art werden üblicherweise in zwei Teilen hergestellt, welche die auf beiden Seiten der Bremsscheibe angeordneten, hydraulisch betätigten Kolben aufnehmen. Außerhalb der Bremsscheibe sind die zwei Teile mittels Durchsteckschrauben miteinander verbunden (s. DT-AS 1 655 312). Die Verbindung dieser beiden Sattelhr.lften, die mit feinstbearbeiteten Flächen aneinander liegen, muß so bemessen sein, daß die von den Bremskolben ausgehenden Kräfte den Sattel möglichst nicht aufbiegen. Das bedingt entsprechend große Abmessungen für die Sattelhälften und hohe Festigkeitswerte für die Durchsteckschrauben. Man kann aber die Abmessungen wegen des gegebenen Einbauraums in der Felge nicht beliebig groß wählen, sondern muß zwangsläufig kleinere Abmessungen wählen und dann Aufbiegungen in Kauf nehmen, was zu einem Schiefstellen und damit zu einem ungleichmäßigen früheren Verschleiß der Bremsklötze führt. Die Verbindungskanäle für die Druckflüssigkeit zu den beiderseits liegenden Druckräumen der Kolben müssen durch Gummielemente in den feinstbearbeiteten Anlageflächen der beiden Sattelhälften abgedichtet sein, was aber durch mancherlei Umstände, z. B. Material-, Bearbeitungs- und Montagefehler nicht immer sicher gewährleistet werden kann. Durch die genaue Dichtflächenbearbeitung der beiden Gehäusehälften, die Montage der Teile und die notwendige, besondere Dichtheitsprüfung wird ein solcher Sattel teuer.
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Zudem muß für die Bohrungsbearbeitung der Zylinderräume jede Hälfte gesondert bearbeitet werden, was an Maschinen- und Spanneinrichtungen einen entsprechend hohen Aufwand erforderlich macht.
Eine andere verwendete Konstruktion eines Sattels zeigt das englische Patent 914 686. Hier besteht der Sattel aus einem Bügel, der ebenfalls die Bremsscheibe umfaßt. Die Hydraulikzylinder sind seitlich am Bügel angeschraubt. Die Anschraubflächen für die Zylinder müssen ebenfalls sehr sorgfältig und mit großem Aufwand bearbeitet werden. Schließlich ist der Zusammenbau der Teile ebenfalls sehr aufwendig. Die Druckmittelzufuhr erfolgt über getrennte Zuleitungen und kann deshalb gestört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen kompakten Sattel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch große Biegesteifigkeit und Funktionssicherheit, geringen Platzbedarf und billige Herstellung auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß der Sattel ungeteilt ausgebildet ist und die, die Kolben aufnehmenden Gehäusebohrungen als durchgehende Bohrungen ausgeführt sind, in deren der Bremsscheibe abgewandten Ende je eine die Bohrung nach außen hin dicht verschließende Abschlußscheibe eingesetzt ist.
Besonders günstig erweist sich diese Ausführung bei einer Zweikreisbremsanlage, bei der vier Kolben im Sattel angebracht sind. Hier wird durch die auf jeder Seite nebeneinanderliegenden Gehäusebohrungen der Belagschacht besonders lang, se daß großflächige Bremsbeläge mit geringem Verschleiß und hoher Lebensdauer verwendet werden können. In vorteilhafter Weise kann man bei gegossenen Sätteln nur eine Gehäuse-
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bohrung mit einer Abschlußscheibe versehen und die Gehäusebohrung der anderen Seite als Sackloch ausführen und schon beim Gießen berücksichtigen, so daß keine größere Nachbearbeitungen mehr erforderlich sind.
Die Erfindung soll an nachfolgenden Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführung eines Sattels, wobei die linke Hälfte den Zustand zeigt, in dem der Bremsbelag schon stark abgenutzt ist
Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines Vierkolben-Sattels für eine Zweikreisbremsanlage
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Sattel, bei dem nur eine Gehäusebohrung mit einer Abschlußscheibe versehen ist.
Der einstückig, hier als Festsattel ausgebildete Sattel 1, der durch den Flansch 16 am Fahrzeugrahmen befestigt ist, umgreift zangenförmig die Bremsscheibe An beiden Seiten sind im Sattel Gehäusebohrungen 3 bzw. 5 vorgesehen, die Druckräume 3'' bzw. 5'' bilden, welche über Kanäle 12 mit Druckmittel beaufschlagt werden. Diese Kanäle 12 gehen von einer gemeinsamen Bohrung 10 aus, die durch einen Verschluß 11 (Fig. 2) dicht abgeschlossen ist. Die Kanäle 12, die so vom leicht verschließbaren und gut zugänglichen Punkt an der Außenfläche des Sattels 1 ausgehen, ersparen zusätzliche Rohrverbindungen, bei denen immer eine Bruchgefahr und somit das Risiko des Bremsversagens besteht.
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Werden die Druckräume 3'' bzw. 5'1 über die Kanäle 12 mit Druck beaufschlagt, so verschieben sich die Kolben und drücken die Bremsklötze 6 gegen die Bremsscheibe 2. Dabei entstehen hohe Kräfte, die bei zu schwacher Ausführung des Sattels 1 diesen aufbiegen, wodurch die Bremsbeläge ungleichmäßig abgenutzt werden und früher ausgetauscht werden müssen. Die auf Bremsbelagträgern angebrachten Bremsklötze 6 sind an Haltestiften 7 aufgehängt. Die Kolben 4 werden von einer Staubschutzkappe 8 gegen Verunreinigungen geschützt, was besonders bei verschlissenen Bremsbelägen und weit ausgefahrenen Kolben (Fig. 1 und 3, linke Bildhälfte) erforderlich ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung sind die Druckräume 3'" bzw. 51' an ihren der Bremsscheibe 2 abgewandten Enden mit einer Ab Schluß scheibe 9 versehen. Die Abschlußscheibe 9 ist an ihrem Umfang mit einer Dichtung 13 versehen, die die Druckräume 3'' bzw. 5'1 abdichtet. Ein Sicherungsring 14 verhindert ein Herausfallen der Abschiußscheibe 9 nach außen, während sie sich an der der Bremsscheibe 2 zugewandten Seite an einem Ansatz 15 abstützt. Die Druckmittelzufuhrkanäle sind als Bohrungen ausgeführt, die von einer gemeinsamen Bohrung 10 aus durch das Gehäuse zu den Druckräumen 31' bzw. 5'1 verlaufen. Die gemeinsame Bohrung 10 befindet sich an einer leicht zugänglichen Stelle an der Außenfläche des Sattels 1 und wird von einer Verschlußschraube 1 1 dicht verschlossen. Durch diese Ausführung ist es nun möglich, den Sattel 1 ungeteilt auszuführen und in einer Aufspannung die Gehäusebohrungen 3 bzw. 5 zu bearbeiten. Dies hat vor allem den Vorteil, daß beide Bohrungen durchgehend ausgeführt werden können, was die Bearbeitungszeiten wesentlich verkürzt und den Aufwand an Maschinen und Spannvorrichtungen verringert. Die Abschlußscheibe 9 ist als Drehteil ausgebildet und ebenso wie der Sicherungsring 14 billig in der Hexstellung. Die Montage ist ebenfalls wesentlich erleichtert.
Es ist auch denkbar, die Abschlußscheibe z. B. mittels eines Metallklebers in den Gehäusebohrungen zu befestigen oder zusätzlich zu sichern.
Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Zweikreisbremsanlage. Hier befinden sich auf jeder Seite der hier nicht gezeigten Bremsscheibe zwei Gehäusebohrungen 3, 3' bzw. 5, 5'. Die Druckräume 31' bzw. 51' werden über voneinander unabhängige Kanäle 12,- 12' mit Druck beaufschlagt, um für den Fall, daß ein Bremskreis ausfällt, mit dem anderen noch eine Bremswirkung erzielen zu können.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist nur der flanschseitige Druckraum 5'1 an seinem der Bremsscheibe abgewandten Ende mit einer Abschlußscheibe 9 versehen. Der andere Druckraum 3'' ist als Sackloch ausgeführt, so daß die Gehäusebohrung 3 \ron der angegossenen Gehäusewandung 1' abgeschlossen wird.
λ'οη besonderem Vorteil ist bei allen Ausführungen der ungeteilte Sattel, da die Feinstbearbeitung und Abdichtung der bei geteilten Ausführungen erforderlichen Dichtflächen entfällt. Vielmehr wird der Sattel aus einem Stück gegossen, der Schacht zur Aufnahme der Bremsklötze geräumt, die Gehäusebohrungen in einer Aufspannung gebohrt und die Abschlußscheiben eingesetzt. Damit ist ein Sattel geschaffen, der bei geringem Platzbedarf und billiger Herstellung große Aufbiegekräfte aufnehmen kann und betriebssicher ist.
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Claims (6)

1. Sattel für eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der die Bremsscheibe zangenartig umfaßt und beidseitig mit einem oder mehreren hydraulisch betätigten Kolben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (1) ungeteilt ausgebildet ist und die die Kolben (4) aufnehmenden Gehäusebohrungen (3, 5) als durchgehende Bohrungen ausgeführt sind, in deren der Bremsscheibe (2) abgewandten Ende je eine die Gehäusebohrungen (3, 5) nach außen hin dicht verschließende Abschlußscheibe (9) eingesetzt ist.
2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (1) aus einem Stück gegossen ist, und nur eine Gehäusebohrung (3 oder 5) mit einer Abschlußscheibe (9) versehen ist, während die andere Gehäusebohrung (3 oder 5) durch die angegossene Gehäusewand (11) nach außen abgeschlossen wird.
3. Sattel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (9) an ihrem Umfang ein Dichtungselement (13) aufweist.
4. Sattel nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschlußscheibe (9) an einem Bund (15) anliegt und in der anderen Richtung durch einen Sprengring (14) fixiert wird.
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5. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ? daß die Abschlußscheibe (9) ζ. B. mittels eines Metallklebers gegebenenfalls zusätzlich in den Gehäusebohrungen (3, 5] befestigt sind.
6. Sattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Gehäusebohrung (3, 5) und den Kolben (4) gebildeten Druckräume 3·', 51' über Verbindungskanäle (12) mit Druckmittel beaufschlagt werden, wobei die Verbindungskanäle (12) von einer gemeinsamen, im Festsattel (1) angebrachten und durch eine Verschlußschraube (11) dicht abgeschlossenen Bohrung (10) ausgehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421764A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu ihrer montage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421764A1 (de) * 1984-06-12 1985-12-12 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Teilbelag-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu ihrer montage
DE3421764C2 (de) * 1984-06-12 1993-11-11 Teves Gmbh Alfred Teilbelag-Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu ihrer Montage

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